DE1209870B - Optisches Kopiergeraet mit einem elektromagnetisch betaetigten Verschluss - Google Patents
Optisches Kopiergeraet mit einem elektromagnetisch betaetigten VerschlussInfo
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Description
- Optisches Kopiergerät mit einem elektromagnetisch betätigten Verschluß Die Erfindung betrifft ein optisches Kopiergerät, insbesondere eine Rollenkopiermaschine, mit einem elektromagnetisch betätigten Verschluß, der von einer auf einer seitlich der optischen Achse zu dieser parlallel gelagerten Welle befestigten Lamelle gebildet ist.
- Elektromagnetisch betätigte Lamellenverschlüsse sind bereits bekannt. Bei den bei modernen Geräten erforderlichen kurzen Belichtungszeiten sind verhältnismäßig starke Elektromagneten erforderlich, um die Schließzeit im Verhältnis zur Gesamtbelichtungszeit kurz zu machen. Magneten dieser Größenordnung haben jedoch eine beachtliche Schwungmasse, so daß ein Zurückprellen der bereits geschlossenen Lamelle und des damit verbundenen Rotors eintrat. So konnte es geschehen, daß der Verschluß sich nach dem Schließen nochmals um einen kleineren Betrag öffnete.
- Um dem abzuhelfen, wird gemäß der Erfindung für optische Kopiergeräte der obengenannten Art ein Verschluß vorgesehen, bei dem die Lamelle in an sich bekannter Weise von einem Elektrödrehmagneten in den Strahlengang schwenkbar ist, dessen Drehwinkel um wenigstens 10° größer ist als der von der Verschlußwelle ausgeführte Drehwinkel, und der überweg des Drehmagneten von einer erst ab einem gewissen Drehmoment wirksam werdenden sogenannten Umschlagkupplung aufgenommen wird.
- Bei einem derartigen Verschluß wird nach Erreichen eines gewissen Drehmomentes, das durch die kinetische Energie des Rotors erzeugt wird, die an einem Anschlaganliegende VerschlußIamelle von der Masse des Rotors getrennt. Der Rotor des Magneten kann dann auf seinem weiteren Drehweg durch gesonderte Mittel abgebremst werden, ohne die Verschlußlamelle nachteilig zu beeinflussen.
- Die Umschlagkupplung wird erfindungsgemäß von zwei koaxialen, gegeneinander verdrehbaren Zylindern gebildet, deren innerer in einer Querbohrung zwei Kugeln besitzt, die von einer Feder nach außen in um den überlaufwinkel gegeneinander versetzte Ansenkungen der Innenfläche des äußeren Zylinders gedrückt werden.
- Der Schwenkweg der Lamelle wird durch Anschläge im Verschlußgehäuse begrenzt. Einer besonderen Ausführung des Erfindungsgedanken zufolge ist auf der Verschlußwelle eine Reibbremse angeordnet, die erst auf dem letzten Stück des Schwenkweges wirksam wird. Das Reibmoment der Bremse ist so abestimmt, daß es kleiner ist als das zum Wirksamwerden der Umschlagkupplung benötigte Drehmoment.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 den Gesamtaufbau einer Rollenkopiermaschine, F i g. 2 eine Ansicht des Objektivträgers in Aufsicht, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Objektiv-Verschlußeinheit gemäß der Linie III-III der F i g. 2, F i g. 4 ein Funktionsschema des Verschlusses im Längsschnitt, F i g. 5 eine Ansicht der Umschlagkupplung von oben, F i g. 6 die Lage der Anschläge im Verschlußgehäuse, F i g. 7 eine Ansicht der Reibbremse von unten und F i g. 8 eine Ansicht der Verschlußlamelle von oben.
- F i g.1 zeigt den Gesamtaufbau einer mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ausgestatteten Rollenkopiermaschine in üblicher Bauweise. Unter dem Bedienungstisch 1 mit den Drucktasten 2 zur Belichtungsregelung ist das Lampenhaus 3 angeordnet. Auf den Füßen 4 und 6 ruht der Positivträger 5 mit den nicht sichtbaren Schichtträgerrollen.
- Mit dem Positivträger durch einen Balgen 7 und ein nicht sichtbares Einstellgestänge verbunden ist der Objektivträger 8, der in F i g. 2 dargestellt ist. Auf dem Objektivträger 8 angeordnet sind ein Objektiv 9 mit einem Verschluß 10, bestehend aus einer Verschlußlamelle 11 und einem Verschlußantrieb 12, sowie ein Filteraggregat 13.
- F i g. 3 zeigt die Lage des Verschlusses mit seinem Antrieb 12 seitlich der optischen Achse 14 des Objektivs 9 in einem Längsschnitt gemäß dem Schnitt 111-III von F i g. 2. Vorzugsweise aus F i g. 3 und 4 ist Aufbau und Wirkungsweise des Verschlußgetriebes zu ersehen. Ein Drehmagnet 15 mit einer Ankerwelle 16 und einer in dem Drehmagneten enthaltenen nicht gezeichneten Rückstellfeder ist in nicht dargestellter üblicher Weise gerätefest angeordnet. Seine Achse verläuft parallel zur optischen Achse des Gerätes. An der Ankerwelle 16 ist eine Stiftkupplung 17 mit einem Stift 18 befestigt, der in den Schlitz 19 eines Wellenstückes 20 eingreift, das Teil einer sogenannten Umschlagkupplung ist. Deren Aufbau ist auch aus F i g. 5 ersichtlich. Zu ihr gehört das Wellenstück 20, dessen Absatz 21 in der Ausdrehung 22 eines koaxialen äußeren Kupplungsteiles 23 verdrehbar gelagert ist. Aus einer Querbohrung 24 des Wellenstückes 20 werden von einer Feder 25 zwei Kugeln 26, 27 in Aussparungen 28, 29, 30, 31 in der inneren Mantelfläche des äußeren Kupplungsteiles 23 gedrückt. Die Aussparungen 28, 29 sind gegen die Aussparungen 30, 31 um den vorgesehenen Umschlagwinkel, vorzugsweise 20°, versetzt.
- Das äußere Teilstück 23 ist mit einer Verschlußwelle 32 fest verbunden, die mittels zweier Wälzlager 33, 34 in einem Gehäuse 35 gelagert ist. Mit dem Gehäuse 35 fest verbunden ist eine Anschlagplatte 36, die auch aus F i g. 6 zu ersehen ist. An dem äußeren Kupplungsteil 23 ist in Form einer Freifräsung eine Anschlagleiste 37 gemäß F i g. 6 angebracht, die an Flächen 38, 39 der Anschlagplatte 36 anliegt, wenn eine der beiden Endstellungen der Verschlußwelle, nämlich Offen- oder Schließstellung, erreicht ist.
- Auf der Verschlußwelle 32 sitzt leicht drehbar ein Bremsflansch 40, der von einer Feder 41, die sich gegen eine mit dem Gehäuse 35 verbundene Platte 42 abstützt, über einen Reibebelag 43 gegen das Gehäuse 35 gedrückt wird. Der Abstand der Platte 42 zum Gehäuse 35 und damit die Kraft der Feder 41 kann mit Hilfe der Schraube 47 verändert werden. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, hat der Bremsflansch 40 eine Freifräsung 44, deren Breite größer ist als der Durchmesser der Verschlußwelle 32. Innerhalb der Freifräsung trägt die Verschlußwelle einen Stift 45 senkrecht zu ihrer Achse, der bei einer gewissen Verdrehung des Bremsflansches 40 gegen die Verschlußwelle 32 an den Seitenflächen der Freifräsung 44 anschlägt. Auf der Verschlußwelle 32 ist mittels eines Doppelflansches 46 die Verschlußlamelle 11 befestigt, deren Lage zur optischen Achse 14 in geöffnetem Zustand aus F i g. 8 zu ersehen ist.
- Die Wirkungsweise ist nun folgende: Im stromlosen Zustand hält die Rückstellfeder des Drehmagneten 15 die Verschlußlamelle 11 in der »Geschlossenstellung«. Soll nun zu Beginn eines Belichtungszyklus der Verschluß geöffnet werden, erhält der Drehmagnet 15 Spannung und bleibt unter Spannung, solange der Verschluß geöffnet sein soll. Der Strom im Anker des Magneten hat eine axiale Verschiebung und eine Drehbewegung der Ankerwelle 16 zur Folge. Die axiale Verschiebung wird von der Stift-Schlitz-Kupplung 18,19 aufgenommen, ohne eine weitere Wirkung zu haben. Die Verdrehung der Ankerwelle 16 wird an das Wellenstück 20 weitergegeben, das über die Umschlagkupplung die Verschlußwelle 32 mitdreht in Richtung Öffnung der Lamelle 11 (F i g. 2), bis der Stift 45 an die Seitenfläche der Freifräsung 44 im Bremsflansch anschlägt. Dann nimmt die Verschlußwelle den Bremsflansch 40 mit und bremst über den Reibbelag 43 und den Druck der Feder 41 gegen das Gehäuse 35 die Bewegung der Lamelle 11 und der Verschlußwelle 32 langsam ab. Wenn die Anschlagflächen der Anschlagleiste 37 auf die Flächen 38, 39 der Anschlagplatte 36 auftreffen, wird die Verschlußwelle auf Null abgebremst. Die Schwungmasse des Ankers und die Kraft des Drehmagneten 15 erzwingt aber ein Fortsetzen der Verdrehung und drückt dazu die Kugeln 26, 27 gegen die Kraft der Feder 25 so weit in die Bohrung 24, daß sich das innere Wellenstück 20 gegen das äußere Tei123 der Umschlagkupplung weiterdrehen kann. Durch die Reibung der Kugeln an der Innenfläche 22 des Zylinders 23 wird der Anker des Magneten weiter abgebremst, so daß er, wenn die Kugeln in die um 45° versetzten Einsenkungen 28, 29 der Fläche 22 einrasten, ohne wesentliches Zurückprellen in der Ruhestellung verharrt. In F i g. 5 ist die Stellung der Umschlagkupplung bei geschlossenem Verschluß gezeigt.
- Kommt von einem Belichtungssteuergerät der Befehl, den Verschluß zu schließen, so wird der Magnet 15 stromlos, und die Rückstellfeder setzt den Anker 16 in Richtung der Ausgangslage in Bewegung. Die Bremse 40 bleibt auch dabei während des ersten Teiles des Weges außer Eingriff und bremst erst am Schluß, wenn Stift 45 an der anderen Fläche der Freifräsung 44 anschlägt, die Bewegung der Verschlußwelle ab. Beim Auflaufen der Anschlagleiste 37 auf die Anschlagflächen 38, 39 wird die Verschlußwelle stillgesetzt, wodurch die Kugeln 26, 27 der Umschlagkupplung aus den Einsenkungen 30, 31 gedrückt werden, und der Anker 16 des Magneten 15 dreht sich weiter, bis die Kugeln 26, 27 in die Senkungen 28,29 einrasten. Die Federn 25 und 41 sind so eingestellt, daß das von der Reibbremse aufgebrachte Drehmoment kleiner ist als das zum Eindrücken der Kugeln 26, 27 in die Bohrung 24 benötigte.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Optisches Kopiergerät, insbesondere Rollenkopiermaschine, mit einem elektromagnetisch betätigten Verschluß, der von einer auf einer seitlich der optischen Achse zu dieser parallel gelagerten Welle befestigten Lamelle gebildet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Lamelle (11) in an sich bekannter Weise von einem Elektrodrehmagneten (15) in den Strahlengang schwenkbar ist, dessen Drehwinkel um wenigstens 10° größer ist als der von der Verschlußwelle (32) ausgeführte Drehwinkel und daß der Überweg des Drehmagneten (15) von einer erst ab einem gewissen Drehmoment wirksam werdenden sogenannten Umschlagkupplung (20, 23, 25, 26, 27) aufgenommen wird.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagkupplung aus zwei koaxialen, ineinander verdrehbaren Zylindern (20, 23) besteht und daß in einer Querbohrung (24) des inneren Zylinders (20) zwei Kugeln (26, 27) von einer Feder (25) nach außen gedrückt werden in Aussparungen (28, 29, 30, 31) in der Innenfläche (22) des äußeren Zylinders (23), die unter dem vorgesehenen überlaufwinkel, insbesondere unter 20°, gegeneinander versetzt sind.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge (38, 39) im Verschlußgehäuse (35, 36) zur Begrenzung des Schwenkweges der Lamelle (11).
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußgehäuse (35) eine in ihrer Bremskraft einstellbare Reibbremse (40, 41, 42, 43) angeordnet ist mit Wirkung auf die Verschlußwelle (32).
- 5. Gerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freifräsung (44) in einem Bremsflansch (40) so breit ist, daß ein in diese Freifräsung (44) eingreifender, dünnerer Kupplungsstift (45) in der Welle (32) erst nach Verdrehung von Flansch (40) gegen Welle (32) um einen gewissen Winkel, vorzugsweise 20°, an der Wandung der Fräsung (44) anliegt.
- 6. Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsflansch (40) lose auf der Welle (32) sitzt und erst bei Anliegen des Kupplungsstiftes (45) an der Wandung der Fräsung (44) im Flansch (40) mit der Welle (32) gekuppelt ist und deren Bewegung gegen das Gehäuse (35) über einen Reibbelag (43) abbremst.
- 7. Gerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Reibbremse übertragene Drehmoment kleiner ist als das zum Wirksamwerden der Umschlagkupplung benötigte. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 706 000; deutsche Auslegeschrift Nr. 1147 407, 1153978.
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