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DE1210968B - Ein- oder mehrachsiges kuenstliches Gelenk, insbesondere Bremskniegelenk - Google Patents

Ein- oder mehrachsiges kuenstliches Gelenk, insbesondere Bremskniegelenk

Info

Publication number
DE1210968B
DE1210968B DEB70697A DEB0070697A DE1210968B DE 1210968 B DE1210968 B DE 1210968B DE B70697 A DEB70697 A DE B70697A DE B0070697 A DEB0070697 A DE B0070697A DE 1210968 B DE1210968 B DE 1210968B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knee
joint
swing arm
brake
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB70697A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Naeder
Werner Haupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Bock Orthopadische Industrie KG
Original Assignee
Otto Bock Orthopadische Industrie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Bock Orthopadische Industrie KG filed Critical Otto Bock Orthopadische Industrie KG
Priority to DEB70697A priority Critical patent/DE1210968B/de
Priority to AT900863A priority patent/AT243431B/de
Priority to GB5020963A priority patent/GB1033949A/en
Publication of DE1210968B publication Critical patent/DE1210968B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/64Knee joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/68Operating or control means
    • A61F2002/6818Operating or control means for braking

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Ein- oder mehrachsiges künstliches Gelenk, insbesondere Bremskniegelenk Künstliche Kniegelenke, z.B. für Beinprothesen, haben meistens eine oder auch mehrere Achsen, die den Oberschenkel mit dem Unterschenkel der Prothese gelenkig verbinden. Die mehrachsigen, künstlichen Kniegelenke haben zum Teil eine starre, zum Teil eine federnde Verbindung zwischen Knie- und Wadenteil. Zum Teil setzen sich Flächen des Knieteiles auf Flächen des Wadenteiles, auf denen ähnlich wie beim gesunden Kniegelenk der Bewegungsablauf bei der Kniebeuge vor sich geht.
  • Eine bestimmte Gruppe der sehr zahlreichen und verschiedenen Arten von Kniegelenken sind die sogenannten Bremskniegelenke. Bei diesen ist die Knieachse in einem aus mehreren Teilen bestehenden und zusammengesetzten Element aufgenommen. Dieses ist im Höhensinne beweglich im Knie eingesetzt, so daß sich bei Belastung das Knieteil auf das Wadenteil aufsetzen kann. Die Berührungsflächen sind als Bremsflächen ausgebildet. Die Bremsflächen haben die verschiedensten Formen. Sie können flach, kugelförmig oder keilförmig ausgebildet sein und geben je nach Belastung unterschiedliche Bremswerte und damit unterschiedliche Sicherheitsfaktoren für den Kunstbeinträger. Das im Höhensinne bewegliche Element ist durch die Knieachse mit dem Wadenteil fest verbunden, so daß gleichzeitig davon gesprochen werden kann, daß das dazugehörige Knieteil im Höhensinne beweglich ist. Das aus mehr oder weniger Einzelheiten bestehende und zusammengesetzte Element wird häufig als sogenanntes Kulissenlager ausgebildet. Es kann jedoch an Stelle des Kulissenlagers auch ein Schwinglager verwendet werden.
  • Bei hochentwickelten Kniegelenken, wie sie die sogenannten Bremskniegelenke darstellen, gehört zum Bewegungsablauf des Kunstbeines nicht nur eine Schwenkbarkeit des Unterschenkels um die sogenannte Knieachse. Vielmehr gehört dazu beispielsweise auch eine einstellbare Regulierung der Schwingbarkeit des Knies um die Knieachse. Diese Regulierbarkeit wird durch sogenannte Achsbremsen erreicht.
  • Diese Achsbremsen konnten bisher wegen der schwingenden Lagerung des Kulissen- oder Schwingelementes entweder nur in die Knieachse selbst in Form einer Aufspreizung eingebaut oder auf andere Art nur auf sehr komplizierte Weise und in seiner Wirkung unzureichend angebracht werden.
  • Außerdem ist an den erwähnten Kniegelenken zweckmäßig ein sogenannter Vorbringer angeordnet, der den Unterschenkel aus der Beuge heraus wieder in die Strecklage bringt. Diese Vorbringer sind in sehr verschiedener Weise ausgebildet worden. Entweder sind sie als Gummizug vorn vom Oberschenkel über das Knie zum Unterschenkel gezogen - diese Methode kann als veraltet angesehen werden - oder sie sind als sogenannte Innenvorbringer im Wadenteil untergebracht, wo sie am Knieteil angreifen.
  • Da diese Bremskniegelenke im Bereich ihrer Bremsflächen einem besonders hohen Verschleiß unterliegen, hat man sie mit einem sogenannten Hubregler versehen, der das zwischen den beiden Bremsflächen des Knieteiles und Wadenteiles auftretende Spiel möglichst ausschaltet. Dieser Hubregler konnte bislang ebenfalls nur auf mehr oder weniger umständliche und reparaturanfällige Weise im Knieteil angebracht werden.
  • Da sich die Bremsflächen im Gebrauch nicht immer durch das Gewicht des Unterschenkels von selbst lösen, sind bei dieser Art von Bremskniegelenken im Knieteil ein oder mehrere Druckfedern eingesetzt, die ein Lösen der Bremsflächen voneinander bewirken sollen, so daß beim Gehen keine Blockierung des Gelenkes eintritt. Diese Gegendruckfedern liegen meistens in einem in das Knieteil eingebauten Gehäuse.
  • Die gute und auch erwünschte Bremseigenschaft der bekannten Bremskniegelenke wird sehr stark dadurch beeinträchtigt, daß letztere aus zu vielen Einzelteilen bestehen. Das Zusammensetzen und Auseinandernehmen dieser Gelenke ist kompliziert und kann wegen der zu vielen Einzelteile zu Montagefehlern führen. Hinzu kommt, daß der erwähnte Vorbringer sowie die Knieachsbremse, der Hubregler und die Gegendruckfedern wiederum aus mehreren Einzelteilen bestehen, wobei alle diese vielen Einzelteile mit Hilfe von Bohrungen und Einfräsungen in das Knieteil eingesetzt sind, und damit von außen her auf das Kulissenlager oder das Schwingelement einwirken. Die Wartung einer solchen Knie- mechanik ist daher sehr umständlich, und infolge der vielen Teile entstehen erhebliche Reparaturaufwendungen, die häufig lästig und daher auch dem Amputierten nicht zumutbar sind.
  • Ein weiterer Nachteil der sogenannte Bremskniegelenke ist der, daß bei Belastung des Kunstbeines durch den Amputierten erst das zwischen den Bremsflächen liegende Spiel, der sogenannte Hub, überwunden werden muß, auch wenn dieser noch so gering ist und damit bis zum Eintritt der Bremswirkung ein bestimmter Unsicherheitsfaktor überwunden werden muß. Auch wenn der sogenannte Hub zwischen den Bremsflächen nach Neuregulierung nicht vorhanden ist, so entsteht er doch immer wieder nach verhältnismäßig kurzem Gebrauch, und zwar dann, wenn sich die Bremsflächen geringfügig abgesetzt oder abgerieben haben. In solchen Fällen mußte bisher immer wieder auf verhältnismäßig umständliche Weise, meistens mittels eines Schraubenziehers, das durch die Benutzung entstandene Spiel zwischen den Bremsflächen wieder nachgestellt und damit ausgeglichen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein ein- oder mehrachsiges Kniegelenk mit Schwinglager, das im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen aus nur wenigen Teilen besteht, dementsprechend auch eine ausgesprochen einfache Montage zuläßt, funktionssicher ist, beinahe keine Wartung mehr benötigt und praktisch keinem Verschleiß unterliegt. Es läßt sich außerdem vom Amputierten ohne Schwierigkeit und durch die Kleidung hindurch einstellen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein einfacher Schwingarm in einer von der Prothesenrückseite zugänglichen Ausnehmung des Kneiteiles einerseits an diesem und andererseits durch die von ihm getragene Knieachse auf dem Wadenteil gelagert ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß der Schwingarm, Träger eines Hubreglers, vorzugsweise in Form einer von der Prothesenrückseite aus bedienbaren Reglerschraube ausgebildet ist, die sich zumindest in einer Richtung gegen das Knieteil abstützen läßt.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß an dem Schwingarm ein unter Federspannung stehender Vorbringer angreift.
  • Eine vollkommene Ausführungsform des neuen Gelenks besteht darin, daß in den Schwingarm eine zweckmäßig nachstellbare Kniebremse eingebaut ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schwingarm gleichzeitig Träger von Gegendruckschrauben ist.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 einen als Schwinglager für die Knieachse dienenden Schwingarm mit Höhenversteller und Knieachsbremse in Seiten- und Draufsicht, Fig. 3 das neue Kniegelenk; geschnitten nach LinieA-B aus F i g. 4, F i g. 4 das neue Kniegelenk in Rückansicht.
  • Danach ist zwischen dem Knieteil 1 und dem Wadenteil 2 einer Prothese ein Schwinglager vorgesehen. Dieses besteht aus einem einfachen Schwingarm3, der in einer von der Rückseite der Prothese aus zugänglichen Ausnehmung 4 des Knieteiles 1 untergebracht ist. Das hintere Ende dieses Armes 3 ist an einer herausnehmbaren Achsen im Knieteil 1 schwingbar gelagert. Etwa seine Mitte trägt die Knieachse6, und diese ist beiderseits von dem Wadenteil 2 getragen. Durch das vordere Ende des Schwing- armes 3 ist eine Hubreglerschraube 7 mit einem besonders breiten, gerändelten Kopf 8 geführt. Diese läßt sich wahlweise an Gegendruckflächen9, 10 des Knieteilesl anlegen. Außerdem trägt das vordere Ende des Schwingarmes 3 eine Querachse 11, an der ein unter der Wirkung einer Vorspannfeder 12 stehender Vorbringer 13 angreift.
  • Gegen die Knieachse 6 liegt ein über deren ganze Breite reichendes Bremsstück 14 an, dessen Lage sich durch zwei Stellschrauben 15 regeln läßt.
  • Schließlich sind in die Oberfläche des Schwingarmes 3 Gegendruckfedern 16 eingelassen.
  • Aus dieser Darstellung sind die Vorteile der neuen Konstruktion klar erkennbar. Das neue Gelenk besteht aus nur wenigen, leicht herzustellenden Teilen, die sich ohne Hilfswerkzeuge von jedermann ohne Montagefehler in die Prothese einsetzen lassen. Hubregler7,8, Knieachsbremsel4,15 und Gegendruckfedern 16 bilden mit dem Schwingarm 3 eine Montageeinheit. Sie können deshalb auch während der Montage und Demontage im Schwingarm 3 verbleiben.
  • Der Hubregler 7, 8 wirkt direkt auf die Gegendruckflächen 9, 10 im Knieteil 1. Er ist wegen seiner Einfachheit in Form einer nur noch aus einem Teil bestehenden direkt wirkenden Schraube ohne Reparaturanfälligkeit. Der Vorbringer 13 ist nicht mehr im Knieteil gelagert, sondern greift nunmehr unmittelbar am Schwingarm 3 an. Dadurch sind einer seits die bisher erforderlichen Achsen, Achsschrauben und Bohrungen sowie Lagerbuchse im Knieteil eingespart. Andererseits sind nunmehr die Bremsflächen des Knieteiles 1 und des Wadenteiles 2 in eine ständig unter der Vorspannung des Vorbringers 12, 13 stehende und durch diese Vorspannung regulierbare gleitende Berührung gebracht. Letztere ist aber außerdem auch durch den Hubregler 7, 8 beeinflußbar.
  • Durch ihn kann die ständig gleitende Berührung der Bremsflächen sowie die durch die Belastung des Knies entstehende Bremswirkung völlig aufgehoben werden. In diesem Fall wird der Hubregler so eingestellt, daß er bei Belastung des Knies mit seinem oberen Teil 8 gegen die obere Gegendruckfläche 9 des Knieteiles 1 zur Anlage kommt, bevor eine Berührung der Bremsflächen erfolgt. Dieses völlige Ausschalten der Bremswirkung wird bei Bremskniegelenken häufig gewünscht, wenn der Amputierte beispielsweise radfahren will. Dann muß das Kniegelenk möglichst freies Spiel haben, damit die Kraftaufwendung des Stumpfes ohne Behinderung des Gelenks auf das Pedal übertragen werden kann. Auch beim Autofahren würde ein steifes Kniegelenk hinderlich sein, das umgekehrt beispielsweise beim Gehen auf einem unebenen Boden Halt bietet und deshalb unter solchen Voraussetzungen geradezu erforderlich ist.
  • Die Kniebremse 14, 15 schwingt ständig mit dem Schwingarm 3 mit und ist auf der ganzen Breite des Schwingarmes 3 wirksam. Dadurch ist der in der Bremse auftretende spezifische Flächendruck im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen und dementsprechend auch der Verschleiß der Bremse außerordentlich gering. Durch die Nachstellbarkeit der Bremse durch die Schrauben 15 läßt sich die Gängigkeit der Knieachse lange Zeit konstant halten.
  • Die Lagerung der Gegendruckfeder 16 im Schwingarm 3 entbehrt der bisherigen Notwendigkeit, diese Elemente oberhalb des Schwingelements im Knieteil anzuordnen und dort ein besonderes Gehäuse vorzusehen. Auch dadurch ist die Konstruktion einfacher geworden. Außerdem können aber durch diese Einsparung an Bauhöhe nunmehr Gelenke der hier in Rede stehenden Art auch für Stümpfe verwendet werden, die weit bis auf das Kniegelenk herabreichen.
  • Insgesamt bilden die einzelnen Funktionsteile, wie Hubregler, Vorbringer, Knieachsbremse und Gegendruck mit dem Schwingelement eine Einheit. Diese zeichnet sich durch die übersichtliche klare Anordnung, ihre Einfachheit, Funktionstüchtigkeit, Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus sowie durch ihr geringes Gewicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ein- oder mehrachsiges künstliches Gelenk, insbesondere Bremskniegelenk, mit Schwinglager, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Träger für die Knieachse (6) dienender Schwingarm (3) in einer von der Prothesenrückseite aus zugänglichen Ausnehmung (4) des Knieteiles (1) an einer aus diesem herausziehbaren Achse (5) und die Knieachse (6) auf dem Wadenteil (2) gelagert ist.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm(3) Träger eines Hubreglers vorzugsweise in Form einer von der Prothesenrückseite aus bedienbaren Reglerschraube (7, 8) ausgebildet ist, die sich zumindest in einer Richtung gegen das Knieteil (1) abstützen läßt.
  3. 3. Gelenk nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwingarm (3) ein unter Federspannung stehender Vorbringer (12, 13) angreift.
  4. 4. Gelenk nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schwingarm (3) eine zweckmäßig nachstellbare Kniebremse (14,15) eingebaut ist.
  5. 5. Gelenk nach Anspruch, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (3) Träger von Gegendruckschrauben (15) ist.
DEB70697A 1963-02-12 1963-02-12 Ein- oder mehrachsiges kuenstliches Gelenk, insbesondere Bremskniegelenk Pending DE1210968B (de)

Priority Applications (3)

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AT900863A AT243431B (de) 1963-02-12 1963-11-11 Ein- oder mehrachsiges künstliches Gelenk, insbesondere Bremskniegelenk
GB5020963A GB1033949A (en) 1963-02-12 1963-12-19 Improvements relating to artificial limbs

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519046A1 (de) * 1985-05-28 1986-12-04 Otto Bock Orthopädische Industrie Besitz- und Verwaltungs-Kommanditgesellschaft, 3408 Duderstadt Brems-kniegelenk

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Publication number Publication date
GB1033949A (en) 1966-06-22
AT243431B (de) 1965-11-10

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