DE1210805B - Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit hoeherem Molekulargewicht aus gesaettigtenacyclischen Ketonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit hoeherem Molekulargewicht aus gesaettigtenacyclischen KetonenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α,:
C07c
Deutsche KL: 12 ο-19/03
Nummer: 1210 805
Aktenzeichen: E19814IV b/12 ο
Anmeldetag: 23. August 1960
Auslegetag: 17. Februar 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit höherem Molekulargewicht
aus gesättigten acyclischen Ketonen mit 3 bis 6 C-Atomen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
die Ketone mit 3 bis 6 C-Atomen bei 315 bis 480° C in Gegenwart eines Katalysators, der aus 70 bis
84 Gewichtsprozent des Oxyds eines Metalls der II. Gruppe und 16 bis 30 Gewichtsprozent des Oxyds
eines Metalls der IV. Nebengruppe oder des Thoriums oder Cers besteht, und geglühtem Koks als Träger,
gegebenenfalls in Gegenwart von bis zu 3 Mol Wasserstoff je Mol Ketonbeschickung, umsetzt.
Es ist bekannt, daß acyclische Ketone bei erhöhten Temperaturen Keton-Kondensationsprodukte bilden.
Im Fall von Aceton beispielsweise kondensieren sich zwei Moleküle dieses Ketons und bilden Mesityloxyd,
ein ungesättigtes Keton. Mesityloxyd läßt sich in Gegenwart von Katalysatoren, z. B. Nickel, bei 90
bis 1320C und einem Druck von 1 bis 5 at ohne
weiteres zu Methylisobutylketon hydrieren. Ketone mit höherem Molekulargewicht, vor allem Methylisobutylketon
und Mesityloxyd, sind sehr wertvolle Lösungsmittel für viele organische Substanzen, wie
Vinylharze, Polyacrylester oder Harze organischer Salze. .Eine Schwierigkeit tritt jedoch bei dem beschriebenen
Verfahren auf, nämlich die sehr geringe Umwandlung des Ketons mit niedrigem Molekulargewicht
in ein solches mit einem höheren Molekulargewicht bei der Kondensation. Infolge des geringen
Umsetzungsgrades ist es erforderlich, große Mengen des Ausgangsketons von dem Endprodukt zu trennen
und in die Reaktionsanlage zurückzuführen.
In Ausführung des Verfahrens, das kontinuierlich durchgeführt werden kann, wird ein gesättigtes
acyclisches Keton mit niedrigem Molekulargewicht und einem Siedepunkt unter etwa 120°C, vorzugsweise
zwischen 49 und 85° C, in eine Reaktionsanlage gebracht, die einen Katalysator aus 16 bis etwa
30 Gewichtsprozent, beispielsweise Zirkondioxyd oder Titandioxyd und 70 bis 84 Gewichtsprozent Oxyd,
beispielsweise Zinkoxyd, enthält. Der Katalysator ist auf einem inerten Träger wie Messingspänen, Metallschnitzeln,
Bimsstein, Porzellan und Tonerde oder geglühtem Koks aufgebracht. Geglühter Koks ist ein
bevorzugter Träger, da er eine längere Lebensdauer des Katalysators ergibt, d. h., er vermindert das
Abschnitzeln und Abblättern des Katalysators von dem Träger und verbessert die Beständigkeit desselben.
Der Katalysator befindet sich im allgemeinen in der Form kleiner Teilchen mit einem Durchmesser von
durchschnittlich 6,35 bis 12,7 mm, doch finden sich hierbei je nach der normalen Teilchengröße des
Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit
höherem Molekulargewicht aus gesättigten
acyclischen Ketonen
höherem Molekulargewicht aus gesättigten
acyclischen Ketonen
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. Wolff,
Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 36
Als Erfinder benannt;
Hubert R. Irvine, Metuchen, N. J.;
Lionel J. Sirois, Edison, N. J.;
Austin G. Habib, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. September 1959
(840 022)
V. St. v. Amerika vom 15. September 1959
(840 022)
gewählten Trägers Unterschiede. Das Keton sollte vorerhitzt werden, damit es in die Reaktionszone als
Dampf gelangt, der ungefähr Reaktionstemperatur aufweist. Die günstigsten Verfahrensbedingungen sind
Temperaturen von 400 bis 455 0C und Drücke bis 5 atm. Gegebenenfalls kann auch Unterdruck angewendet
werden, beispielsweise ein Druck von nur 0,5 atm. Wenngleich die Raumgeschwindigkeit nicht
entscheidend ist, so ist es doch im allgemeinen von Vorteil, das Keton mit einer Raumgeschwindigkeit
von 0,10 bis 5 V/V/Std. (berechnet auf die flüssige Beschickung, darunter ist zu verstehen, daß das
Keton mit einer Geschwindigkeit von 0,10 bis 5 Volumen Keton pro Stunde/Volumen des im Reaktor enthaltenen
Katalysators, durch den Reaktor geleitet wird) durch die Reaktionszone zu leiten.
Man erhält höhere Ausbeuten sowohl an gesättigten als auch an ungesättigten Ketonen mit höherem
Molekulargewicht, wenn bis zu 3 Mol Wasserstoff je Mol Keton entweder getrennt oder in Mischung mit
dem dampfförmigen Keton in die Reaktionszone eingeleitet werden. Bei Aceton wird die größte Verbesserung
mit etwa 2 Mol Wasserstoff je 1 Mol Keton erreicht, obgleich auch schon eine Menge von
nur 1 Mol Wasserstoff eine deutliche Wirkung auf die Reaktion ausübt. Wird das günstigste Verhältnis
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von Wasserstoff zu Keton gewählt, so beträgt die Ausbeute an Keton mit höherem Molekulargewicht
das Anderthalbfache von dem, was ohne Wasserstoff erhalten wird.
Der Katalysator kann in beliebiger, in nicht beanspruchter Weise hergestellt werden, beispielsweise
indem die zwei Oxyde in Pulverform in den richtigen Mengen gemischt und dann mit so viel Wasser versetzt
werden, daß eine Aufschlämmung dicker Konsistenz entsteht. Die Menge Wasser entspricht im
allgemeinen etwa dem Volumen des Katalysators in Pulverform. Die Aufschlämmung wird über den
Träger gegossen, und beide Stoffe werden gründlich gemischt. Das Gemisch wird sodann etwa 10 Stunden
bis 2 Tage in einem Ofen auf etwa 80 bis 93° C erhitzt. Die Katalysatormenge beträgt etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 15 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtmenge einschließlich des Trägers.
Die Reaktionsprodukte des Keton-Kondensationsprozesses werden aus der Reaktionszone abgezogen
und in üblicher Weise abgetrennt. Die nicht umgesetzten Ketone werden in die Reaktionszone zurückgeführt.
Aceton eines Reinheitsgrads von 99,5 % wurde auf 4490C vörerhitzt und mit einer Raumgeschwindigkeit
von 0,75 V/V/Std. kontinuierlich einem adiabatischen Reaktor zugeführt. Der Reaktor enthielt einen Katalysator,
der aus 82 Gewichtsprozent Zinkoxyd und 18 Gewichtsprozent Zirkonoxyd auf geglühtem Koks
als Träger bestand. Die Menge der Metalloxyde betrug 17 Gewichtsprozent des gesamten Katalysators.
Der Katalysator zeigte eine durchschnittliche Teilchengröße von 9,5 mm und war in hier nicht
beanspruchter Weise hergestellt worden, indem kleine Teilchen von geglühtem Koks mit einer dicken Aufschlämmung
(etwa 50 Volumprozent) von Zinkoxyd und Zirkonoxyd gemischt worden waren, dann 12 Stunden lang auf 93° C erhitzt worden war. Das
getrocknete und überzogene Trägermaterial wurde dann nochmals mit einer dicken Aufschlämmung
von Zinkoxyd und Zirkonoxyd behandelt und nochmals auf 930C erhitzt, diesmal für die Dauer von
36 Stunden. Bei einem einzigen Durchgang erfolgte je 100 g Acetonbescbickung folgende Umsetzung:
Produkte | Umsetzung, g/100 g Aceton |
Mesityloxyd Methylisobutylketon Mesitylen Andere Ketone (Phoron und Iso phoron) |
13,13 0,42 0,90 |
Bei Wiederholung dieses. Versuches mit einem Katalysator anderer Zusammensetzung (88 Gewichtsprozent
Zinkoxyd und 12 Gewichtsprozent Zirkonoxyd) wurden je 100 g Acetonbescbickung nur
9,18 g Mesityloxyd erhalten.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abänderung,
ίο daß unterschiedliche Mengen Wasserstoff mit dem
Acetondampf gemischt und das Gemisch in die Reaktionszone eingeleitet wurde. Die Ergebnisse
dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zu-
- sammengestellt:
Produkte
Umsetzung, g/100 g Aceton
1 Mol H2 2 Mol H2 4 Mol H.
Mesityloxyd
Methylisobutylketon
Höhere Ketone
Mesitylen
Andere Ketone (Phoron und
Isophoron)
Isophoron)
15,69 0,95 0,94 0,52
0,66
17,86 2,54 1,04 0,67
1,04
Durch Zugabe von 1 oder 2MoI Wasserstoff
je 1 Mol Aceton wird nicht nur die Ausbeute an Mesityloxyd deutlich verbessert, sondern es bilden
sich auch bedeutende Mengen Methylisobutylketon.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit höherem Molekulargewicht aus gesättigten acyclischen
Ketonen mit 3 bis 6 C-Atomen, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Ketone mit 3 bis 6 C-Atomen bei 315 bis 48O0C in Gegenwart eines Katalysators, der aus. 70 bis
84 Gewichtsprozent des Oxyds eines Metalls der II. Gruppe und 16 bis 30 Gewichtsprozent des
Oxyds eines Metalls der IV. Nebengruppe oder des Thoriums oder Cers besteht, und geglühtem
Koks als Träger, gegebenenfalls in Gegenwart von bis zu 3 Mol Wasserstoff je Mol Ketonbeschickung,
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht umgesetztes Ausgangsketon
nach in an sich bekannter Weise vorgenommener Abtrennung von dem Reaktionsprodukt in die
Reaktionszone zurückgeleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 018.
609 508/303 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1960-09-15 BE BE595084A patent/BE595084A/fr unknown
Patent Citations (1)
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Also Published As
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