DE1210426B - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Phosphin - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i- 25/06
Nummer: 1210426.
Aktenzeichen: H 51939IV a/12 i
Anmeldetag: 4. März 1964
Auslegetag: 10. Februar 1966
Gegenstand des Hauptpatentes 1112 722 ist ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Phosphin
aus weißem Phosphor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen elektrischen Strom zwischen
einer Anode und einer Kathode durch einen wäßrigen Elektrolyten leitet, wobei die Kathode aus einem oder
mehreren Metallen, die für Wasserstoff eine Überspannung aufweisen, besteht und periodisch oder
kontinuierlich mit weißem Phosphor in Berührung gebracht wird, der sich in dem wäßrigen Elektrolyten
befindet. Die zur Elektrolyse verwendeten Zellen sind durch ein Diaphragma in einen Kathodenraum und
einen Anodenraum getrennt.
Es wurde festgestellt, daß sich nach einiger Zeit die Phosphinausbeute im Katholytgas auf Grund von
schwammigen, lockeren Ablagerungen, die sich an der Oberfläche der Kathode bilden, verringert. Der
Phosphingehalt im Katholytgas wird um so geringer, je größer die Menge dieser schwammigen, lockeren
Ablagerungen auf der Kathode wird. Diese Ablagerungen bilden sich wahrscheinlich durch Niederschlagung
von Metallionen entweder aus dem Elektrolyten oder aus dem Phosphor im allgemeinen an oder in der Nähe
der Kathode.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermieden, und die Phosphinausbeute wird erhöht. Die Erfindung
betrifft somit ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Phosphin aus weißem Phosphor in einer
Elektrolysezelle, die eine Kathode, eine Anode, ein Diaphragma, einen wäßrigen Elektrolyten und im
Kathodenraum weißen geschmolzenen Phosphor in Berührung mit der Kathode enthält, wobei die Kathode
aus einem Metall oder einer Metallegierung besteht, an der Wasserstoff eine Überspannung besitzt, nach
Patent 1112 722, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Elektrolyse eine Kathode verwendet wird,
deren Oberfläche eine Vielzahl von Kanten aufweist.
Ausführungsformen der im erfindungsgemäßen Verfahren
verwendbaren Zellen sind in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine zentrale Vertikalschnittansicht einer Elektrolysierzelle längs der Ebene 1-1 der
Fig. 2;
F i g. 2 zeigt eine Horizontalschnittansicht längs der Ebene2-2 der Fig. 1;
F i g. 3 zeigt eine isometrische Ansicht, einer bevorzugt verwendeten Kathode, wobei die Rillen
bzw. Einschnitte zur deutlicheren Veranschaulichung übertrieben gezeichnet sind, und
Fig. 4 bis 12 zeigen isometrische Ansichten
weiterer Ausführungsformen von Kathoden für das erfindungsgemäße Verfahren.
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung
von Phosphin
von Phosphin
Zusatz zum Patent: 1112 722
Anmelder:
Albright and Wilson (Mfg.) Ltd.,
Oldbury, Birmingham (Großbritannien);
The Hooker Chemical Corporation,
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
Oldbury, Birmingham (Großbritannien);
The Hooker Chemical Corporation,
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: :
Dr. rer. nat. V. Vossius, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 92
München 27, Pienzenauer Str. 92
Als Erfinder benannt:
George T. Miller, Lewiston, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. März 1963 (262 497) - -
Die Bezeichnungen »Dochtwirkung« und »Emporsteigen« werden in der Beschreibung verwendet, um
einen Vorgang zu beschreiben, bei dem geschmolzener Phosphor, der mit dem unteren Teil einer senkrecht
stehenden Kathode in Berührung steht, unter Bildung einer dünnen Schicht an der Oberfläche der Kathode
emporsteigt.
Im folgenden wird auf F i g. 1 Bezug genommen.
Das Zellengefäß 10 weist einen Anodenraum 12, eine Anode 14, einen Kathodenraum 16 und eine Kathode
mit einer Vielzahl von Kanten 46 und 48 auf, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Ein poröses Diaphragma 20
trennt den Anodenraum 12 vom Kathodenraum 16 und teilt den Elektrolyten in den Anolyten 17 und
Katholyten 19. Im Kathodenraum 16 liegt weißer Phosphor 24 in flüssigem Zustand vor. Das Diaphragma 20
ist an seiner dem Phosphor zugekehrten Seite, an der es mit diesem in Berührung treten könnte, mit einer
Verkleidung 22 versehen, welche vom Phosphor nicht benetzt wird. Diese Wirkung wird durch einen kon-
609 507/3«
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vexen Meniskus 21 angezeigt. Öffnungen 26 und 28 zelle wird während längerer Zeiträume als bisher
gestatten die Zugabe und Entfernung von Anolyt 17 ermöglicht.
aus dem Anodenraum 12, und Öffnungen 30 und 32 F i g. 4 bis 12 veranschaulichen verschiedene
gestatten die Zugabe und Entfernung von Katholyt 19 modifizierte Kathoden» welche im erfindungsgemäßen
aus dem Kathodenraum 16. Die Öffnung34 gestattet 5 Verfahren verwendet werden können.- Fig. 3. zeigt
die Zugabe bzw. Entfernung des geschmolzenen die bevorzugte Kathode. Die Kanten 46 und Rillen 48
Phosphors. In den Kathodenraum 16 wird eine dieser Kathoden können durch spanabhebende Beargenügende
Menge weißer Phosphor 24 eingebracht, bettung, Pressen, Biegen, Walzen, Zusammenlöten von
um den unteren Teil der Kathode 18 zu berühren, Platten oder Stäben oder durch Gießen der Kontaktdamit
geschmolzener Phosphor an der Oberfläche der io elektrode in der erwünschten Form gebildet werden.
Kathode durch eine Dochtwirkung emporsteigen F i g. 3 bis 7 veranschaulichen Kathoden, welche
kann. Es ist eine Anolytgasabführungsöffnung 36 am gepreßt, spanabhebend bearbeitet oder gegossen worden
Oberteil des Anodenraumes 12 zur Entfernung von sind. Fig. 8 zeigt ein flaches Metallblech, welches
Anolytgas sowie eine Katholytgasabführungsöffnung zur gewünschten Form gebogen worden ist, um
38 am Oberteil des Kathodenraums 16 zur Entfernung 15 scharfe Kanten auszubilden. F i g. 9 veranschaulicht
von Katholytgas vorgesehen. Der Stand des Anolyten eine Vielzahl von zusammengelöteten Stäben, während
und Katholyten in der Zelle ist als Grenzfläche 15 die Fig. 10 eine Gruppe von achteckigen Stäben
angezeigt. zeigt, die an einer Fläche miteinander verbunden sind.
Der Elektrolysierstrom wird den Elektroden durch Fig. 11 veranschaulicht eine Anordnung von an
die Leiter 40 und 42 zugeführt, welche die Anode und 20 eine Grundplatte gelöteten kurzen zylindrischen
Kathode mit dem positiven und negativen Pol einer Scheiben. Fig. 12 zeigt kreisförmige Öffnungen in
Gleichstromquelle 44 verbinden. einer Grundplatte, was scharfe Kanten bzw. Ränder 46
Gegebenenfalls können Heiz- und Kühlvorrichtun- ergibt.
gen, wie ein Bad konstanter Temperatur (in der Brauchbare Ergebnisse können mit einer Kathode
Zeichnung nicht dargestellt), verwendet werden, um 25 mit scharfen Kanten einer Länge von etwa 0,079 bis
den Katholyten und Anolyten auf einer erwünschten 2,17 mm/mm2 erzielt werden. Vorzugsweise hat die
Temperatur zu halten. . " Kathode scharfe Kanten einer Länge von etwa 0,16
Das Zellengefäß 10 kann aus jedem Material her- bis 1,65 mm/mm2. Die Zelle arbeitet besonders wirkgestellt
sein,, welches der Korrosion durch den Elektro- sam, wenn die Kathode scharfe Kanten einer Länge
lyten und andere in der Zelle verwendete Materialien 30 von etwa 0,39 bis 1,18 mm/mm2 aufweist. Die Abwidersteht.
Typische Beispiele für geeignete Materi- stände zwischen den Kanten 46 oder die Breite der
alien sind Glas, glasierte keramische Materialien, Basis beziehungsweise Grundfläche jeder Rille 48
Tantal, Titan, Hartgummi, Polyäthylen oder mit kann etwa 0,40 bis 6,35 mm betragen, wobei bevor-Phenol-Formaldehydharz
überzogene feste bzw. starre zugte Breiten etwa 0,40 bis 3,18 mm sind; optimale
Materialien. 35 Ergebnisse werden jedoch durch Verwendung von
Das Diaphragma 20, welches den Anodenraum 12 Breiten von etwa 0,79 bis 1,59 mm erzielt. So soll die
von dem Kathodenraum 16 trennt, kann ein poröses Zahl der Rillen pro 25,4 mm der Kathode etwa 8 bis
oder semipermeables Material sein, welches gegenüber 32 betragen, wobei etwa 10 bis 20 Rillen pro 25,4 mm
dem Zelleninhalt widerstandsfähig ist und die Anolyt- bevorzugt sind; optimale Ergebnisse werden bei Ver-
und Katholytgase getrennt hält. Typische Beispiele für 40 wendung von etwa 14 bis 18 Rillen pro 25,4 mm
als Diaphragma geeignete Materialien sind poröses erhalten.
Alundum bzw. poröser künstlicher Korund, poröses Die Tiefe der Rillen kann in Abhängigkeit von der
Porzellan, gesintertes Glas, Glasfasergewebe, mit Harz verwendeten Ausführungsform variieren. Eine Tiefe
imprägnierte Wolle, Wollfilz und die in Bleiakkumula- von mehr als 0,79 mm führt zu brauchbaren Ergebtoren normalerweise, verwendeten Diaphragmen. 45 nissen. Wenn Stäbe verwendet werden, um Kanten
Die Kathode besteht aus einem Metall oder einer vorzusehen, dann ist es jeweils die Breite zwischen
Metallegierung, ander Wasserstoff eine Überspannung jedem Stab, welche die Sammelgebiete für Phosphor
besitzt* z. B. aus. Blei, amalgamiertem Blei, Cadmium, ergibt, wie es in den F i g. 9 und 10 zu sehen ist.
Zinn, Aluminium, Nickel, Nickellegierungen, wie eine Der bevorzugte Bereich für die Tiefe der Rillen beträgt
Legierung mit 77,2% Nickel, 4,8% Kupfer, 1,5% 50 etwa 1,59 bis 25,4 mm· optimale Ergebnisse werden
Chrom und 14,9% Eisen, Monel-Metall, Kupfer, erhalten, wenn die Tiefe der Rillen etwa 0,79 bis
Silber, Wismut und deren Legierungen. Es können 3,18 mm beträgt. .
auch Blei-Zinn-, Blei-Wismut- und Zinn-Wismut- Geeignetes Anodenmaterial ist z. B. Blei, Platin,
Legierungen verwendet werden. Bleiperoxyd oder Graphit. "
Bei Verwendung einer Kathode im erfindungs- 55 Man kann jeden wäßrigen Elektrolyten verwenden,
gemäßen Verfahren, deren Oberfläche eine Vielzahl der nicht mit dem geschmolzenen Phosphor reagiert
von Kanten aufweist, kommt der geschmolzene weiße und der unter den Bedingungen der Elektrolyse
Phosphor mit der Kathode wirksamer in Berührung, Wasserstoff bzw. Wasserstoffionen bildet. Dazu gewobei
Sammelgebiete von Phosphor längs der Kathode hören die wäßrigen Lösungen von Salzsäiire, Nagebildet
werden, die Bildung von schwammigen, 60 triumchlorid, Lithiumchlorid, Kaliumchlorid, Nalockeren
Massen an der Kathodenoberfiäche verhin- triumsulfat, Kaliumsulfat, Mononatriumphosphat, Didert
und das Emporsteigen des Phosphors ermöglicht natriumphosphat, Essigsäure, Ammoniumhydroxyd,
wird, so daß fast die gesamte Oberfläche der Kathode Phosphorsäure und Schwefelsäure und deren Mischunroit
einer dünnen Phosphorschicht überzogen ist. Es gen. Die Konzentration der Verbindungen im wäßrigen
wird angenommen, daß die Kathode hinreichend 65 Elektrolyten kann etwa 5 bis 90% betragen, wobei
Kanten zur Verfügung stellt, so daß sich der Strom auf eine Konzentration von etwa 10 bis 75 % bevorzugt
diese konzentriert. Hierdurch werden die vorteilhaften ist und eine Konzentration von etwa 5 bis 50 %
Ergebnisse bewirkt, und der Betrieb einer Phosphin- optimale Ergebnisse liefert.
5 6
Es wurde festgestellt, daß die Ausbeute an Phosphin wird, d. h., es bildete sich an der Außenoberfläche
verbessert werden kann, wenn sich im Elektrolyten der vertikalen Metallkathode über dem Stand des
bestimmte Metallionen, wie Antimon, Wismut, Blei, Phosphorschmelzbades eine dünne Schicht vom geZinn,
Cadmium, Quecksilber, Silber, Zink, Kobalt, :, schmolzenen Phosphor. Sobald Strom durch die
Calcium und Barium, in geringer Menge befinden. 5 Zelle floß, wurde die Dochtwirkung stärker. Die mit
Die Metallionen können durch Verwendung einer der Kathode in Berührung stehende dünne Phosphor-Verbrauchsanode
des erwünschten Metalls bzw. schicht wurde während eines Zeitraumes von 6 Monader
erwünschten Metalle, wie einer Bleianode, in den ten ohne Bildung von schwammigen, lockeren Massen
Elektrolyten eingebracht werden, wodurch im Anoly- stetig aufrechterhalten. Die Geschwindigkeit des
ten Metallionen gebildet und in den Katholyten über- io Emporsteigens war bei manchen Metallen höher als
geführt - werden. Es können auch Salze oder andere bei anderen, und die Dicke der Phosphorschicht an den
Verbindungen der Metalle, wie Chloride, Phosphate Metalloberflächen war bei.manchen Metallen größer
oder Acetate, im Elektrolyten gelöst werden. In einer als bei anderen. . - ■
anderen Ausführungsform wird feinverteiltes Metall Zwar wurde in der Beschreibung der Erfindung eine im Elektrolyten gelöst. Die Konzentration der Metall- *5 plattenähnliche Kathode veranschaulicht,- es ist jedoch ionen liegt zwischen 0,01 bis 3,0 Gewichtsprozent, ersichtlich, daß gerillte oder mit Einschnitten oder bezogen auf den Elektrolyten. Aussparungen versehene Stäbe oder Stangen oder
anderen Ausführungsform wird feinverteiltes Metall Zwar wurde in der Beschreibung der Erfindung eine im Elektrolyten gelöst. Die Konzentration der Metall- *5 plattenähnliche Kathode veranschaulicht,- es ist jedoch ionen liegt zwischen 0,01 bis 3,0 Gewichtsprozent, ersichtlich, daß gerillte oder mit Einschnitten oder bezogen auf den Elektrolyten. Aussparungen versehene Stäbe oder Stangen oder
Während der Elektrolyse soll die Temperatur des Zylinder ebenfalls als Kathoden verwendbar sind.
Elektrolyten oberhalb des Schmelzpunktes des Phos- Das in F i g. 1 dargestellte Diaphragma kann
phors (etwa 44° C) und unterhalb des Siedepunktes z° überzogen oder nicht überzogen sein. In der bevor-
des Elektrolyten gehalten werden. Im allgemeinen zugten Ausführungsform ergibt jedoch ein Überzug
werden bei Temperaturen von etwa 60 bis 1O0C zu- aus Glasfasergewebe vorteilhafte Ergebnisse,
friedenstellende Ergebnisse erhalten; optimale Phos- Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
phinausbeuten werden jedoch bei Temperaturen von .- näher erläutert. .
etwa 70 bis 100° C erzielt. Wenn man durch die Zelle 25
etwa 70 bis 100° C erzielt. Wenn man durch die Zelle 25
einen elektrischen Strom leitet, wird an der Oberfläche . Beispiel 1 . . '..
der Kathode durch die Bildung des Katholytgases ;
im Kathodenraum geschmolzener Phosphor ver- Es wurde eine Kathode aus Blei und eine, von einem
braucht. Das Katholytgas besteht vorwiegend aus Porzelländiaphragma umgebene Anode.aus Graphit
Phosphin und enthält geringe Mengen Wasserstoff. 3° in einer Elektrolysierzelle verwendet.. Die Bleikathode
Die Anolytgaszusammensetzung hängt von den Über- hatte ihre Oberfläche bedeckende Vorsprünge einer
spannungen der Anionen im Anolyten in bezug auf das Größe von 1,59 χ 1,59 mm quer zu ihrem Oberteil
Anodenmaterial sowie vom Elektrolyten ab. So ist"' -'und mit einer Tiefe von 3,18mm. Der Abstand
beispielsweise im Anolytgas Sauerstoff vorherrschend, zwischen jedem vorspringenden Teil betrug 0,79 mm.
wenn Schwefelsäure oder Phosphorsäure mit einer 35 Diese vorspringenden Teile befanden sich nur an einer
Platinanode verwendet wird, während bei derselben Seite der Oberfläche der Bleiplatte und wurden durch
Anode Chlor vorherrscht, wenn Salzsäure als Anolyt eine Vielzahl von vertikalen und horizontalen Pullen
verwendet wird. bzw. Einschnitten gebildet, wie es in F i g. 4 dar-
Während Phosphor an der Oberfläche der Kathode gestellt ist. Als Elektrolyt wurde 6%ige Salzsäure
unter Bildung von Phosphin verbraucht wird, steigt 4° mit einem Gehalt von 0,05 % Blei verwendet. Dieser
Phosphor aus der Phosphorschmelze an der Kathoden- Elektrolyt wurde auf 850C gehalten. Es wurde ge-
oberfläche enger. Die Stromdichte an der Kathode schmolzener weißer Phosphor in die Zelle eingebracht,
kann so gesteuert werden, daß die Rillen zwischen den so daß das untere Ende der Kathode mit dem Phosphor
Kanten als Sammelgebiete für Phosphor wirken. So in Berührung stand. Der Phosphor stieg an der Kathode
wird der Phosphor in dem Maße, wie er im mit dem 45 empor und bedeckte diese vollständig, wenn die
Elektrolyten in Berührung stehenden Teil des Sammel- kathodische Stromdichte 258,2 A/ma betrug. Diese
gebietes verbraucht wird, aus dem Extravorrat im Stromdichte wurde während eines Zeitraumes von
Sammelgebiet leicht ersetzt. Der verbrauchte Phosphor 5 Tagen aufrechterhalten. Der Betrieb der Zelle
wird dann an der Kathodenoberfläche aus dem wurde abgebrochen, als der Phosphorfilm an der
Phosphorschmelzbad kontinuierlich ergänzt. Die 50 ebenen Seite der Kathode abriß. Das Katholytgas
Kathodenstromdichte kann geregelt werden und hängt enthielt während des ganzen Betriebes der Zelle etwa
davon ab, welche Dichte die besten Ergebnisse liefert 90 bis 95 % Phosphin.
sowie von der Zellenbauart und der Ausführung Der Phosphorfilm an der die Vorsprünge aufweisen-
bzw. dem Material der Kathode. den Seite der Bleikathode zeigte keine Brüche und
Das an der Kathode erzeugte Gas hat einen ver- 55 keine schwammigen, lockeren Massen,
hältnisrnäßig hohen Phosphingehalt von im allge- Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch als Kathode meinen mehr als 60 0J9, der sogar 90 Volumprozent eine poröse Bleiplatte mit beidseitig glatten Oberoder mehr betragen kann. Das Katholytgas ist im flächen verwendet. Sonst entsprach die Vorrichtung wesentlichen frei von anderen Phosphorhydriden. derjenigen des Beispiels 1 mit der Ausnahme, daß
hältnisrnäßig hohen Phosphingehalt von im allge- Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch als Kathode meinen mehr als 60 0J9, der sogar 90 Volumprozent eine poröse Bleiplatte mit beidseitig glatten Oberoder mehr betragen kann. Das Katholytgas ist im flächen verwendet. Sonst entsprach die Vorrichtung wesentlichen frei von anderen Phosphorhydriden. derjenigen des Beispiels 1 mit der Ausnahme, daß
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird 60 5%ige Salzsäure mit einem Gehalt an 1,5 g Bleieine
Bleiplatte, die durch spanabhebende Bearbeitung chlorid pro Liter als Elektrolyt verwendet wurde. Die
hergestellte Rillen aufweist, als Kathode und ein kathodische Stromdichte betrug 258,2 A/m2 während
Graphitstab als Anode verwendet. Es wurde fest- eines Zeitraumes von 17 Tagen. Die Zelle wurde stillgestellt,
daß die Dochtwirkung der Kathode deutlich gelegt, als die schwammigen, lockeren Ablagerungen,
besser als bei einer üblichen Kathode ist. Bei der 65 welche an der Oberfläche der Kathode auftraten, die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Leistungsfähigkeit der Zelle zu vermindern begannen,
wurde beobachtet, daß an der Kathode der Phosphor Während des Betriebes dieser Zelle enthielt das
schon aufsteigt, bevor an die Zelle Spannung angelegt Katholytgas etwa 85 bis 86% Phosphin.
Es wurde wiederum die Vorrichtung des Beispiels 1 verwendet, jedoch mit dem Unterschied, daß die
Kathode an beiden Seiten vorspringende Teile mit einer Größe von 1,59 mmax 3,18 mm in der Tiefe '~>
aufwies, die so angeordnet waren, daß sie Rillen mit einer Breite von 0,79 mm bildeten. Als Elektrolyt
wurde 10%ige Salzsäure mit 0,04% Blei verwendet. Die Stromdichte wurde auf 344,32 A/m2 gehalten.
Nach 66 Tagen kontinuierlichen Betriebes wurde die Zelle stillgelegt und die Kathode untersucht.
Die Kathode zeigte keine Anzeichen einer Ansammlung von schwammigen lockeren Massen oder
eines Bruches oder einer Zerstörung der Phosphorschicht. Während des Betriebes der Zelle enthielt das
Katholytgas 82 bis 86% Phosphin.
20
Es wurde wiederum die Elektrolysierzelle des Beispiels 1 verwendet. In diesem Falle hatte jedoch
die Bleikathode vertikale Rillen mit einer Tiefe von 3,18 mm in ihrer ganzen Länge. Die Rillen waren
0,79 mm breit. Es wurde an der Kathode eine Stromdichte
von 322,8 A/m2 während einer Zeitdauer von 21 Tagen verwendet. Nach diesem Zeitraum wurde
kein Bruch des Phosphorfilmes festgestellt. An der Kathode zeigten sich keine schwammigen, lockeren
Massen. Während des Betriebes der Zelle enthielt das Katholytgas 85 bis 92% Phosphin.
Claims (5)
1. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Phosphin aus weißem Phosphor in einer
Elektrolysezelle, die eine Kathode, eine Anode, ein Diaphragma, einen wäßrigen Elektrolyten und
im Kathodenraum weißen geschmolzenen Phosphor in Berührung mit der Kathode enthält, wobei die
Kathode aus einem Metall oder einer Metalllegierung besteht, an der Wasserstoff eine Überspannung
besitzt, nach Patent 1112722, dadurch gekennzeichnet, daß zur Elektrolyse
eine Kathode verwendet wird, deren Oberfläche eine Vielzahl von Kanten aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Elektrolyse eine Kathode mit
longitudinalen Rillen oder Einschnitten verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Elektrolyse eine Kathode
mit Längs- und Querrillen verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Elektrolyse eine Kathode
verwendet wird, bei der die Tiefe der Rillen, Einschnitte oder Aussparungen mindestens 0,79 mm
beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Elektrolyse eine Kathode
mit 8 bis 32 Rillen, Einschnitten oder Vorsprüngen pro 25,4 mm Länge oder Breite der Kathodenoberfläche
verwendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60^507/311 2.66 © BundesdrucRerei Berlin
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