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DE1211851B - Koederfisch mit einem Koerper aus Kunststoff - Google Patents

Koederfisch mit einem Koerper aus Kunststoff

Info

Publication number
DE1211851B
DE1211851B DEE21930A DEE0021930A DE1211851B DE 1211851 B DE1211851 B DE 1211851B DE E21930 A DEE21930 A DE E21930A DE E0021930 A DEE0021930 A DE E0021930A DE 1211851 B DE1211851 B DE 1211851B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bar
bait
fish
web
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE21930A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUBLEX SARL ETS
Original Assignee
RUBLEX SARL ETS
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Filing date
Publication date
Application filed by RUBLEX SARL ETS filed Critical RUBLEX SARL ETS
Publication of DE1211851B publication Critical patent/DE1211851B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/16Artificial bait for fishing with other than flat, or substantially flat, undulating bodies, e.g. plugs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h - 85/00
Nummer: 1 211 851
Aktenzeichen: E 21930 HI/45 h
Anmeldetag: 8. November 1961
Auslegetag: 3. März 1966
Die Erfindung betrifft einen Köderfisch mit einem Körper aus Kunststoff, der an seiner Unterseite eine innerhalb der Symmetrieebene verlaufende Längsausnehmung aufweist, die von einer flachen, starren Leiste ausgefüllt wird, in welcher Löcher zum Einhängen der Angelschnur und mindestens eines Angelhakens angeordnet sind.
Bei einem solchen bekannten Köderfisch ist die genannte Leiste starr im Kunststoffkörper festgelegt, was ein Auswechseln der durch den anbeißenden Fisch gelegentlich beschädigten Kunststoffkörper unmöglich und in einem solchen Falle gleich den ganzen Köderfisch unbrauchbar macht.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine für die Anwendung des Köderfisches zuverlässige Festlegung der genannten Leiste am Kunststoffkörper trotzdem so leicht lösbar zu gestalten, daß gewünschtenfalls vom Angler eine leichte Lösung der Leiste vom Kunststoffkörper möglich ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsausnehmung des eingangs genannten Köderfisches als nach unten offene Rinne ausgebildet ist, deren Seitenwände an einem Körperende durch einen schmalen Steg miteinander verbunden und am anderen Körperende mit querverlaufenden Löchern versehen sind, die mit einer entsprechenden Bohrung in der Leiste fluchten und zu Durchstecken eines Splintes dienen.
Eine so angeordnete Leiste kann am Kunststoffkörper des Köderfisches mittels des Splintes leicht so festgelegt werden, daß auch beim Anbeißen eines Fisches kein Herauslösen der Leiste aus dem Kunststoffkörper möglich ist. Trotzdem läßt sich die Leiste gewünschtenfalls durch ein einfaches Herausziehen des Splintes und nachfolgendes Herausziehen der Leiste aus dem Kunststoff körper leicht von diesem lösen, wenn beispielsweise ein von den Fischen zerbissener Kunststoffkörper durch einen neuen Kunststoffkörper ersetzt werden soll.
Ein weiterer Nachteil der eingangs genannten bekannten Köderfische ist, daß die starr im Kunststoffkörper festgelegte Leiste ein Auswechseln der kleinen und empfindlichen Angelhaken, die beim Anbeißen eines Fisches stark beansprucht werden und häufig ausgewechselt werden müssen, erschwert. Da schwerere lösbare Verbindungsmittel wie beispielsweise Karabinerhaken an den kleinen Köderfischen nicht verwendbar und etwa offene ösen zum Einhängen des Angelhakens zu unsicher sind, sind die heute verwendeten Angelhaken häufig schlaufenförmig ausgebildet, was deren Empfindlichkeit noch erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Er-Köderfisch mit einem Körper aus Kunststoff
Anmelder:
Etablissements Rublex
Societe ä Responsabilite Limitee, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. Buschhoff, Patentanwalt,
Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 24
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Dezember 1960 (847 865)
findung ergibt sich demgegenüber eine besonders einfache und doch zuverlässige Festlegung einfacher und robuster Angelhaken, die an ihrer Verbindungsstelle lediglich eine lochförmige Durchbrechung aufweisen, wenn das Loch für den Angelhaken bei in die Rinne eingesetzter Leiste frei liegt und mit einem randoffenen Schlitz verbunden ist, der von den Seitenwänden der Rinne verdeckt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durchsetzt die Leiste in an sich bekannter Weise eine auswechselbare Querflosse, die an dem Steg anliegt und wahlweise in im Köderkörper eingeformte Taschen einsetzbar ist, die tangential zur Vorderseite des entsprechend gewölbten Steges verlaufen. Eine solche Anordnung einer einstellbaren Querflosse bringt gegenüber den bisher bekannten einstellbaren Querflossen eine wesentliche Vereinfachung mit sich.
Es ist zwar bereits bekannt, die Leiste eines aus Kunststoff bestehenden Köderfisches im Kunststoffkörper leicht lösbar anzuordnen. Dabei ist jedoch angestrebt, daß die Leiste sich beim Anbeißen eines Fisches von selbst aus dem Kunststoffkörper lös.t, damit dessen Beschädigung vermieden wird.
Im Gegensatz hierzu soll bei dem Köderfisch nach der Erfindung die Leiste, an der die Angelhaken und die Angelschnur befestigt sind, mit dem Köderkörper fest verbunden sein und nur zum Auswechseln des Köderkörpers und gegebenenfalls zum Austauschen des Angelhakens oder Einstellen der Flosse vom Köderkörper gelöst werden. Die vorliegende Erfindung konnte deshalb auch durch diesen vorbekannten Stand der Technik nicht nahegelegt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
609 510/19
3 4
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Köderfisch in gibt. Die Querausnehmungen 18 und 19 sind dabe:
einer Seitenansicht, so gestaltet, daß den eingehakten Angelhaken H1
Fig.2 denselben Köderfisch in einem Längs- und H2 gerade ein so großer Winkelausschlag er-
schnitt entlang seiner Symmetrieebene, möglicht wird, der ein gegenseitiges Verhaken dei
F i g. 3 bis 5 je einen Querschnitt nach der Linie 5 Angelhaken ausschließt. Im übrigen sind die Quer-
III-III bzw. IV-IV und V-V durch den Köderkörper ausnehmungen 18 und 19 jedoch so klein, daß die
des Köderfisches gemäß F i g. 2, Schlitze 9 α und 10 α bei in den Köderkörper ein-
F i g. 6 und 7 zwei gleiche Ansichten einer Leiste gesetzter Leiste 7 durch den Körper verdeckt werden
des Köderfisches gemäß F i g. 1 jeweils ohne und mit und ein selbsttätiges Aushaken eines Angelhakens
eingehängten Angelhaken, io ausgeschlossen ist.
F i g. 8 eine Flosse des Köderfisches gemäß F i g. 1 Die Leiste 7 weist in ihrem hinteren Bereich fernei
in einer Draufsicht, eine Bohrung 11 auf, die im eingesetzten Zustand
F i g. 9 eine der F i g. 1 entsprechende Seiten- mit am Köderkörper querverlaufenden Löchern 12
ansicht, jedoch unmittelbar vor dem Einsetzen der fluchtet. Die Bohrung 11 und die Löcher 12 diener
mit zwei Angelhaken versehenen Leiste in den bereits 15 zum Durchstecken eines Splintes 13 (Fig. 9), durch
mit einer Flosse versehenen Köderkörper, wobei die den die in den Köderkörper eingesetzte Leiste 7 an
Leiste nebst Angelhaken und ein Splint getrennt vom diesem fest verankert wird.
Köderkörper dargestellt sind, Die insbesondere aus F i g. 8 ersichtliche und vor-
F ig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, zugsweise leicht gebogene Querflosse 15 weist an
jedoch mit einem etwas abgewandelten Köderkörper 20 ihrem oberen Ende einen in die Tasche 4 des Köder-
und einer etwas abgewandelten Flosse, die am Köder- körpers einführbaren Ansatz 14 und in diesem einen
körper in zwei verschiedenen Schräglagen festgelegt etwa dem Querschnitt der Leiste 7 entsprechenden
werden kann, die einem Schwimmen am Grund bzw. Schlitz 16 auf, der gemäß Fig. 2 ein Durchstecken
einem Schwimmen in geringer Tiefe entsprechen, des vorderen Endes der Leiste 7 zuläßt.
Fig. 11 eine der Fig. 8 gleichende Ansicht der 25 Nach dem Einsetzen der Querflosse 15 nebst Angemäß F i g. 10 abgewandelten Flosse. satz 14 in die Tasche 4 wird die mit den Angel-
Der in Fig. 1 dargestellte Köderfisch weist gemäß haken H1 und H2 versehene Leiste gemäß Fig. 9 den F i g. 2 bis 5 einen aus zwei Kunststoffhalb- mit ihrem vorderen Ende an der Stelle der Querschalen C1 und C2 bestehenden Köderkörper und eine ausnehmung 18 und zugleich an der Rückseite des diesen an seiner Unterseite durchsetzende Leiste 7 30 Steges 2 in die Rinne 1 eingeführt, bis sie nach Durch-(vgl. Fi g. 2, 6 und 7) auf, an der eine Querflosse 15 tritt durch den Schlitz 16 des Ansatzes 14 der Quer- und zwei Angelhaken^ und i?2 in nachstehend noch flosse 15 mit ihrem vorderen Ende aus dem Ködernäher beschriebener Weise angeordnet werden kön- körper etwas hervorragt. Die Leiste 7 liegt sodann nen. Konstruktive Einzelheiten der beiden Halb- in der aus F i g. 2 hervorgehenden Weise in der schalen C1 und C2 sind für beide Halbschalen mit 35 Rinne 1 so, daß die Bohrung 11 mit den beiden gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Löchern 12 fluchtet und der Splint 13 eingesteckt
Wie aus den F i g. 2 bis 5 hervorgeht, weist jede werden kann. Der Ausbau der Leiste 7 erfolgt in
Halbschale unten eine rechteckige Rinne 1 auf, die umgekehrter Reihenfolge.
unten bis auf die Stelle eines schmalen Steges 2 frei Wie insbesondere aus F i g. 9 hervorgeht, weist der ausmündet. Der Steg 2 bildet einen mit der Trenn- 40 Köderkörper auch im Bereich des vorderen Endes fläche bündig abschneidenden Buckel. Oberhalb der der eingesetzten Leiste 8 eine Querausnehmung 17 Rinne 1 verläuft eine Trennwand 5, wodurch im (vgl. auch F i g. 1) auf, die konzentrisch zum Loch 8 Oberteil jeder Halbschale C1 und C2 ein Hohlraum 3 liegt und die freie Bewegung des Köderfisches gegengebildet wird, der gemeinsam mit dem Hohlraum über dem unteren Ende der Angelschnur zuläßt. Bei der anderen Halbschale eine Schwimmkammer bil- 45 der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Abwandlung det. Im Kopfbereich des Köderkörpers ist die Trenn- besitzt der Köderkörper zwei voneinander getrennte wand 5 durch eine obere Querrippe 6 versteift, in Kammern 3 und 3 a, die durch eine die Querrippe die von unten her eine Tasche 4 eingeformt ist. des ersten Ausführungsbeispiels verlängernde Wand
Die Rinne 1 dient zur Aufnahme der Leiste 7, die 20 voneinander getrennt sind. Dabei weist die die im eingesetzten Zustand gemäß Fig.2 vorn und 50 Kammern3 und 3α unten begrenzende Trennwand 5 hinten etwas aus dem Köderkörper hervorragt. Ein außer der an der Stelle der Wand 20 befindlichen am vorderen Ende der Leiste 7 befindliches Loch 8 Tasche 4 noch eine etwas dahinterliegende Tasche 4 a dient zur Festlegung einer Angelschnur, während im auf, der eine entsprechende Wandverstärkung 21 der hinteren Ende der Leiste 7 eine Ausnehmung 10 vor- Trennwand 5 zugeordnet ist. Die beiden Taschen 4 handen ist, die über einen zunächst in Längsrichtung 55 und 4 a ermöglichen es, der gemäß Fig. 11 an ihrem der Leiste 7 und sodann nach oben aus der Leiste Ansatz 14 α einen entsprechend längeren Schlitz 16 a herausführenden Schlitz 10 α eine öse zum Ein- aufweisenden Querflosse 15 α entweder die in F i g. 10 hängen des Angelhakens H1 bildet. Eine ganz ahn- voll ausgezogen dargestellte Lage zu geben, die einem liehe Ausnehmung 9 nebst anschließendem, zunächst Schwimmen des Köderfisches in geringer Tiefe entschräg nach vorn oben und dann schräg nach vorn 60 spricht, oder die in Fig. 10 strichpunktiert anunten abgekrümmtem Schlitz 9 α befindet sich im gedeutete Lage, die einem Schwimmen in größerer mittleren Bereich der Leiste 7, der im eingesetzten Tiefe entspricht. Dabei verlaufen beide Taschen 4 Zustand dicht hinter dem Steg 2 liegt. Der Köder- und 4 a tangential zur etwa kreisbogenförmig gekörper ist an den Stellen der Ausnehmungen 9 krümmten vorderen Begrenzung des Steges 2, so daß und 10 der eingesetzten Leiste 7 mit je einer Quer- 65 sich die Querflosse 15 α in jeder ihrer beiden mögausnehmungl8 bzw. 19 versehen, die jeweils zwar liehen Einstellungen am Steg 2 abstützt. Im übrigen die Ausnehmung, jedoch nicht mehr den von der ist auch der Ansatz 14 α gegenüber dem Ansatz 14 Ausnehmung ausgehenden Schlitz 9 α bzw. 10 α frei- der Querflosse 15 der ersten Ausführungsform etwas
anger ausgebildet, damit die beiden aus F i g. 10 :rsichtlichen Einstellungen, jeweils bei abgebauter ^eiste 7, möglich sind.
Zu beiden beschriebenen Ausführungsformen ist loch zu beachten, daß die am unteren Rand des Köderkörpers verlaufende und gegenüber dem Köderkörper verhältnismäßig schwere Leiste 7 dem Köderfisch beim Vorwärtsziehen an der Angelschnur eine willkommene Stabilität verleiht.
IO

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Köderfisch mit einem Körper aus Kunststoff, der an seiner Unterseite eine innerhalb der Symmetrieebene verlaufende Längsausnehmung aufweist, die von einer flachen, starren Leiste ausgefüllt wird, in welcher Löcher zum Einhängen der Angelschnur und mindestens eines Angelhakens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung als nach unten offene Rinne (1) ausgebildet ist, deren Seitenwände an einem Körperende durch einen schmalen Steg (2) miteinander verbunden und am anderen Körperende mit querverlaufenden Löchern (12) versehen sind, die mit einer entsprechenden Bohrung (11) in der Leiste (7) as
fluchten und zum Durchstecken eines Splintes (13) dienen.
2. Köderfisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (9 bzw. 10) für den Angelhaken (H2 bzw. H1) bei in die Rinne (1) eingesetzter Leiste (7) frei liegt und mit einem randoffenen Schlitz (9 α bzw. 10 d) verbunden ist, der von den Seitenwänden der Rinne (1) verdeckt wird.
3. Köderfisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) in an sich bekannter Weise eine auswechselbare Querflosse (15) durchsetzt, die an dem Steg (2) anliegt und wahlweise in im Köderkörper (C1, C2) eingeformte Taschen (4,4 a) einsetzbar ist, die tangential zur Vorderseite des entsprechend gewölbten Steges (2) verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 074 916;
französische Zusatzpatentschriften Nr. 68 726
(1. Add.) und 72 436 (2. Add.) zu
Patent Nr. 1112113;
USA.-Patentschriften Nr. 2 884 735, 2 715 790,
2 694 876.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
' 609 510/19 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEE21930A 1960-12-23 1961-11-08 Koederfisch mit einem Koerper aus Kunststoff Pending DE1211851B (de)

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Cited By (1)

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US20220217958A1 (en) * 2016-11-04 2022-07-14 Nomad Tackle Pty Ltd Fishing lure

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