DE1212644B - Lauffeldroehre mit einem magnetischen Fokussierungssystem zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls - Google Patents
Lauffeldroehre mit einem magnetischen Fokussierungssystem zur gebuendelten Fuehrung des ElektronenstrahlsInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/08—Focusing arrangements, e.g. for concentrating stream of electrons, for preventing spreading of stream
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- H01J23/0873—Magnetic focusing arrangements with at least one axial-field reversal along the interaction space, e.g. P.P.M. focusing
Landscapes
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- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-13/17
Nummer: 1212 644
Aktenzeichen: N18152IX d/21 g
Anmeldetag: 11. April 1960
Auslegetag: 17. März 1966
Die Erfindung betrifft eine Lauffeldröhre mit einem magnetischen Fokussierungssystem zur gebündelten
Führung des Elektronenstrahls, das eine Vielzahl von die Lauffeldröhre koaxial umgebenden
und längs derselben verteilt angeordneten weichmagnetischen Ringen zur Homogenisierung des magnetischen
Bündelungsfeldes aufweist (Homogenisierungsringe). Derartige Fokussierungssysteme sind bereits
bekannt (vgl. beispielsweise die USA.-Patentschrift 2 791718).
Beim Anordnen einer Lauffeldröhre in einem magnetischen Fokussierungssystem ist es von Wichtigkeit,
die Röhre derart auszurichten, daß die Verzögerungsleitung, insbesondere auch an ihrem strahlerzeugerseitigen
Ende, von möglichst wenig Strahlelektronen getroffen wird. Bei den bisher bekannten
Systemen muß dazu die Röhre sehr genau ausgerichtet werden, so daß die Achse des Elektronenstrahles
praktisch mit der Achse des Magnetfeldes zusam-. menfällt. Die richtige Ausrichtung der Röhre kann
dabei nur mittels einer besonderen Apparatur durchgeführt werden, die den Benutzern solcher Röhren
im allgemeinen nicht zur Verfügung steht. Dies hat zur Folge, daß eine richtige Ausrichtung bzw. Einstellung
praktisch nur vom Röhrenfabrikanten durchgeführt werden kann. Die Konsequenz davon ist, daß
die Benutzer nicht bloß Röhren in Reserve halten müssen, sondern bereits im Fokussierungssystem ausgerichtete
Röhren, was aus verschiedenen Gründen sehr nachteilig ist.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben und das Auswechseln der Röhren zu vereinfachen.
Bei einer Lauffeldröhre der eingangs genannten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die Lauffeldröhre mit den Homogenisierungsringen unverrückbar verbunden ist (erste Baueinheit)
und daß diese erste Baueinheit in dem ebenfalls eine stabile Baueinheit bildenden Magnetsystem (zweite
Baueinheit) mit Hilfe von Bezugsflächen fixiert gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Lage der Lauffeldröhre gegenüber den Homogenisierungsringen
wesentlich kritischer ist als die Lage der Homogenisierungsringe gegenüber dem Magnetsystem. Dies gilt sowohl für ein dauermagnetisches
Fokussierungssystem als auch für ein elektromagnetisches Fokussierungssystem. Während eine
fixierte Lagerung der Lauffeldröhre gegenüber den Homogenisierungsringen mit Hilfe von Bezugsflächen
wegen der für eine richtige Ausrichtung der Röhre erforderlichen Genauigkeit in der Regel nicht hin-
Lauffeldröhre mit einem magnetischen Fokussierungssystem zur gebündelten Führung
des Elektronenstrahls
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
John Morland Winwood, SaIfords; Hewson Nicholas Graham King,
Newdigate, Surrey;
Roger Woodford Kersey, Edenbridge, Kent (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. April 1959 (12 440) -
reichend ist, ist dies für die Homogenisierungsringe gegenüber dem Magnetsystem sehr wohl der Fall.
Gemäß der Erfindung ist also das die Lauffeldröhre und die Homogenisierungsringe aufweisende
Gebilde (erste Baueinheit) auswechselbar, ohne daß eine besondere Ausrichtung bzw. Einstellung der
Lage der Lauffeldröhre erforderlich ist, so daß ein Röhrenwechsel schnell und von weniger geschultem
Personal durchgeführt werden kann. Zwar sind dann die Röhren, die auf Lager gehalten werden müssen,
infolge der Homogenisierungsringe schwerer und voluminöser; sie haben aber im Vergleich zu der
bisher auszutauschenden, aus Röhre, Homogenisierungsringen und Magnetsystem bestehenden vollständigen
Einheit immer noch ein relativ kleines Gewicht und Volumen, wobei sich noch der Vorteil ergibt,
daß beim Handhaben der Röhre die Vakuumhülle weniger leicht beschädigt werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lauffeldröhre sind in die
erste Baueinheit auch die der Zu- bzw. Abführung der Hochfrequenzenergie dienenden Koppelhohlleiter
(Eingangs- bzw. Ausgangshohlleiter) sowie die magnetische Verbindung zur zweiten Baueinheit herstellende
Polschuhe einbezogen, und es stellen die
• 609 538/310
die erste Baueinheit bildenden Teile durch Ausgießen der Anordnung mit einem geeigneten Füllmaterial
eine zusammengekittete Einheit dar.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In
F i g. 1 ist eine Lauffeldröhre mit erfiadungsgemäß
vorgesehenen Homogenisierungsringen dargestellt;
F i g. 2 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform;
und ,
F i g. 3 und 4 zeigen zwei Querschnitte durch die Anordnung der F i g. 2.
In der F i g. 1 besitzt die im wesentlichen aus Glas bestehende Vakuumhülle der Lauffeldröhre einen
weiten Teil 1, der das Elektronenstrahlerzeugungssystem umgibt, und einen engen Teil 2, der die Verzögerungsleitung
und. die Kollektorelektrode aufnimmt. Elektrische-Anschlüsse an der Kollektorseite
unä an der Strahlerzeugerseite sind mit 3 und 4 bezeichnet.
Die Röhre ist von einer Vielzahl von weichmagnetischen Homogenisierungsringen 5, einem ringförmigen Polschuh 6 etwa in der Mitte der Röhre
sowie von zwei ringförmigen Polschuheri 9 und 10 an den Röhrenenden- koaxial umgeben.. Das Magnetsystem
11, das in strichpunktierter Linie an nur einer Längsseite der Röhre dargestellt ist, ist von jener
Art, daß in den Röhrenbereichen links und rechts vom Polschuh 6 entgegengesetzt gerichtete Bündelungsfelder
erzeugt; werden. Der Eingangshohlleiter ist mit 7, der Ausgangshohlleiter mit 8 bezeichnet;
jeder dieser Hohlleiter ist mit einem Anschlußflansch 14 versehen. Zwischen den Homogenisierungsringen 5
befinden sich Distänzringe 13 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, wie z. B. Messing. Die Lauffeldröhre,
die Homogenisierungsringe 5, die Distanzringe 13, die Polschuhe-6,9 und 10 und die Eingangs- und
Ausgangshohlleiter 7 und 8 sind durch ein geeignetes Füllmaterial 12, beispielsweise ein Kunstharz oder
ein an der Luft sich erhärtendes Epoxyharz, zu einem starren Gebilde unverrückbar verbunden (erste Baueinheit).
Der Zusammenbau dieser ersten Baueinheit geschieht auf folgende Weise. Die weichmagnetischen
Teile S, 6,9 und 10 werden zusammen mit den nichtmagnetischen Teilen 13 und den Hohlleitern 7 und 8
mit Hilfe eines Joches in das Magnetsystem einer Meßanordnung eingesetzt und mittels Bezugsflächen
justiert gehalten. Dann wird die Lauffeldröhre in dieses Gebilde eingeführt und so ausgerichtet, daß sie
hinsichtlich Rauschen und Strahlstromaufnahme der Verzögerungsleitung optimal eingestellt ist. Daraufhin
wird das Füllmaterial 12 eingebracht und gewartet, bis sich dieses Material erhärtet hat. Nachdem
etwa ausgeflossenes Füllmaterial 12 entfernt worden ist, kann die so erhaltene (erste) Baueinheit
in-jedes geeignete Magnetsystem (zweite Baueinheit) eingesetzt werden, ohne daß eine weitere Ausrichtung
bzw. Einstellung erforderlich ist. Die Polschuhe 9 und können dabei als Bezugsflächen dienen.
"". In Fig.2 sind die der Fig:I entsprechenden Einzelteile
.mit gleichen.Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist die Lauffeldröhre innerhalb
des von den Homogenisierungsringen 5, den nichtmagnetischea Distanzringen 13 und den Polschuhen
ίο 6,9 und 10 (der der F i g. 1 entsprechende Polschuh 6
ist in F i g. 2 nicht sichtbar) gebildeten Systems dadurch unverrückbar gelagert, daß an der Strahlerzeugerseite
kreisbogenförmige Klemmen 21 und an der Kollektorseite kreisbogenförmige Klemmen 23
durch Stellschrauben 22 und 24 an die Röhre angedrückt werden.
Die Fi g. 3 und 4 zeigen Schnitte der Anordnung
von Fig.2 in den EbenenΙΙΙ-ΙΠ bzw. IV-IV. Die
Homogenisierungsringe 5 und die Distanzringe 13
ao können mit Hilfe eines Klebemittels, wie eines Epoxy-
. harzes, oder — wie aus den Fig.3 und 4 ersichtlich
— durch Zugstangen 25 aneinander und. an den Polschuhen 6,9 und 10 befestigt sein.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Lauffeldröhre mit einem magnetischen Fokussierungssystem zur gebündelten Führung des Elektronenstrahls, das eine Vielzahl von die Lauffeldröhre koaxial umgebenden und längs derselben verteilt angeordneten weichmagnetischen Ringen zur Homogenisierung des magnetischen Bündelungsfeldes aufweist (Homogenisierungsringe), dadurchgekennzeichnet, daß die Lauffeldröhre mit den Homogenisierungs-35. ringen unverrückbar verbunden ist (erste Baueinheit) und daß diese erste Baueinheit in dem ebenfalls eine stabile Baueinheit bildenden Magnetsystem (zweite Baueinheit) mit Hilfe von Bezugsflächen fixiert gelagert ist.2. Lauffeldröhre mit einem magnetischen Fokussierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Baueinheit auch die der Zu- bzw. Abführung der Hochfrequenzenergie dienenden Koppelhohlleiter (Eingangs- bzw. Ausgangshohlleiter) sowie die magnetische Verbindung zur zweiten Baueinheit herstellende Polschuhe einbezogen sind und daß die die erste Baueinheit bildenden Teile durch Ausgießen der Anordnung mit einem geeigneten Fülhnaterial eine zusammengekittete Einheit darstellen (Fig.1).In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 791 718.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 538/310 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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