DE1211851B - Koederfisch mit einem Koerper aus Kunststoff - Google Patents
Koederfisch mit einem Koerper aus KunststoffInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h - 85/00
Nummer: 1 211 851
Aktenzeichen: E 21930 HI/45 h
Anmeldetag: 8. November 1961
Auslegetag: 3. März 1966
Die Erfindung betrifft einen Köderfisch mit einem Körper aus Kunststoff, der an seiner Unterseite eine
innerhalb der Symmetrieebene verlaufende Längsausnehmung aufweist, die von einer flachen, starren
Leiste ausgefüllt wird, in welcher Löcher zum Einhängen der Angelschnur und mindestens eines Angelhakens
angeordnet sind.
Bei einem solchen bekannten Köderfisch ist die genannte Leiste starr im Kunststoffkörper festgelegt,
was ein Auswechseln der durch den anbeißenden Fisch gelegentlich beschädigten Kunststoffkörper unmöglich
und in einem solchen Falle gleich den ganzen Köderfisch unbrauchbar macht.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine für die Anwendung des Köderfisches
zuverlässige Festlegung der genannten Leiste am Kunststoffkörper trotzdem so leicht lösbar zu gestalten,
daß gewünschtenfalls vom Angler eine leichte Lösung der Leiste vom Kunststoffkörper möglich ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsausnehmung des eingangs genannten
Köderfisches als nach unten offene Rinne ausgebildet ist, deren Seitenwände an einem Körperende
durch einen schmalen Steg miteinander verbunden und am anderen Körperende mit querverlaufenden
Löchern versehen sind, die mit einer entsprechenden Bohrung in der Leiste fluchten und
zu Durchstecken eines Splintes dienen.
Eine so angeordnete Leiste kann am Kunststoffkörper des Köderfisches mittels des Splintes leicht
so festgelegt werden, daß auch beim Anbeißen eines Fisches kein Herauslösen der Leiste aus dem Kunststoffkörper
möglich ist. Trotzdem läßt sich die Leiste gewünschtenfalls durch ein einfaches Herausziehen
des Splintes und nachfolgendes Herausziehen der Leiste aus dem Kunststoff körper leicht von diesem
lösen, wenn beispielsweise ein von den Fischen zerbissener Kunststoffkörper durch einen neuen Kunststoffkörper
ersetzt werden soll.
Ein weiterer Nachteil der eingangs genannten bekannten Köderfische ist, daß die starr im Kunststoffkörper
festgelegte Leiste ein Auswechseln der kleinen und empfindlichen Angelhaken, die beim Anbeißen
eines Fisches stark beansprucht werden und häufig ausgewechselt werden müssen, erschwert. Da schwerere
lösbare Verbindungsmittel wie beispielsweise Karabinerhaken an den kleinen Köderfischen nicht
verwendbar und etwa offene ösen zum Einhängen des Angelhakens zu unsicher sind, sind die heute
verwendeten Angelhaken häufig schlaufenförmig ausgebildet, was deren Empfindlichkeit noch erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Er-Köderfisch mit einem Körper aus Kunststoff
Anmelder:
Etablissements Rublex
Societe ä Responsabilite Limitee, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. Buschhoff, Patentanwalt,
Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 24
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Dezember 1960 (847 865)
findung ergibt sich demgegenüber eine besonders einfache
und doch zuverlässige Festlegung einfacher und robuster Angelhaken, die an ihrer Verbindungsstelle
lediglich eine lochförmige Durchbrechung aufweisen, wenn das Loch für den Angelhaken bei in die Rinne
eingesetzter Leiste frei liegt und mit einem randoffenen Schlitz verbunden ist, der von den Seitenwänden
der Rinne verdeckt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durchsetzt die Leiste in an sich bekannter Weise eine
auswechselbare Querflosse, die an dem Steg anliegt und wahlweise in im Köderkörper eingeformte Taschen
einsetzbar ist, die tangential zur Vorderseite des entsprechend gewölbten Steges verlaufen. Eine
solche Anordnung einer einstellbaren Querflosse bringt gegenüber den bisher bekannten einstellbaren
Querflossen eine wesentliche Vereinfachung mit sich.
Es ist zwar bereits bekannt, die Leiste eines aus Kunststoff bestehenden Köderfisches im Kunststoffkörper
leicht lösbar anzuordnen. Dabei ist jedoch angestrebt, daß die Leiste sich beim Anbeißen eines
Fisches von selbst aus dem Kunststoffkörper lös.t, damit dessen Beschädigung vermieden wird.
Im Gegensatz hierzu soll bei dem Köderfisch nach der Erfindung die Leiste, an der die Angelhaken und
die Angelschnur befestigt sind, mit dem Köderkörper fest verbunden sein und nur zum Auswechseln des
Köderkörpers und gegebenenfalls zum Austauschen des Angelhakens oder Einstellen der Flosse vom
Köderkörper gelöst werden. Die vorliegende Erfindung konnte deshalb auch durch diesen vorbekannten
Stand der Technik nicht nahegelegt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
609 510/19
3 4
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Köderfisch in gibt. Die Querausnehmungen 18 und 19 sind dabe:
einer Seitenansicht, so gestaltet, daß den eingehakten Angelhaken H1
Fig.2 denselben Köderfisch in einem Längs- und H2 gerade ein so großer Winkelausschlag er-
schnitt entlang seiner Symmetrieebene, möglicht wird, der ein gegenseitiges Verhaken dei
F i g. 3 bis 5 je einen Querschnitt nach der Linie 5 Angelhaken ausschließt. Im übrigen sind die Quer-
III-III bzw. IV-IV und V-V durch den Köderkörper ausnehmungen 18 und 19 jedoch so klein, daß die
des Köderfisches gemäß F i g. 2, Schlitze 9 α und 10 α bei in den Köderkörper ein-
F i g. 6 und 7 zwei gleiche Ansichten einer Leiste gesetzter Leiste 7 durch den Körper verdeckt werden
des Köderfisches gemäß F i g. 1 jeweils ohne und mit und ein selbsttätiges Aushaken eines Angelhakens
eingehängten Angelhaken, io ausgeschlossen ist.
F i g. 8 eine Flosse des Köderfisches gemäß F i g. 1 Die Leiste 7 weist in ihrem hinteren Bereich fernei
in einer Draufsicht, eine Bohrung 11 auf, die im eingesetzten Zustand
F i g. 9 eine der F i g. 1 entsprechende Seiten- mit am Köderkörper querverlaufenden Löchern 12
ansicht, jedoch unmittelbar vor dem Einsetzen der fluchtet. Die Bohrung 11 und die Löcher 12 diener
mit zwei Angelhaken versehenen Leiste in den bereits 15 zum Durchstecken eines Splintes 13 (Fig. 9), durch
mit einer Flosse versehenen Köderkörper, wobei die den die in den Köderkörper eingesetzte Leiste 7 an
Leiste nebst Angelhaken und ein Splint getrennt vom diesem fest verankert wird.
Köderkörper dargestellt sind, Die insbesondere aus F i g. 8 ersichtliche und vor-
F ig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, zugsweise leicht gebogene Querflosse 15 weist an
jedoch mit einem etwas abgewandelten Köderkörper 20 ihrem oberen Ende einen in die Tasche 4 des Köder-
und einer etwas abgewandelten Flosse, die am Köder- körpers einführbaren Ansatz 14 und in diesem einen
körper in zwei verschiedenen Schräglagen festgelegt etwa dem Querschnitt der Leiste 7 entsprechenden
werden kann, die einem Schwimmen am Grund bzw. Schlitz 16 auf, der gemäß Fig. 2 ein Durchstecken
einem Schwimmen in geringer Tiefe entsprechen, des vorderen Endes der Leiste 7 zuläßt.
Fig. 11 eine der Fig. 8 gleichende Ansicht der 25 Nach dem Einsetzen der Querflosse 15 nebst Angemäß
F i g. 10 abgewandelten Flosse. satz 14 in die Tasche 4 wird die mit den Angel-
Der in Fig. 1 dargestellte Köderfisch weist gemäß haken H1 und H2 versehene Leiste gemäß Fig. 9
den F i g. 2 bis 5 einen aus zwei Kunststoffhalb- mit ihrem vorderen Ende an der Stelle der Querschalen
C1 und C2 bestehenden Köderkörper und eine ausnehmung 18 und zugleich an der Rückseite des
diesen an seiner Unterseite durchsetzende Leiste 7 30 Steges 2 in die Rinne 1 eingeführt, bis sie nach Durch-(vgl.
Fi g. 2, 6 und 7) auf, an der eine Querflosse 15 tritt durch den Schlitz 16 des Ansatzes 14 der Quer-
und zwei Angelhaken^ und i?2 in nachstehend noch flosse 15 mit ihrem vorderen Ende aus dem Ködernäher beschriebener Weise angeordnet werden kön- körper etwas hervorragt. Die Leiste 7 liegt sodann
nen. Konstruktive Einzelheiten der beiden Halb- in der aus F i g. 2 hervorgehenden Weise in der
schalen C1 und C2 sind für beide Halbschalen mit 35 Rinne 1 so, daß die Bohrung 11 mit den beiden
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Löchern 12 fluchtet und der Splint 13 eingesteckt
Wie aus den F i g. 2 bis 5 hervorgeht, weist jede werden kann. Der Ausbau der Leiste 7 erfolgt in
Halbschale unten eine rechteckige Rinne 1 auf, die umgekehrter Reihenfolge.
unten bis auf die Stelle eines schmalen Steges 2 frei Wie insbesondere aus F i g. 9 hervorgeht, weist der
ausmündet. Der Steg 2 bildet einen mit der Trenn- 40 Köderkörper auch im Bereich des vorderen Endes
fläche bündig abschneidenden Buckel. Oberhalb der der eingesetzten Leiste 8 eine Querausnehmung 17
Rinne 1 verläuft eine Trennwand 5, wodurch im (vgl. auch F i g. 1) auf, die konzentrisch zum Loch 8
Oberteil jeder Halbschale C1 und C2 ein Hohlraum 3 liegt und die freie Bewegung des Köderfisches gegengebildet
wird, der gemeinsam mit dem Hohlraum über dem unteren Ende der Angelschnur zuläßt. Bei
der anderen Halbschale eine Schwimmkammer bil- 45 der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Abwandlung
det. Im Kopfbereich des Köderkörpers ist die Trenn- besitzt der Köderkörper zwei voneinander getrennte
wand 5 durch eine obere Querrippe 6 versteift, in Kammern 3 und 3 a, die durch eine die Querrippe
die von unten her eine Tasche 4 eingeformt ist. des ersten Ausführungsbeispiels verlängernde Wand
Die Rinne 1 dient zur Aufnahme der Leiste 7, die 20 voneinander getrennt sind. Dabei weist die die
im eingesetzten Zustand gemäß Fig.2 vorn und 50 Kammern3 und 3α unten begrenzende Trennwand 5
hinten etwas aus dem Köderkörper hervorragt. Ein außer der an der Stelle der Wand 20 befindlichen
am vorderen Ende der Leiste 7 befindliches Loch 8 Tasche 4 noch eine etwas dahinterliegende Tasche 4 a
dient zur Festlegung einer Angelschnur, während im auf, der eine entsprechende Wandverstärkung 21 der
hinteren Ende der Leiste 7 eine Ausnehmung 10 vor- Trennwand 5 zugeordnet ist. Die beiden Taschen 4
handen ist, die über einen zunächst in Längsrichtung 55 und 4 a ermöglichen es, der gemäß Fig. 11 an ihrem
der Leiste 7 und sodann nach oben aus der Leiste Ansatz 14 α einen entsprechend längeren Schlitz 16 a
herausführenden Schlitz 10 α eine öse zum Ein- aufweisenden Querflosse 15 α entweder die in F i g. 10
hängen des Angelhakens H1 bildet. Eine ganz ahn- voll ausgezogen dargestellte Lage zu geben, die einem
liehe Ausnehmung 9 nebst anschließendem, zunächst Schwimmen des Köderfisches in geringer Tiefe entschräg
nach vorn oben und dann schräg nach vorn 60 spricht, oder die in Fig. 10 strichpunktiert anunten
abgekrümmtem Schlitz 9 α befindet sich im gedeutete Lage, die einem Schwimmen in größerer
mittleren Bereich der Leiste 7, der im eingesetzten Tiefe entspricht. Dabei verlaufen beide Taschen 4
Zustand dicht hinter dem Steg 2 liegt. Der Köder- und 4 a tangential zur etwa kreisbogenförmig gekörper
ist an den Stellen der Ausnehmungen 9 krümmten vorderen Begrenzung des Steges 2, so daß
und 10 der eingesetzten Leiste 7 mit je einer Quer- 65 sich die Querflosse 15 α in jeder ihrer beiden mögausnehmungl8
bzw. 19 versehen, die jeweils zwar liehen Einstellungen am Steg 2 abstützt. Im übrigen
die Ausnehmung, jedoch nicht mehr den von der ist auch der Ansatz 14 α gegenüber dem Ansatz 14
Ausnehmung ausgehenden Schlitz 9 α bzw. 10 α frei- der Querflosse 15 der ersten Ausführungsform etwas
anger ausgebildet, damit die beiden aus F i g. 10 :rsichtlichen Einstellungen, jeweils bei abgebauter
^eiste 7, möglich sind.
Zu beiden beschriebenen Ausführungsformen ist loch zu beachten, daß die am unteren Rand des
Köderkörpers verlaufende und gegenüber dem Köderkörper verhältnismäßig schwere Leiste 7 dem Köderfisch
beim Vorwärtsziehen an der Angelschnur eine willkommene Stabilität verleiht.
IO
Claims (3)
1. Köderfisch mit einem Körper aus Kunststoff, der an seiner Unterseite eine innerhalb der
Symmetrieebene verlaufende Längsausnehmung aufweist, die von einer flachen, starren Leiste
ausgefüllt wird, in welcher Löcher zum Einhängen der Angelschnur und mindestens eines
Angelhakens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung
als nach unten offene Rinne (1) ausgebildet ist, deren Seitenwände an einem Körperende durch
einen schmalen Steg (2) miteinander verbunden und am anderen Körperende mit querverlaufenden
Löchern (12) versehen sind, die mit einer entsprechenden Bohrung (11) in der Leiste (7) as
fluchten und zum Durchstecken eines Splintes (13) dienen.
2. Köderfisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (9 bzw. 10) für den
Angelhaken (H2 bzw. H1) bei in die Rinne (1)
eingesetzter Leiste (7) frei liegt und mit einem randoffenen Schlitz (9 α bzw. 10 d) verbunden ist,
der von den Seitenwänden der Rinne (1) verdeckt wird.
3. Köderfisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) in an sich bekannter
Weise eine auswechselbare Querflosse (15) durchsetzt, die an dem Steg (2) anliegt und
wahlweise in im Köderkörper (C1, C2) eingeformte
Taschen (4,4 a) einsetzbar ist, die tangential zur Vorderseite des entsprechend gewölbten
Steges (2) verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 074 916;
französische Zusatzpatentschriften Nr. 68 726
Französische Patentschrift Nr. 1 074 916;
französische Zusatzpatentschriften Nr. 68 726
(1. Add.) und 72 436 (2. Add.) zu
Patent Nr. 1112113;
USA.-Patentschriften Nr. 2 884 735, 2 715 790,
2 694 876.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
' 609 510/19 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1211851X | 1960-12-23 |
Publications (1)
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DE1211851B true DE1211851B (de) | 1966-03-03 |
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ID=9675829
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DEE21930A Pending DE1211851B (de) | 1960-12-23 | 1961-11-08 | Koederfisch mit einem Koerper aus Kunststoff |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1211851B (de) |
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