DE1208833B - Siedewasserkernreaktor mit innerhalb des Reaktordruckgefaesses angeordneten Dampf-Wasser-Abscheidern - Google Patents
Siedewasserkernreaktor mit innerhalb des Reaktordruckgefaesses angeordneten Dampf-Wasser-AbscheidernInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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- G21C1/08—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being highly pressurised, e.g. boiling water reactor, integral super-heat reactor, pressurised water reactor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G21d
Deutsche KX: 21 g - 21/24
Nummer: 1208 833
Aktenzeichen: L 37098 VIII c/21 g
Anmeldetag: 23. September 1960
Auslegetag: 13. Januar 1966
Die Erfindung betrifft einen Siedewasserkernreaktor mit innerhalb des Reaktordruckgefäßes angeordneten
Einrichtungen zum Trennen des aus dem Reaktorkern austretenden Dampf-Flüssigkeits-Gemisches,
welche aus auf den Reaktorkern aufgesetzten Leitvorrichtungen bestehen, die die Strömung
des Dampf-Wasser-Gemisches in mehrere vertikal gerichtete Teilströme unterteilen und diese
radial ablenken und die mit oberhalb der Wasseroberfläche mündenden Dampfableitungsrohren versehen
sind.
Bei Siedewasserkernreaktoren besteht die Aufgabe, das aus dem Reaktorkern austretende Dampf-Wasser-Gemisch
zu trennen, den Dampf möglichst trocken abzuziehen und das Wasser möglichst dampfblasenfrei
abzuführen. Das Mitreißen von Wasser im Dampf ergibt Schwierigkeiten in der Turbine bzw. im
Überhitzer, beispielsweise durch Erosion oder Verschleppung von Aktivität. Mitgenommene Dampfblasen
im Wasser würden ferner die Unterkühlung des in den Reaktorkern wieder eintretenden Wassers
verhindern und damit die Betriebsbedingungen verschlechtern.
Bei Siedewasserkernreaktoren kleiner Leistung oder bei Siedewasserkernreaktoren mit niedriger
spezifischer Belastung erfolgt die gewünschte Abscheidung ohne besonderes Dazutun in befriedigender
Weise allein durch die Schwerkraft, weil ausreichend Zeit für das Dampf-Wasser-Gemisch zwischen
Abströmen aus dem Kern und Abströmen der getrennten Komponenten zur Verfügung steht. Bei
Steigerung der spezifischen Leistung, insbesondere aber bei Vergrößerung der absoluten Leistung des
Reaktors, wird jedoch ein Punkt erreicht, bei dem ohne besondere Maßnahmen die Abscheidung nicht
mehr in ausreichendem Umfang stattfindet.
Um bei derartigen Reaktoren die gewünschte Abscheidung zu erzielen, kann man entweder durch
Vergrößerung der Wasseroberfläche die zur Abscheidung zur Verfügung stehenden Zeiten vergrößern,
weil damit die Geschwindigkeiten herabgesetzt werden, oder man kann mechanische Separatoren einbauen.
Die erste Lösung hat den Nachteil, daß das Druckgefäß dadurch erheblich vergrößert und damit insgesamt
eine außerordentliche auf wendige Lösung erzielt wird. Bei großen Reaktoren findet der Wasserspiegel
wegen der maximal ausführbaren Größe der Druckgefäße rasch seine Grenze.
Es ist ein Zentrifugal-Wasserabscheider für Siedewasserkernreaktoren
bekanntgeworden, bei dem jeder Brennelementkasten über einen Kamin den eigentlichen
Separator trägt. Dieser besteht im wesentlichen Siedewasserkernreaktor mit innerhalb des
Reaktordruckgefäßes angeordneten
Dampf-Wasser-Abscheidern
Reaktordruckgefäßes angeordneten
Dampf-Wasser-Abscheidern
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Heinz Kornbichler,
Falkenstein (Taunus)
Dr.-Ing. Heinz Kornbichler,
Falkenstein (Taunus)
aus einer kegehnantelstumpfförmigen durchlöcherten Hülse, an deren Eintritt ein Kranz von fest angeordneten
Leitschaufeln angebracht ist. Diese Leitschaufeln wirbeln jedoch das Gemisch durch und wirken
so einer bereits stattgefundenen Abscheidung entgegen.
Bei einem anderen bekannten Separator wird das Gemisch mehreren Wirbelkammerscheidern zugeführt, aus denen das Wasser abfließt, während der Dampf nach oben entweicht. Auch hier besteht der Nachteil einer Verringerung des Dampfblasenvolumens in den Scheidern. Auch der Drackverlust ist relativ groß.
Bei einem anderen bekannten Separator wird das Gemisch mehreren Wirbelkammerscheidern zugeführt, aus denen das Wasser abfließt, während der Dampf nach oben entweicht. Auch hier besteht der Nachteil einer Verringerung des Dampfblasenvolumens in den Scheidern. Auch der Drackverlust ist relativ groß.
Die vorliegende Vorrichtung vermeidet diese Nachteile, indem erfindungsgemäß die Leitvorrichtungen
von jedem der Teilströme weitere Teilströme in verschiedenen Höhen abzweigen und diese radial
und nach unten ablenken, wobei sie die Strömung verlangsamen.
Die Leitvorrichtungen sind dabei derartig ausgebildet, daß das aus jedem Teilstrom abgezweigte
Wasser annähernd horizontal zwischen den benachbarten, für das aufsteigende Dampf-Wasser-Gemisch
vorgesehenen Steigrohren abfließen kann. Zwischen den Leitvorrichtungen und dem Dampfraum
oberhalb des Wasserspiegels sind Rohre derart angeordnet, daß der abgeschiedene Dampf nach oben
abgeführt werden kann. In den Leitvorrichtungen können ferner Mittel zur Drosselung der Ströme vorgesehen
werden. Zur Verstärkung des Abscheide-
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effektes können darüber hinaus Drallerzeuger angeordnet
werden.
Bei einer derartigen Ausbildung des Kernreaktors bleibt der entscheidende Vorteil der natürlichen Abscheidung,
nämlich der geringe Druckverlust, erhalten, während der Nachteil der natürlichen Abscheidung,
nämlich das schlechte Funktionieren bei hoher spezifischer Belastung, verhindert wird. Auch braucht
das Druckgefäß im Durchmesser nicht vergrößert zu werden, sondern es ergibt sich allenfalls eine Verlängerung
dieses Gefäßes, was konstruktiv und in den Baukosten weniger ins Gewicht fällt.
Zur weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung sind in den Fig. 1 und 2 verschiedene
Ausführungsbeispiele schematisch wiedergegeben.
Der Reaktorkern 1 — bestehend aus einer großen Zahl von Brennstoffelementen — befindet sich in
dem Reaktordruckgefäß 2. Im Reaktorkern 1 wird das Kühlmittel,,:das beispielsweise aus leichtem oder
auch schwerem Wasser besteht, derartig erwärmt, daß sich zumindest im ,oberen Teil des Kernes 1
Dampfblasen bilden. Da die Dichte des erwärmten Wassers und die des Dampfes geringer ist als die
Dichte des kälteren Wassers, steigt das Dampf-Wasser-Gemisch nach oben und strömt durch einen
mehrzelligen Kamin 3 in die Dampf-Wasser-Abscheidevorrichtung 4. Diese Abscheidevorrichtung
besteht beispielsweise aus mehreren übereinandergesetzten glockenförmigen Blechen 5,6,7 (s. Fig. 1).
Aus Erfahrung ist bekannt, daß der Dampfgehalt in der Mitte eines Dampfstromes am größten ist, während an den Rohrwänden der Dampfgehalt geringer
ist. Wird die Rohrwand an geeigneten Stellen unterbrochen, so wird das freie Rohrende von einem Anteil
des Stromes umspült, der eine geringere Dampfblasenkonzentration besitzt. Der nun umgelenkte
und nach unten gerichtete Anteil hat eine so geringe Geschwindigkeit, daß die noch in ihm enthaltenen
Dampfblasen genügend Zeit finden, aufzusteigen. Durch die Glockenform der Rohrstücke 5,6 und 7
werden die. aufsteigenden Blasen wieder dem Hauptstrom zugeführt, während der Wasseranteil
dem nach unten gerichteten Wasserkreislauf zugeführt wird. Schaltet man mehrere glockenförmige
Rohrstücke hintereinander, so gelingt es auf diese Art, dem Dampf-Wasser-Gemisch einen großen Teil
des Wassergehaltes zu entziehen, ohne daß der natürliche Umlauf durch einen großen Druckverlust
gestört wird. Die Abscheidung des restlichen Wassers am oberen Ende ist dann in einfacher Weise mittels
Prallblechen 9 und an sich bekannten Feintrocknern 12 möglich. Im Raum 10 sammelt sich dann der
Dampf, der durch den Rohranschluß 11 entweicht.
Dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das gleiche Abscheideprinzip zugrunde. - "
Im Reaktorkern 1, der sich im Reaktordruckgefäß 2 befindet, wird das Kühlmittel derart erwärmt,
daß sich ein Dampf-Wasser-Gemisch bildet. Dieses Gemisch steigt durch seine geringere Dichte auf und
gelangt in einen Kamin 3, der auch wegfallen kann. Dem Kamin oder dem Reaktorkern schließt sich die
Anordnung zur Trennung und Umlenkung des Dampf-Wasser-Stromes an, die aus geeignet geformten
Blechen, wie 4, 5, 6 und 7, besteht. Das Gemisch wird unter anderem durch die Bleche 5 und 6 in
Teilströme aufgeteilt, wobei jeder Teilstrom durch Abscheideführungskanäle 7 radial nach außen und/
oder nach unten geführt wird. Auch bei dieser Anordnung hat der umgelenkte und nach unten gerichtete
Anteil eine geringere Geschwindigkeit, so daß die in ihm enthaltenen Dampfblasen genügend Zeit
finden aufzusteigen. Um die bereits aus dem unteren Teil der Trennanordnung abgetrennten Dampfblasen
nach oben führen zu können, ohne daß der übrige Stromverlauf gestört wird, befinden sich in der Trennanordnung
Dampfableitungsrohre 8. Am oberen Abschluß der Rohre 8 sind nochmals Umlenkbleche 9
vorgesehen, welche bewirken, dais die noch mitgerissenen Wassertropfen ausgeschleudert werden. Im
Raum 10 sammelt sich sodann der Dampf an, der durch den Rohranschluß 11 entweichen kann.
Zur Unterstützung der Dampfabscheidung kann es in besonderen Fällen vorteilhaft sein, beispielsweise
am oberen Ende der Rohre 8, an Stelle der Umlenkbleche 9 hier nicht dargestellte Drallabscheider
vorzusehen.
Zur Variation des Auftriebes kann es auch vor-' teilhaft sein, die einzelnen Teilströme schon vom
Reaktorkern an getrennt zu führen.
Um die richtigen Strömungsgeschwindigkeiten für das abströmende Wasser in den einzelnen Abscheidekanälen
zu erreichen, insbesondere um das Mitreißen von Dampf durch zu hohe Geschwindigkeiten an
manchen Stellen zu verhindern, können ferner geeignete Drosselstellen eingebaut werden.
Claims (5)
1. Siedewasserkernreaktor mit innerhalb des Reaktordruckgefäßes angeordneten Einrichtungen
zum Trennen des aus dem Reaktorkern austretenden Dampf-Flüssigkeits-Gemisches, welche
aus auf den Reaktorkern aufgesetzten Leitvorrichtungen bestehen, die die Strömung des
Dampf-Wasser-Gemisches in mehrere vertikal gerichtete Teilströme unterteilen und diese radial
ablenken, und die mit oberhalb der Wasseroberfläche mündenden Dampfableitungsrohren versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungen von jedem der Teilströme
weitere Teilströme in verschiedenen Höhen abzweigen und diese radial und nach
unten ablenken, wobei sie die Strömung verlangsamen.
2. Siedewasserkernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungen
aus parallelen, nebeneinander und vertikal angeordneten Rohren bestehen, die sich aus
glockenförmigenRohrteilstückenzusammensetzen, welche mit der größeren Öffnung nach unten
übereinandergesteckt sind.
3. Siedewasserkernreaktor nach Anspruch 1, -" " dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungen
aus konzentrisch zueinander angeordneten, von außen nach innen in zunehmenden Höhen
endenden hohlen, pilzförmigen Leitblechen bestehen und aus verschiedenen Höhen Dampfableitungsrohre
von den konvex bezüglich des Reaktorkerns gebogenen oberen Rändern der Leitbleche nach oben in den Raum oberhalb der
Wasseroberfläche führen.
4. Siedewasserkernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der über der Wasseroberfläche angeordneten Dampfaustrittsöffnungen der
Leitvorrichtungen Prallbleche angeordnet sind.
5. Siedewasserkernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Dampfaustrittsöffnung aus dem Reaktordruckgefäß Dampftrocknungsvorrichtungen
angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931170;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1082 992,1031899;
französische Patentschrift Nr. 1048157;
britische Patentschrift Nr. 820 466.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 778/289 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL37098A DE1208833B (de) | 1960-09-23 | 1960-09-23 | Siedewasserkernreaktor mit innerhalb des Reaktordruckgefaesses angeordneten Dampf-Wasser-Abscheidern |
BE608383A BE608383A (fr) | 1960-09-23 | 1961-09-21 | Réacteur à eau bouillante avec séparateur de vapeur-eau. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR873544A FR1300662A (fr) | 1961-09-19 | 1961-09-19 | Réacteur à eau bouillante avec séparateur vapeur-eau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1208833B true DE1208833B (de) | 1966-01-13 |
Family
ID=25985369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1208833B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1048157A (fr) * | 1952-01-07 | 1953-12-21 | Alsthom Cgee | Séparateur de liquide et de vapeur, notamment pour chaudières à vapeur |
DE931170C (de) * | 1948-01-30 | 1955-08-01 | Comb Engineering Superheater | Fliehkraftabscheider |
DE1031899B (de) * | 1956-04-06 | 1958-06-12 | Babcock & Wilcox Co | Nuklearer Dampferzeuger |
DE1082992B (de) * | 1958-08-08 | 1960-06-09 | Commissariat Energie Atomique | Zentrifugal-Wasserabscheider fuer Dampfzellen eines Siedewasser-Kernreaktors |
-
1960
- 1960-09-23 DE DEL37098A patent/DE1208833B/de active Pending
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