DE1213088B - Brenner zum Beheizen und Trocknen von Giesspfannen od. dgl. - Google Patents
Brenner zum Beheizen und Trocknen von Giesspfannen od. dgl.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/44—Refractory linings
- C21C5/441—Equipment used for making or repairing linings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/005—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like with heating or cooling means
- B22D41/01—Heating means
- B22D41/015—Heating means with external heating, i.e. the heat source not being a part of the ladle
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B3/00—General features in the manufacture of pig-iron
- C21B3/04—Recovery of by-products, e.g. slag
- C21B3/06—Treatment of liquid slag
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 22b
Deutsche Kl.: 31 a-3/80
1213 088 .
117384 VI a/31 a
16. Dezember 1959
24. März 1966
117384 VI a/31 a
16. Dezember 1959
24. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zum Beheizen und Trocknen von Pfannen, Konvertern
usw. für den Transport und zum Vergießen flüssiger Metalle, bei dem die Gas- und Luftzuführungsrohre
zu einem tellerförmigen Brennerteil führen, dessen Durchmesser annähernd der lichten Weite der Pfanne
bzw. des Konverters entspricht. Der Brenner kann mit Gas, Öl oder dergleichen gasförmigen, flüssigen
oder vergasten Brennstoffen betrieben werden.
Bekanntlich bestehen solche Gießereipfannen ge- ίο
wohnlich aus Stahl und besitzen eine innere Auskleidung oder Ausmauerung aus Schamotte oder
ähnlichem hitzebeständigen Material. Bei plötzlicher Füllung einer Pfanne würde eine nicht vorgewärmte
Auskleidung infolge der hohen Temperaturdifferenzen zwischen ihr und dem flüssigen Metall springen.
Aus diesem Grunde ist vor dem Füllen unbedingt ein Beheizen sowie ein Warmhalten der vorgewärmten
Form erforderlich. Das Beheizen ist weiterhin notwendig zum Zwecke des Austrocknens einer
neuen Pfannenausmauerung und zur Vermeidung des Erstarrens des flüssigen Eisens beim Transport in der
Pfanne.
Die bekannten Vorrichtungen zum Trocknen und Beheizen werden elektrisch, mit Gas oder öl betrieben
und sind gewöhnlich an einem Arm angeordnet und um eine waagerechte oder senkrechte Achse
schwenkbar. Auf diese Weise wird der Arm mit dem Brenner nur zum Trocknen und Beheizen
vor die Pfannenöffnung geschwenkt. Die Flamme ist dann axial in die Flamme hinein gerichtet. Die
Abgase streichen allseitig am Brenner vorbei ins Freie.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, den Wirkungsgrad des Brenners durch sinnvolle Vorwärmung
des Gases und/oder der Verbrennungsluft im Brenner selbst zu erhöhen. Es ist zwar grundsätzlich
bekannt, die in Hüttenwerken zu den verschiedensten Zwecken benötigte Verbrennungsluft im
Lufterhitzer im Gegenstrom, z. B. durch die Hochofenabgase, vorzuwärmen. Die Zuführung der vorgewärmten
Luft oder des Gases zur Mischdüse erfolgt jedoch bei den bekannten Brennern getrennt in
Rohren, die durch das Innere der zylindrischen Brennerteile hindurchführen. Der Brennerkopf besteht
dabei aus feuerfester Masse und die durchströmenden Gase dienen in keinem Falle der gleichzeitigen
Kühlung des Brenners. Dies ist jedoch eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung.
Die Erfindung geht aus diesem Grunde noch einen Schritt weiter, indem sie die Temperatur der Verbrennungsluft
und/oder des Brenngases innerhalb Brenner zum Beheizen und Trocknen von
Gießpfannen od. dgl.
Gießpfannen od. dgl.
Anmelder:
Industrie-Wärmebau G. m. b. H.,
Düsseldorf, Uedesheimer Str. 31
des Brennerkörpers durch die aus der Pfanne austretenden Abgase noch mehr erhöht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Brennerkopf mit dem Brennerraum zentrisch in
den tellerförmigen Brenner eingesetzt ist und die als Wärmeaustauscher ausgebildeten Gas- und/oder
Luftzuführungen an der äußeren Wandung des Brenners entlang verlaufen, wobei der Zwischenraum
zwischen Heizmittelzuführungen und Brennerkopf den Mischraum bildet.
Auf diese Weise sind die heißen Abgase aus der Pfanne gezwungen, am Teller entlangzustreichen und
wärmen so den Gas- und/oder Verbrennungsluftstrom vor. Beide Ströme werden dann in bekannter
Weise durch eine zweckmäßige Anordnung von Leitblechen verwirbelt, bevor sie aus der Brennerdüse
als Flamme austreten. Der Brennerkörper kann in an sich bekannter Weise auch gleichzeitig als
Pfannendeckel dienen.
Da nun die Gas- und/oder Luftzuführungen als Wärmeaustauscher ausgebildet sind, wird der
Brennerwirkungsgrad gegenüber den bekannten Brennern erfindungsgemäß ganz wesentlich erhöht.
Ein weiterer Fortschritt besteht darin, daß der Brenner keiner Ausmauerung mehr bedarf, wobei es
selbstverständlich ist, daß der eingesparte Brennerschutz aus feuerfestem Material die Reparaturanfälligkeit
des Brenners sehr stark herabsetzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand einiger Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen
und an Hand der nachfolgenden Beispielsbeschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine Gießpfanne mit eingeschwenktem Brenner, gestrichelt ist die ausgeschwenkte Brennerstellung
angedeutet,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Brenner nach der Erfindung,
609 539/177
I 213
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Brenner gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Brenner mit
einem als Rauchgasführung dienenden Deckel, und
F i g. 5 eine andere Verwendungsmöglichkeit des Brenners gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist die Gießpfanne mit 1 bezeichnet. An einem Arm 2 ist um eine waagerechte Achse 3
schwenkbar ein tellerförmiger Brenner 4 angeordnet. Mit Hilfe einer druckmittelbetätigten, mehrfach ausziehbaren
Teleskopstütze S kann der Brenner 4 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung hochgeschwenkt
werden. Der Eintritt der Verbrennungsluft erfolgt durch die Leitung 6 und zwar in tangentialer Richtung
zur Erzeugung eines Dralls, welcher im Interesse einer einwandfreien Vermischung mit dem in
axialer Richtung zugeführten Brenngas erforderlich ist.
Selbstverständlich können die Leitungen für Verbrennnungsluft und Brenngas auch untereinander
vertauscht werden, ohne an der Funktion.des Brenners 4 etwas zu ändern. Dieser besteht aus einer
zentralen Gaszuführung 7 und einem tellerförmigen Mantel 8. Der Mantel mit der tangential durch die
Leitung 6 eintretenden Verbrennungsluft besitzt in seinem Inneren Leitbleche 9, die dazu dienen, die
Luft möglichst nahe am Mantel 8 entlang zu führen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, in dem durch Pfeile gekennzeichneten Strömungsweg mehrere,
über den Umfang verteilte radiale Leitbleche anzuordnen. In den dadurch gebildeten Kanälen
kann dann Gas und Verbrennungsluft nebeneinander, aber voneinander getrennt strömen, um auf diese
Weise vorgewärmt zu werden.
Am unteren Ende der Gaszuführung 7 sind Drallbleche 10 vorgesehen. Das mitverwirbelte Gas wird
in der Kammer 11 mit der Verbrennungsluft vermischt und im Brennraum 12 verbrannt. Der Brennraum
12 besitzt eine feuerfeste Auskleidung 13. Die nach unten in die Pfanne gerichtete Flamme kehrt
am Pfannenboden um; die nach oben zurückkehrenden heißen Brenngase streichen an dem Mantel 8
außen vorbei und wärmen dabei die in diesem der Kammer 11 zuströmende Luft vor. Da der Durchmesser
des Mantels 8 annähernd gleich der lichten Weite der oberen PfannenÖffnung ist, können die
Brenngase keinen anderen Weg als den unmittelbar am Mantel entlang nehmen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 ist der Brenner 6 mit einem Pfannendeckel 14 kombiniert, weleher
derart ausgebildet ist, daß er den Abgasstrom auch oberhalb des Brenners 6 herumführt und auch
die Gas- und Luftzuführungsrohre umspült.
Die Abgasöfmung im Deckel ist nicht dargestellt. Sie befindet sich zweckmäßig im Bereich der Zuführungsrohreö,
7.
Gemäß der Erfindung wird also der Gas- und/oder Verbrennungsluftstrom innerhalb des Brenners durch
den Gegenstrom der Abgase vorgewärmt, d.h., die Gas- und/oder Luftzuführungen sind als Wärmeaustauscher
ausgebildet.
Fig. 5 zeigt einen anderen Verwendungszweck des Brenners, der hier in die Wandung 15 eines
Kessels eingebaut ist. Der tellerförmige Mantel 8 wird durch die Wärmestrahlung aus dem Kessel beheizt.
Diese bewirkt hier wieder wie bei den anderen Anwendungsbeispielen eine Vorwärmung des Gases
und/oder der Verbrennungsluft.
Claims (1)
1. Brenner zum Trocknen und Beheizen von Pfannen, Konvertern od. dgl. für den Transport
und zum Vergießen flüssiger Metalle, bei dem die Gas- und Luftzuführungsrohre zu einem tellerförmigen
Brennerteil führen, dessen Durchmesser annähernd der lichten Weite der Pfanne bzw. des
Konverters entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf mit dem Brennerraum (12) zentrisch in den tellerförmigen
Brenner eingesetzt ist und die als Wärmeaustauscher ausgebildeten Gas- und/oder Luftzuführungen
(6, 7) an der äußeren Wandung (8) des Brenners entlang verlaufen, wobei der Zwischenraum
(11) zwischen Heizmittelzuführungen und Brennerkopf den Mischraum bildet.
2. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Kombination mit einem Pfannendeckel
(14), welcher derart ausgebildet ist, daß er den Abgasstrom auch oberhalb des Brenners
(4) und gegebenenfalls auch um die Gas- bzw. Luftzuführungsrohre (6, 7) herumleitet.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Brenner
für einen Kessel, in dessen Wandung er eingebaut ist, wobei die Vorwärmung des Gas- und/oder
Luftstromes durch Wärmestrahlung auf den tellerförmigen Brenner (4) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 881953, 643 590,
328363;
328363;
USA.-Patentschrift Nr. 2 828 516;
Gießerei-Praxis, Heft 10, 1955, S. 197, Abb. 14;
Brunklaus: Industrieofenbau, 1. Auflage, S. 219,
Bild 150.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 539/177 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI17384A DE1213088B (de) | 1959-12-16 | 1959-12-16 | Brenner zum Beheizen und Trocknen von Giesspfannen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI17384A DE1213088B (de) | 1959-12-16 | 1959-12-16 | Brenner zum Beheizen und Trocknen von Giesspfannen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1213088B true DE1213088B (de) | 1966-03-24 |
Family
ID=7186089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI17384A Pending DE1213088B (de) | 1959-12-16 | 1959-12-16 | Brenner zum Beheizen und Trocknen von Giesspfannen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1213088B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1608195B1 (de) * | 1968-03-07 | 1972-03-09 | Nippon Denko | Verfahren zur Herstellung von Ferrosilicium |
DE2848948A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-14 | Mannesmann Ag | Verfahren zur beseitigung von schadstoffen sowie pfannenaufheizstation |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE328363C (de) * | 1919-08-07 | 1920-10-27 | Maschb Ag Balcke Abteilung Mol | Trockenvorrichtung fuer Giesspfannen mit einem in die Pfanne einfuehrbaren Brenner |
DE643590C (de) * | 1934-11-23 | 1937-04-15 | Gutehoffnungshuette Oberhausen | Trockenvorrichtung fuer die Auskleidung von Stahlwerkspfannen |
DE881953C (de) * | 1950-07-25 | 1953-07-06 | Metallurg Engineers Ltd | Verfahren zum Blankgluehen von Metallen |
US2828516A (en) * | 1955-02-08 | 1958-04-01 | Koppers Co Inc | Ladle for casting metal |
-
1959
- 1959-12-16 DE DEI17384A patent/DE1213088B/de active Pending
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