DE1210410B - Pinsel - Google Patents
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- DE1210410B DE1210410B DEH40249A DEH0040249A DE1210410B DE 1210410 B DE1210410 B DE 1210410B DE H40249 A DEH40249 A DE H40249A DE H0040249 A DEH0040249 A DE H0040249A DE 1210410 B DE1210410 B DE 1210410B
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- A46B—BRUSHES
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-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T29/49888—Subsequently coating
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- Brushes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A46b
Deutsche Kl.: 9b-15/00
Nummer: 1210410
Aktenzeichen: H40249III/9b
Anmeldetag: 19. August 1960
Auslegetag: 10. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pinsel mit hohlem Kunststoffstiel sowie mit einer die einander
benachbarten Enden von Stiel und Borstenbündel umgebenden Blechmanschette, in der die Borsten
mittels eines selbsthärtenden Klebers verankert sind.
Es ist bereits ein Pinsel dieser Art bekannt, bei welchem in die offene Muffe des hohlen Kunststoffstiels
ein Füllstück, beispielsweise aus Holz, eingesetzt ist und bei welchem über diese Muffe die die
Borsten tragende Metallmanschette geschoben und durch Stifte, Niete oder Schrauben am Stiel bzw. am
Füllstück befestigt ist.
Bei diesem bekannten Pinsel besteht die Gefahr, daß sich die Nägel od. dgl. lockern und schließlich
das Füllstück herausgezogen wird, oder daß sich das Füllstück beim Eintreiben der Nägel spaltet.
Es ist zwar schon bei Pinseln mit massivem Holzstiel bekannt, den Innenraum oberhalb der bereits in
die Manschette eingeklebten Borsten mit selbsthärtendem Kleber anzufüllen und dann den Stiel einzudrücken.
Dieser massive Holzstiel wirkt dabei wie ein Kolben, so daß der ganze Spaltraum zwischen
Stielende und Manschette mit Klebstoff ausgepreßt wird. Der Klebstoffüberschuß quillt zwischen Stiel
und Manschette heraus.
Dieses letztere bekannte Herstellungsverfahren unter Verwendung von massiven Holzstielen ist dagegen
nicht bei Pinseln mit aus Preisgründen hohl ausgebildeten Kunststoffstielen praktisch anwendbar,
denn es wäre eine beträchtliche Menge an Klebstoff erforderlich, um Borsten, Manschette und Stiel miteinander
zu verbinden, wie dies eine weitere bekannte Pinselkonstruktion in dieser Art zeigt, bei welcher
die Kunststoffschicht innerhalb des hohlen Stielendes die gleiche Höhe wie in dem Spalt zwischen Stielende
und Manschette hat. Dies ergibt sich daraus, daß der Spalt verhältnismäßig breit ist und sich daher nach
dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zwangläufig die gleiche Klebstoffhöhe einstellen muß wie
innerhalb des hohlen Stieles. Damit die Manschette überhaupt am Stielende fest verankert werden kann,
muß diese Schicht eine verhältnismäßig große Höhe haben, damit sie an einer genügend großen Fläche
wirksam wird. Außerdem erfordert dieser bekannte Pinsel eine besondere Lippe am Stiel, um den Klebstoffspalt
abzudecken, da bei der großen Breite des Spaltes der Klebstoff leicht durch in den Farben enthaltene
Lösungsmittel ausgewaschen werden könnte.
Dieser bekannte Pinsel mit hohlem Kunststoffstiel kann auf Grund des großen Klebstoffbedarfs daher
nicht mit Pinseln mit Holzstiel in Preiskonkurrenz treten. Auch ist er weniger haltbar, da die Lippe inPinsel
Anmelder:
H. V. Hardman Company, Inc.,
Belleville, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, DipL-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Kenneth W. Hardman, Upper Montclair, N. J.;
Arthur J. Lang, Cedar Grove, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 2. Februar 1960 (6244) - -
folge ihrer Exponiertheit leicht beim Gebrauch des Pinsels abbricht, so daß dann der Klebstoffspalt frei
liegt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen billig herstellbaren Pinsel mit hohlem Kunststoffstiel zu
schaffen, bei welchem die Verbindung zwischen den Borsten und dem Stiel sehr haltbar und einfach ist.
Bei einem Pinsel mit hohlem Kunststoffstiel und einer die einander benachbarten Enden von
Stiel und Borstenbündel umgebenden Blechmanschette, in der die Borsten mittels eines selbsthärtenden
Klebers verankert sind, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur — an sich von
massiven Stielen bekannten — Verankerung des Stielendes in der Manschette mittels eines selbsthärtenden
Klebers zwischen dem Ende des Stieles und der Manschette an wenigstens zwei einander
gegenüberliegenden Seiten ein Kapillarspalt vorgesehen ist, in den der Kleber bis zum äußeren
Manschettenrand eingesaugt ist.
Vorzugsweise ist dabei das offene Ende des Stieles im Bereich des Randes mit Löchern versehen, die
wenigstens teilweise vom Kleber gefüllt sind.
Der Hohlraum des Stieles kann mit einer mit Löchern versehenen Wand abgeschlossen sein.
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3 4
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, hohle härten gebracht, daß er die Borsten genügend stark
Kunststoflstiele in der gleichen wirkungsvollen und festhält, damit sie beschnitten werden können, und
einfachen Weise in einer Blechmanschette mit einem hierauf wird der weitere Teil flüssiger Klebstoff in
Borstenbündel durch Kleben zu verbinden, wie es die Zwinge eingegossen, der die Pfütze bildet,
bisher nur mit massiven Stielen möglich und bekannt 5 Während der Klebstoff in der Pfütze noch flüssig
war. ist, wird der hohle Kunststoffstiel 20 in die Blech-
Dabei kann man mit einem Minimum an zunächst manschette 10 eingeführt. Dieser Kunststoffstiel 20
flüssigem Klebstoff auskommen, da nur der untere weist eine langgestreckte Griffhülse 22 auf und ist
Rand des Pinselstieles in den Klebstoff einzutauchen im unteren Endabschnitt mit Löchern 24 versehen,
braucht. Durch die Kapillarwirkung steigt dann der io (Die größte Abmessung der einzelnen Löcher 24 beKlebstoff
von selbst nach oben, wobei er jedoch trägt etwa 4 mm.) Zwischen den vorderen Wandun-—
bedingt durch die Eigenschaften einer Kapillare— gen 22 des Stieles 20 und der Manschette 10 vernicht
oben herausschwillt. Dadurch ist eine verein- bleibt ein Kapillarspalt 26 von nicht mehr als 0,4 mm
fachte, schnellere und billigere Pinselherstellung Breite,
möglich. 15 Der Kunststoffstiel wird in der Metallzwinge so
möglich. 15 Der Kunststoffstiel wird in der Metallzwinge so
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- weit nach unten gedrückt, daß mindestens die unteren
tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbei- Ränder der Löcher 24 in den flüssigen Klebstoff einspielen
von Pinseln näher erläutert. Es zeigt tauchen. Dabei wird der flüssige Klebstoff durch die
F i g. 1 eine Seitenansicht der getrennten Pinsel- Kapillarwirkung und die verdichtete Luft in den
teile, 2o Kapillarspalt 26 hineingesaugt und verteilt sich über
F i g. 2 eine Seitenansicht des zusammengebauten einen erheblichen Teil der Flächen oberhalb der
Pinsels und oberen Begrenzung der Löcher 24 bis zum äußeren
F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Manschettenrand. Nach dem Zusammenbauen wer-
F i g. 2; den die Pinsel bei Raumtemperatur gelagert, bis der
F i g. 4 und 5 zeigen in perspektivischer Darstel- 25 flüssige Klebstoff zu einem festen Klotz erhärtet ist.
lung zwei anders ausgebildete hohle Kunststoff- Zum Beispiel bei der Anwendung automatischer
Pinselstiele. Fertigungsverfahren und Fließbandarbeit kann es er-
In einer gewöhnlichen Blechmanschette 10 sind im wünscht sein, das Härten des flüssigen Klebstoffs
unteren Teil Borsten 12 in der üblichen Weise be- mittels Wärmezufuhr zu beschleunigen. So wurde
festigt. Bei den Borsten 12 kann es sich um synthe- 3° bei einem Pinsel mit einem dünnwandigen hohlen
tische oder natürliche Borsten handeln. Um das Griff aus Polyäthylen der flüssige Epoxyklebstoff da-
Borstenbüschel 14 in der Metallzwinge 10 zu ver- durch gehärtet, daß der Pinsel auf die Dauer von
ankern, kann man einen beliebigen Klebstoff 18 ver- 30 Minuten in einen Heißluftofen gebracht wurde, in
wenden. Wenn ein mittels Wärme härtbarer Klebstoff dem eine Temperatur von etwa 90° C herrschte. Am
zum Befestigen der Borsten in der Manschette ver- 35 Ende dieser Zeitspanne war die Pfütze aus dem
wendet wird, wird dieser vor der Vereinigung des Epoxyharz hart und fest geworden, und es zeigte sich
Kunststoffstieles 20 mit der Metallzwinge 10 zum keinerlei Verformung des Stieles. Bei hohlen Stielen
Erhärten gebracht. (Die Zwinge kann statt aus Blech aus einem Polyäthylen tritt eine Verformung bei
auch aus einem anderen Material, z. B. Kunststoff, einer Temperatur von etwa 130° C auf. Griffe aus
bestehen.) 40 Polypropylen verformen sich bei einer Temperatur
Die wurzelseitige Stirnfläche des Borstenbüschels von etwa 175° C, während bei Griffen aus Nylon
14 wird vorzugsweise unterhalb der Ringnuten 16 eine Verformung bei einer Temperatur von etwa
der Manschette 10 angeordnet, so daß der flüssige 230° C eintritt.
Klebstoff 18 das Innere dieser Ringnuten 16 ausfüllt Als flüssige Klebstoffe erweisen sich z. B. kalt er-
und hierdurch zur Verankerung des später entstehen- 45 härtende Resorcinolharze, Polyesterharze sowie
den Klebstoffklotzes in der Metallzwinge beiträgt. Epoxylharze als brauchbar.
Die besten Ergebnisse — auch in wirtschaftlicher Da der hohle Kunststoffstiel dünnwandig ist und
Hinsicht — werden erzielt, wenn man den gleichen bei größeren Pinseln keine ausreichende Starrheit
Klebstoff sowohl zum Befestigen des Borstenbüschels aufweist, kann man Verstärkungsrippen 30 vorsehen,
in der Manschette als auch zum Verbinden des höh- 50 die sich in der Querrichtung zwischen den Flach-
len Kunststoffstieles mit der Metallzwinge verwendet. Seiten des Griffs erstrecken.
Hierdurch wird die Zahl der für den Zusammenbau Bei dem hohlen Kunststoffgriff 31 sind die beiden
des Pinsels benötigten Arbeitsgänge herabgesetzt, Stirnwände 32 nur so lang, daß sie sich etwa 6,5 mm
und es entsteht ein einziger Klebstoffklotz, der Bor- nach unten über die Oberkante der Metallzwinge
sten, Manschette und den hohlen Kunststoffgriff zu 55 hinaus erstrecken, damit sich kein Spalt zwischen
einem einheitlichen Ganzen verbindet, das eine große der Oberkante der Zwinge und der Unterkante der
Festigkeit und Starrheit aufweist. Das Borstenbüschel Stirnwände 32 ausbilden kann. Da somit Teile der
wird in der üblichen Weise in die Metallzwinge ein- Stirnwände 32 weggeschnitten sind, kann die Luft
gebaut, sodahn wird flüssiger Klebstoff, der bei nor- aus der Zwinge leicht entweichen, jedoch fließt der
maler Umgebungstemperatur und atmosphärischem 60 flüssige Klebstoff nach oben in den Kapillarspalt hin-
Druck selbsthärtend ist, auf die wurzelseitige Stirn- ein und verteilt sich auf einer erheblichen Fläche
fläche des Borstenbüschels gegossen, und zwar wird innerhalb des Spaltes oberhalb der Löcher,
das Eingießen des Klebstoffs fortgesetzt, bis ein Teil Bei der abgeänderten Ausbildungsform des hohlen
davon nach unten in das Borstenbüschel eindringt Kunststoffstieles 34 ist der Hohlraum am unteren
und ein Teil davon als Pfütze verbleibt. Zuerst wird 65 Ende durch eine Wand 36 abgeschlossen, die mit
der Teil Klebstoff zum Festlegen des Borstenbüschels einer Anzahl von Löchern 38 versehen ist. Beim Zu-
in die Zwinge eingegossen und bei Umgebungstempe- sammenbauen der Pinselteile tauchen diese Löcher
ratur und atmosphärischem Druck soweit zum Er- 38 in die Klebstoffpfütze ein, so daß der Klebstoff
nach oben durch die Löcher hindurchfließt und eine mechanische Verankerung des Griffs erfolgt. Dieser
Kunststoffstiel läßt sich nach dem bekannten Blasverfahren herstellen.
Claims (5)
1. Pinsel mit hohlem Kunststoffstiel sowie einer die einander benachbarten Enden von Stiel und
Borstenbündel umgebenden Blechmanschette, in der die Borsten mittels eines selbsthärtenden
Klebers verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur an sich von massiven Stielen bekannten Verankerung des Stielendes in
der Manschette mittels eines selbsthärtenden Klebers zwischen dem Ende des Stieles (20; 31;
34) und der Manschette (10) an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten ein Kapillarspalt
(26) vorgesehen ist, in den der Kleber (18) bis zum äußeren Manschettenrand eingesaugt ist.
2. Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des Stieles (20
bzw. 31) im Bereich des Randes mit Löchern (24) versehen ist, die wenigstens teilweise vom Kleber
(18) gefüllt sind.
3. Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Stieles (34) mit
einer mit Löchern (38) versehenen Wand (36) abgeschlossen ist.
4. Pinsel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Borsten (12) und
Stielende miteinander in Berührung stehen.
5. Pinsel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (10)
mit Kleber aufnehmenden Ringnuten (16) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 696 654,
468;
468;
belgische Patentschrift Nr. 543 646;
französische Patentschrift Nr. 1164 549;
USA.-Patentschriften Nr. 1915 057, 2 562 716.
französische Patentschrift Nr. 1164 549;
USA.-Patentschriften Nr. 1915 057, 2 562 716.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 097 948.
Deutsches Patent Nr. 1 097 948.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 507/29 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US6244A US3155998A (en) | 1960-02-02 | 1960-02-02 | Brush structure |
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DE1210410B true DE1210410B (de) | 1966-02-10 |
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ID=21719983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40249A Pending DE1210410B (de) | 1960-02-02 | 1960-08-19 | Pinsel |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1210410B (de) |
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