DE1211020B - Selektive Herbicide - Google Patents
Selektive HerbicideInfo
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
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AOIn
Deutsche K!.: 451-19/02
1211020 H 47447IV a/451
19. November 1962 17. Februar 1966
Die Erfindung betrifft selektive Herbicide bzw. Unkrautvertilgungsmittel, die als Wirkstoff Trichlorbenzyloxyalkanole
der allgemeinen Formel
CH2-O-X-O-B
Cl3
enthalten, in der X einen Äthylen-, Propylen- oder ι ο
Hydroxypropylenrest bedeutet und B ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Alkoxyalkylrest
mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, ein Trichlorbenzyl- oder Trichlorbenzyloxyäthylrest ist.
Wegen ihrer niedrigen Kosten und hohen Aktivität sind die bevorzugten Herbicide solche, in denen B
der Trichlorbenzylrest oder ein Alkylrest mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen (nachstehend als niederer
Alkylrest bezeichnet) ist und wobei mindestens 30% der Trichlorbenzylgruppen 2,3,6-Trichlorbenzylgruppen
sind.
Beispiele für die erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoffe sind unter anderem:
X—\
4 ^CH2- wird nachfolgend mit T bezeichnet
T — OCH2CH2O — CH3
T — OCH2CH2O — CH(CHs)2
T — O — CH(CH3)CH2 — OC2H5
T — O — CH2CH2CH2CH2OCH3
T — O — CH2CH2OCH2CH2O — CH3
T — O — CH2CH2OCH2CH2O — C4H9
T — O — CH(CH3)CH2OCH(CH3)Ch2O — CH3
T-O-CH2-CH2-O-T
T — O — CH2CHOHCH2 — O — C2H5
T — O — CH2CH2OCH2CH2OCh2CH2O — T
T — OCH2CH2O — C2H5
T — O — CH2CH2O — C4H9
T — O — CH2CH2O — C4H9
T — O — CH2CH(CH3)OCH3
T — O — CH(CH3)CH(CH3) — O — C4H9
T — O — CH2CH2OCH2CH2O — C2H5
T — O — CH(CH3)CH2OCH2CH2O — C4H9
T — O — CH2CH2OCH2CH2OCH2Ch2O — C2H5
Selektive Herbicide
Anmelder:
Hooker Chemical Corporation, Niagara Falls,
N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. rer, nat. V. Vossius, Patentanwalt, München 23, Seigestr.
Als Erfinder benannt:
Edwin Dorfman, Grand Island, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 24. November 1961 (154 833)
T — O — CH2CH2OCH2CH2 — O — T
T — O — CH2CHOHCH2O — T
T — O — CH2CHOHCHOHCHOHCh2O — T
Cl T — OCH2CH2 — O
T — OCH(CH3)CH2O
T — CH2OCH2CH2O — C2H5
T — CH2O — CH(CH3)CH2O -CHs
T — O — Ch2CH2OCH2OCH2CH2O — T
609 508/222
T — O — CH2C(CH2OH)2CH2O -
Cl
T■ — O — CH(CH3)CH2O
T — CH2OCH2CH2O — CH3
IO
T — CH2 — O — CH2 — CH(CH3) — OCH2 — T
T — CH2OCH(CH3)CH2O — C2H3
T-O-CH2-O-T
15
Die Diäther- oder Polyätherstruktur ist von entscheidender Bedeutung, denn die entsprechenden
Monoäther sind praktisch inaktiv.
Die als Wirkstoffe erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen sind niedrig schmelzende, wachsartige,
feste Stoffe oder Flüssigkeiten, die durch Chlorierung von Toluol oder o-Chlortoluol oder
weniger zweckmäßig von 2,6-Dichlortoluol, 2,5-Dichlortoluol,
2,3-Dichlortoluol oder Gemischen dieser
Verbindungen in Gegenwart einer Lewissäure als Katalysator, wie FeCl3, SnCl4, SbCl5, J2, MoCl5,
AlCl3, BF3 od. dgl., chloriert werden, bis 3 Chloratome
in den aromatischen Ring eingeführt sind. Hierauf wird durch thermische oder Photochlorierung
ein Chloratom in die Seitenkette eingeführt. Das auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellte Trichlorbenzylchlorid stellt ein Gemisch dar,
das mindestens 30% des 2,3,6-Trichlorisomeren enthält. Dieses Gemisch wird hierauf in an sich bekannter
Weise nach Williamson mit einem molaren
Überschuß einer Verbindung der allgemeinen Formel
HO — X-OB
in der X und B die vorstehende Bedeutung haben, in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie Natriumhydroxyd,
Kaliumhydroxyd, oder einer anderen starken anorganischen oder organischen Base veräthert.
Gemäß einem Verfahren zur Herstellung bevorzugter Wirkstoffe wird das Trichlorbenzylchloridgemisch,
welches mindestens 30% 2,3,6-Trichlorbenzylchlorid enthält, mit einem molaren Überschuß
eines niederen Alkylmonoäthers des Äthylenglykols, Propylenglykols, Diäthylenglykols, Dipropylenglykols
oder Hydroxyäthoxypropanols zur Reaktion gebracht. Man erhält Verbindungen, in denen B ein
niederer Alkylrest ist.
Die vorstehend beschriebene Verätherungsreaktion wird im allgemeinen durch Erhitzen der Reaktionsteilnehmer auf etwas oberhalb Raumtemperatur bis
zum Siedepunkt des verwendeten Ätheralkohols unter Verwendung eines Überschusses der Verbin- .-dung
HO — X — OB als Lösungsmittel durchgeführt. Gegebenenfalls kann man auch ein Hilfslösungsmittel,
wie Dioxan, oder eine andere inerte organische Flüssigkeit mit den geeigneten physikalischen Eigenschaften verwenden. Man kann auch
das Produkt eines vorhergehenden Ansatzes als Lösungsmittel verwenden.
Obwohl die reinen 2,3,6-Trichlorbenzylpolyäther
zweifellos sehr aktiv sind, hat es wenig Sinn, diese Gemische nach umständlichen und teuren Verfahren
in ihre Komponenten aufzutrennen. Ein Grund für die Verwendung des Isomerengemisches oder eines
an 2,3,6-Isomerem angereicherten Gemisches besteht überraschenderweise darin, daß die 2,4,5-, 2,3,4-,
3,4,5- und 2,4,6-Isomeren einzeln fast keine herbicide Aktivität besitzen, während sie aus bisher nicht
bekannten Gründen dem Isomerengemisch, welches mindestens 30% des 2,3,6-Isomeren enthält, eine
beachtliche herbicide Aktivität verleihen.
Unter den obengenannten Bedingungen erhält man ein Isomerengemisch mit 30 bis 70% des 2,3,6-Trichlorisomeren.
Wenn man einen höheren Anteil an 2,3,6-Isomerem wünscht, kann man diesen bis auf
100% erhöhen, indem man nach der Methode von Brimelow et al., J. Chem. Soc. (London),
1951, S. 1208 bis 1212, arbeitet, reines 2,3,6-Trichlortoluol isoliert und es zur Herstellung des Trichlorbenzylchlorids
einsetzt.
Einer der Vorzüge der erfindungsgemäßen Unkrautvertilgungsmittel
und Verfahren liegt darin, daß man Unkraut auf zwei wichtigen Stufen seines Wachstums bekämpfen kann, d. h. vor dem Aus-dem-Boden-kommen
und nach dem Keimen. Somit bietet das erfindungsgemäße Verfahren eine bessere Gelegenheit, Unkraut zu bekämpfen, als es mit Unkrautvertilgungsmitteln
möglich ist, die nur als Preemergence-Mittel oder Postemergence-Mittel verwendet
werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Unkrautvertilgungsmittel
ist der, daß sie zwar eine hohe Phytotoxizität gegen Unkraut nach dem Keimen ausüben, jedoch selektive Herbicide sind und eine
geringe Phytotoxizität gegen bestimmte Kulturpflanzen ausüben, wie Mais, Rohrzucker, Weinreben
und Rasen. Hierdurch ist es möglich, ohne umständliche und teure Verfahren und Einrichtungen
das Unkraut in Kulturpflanzen zu vernichten.
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Unkrautvertilgungsmittel
ist ihre hoffe Aktivität gegen tief wurzelnde perennierende Unkräuter, Wasserpflanzen
und Unterholz.
Die Selektivität und niedrige Phytotoxizität gegenüber breitblättrigen Nutzpflanzen bzw. Kulturpflanzen
ist eine wichtige Eigenschaft der erfindungsgemäßen Unkrautvertilgungsmittel, doch besitzen sie
ebenso wertvolle weitere Vorzüge, die nachstehend erläutert werden.
Die neuen Unkrautvertilgungsmittel können nämlich in verschiedenem Reinheitsgrad verwendet
werden, ausgehend von den hoch gereinigten ölen oder kristallinen Produkten bis zu technischen Qualitäten.
Weiterhin haben diese Unkrautvertilgungsmittel den Vorteil, daß sie verträglich sind mit einer
Unzahl anderer Herbicide, wie Tri- oder Tetrachlorphenylessigsäuren, Trichlorbenzyloxyalkanolen,
Natriumborate und Calciumborate, 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
und andere herbicide Phenoxycarbonsäuren und -ester, 2-Chlor-4,6-bis-(äthylamino)-s-triazin
und andere herbicide Triazine, 3 - (p - Chlorphenyl) -1,1- dimethylharnstoff, 3 -Phenyl-1,1
- dimethylharnstoff, 3 - (3,4 - Dichlorphenyl)-1,1 - dimethylhamstoff und andere herbicide _ Harnstoffverbindungen,
Natriumchlorat, Erdöle,' Hexachlorcyclopentadien, Pentachlorphenol, Dinitro-o-alkylphenole,
trichloressigsaures Natrium und 2,2-dichlorpropionsaures Natrium, mit Fungiziden,
wie Metalldimethyldithiocarbamate und Äthylenbis-(dithiocarbamate), mit Insekticiden, wie Benzolhexachlorid
und !^^^,oJ^
methylen-3 a,4,7,7 a-tetrahydroindan, mit Düngemitteln,
wie Harnstoff und Ammoniumnitrat, und verschiedenen Hilfsmitteln und Verdünnungsmitteln,
die in der Technik bekannt sind. Somit können diese Unkrautvertilgungsmittel allein oder in Form flüssiger
oder fester Formulierungen mehr oder weniger komplexer Natur verwendet werden. Gegebenenfalls
kann man diese Unkrautvertilgungsmittel z. Ö. durch Verdünnen, Dispergieren, Lösen oder Emulgieren
mit einer grenzflächenaktiven Verbindung oder einer Kombination solcher Verbindungen in
Wasser oder organischen Lösungsmitteln, wie Erdölkohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen, Estern,
Glykolen oder deren Gemischen, in flüssige Präparate verwandeln. Andererseits kann man die neuen
Herbicide auch als feste Präparate in Form von Pulvern, Stäuben, benetzbaren Stäuben, Granulaten
oder Plätzchen verarbeiten unter Verwendung fester Verdünnungsmittel, wie Talkum, Ton, Mehl, Stärke,
Diatomeenerde, Glimmer, Erdalkalihydroxyde, Carbonate und Phosphate, die entweder fein zerteilt,
körnchen- oder plätzchenförmig sind.
Diese festen und flüssigen Präparate erleichtern die Handhabung und Anwendung. Die Hilfsstoffe und
Zusatzstoffe erhöhen die herbicide Aktivität mehr als nur um einen additiven Grad.
Die flüssigen Präparate in Form von Lösungen oder Dispersionen der Wirkstoffe in einem flüssigen Lösungsmittel
sowie auch die benetzbaren Pulver oder Stäubemittel der Erfindung können als Konditioniermittel
eine oder mehrere grenzflächenaktive Verbindungen in solchen Mengen enthalten, daß sie in
Wasser leicht dispergierbar sind. Der Ausdruck »grenzflächenaktive Verbindungen« schließt Netzmittel,
Dispergiermittel, Emulgiermittel u. dgl. ein. Eine nicht erschöpfende Aufstellung solcher Verbindungen
ist unter anderem in der Zeitschrift »Soap and Chemical Specialties«, VoL 31, Nr. 7,
S. 50 bis 61; Nr. 8, S. 48 bis 61; Nr. 9, S. 52 bis 67, und Nr. 10, S. 38 bis 67 (1955), angegeben. Verwiesen
sei auch auf das Bulletin E-607 des Bureau of Entomology and Plant Quarantine, United States
Department of Agriculture, in dem andere Hilfsstoffe aufgeführt sind.
Die Art und Weise der Anwendung der erfindungsgemäßen
Unkrautvertilgungsmittel kann variiert werden und hängt vor allem von klimatischen Bedingungen,
den zu behandelnden Kulturpflanzen und den zu vernichtenden Unkräutern, den zur Verfugung
stehenden Einrichtungen und der Bequemlichkeit des Benutzers ab. Vorzugsweise wendet man
die Unkrautvertilgungsmittel als Sprüh- bzw. Spritzmittel an, nachdem man sie in ein flüssiges Präparat
verwandelt hat, welches das Mehrfache ihres Gewichtes an nicht phytotoxischen Lösungsmitteln, wie
Xylol, und geringe Mengen eines Emulgators, wie einen kommerziellen Polyoxyäthylenäther, und ein
grenzflächenaktives Mittel, wie ein Alkylarylsulfonatgemisch, enthält. Dieser Mischungstyp wird mit
Wasser emulgiert und auf die Unkräuter, die in den Kulturpflanzen wachsen, wie Mais, Rohrzucker,
Rasen, Weinreben, oder auf eine andere Fläche gespritzt, die von Unkräutern befreit werden soll.
Andererseits kann" man diese Mittel auch in fester Form unmittelbar auf den Boden aufbringen.
Die Anwendungsmenge kann nicht genau angegeben werden. Sie hängt von der Resistenz der
Unkräuter und Kulturpflanzen, dem Wachstumsstadium dieser Pflanzen, dem Bodentyp und klimatischen
Bedingungen ab. Im allgemeinen betragen die Anwendungsmengen mindestens etwa 280 g Herbicid
pro Hektar. Aus Kostengründen übersteigt die Menge selten den Wert von etwa 224 kg/ha. Der bevorzugte
Mengenbereich beträgt etwa 560 g bis 112 kg/ha. Wenn die Unkräuter sich noch auf einer
frühen Wachstumsstufe befinden, in der sie empfindlicher sind, sprechen sie häufig auf Mengen von
560 g bis 4,5 kg/ha an, während ältere Unkräuter oder Unkräuter, die vollständig vernichtet werden
müssen, Mengen von mehr als 4,5 kg/ha erfordern. In solchen Fällen, in denen das Unkraut unkontrolliert
wachsen gelassen wurde oder in denen junge Pflanzen auftreten, können Mengen bis zu 56 kg/ha
und noch mehr erforderlich sein. Zur Vernichtung von tiefwurzelnden herbicidresistenten perennierenden
Unkräutern, wie Convolvulus arvensis, wirken Mengen von etwa 11 bis etwa 112 kg/ha am besten.
Zur Bodensterilisation über längere Zeiträume, d. h. mehr als 1 oder 2 Monate, wirken am besten Mengen
von etwa 11 bis 112 kg/ha.
Im folgenden sind die Herstellung und die physikalischen Kennwerte der vorstehend beschriebenen
Wirkstoffe angegeben. Die Reste X der oben angegebenen allgemeinen Formel sind in der ersten
Spalte der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Toluol wurde bei 60 bis 700C in Gegenwart von
0,1% FeCl3 chloriert, bis auf Grund der Gewichtsaufnahme etwa 2,5 Mol Chlor umgesetzt waren. Das
Produkt wurde destilliert und die zwischen 120 und 140° C/20 Torr siedende Fraktion aufgefangen. Die
Ultrarotanalyse ergab eine Isomerenverteilung von 24 bis 40% 2,4,5-, 40 bis 50% 2,3,6- und 10 bis 15%
2,3,4-Trichlortoluol. Dieses Isomerengemisch wurde
bei 100 bis 200° C unter Bestrahlung mit einer Quecksilberdampflampe
chloriert, bis 0,7 bis 0,8 Mol Chlorwasserstoff je Mol Trichlortoluol entwickelt
worden waren. Dieses Produkt wurde zur Gewinnung der Trichlorbenzylchloridfraktion, die zwischen 131
und 152°C/6Torr siedet, fraktioniert destilliert. Diese Trichlorbenzylchloridfraktion wurde mit
1,5 Moläquivalenten Natriumhydroxyd in einem molaren Überschuß des gewünschten Glykoläthers
unter Rühren bei 140 bis 1500C versetzt und das Reaktionsgemisch etwa 3 Stunden erhitzt und gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde hierauf in Wasser gegossen und gründlich mit Toluol extrahiert. Die
vereinigten Toluolextrakte wurden, wenn möglich, unter vermindertem Druck in einer kurzen Kolonne
zur Abtrennung des gewünschten Produktes destilliert. In einigen Fällen zeigte das Produkt beim Versuch
der Destillation Anzeichen der Zersetzung und wurde daher in undestilliertem Zustand verwendet..
Die Ultrarotanalyse zeigte, daß diese Produkte praktisch die gleiche Isomerenverteilung haben wie
die als Ausgangsverbindungen eingesetzten Trichlortoluole.
Beispiele für die verwendeten Ausgangsverbindungen, die erzeugten Verbindungen und die Eigenschaften
der Produkte sind in der auf den Seiten 4, 5 und 6 folgenden Tabelle angegeben.
Ein Landstück, das mit Samen ljähriger breitblättriger Unkräuter (vorwiegend Ambrosia artemisifolia,
Amaranthus retroflexus, Chenopodium album) und 1jährigen breitblättrigen Gräsern (vorwiegend
Verbin
dung
dung
Endprodukt
Eingesetzter Alkohol
Isomerenver
teilung im
Trichlor-
teilung im
Trichlor-
benzylrest
Physikalische
Eigenschaften
Eigenschaften
°/o Chlor
berechnet
• gefunden
Cl3 CI3
Cl3, Cl3,
Cl3
Cl
OCH2CH2OCH3
^H2DCH2CH2OCh2CH2CH2CH3
IH2OCH2CH2OCh2CH2OCH2CH3
>CH2OCH2CH2OCH2CH2OC4H9
3H2OCH(CH3)CH2OC2H5
H2OCH(CH3)CH2OCH(CH3)CH2OCh3
3H2OCh2CHOHCH2OC2H5
)H2OCh2CH2OCH2CH2OCH2
CH2OCH2CH2OCH2 ■
-Cl3
CH3OCH2CH2OH
C4H9OCH2CH2OH
C2H5OCH2CH2OCH2CH2Oh
C4H9OCH2CH2OCH2Ch2OH
C2H5OCH2CH(CH3)OH
CH3OCH2CH(Ch3)OCH2CH(CH3)
OH
C2H5OCH2CHOHCh2OH
Diäthylenglykoltrichlorbenzylmonoäther
Äthylenglykoltrichlorbenzylrnonoäther
A*
öl, Kp. 90 bis 10O0C
(0,005 mm)
(0,005 mm)
öl, Kp. 117 bis 121°C
(0,02 mm)"'
(0,02 mm)"'
öl, Zersetzung beim
Destillieren
Destillieren
öl, Zersetzqng beim
Destillieren
Destillieren
öl, Kp. 105 bis 112°C
(0,005 mm)
(0,005 mm)
öl, Zersetzung beim
Destillieren
Destillieren
öl, Zersetzung beim
Destillieren
Destillieren
farbloses Wachs
farbloses Wachs
39,5:
34,1
32,5
29,9
35,8
31,2
33,9
43,2
47,4
39,2
35,0
.31,9
.29,1
35,9
30,&
33,6
42,7·
46,9
00
Fortsetzung
Ver bin dung Nr. |
Endprodukt | Eingesetzter Alkohol | Isomeren ver teilung im Trichlor- benzyl- rest |
Physikalische Eigenschaften |
%c be rechnet |
:hlor ge funden |
10 | 3^ ^>CH2OCH2CH2CH2OCH2<^ ^> | l,3-Propandiol-(trichlorbenzyl)-monoäther | A | farbloses Wachs | 46,0 | 46,0 |
11 | 3<^ ^CH2OCH2CH2OCH3 | CH3OCH2CH2OH | B* | öl, Kp. 91 bis 99°C (0,005 mm) |
39,5 | 39,5 |
Cl Cl | ||||||
12 | /~ScH2OCH2CH2OCH3 " Cl |
CH3OCH2CH2OH | 2,3,6- | öl, Kp. 92 bis 96 0C (0,005 mm) |
39,5 | 39,4 |
13 | 3^ ^CH2OCH2CH2OC2H5 | C2H5OCH2CH2OH | B | öl, Kp. 105 bis 1100C (0,005 mm) |
37,5 | 38,2 |
Cl Cl | ||||||
14 | <^ ^CH2OCH2CH2OC2H5 Cl |
C2H5OCH2CH2OH | 2,3,6- | öl, Kp. 106 bis 107° C (0,0035 mm) |
37,5 | 38,3 |
15 | /"ti /-11 *^'3 vC \ / *v νΊ3 \v y^CH2OCH2CH.(Cri3)OCH2^^ •/ |
Propylenglykoltrichlorbenzylmonoäther | A | farbloses Wachs | 46,0 | 45,8 |
16 | /-Π ^-11 *^ y^CH2OCri2CfH(CJHL3)OCH2 <^^ ,y |
Propylenglykoltrichlorbenzylmonoäther | B | farbloses Wachs | 46,0 | 45,1 |
*A = etwa 40 bis 50°/o 2,3,6-, 25 bis 40% 2,4,5-, 10 bis 15% 2,3,4- und 5 bis 10% Trichlorisomere (hergestellt durch FeCl3-katalysierte Trichlorierung von Toluol).
§ .B = etwa 60 bis 70% 2,3,6- und 30 bis 40% 2,4,5-Trichlorisomere (hergestellt durch FeCb-katalysierte Trichlorierung von Toluol).
Fortsetzung
Verbin dung Nr.
Endprodukt
Eingesetzter Alkohol
Isomerenver teilung im Trichlorbenzylrest
Physikalische Eigenschaften
°/o Chlor
berechnet
gefunden
Cl Cl
V | / | |
\ | ||
/ | ||
Cl | < | |
/ Cl |
||
Cl | < | _/ |
/ Cl |
||
'CH2OCH2CH(Ch3)OCH | ||
Cl | ||
Cl | ||
— CH2OCH2CH2OCH3 | ||
Cl Cl \_ |
||
CH2OCH2CH2OCH2/" | ||
Cl Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
C1-<>CH2OCH2CH(CH3)OCH2<^
>-Cl
Cl . Cl
Cl Cl Cl Cl
Cl
Cl
Propylenglykoltrichlorbenzylmonoäther
2,3,6-
farbloses Wachs
46,0
46,1
CH3OCH2CH2OH
2,4,5-
öl, Kp. 95 bis 1050C (0,005 mm)
39,5
39,3
Äthylenglykoltrichlorbenzylmonoäther
2,4,5-
farbloses Wachs
47,4
48,2
Propylenglykoltrichlorbenzylmonoäther
2,4,5-
farbloses Wachs
46,0
45,3
Äthylenglykoltrichlorbenzylmonoäther
2,3,6-
farbloses Wachs
47,4
47,0
Digitaria sanguinalis und Panicum virgatum) befallen war, wurde gepflügt, geeggt, in Versuchsflächen aufgeteilt und mit Mais angesät. Danach
wurden die Versuchsflächen mit verschiedenen Testchemikalien in einer Menge von 4,5 kg/ha besprüht.
1 Monat später wurden die Versuchsflächen auf Unkrautvernichtung und Schädigung der Kulturpflanzen
inspiziert.
°/o Vernichtung | Gräser | Schädi gung des |
|
Verbindung ■VT |
breit | Mais | |
Nr. | blättriger | 95 | |
Unkräuter | 0bis5 | 0 | |
1 | 95 | 95 | Spur |
Trichlorbenzyläthyläther | ■ 0 bis 5 | 100 | gering |
2 | 95 | 100. | Spur |
3 | 100 | Obis5 | 0 |
4 | 100 | 100 | Spur |
Trichlorbenzylbutyläther | Obis5 | 100 | Spur |
13 | 100 | 0bis5 | Spur |
14 | 100 | 5 | 0 |
18 | Obis5 | 5 | 0 |
19 | 0bis5 | 100 | 0 |
20 | Obis5 | 0 bis 10 | Spur |
21 | 100 | Spur | |
2,4-Dichlorphenoxy- | 100 | 100 | |
essigsäure | 0 | ||
N,N-Diallyl-2-chlor- | 0 bis 10 | 0 | |
acetamid (Randox) | 0 | ||
Unbehandelte Flächen | 0 | ||
Beispiel 4
Formulierung eines granulierten Herbicids
Formulierung eines granulierten Herbicids
• 1 Gewichtsteil der Verbindung Nr. 2 der Tabelle wurde auf 10 Gewichtsteile körnigen Attapulgit-Ton
gesprüht. Der Wirkstoff wurde absorbiert, und man erhielt ein trockenes, frei fließendes Granulat.
Beispiel 5
Granulatformulierung
Granulatformulierung
Die folgenden Bestandteile wurden in schwach feuchtem Zustand miteinander vermischt und dann
in einem geheizten Trommeltrockner getrocknet:
ι <j Gewichtsteile
ι <j Gewichtsteile
Verbindung 15 des Beispiels 1 .... 2
Borax 98
Man erhielt ein trockenes, frei fließendes körniges Produkt. Bei der Anwendung im frühen Frühjahr in
einer Menge von 22,4 kg/ha der Verbindung Nr. 15 auf freies Land, das mit Ambrosia artemisifolia,
Chenopodium album, Panicum virgatum und Senf befallen war, wurde eine praktisch 100%ige Unkrautvernichtung
während des darauffolgenden Sommers beobachtet.
Ein mit Convolvulus arvensis befallenes Landstück wurde in Versuchsflächen aufgeteilt und im frühen
Frühjahr mit Emulsionen der angegebenen Testchemikalien in den angegebenen Mengen besprüht.
Im folgenden Herbst wurden die Versuchsflächen inspiziert und die Vernichtung des Unkrautes Convolvulus
arvensis gegenüber unbehandelten Kontrollflächen bestimmt.
Wachstumskontrolle von Convolvulus arvensis*
40
Beispiel 2
Formulierung eines emulgierbaren Konzentrats
Die folgenden Bestandteile wurden miteinander vermischt:
Verbindung 15 der Tabelle 90,7 kg
Emulgatorgemisch aus Polyoxyäthylensorbitanlaurat und
Natriumalkylarylsulfonat 13,6 kg
Xylol wurde bis zu einem Volumen von 379 1 der Lösung zugesetzt.
Das erhaltene flüssige Präparat enthielt 1,81 kg/ 3,7 1 und war mit Wasser emulgierbar.
B e i s ρ i e 1 3
Formulierung eines emulgierbaren Konzentrats
Die folgenden Bestandteile wurden miteinander vermischt:
Gewichtsteile
Verbindung 17 der Tabelle 1,0
Emulgatorgemisch aus Polyoxyäthylenäther eines Alkylphenols
und Natriumalkylsulfat 0,2
Hocharomatisches Benzin 4,8
Man erhielt eine Flüssigkeit, die in Wasser emulgierbar war.
Verbindung (der Tabelle) |
27 kg/ha | 54 kg/ha |
1 | 6 bis 8 | 9 bis 10 |
3 | 2 bis 3 | 5 |
6 | 2 bis 3 | 5 |
7 | 5 | 10 |
8 | 2 bis 3 | 5 |
10 | Ibis 3 | 3 |
13 | 9 | 9 |
14 | 9 bis 10 | 10 ' |
15 | 7 | 8 |
16 | 7 bis 9 | 9 bis 10 |
17 | 9 bis 10 | 9 bis 10 |
* 0 = kein Effekt; 1 bis 3 = schwache Unterdrückung; 4 bis
5 = mäßige Unterdrückung, erneutes Wachstum wahrscheinlich;
6 bis 8 = nennenswerte Unterdrückung, erneutes Wachstum zweifelhaft; 9 = praktisch vollständige Vernichtung, kein erneutes
Wachstum zu erwarten; 10 = vollständige Vernichtung, keine lebensfähigen Keimlinge.
1 Jahr nach der Behandlung konnte Mohrenhirse, Weizen und Roggen in dem mit 27 kg/ha behandelten
Gebiet angebaut werden, ohne die Sämlinge durch das restliche Herbicid ernstlich zu schädigen.
B e i s ρ i e 1 7
Das Versuchsgebiet war mit folgenden ausgewachsenen perennierenden und 2jährigen Unkräutern
befallen: Convolvulus arvensis, Plantago lanceohua,
Claims (1)
15 16
Wilde Karotte, Cirsium arvense, Achillea Mille- kräuter in dem See vernichtet. Fische schienen nicht
folium, Bellis perennis, Asclepias Syriaca und geschädigt zu sein.
Agropyron repens. Äthoxyäthyltrichlorbenzyläther . patentamnrnc1v
(hergestellt analog Tabelle, Verbindung Nr. 1) wurde rduaudnspruca.
in einer Menge von 89,6 kg/ha im Frühsommer auf- 5 " Selektive Herbicide, gekennzeichnet
gebracht. 1 Jahr später war die behandelte Fläche durch einen Gehalt an Trichlorbenzyloxy-
vollständig frei von lebender Vegetation, was eine alkanolen der'allgemeinen Formel
100%ige Bodensterilisation anzeigt. - ·
Beispiel 8. in /"V-CH8-O-X-Ο— Β
Ein. mit Potamogeton pectinatus und Elodea . J, canadensis befallener See wurde mit einem emulgier-
baren Präparat behandelt, welches die Verbindung in der X einen Äthylen-, Propylen- oder Hydroxy-
Nr. 3 der Tabelle enthielt. Das Präparat wurde in propylenrest bedeutet und B ein Alkylrest mit
solcher Menge verwendet, daß der Wirkstoff in 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Alkoxyalkylrest
einer Konzentration von 50 ppm im Wasser vor- mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, ein Trichlor-
handen war. Innerhalb 2 Wochen waren die Un- benzyl- oder Trichlorbenzyloxyäthylrest ist.
60» 508/222 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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