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DE1207188B - Selbstfahrender, von Hand lenkbarer Schweiss- und Schneidbrennerwagen - Google Patents

Selbstfahrender, von Hand lenkbarer Schweiss- und Schneidbrennerwagen

Info

Publication number
DE1207188B
DE1207188B DEA42998A DEA0042998A DE1207188B DE 1207188 B DE1207188 B DE 1207188B DE A42998 A DEA42998 A DE A42998A DE A0042998 A DEA0042998 A DE A0042998A DE 1207188 B DE1207188 B DE 1207188B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
steering
cutting torch
handlebar
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA42998A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Camille De Rop
Claus Dohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK
Original Assignee
ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK filed Critical ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK
Priority to DEA42998A priority Critical patent/DE1207188B/de
Publication of DE1207188B publication Critical patent/DE1207188B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Selbstfahrender, von Hand lenkbarer Schweiß-und Schneidbrennerwagen Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden, von Hand lenkbaren Schweiß- und Schneidbrennerwagen mit einem Lenkrad oder zwei Lenkrädern und einem querverstellbaren Träger für den Schweiß- oder Schneidbrenner.
  • Bei der Ausführung von Schweiß- und Schneidarbeiten mittels Schweiß- oder Schneidbrennern, welche auf Schweiß- oder Schneidbrennerwagen angeordnet sind, ist es erforderlich, die Schweiß- oder Schneidbrennerwagen längs der Schweißnaht bzw. Schneidlinie zu bewegen und dabei dafür Sorge zu tragen, daß sich der Schweiß- oder Schneidbrenner jeweils mitten über der Schweißnaht bzw. Schneidlinie befindet.
  • Zum Trennen von Werkstücken ist ein selbstfahrender, von Hand gelenkter Schneidbrennerwagen bekannt, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestellen besteht, von denen das eine gelenkt und von dem Wagenmotor angetrieben wird, während das andere mitgeschleppt wird und den Schneidbrenner trägt. Um den Schneidbrenner über die Mitte der Schneidlinie zu führen, ist bei dem bekannten Schneidbrennerwagen jedoch nur dessen Lenkung vorgesehen. Diese reicht aber nicht aus, um die Schneidbrenner mit der erforderlichen Genauigkeit längs der Schneidlinie zu führen, da geringe Lenkungenauigkeiten bereits erhebliche Abweichungen des Schneidbrenners von der Schneidlinie nach sich ziehen. Darüber hinaus ist mit diesem Schneidbrennerwagen im Stillstand keine Veränderung der Stellung seines Schneidbrenners mit Bezug auf die Schneidlinie möglich.
  • Um Schweiß- und Schneidbrennereinrichtungen, welche auf Schweiß- und Schneidbrennerwagen angeordnet sind, mit der erforderlichen Genauigkeit längs der Schweißnaht bzw. Schneidlinie zu führen, ist es vielmehr notwendig, daß die Schweiß- und Schneidbrennerwagen einerseits eine Lenkung aufweisen, um eine Grobeinstellung ihres Schweiß- und Schneidbrenners mit Bezug auf die Schweißnaht bzw. Schneidlinie herbeizuführen, und daß der Schweiß-und Schneidbrenner darüber hinaus auf dem Schweiß- oder Schneidbrennerwagen querverstellbar angeordnet ist, um eine Feineinstellung desselben bezüglich der Schweißnaht bzw. der Schneidlinie vornehmen zu können.
  • So ist auch bereits ein selbstfahrender, von Hand lenkbarer Schweißwagen bekannt, welcher ein Lenkrad oder zwei Lenkräder aufweist und mit einem querverstellbaren Träger für die Schweißeinrichtung versehen ist, wobei das Lenkrad bzw. die Lenkräder zur Grobeinstellung und der verstellbare Träger zur Feineinstellung der Schweißeinrichtung dienen. Bei dem in Frage stehenden bekannten Schweißwagen sind jedoch für das Lenkrad bzw. die Lenkräder einerseits und den querverstellbaren Träger andererseits zwei verschiedene, getrennt zu bedienende Teile vorgesehen. Dies ist insofern nachteilig, als die Bedienungsperson bei diesem Schweißwagen häufig mit zwei Händen arbeiten muß. Ferner kann es bei diesem Schweißwagen verhältnismäßig leicht vorkommen, daß die Lenkung des Lenkrades bzw. der Lenkräder und die Querverstellung des Trägers für die Schweißeinrichtung nicht in dem richtigen Verhältnis zueinander erfolgen, beispielsweise wenn ein zu starkes Schwenken der Lenkräder stattfindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstfahrenden, von Hand lenkbaren Schweiß- und Schneidbrennerwagen mit einem Lenkrad oder zwei Lenkrädern und einem querverstellbaren Träger für den Schweiß- oder Schneidbrenner zu schaffen, welcher den bekannten Schweiß- und Schneidbrennerwagen gegenüber eine einfachere und bessere Steuerung für die Bewegung der Schweiß- bzw. Schneidbrennereinrichtung längs der Schweißnaht oder Schneidlinie aufweist.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß bei einem derartigen Schweiß- und Schneidbrennerwagen die Querverstellung des Trägers für den Schweiß- oder Schneidbrenner und die Steuerung des Lenkrades bzw. der Lenkräder gleichsinnig gekuppelt sind. Infolge dieser Kupplung kann die Querverstellung des Trägers und die Steuerung des Lenkrades bzw. der Lenkräder mittels eines einzigen Lenkteiles erfolgen. Von der Bedienungsperson wird daher für die Querverstellung und Lenkung auch nur eine Hand benötigt. Darüber hinaus ergibt sich durch die Kupplung der Querverstellung und Lenkung der Vorteil, daß diese stets in dem richtigen Verhältnis zueinander bewegt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Schweiß- und Schneidbrennerwagens gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Querschlitten einen sich über den Lenkerzapfen des Lenkrades hinaus erstreckenden sowie an seinem freien Ende mit einer Längsführung versehenen Lenkarm besitzt, in die eine Lenkstange des Lenkerzapfens eingreift.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß bei dem neuen Schweiß- und Schneidbrennerwagen das Lenkrad gegenüber dem Lenkerzapfen in Fahrtrichtung nach hinten versetzt ist. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Steuerungsverhältnisse, und zwar insofern, als eine überlagerung der Lenk- und Verstellbewegung eintritt. Dies beruht darauf, daß bei dieser Anordnung des Lenkrades der Schweiß- und Schneidbrennerwagen gegenüber seinen Hinterrädern eine seitliche Schwenkbewegung ausführt, wenn sein Lenkrad betätigt wird.
  • Für Schweiß- und Schneidbrennerwagen mit einem um eine zur Fahrebene parallele Achse schwenkbaren Träger für den Schweiß- oder Schneidbrenner, zu dessen Verstellung ein Schneckenrad dient, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß das Schneckenrad über einen Lenkarm auf eine Lenkstange für die Lenkräder wirkt.
  • Schließlich wird von der Erfindung für einen Schweiß- oder Schneidbrennerwagen mit einem um eine senkrecht zur Fahrebene stehende Achse schwenkbaren Träger für den Schweiß- und Schneidbrenner und einer zu seiner Querverstellung dienenden Spindel noch vorgesehen, daß der Träger über einen Lenkarm mit der Lenkstange für die Lenkräder verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schweißwagens mit gegenüber dem Lenkerzapfen nachlaufendem Lenkrad, F i g. 2 eine schematische Seitenansicht eines Schweißwagens mit zu dem Lenkerzapfen zentrischem Lenkrad, F i g. 3 bis 5 einen Schweißwagen gemäß F i g. 1 in schematischer Draufsicht in verschiedenen Stellungen, F i g. 6 eine schematische Folgedarstellung des ersten Teils der Bewegung eines Schweißwagens gemäß F i g.1 längs einer Schweißnaht, F i g. 7 eine schematische schaubildliche Ansicht eines weiteren Schweißwagens und F i g. 8 eine schematische schaubildliche Ansicht eines noch anderen Schweißwagens.
  • Wie F i g. 1 und 2 erkennen lassen, besitzt der Schweißwagen 1 ein Fahrgestell 2 mit unlenkbaren Hinterrädern 3 und einem Querschlittenbett 4. An seinem vorderen Ende weist das Fahrgestell 2 ein Lager 5 für einen Lenkerzapfen 6 des Lenkfahrwerks 7 auf.
  • Wie insbesondere aus den F i g. 3 bis 5 ersichtlich ist, ist auf dem Querschlittenbett 4 ein Querschlitten 8 längsverschieblich, und zwar quer zur Fahrtrichtung F, geführt. Dieser Querschlitten 8 besitzt einen seitlichen, starr an ihm befestigten Lenkarm 9, der an seinem freien Ende in seiner Längsrichtung eine Führung 10 für einen ,an einem Kurbelarm 11 gelagerten Gleitstein 12 aufweist. Der Kurbelarm 11 ist seinerseits starr mit dem Lenkerzapfen 6 des Lenkfahrwerks 7 verbunden. Kinematisch bilden die Teile 4 bis 12 ein Kreuzschleifengetriebe.
  • Der Querschlitten 8 trägt an einer Seite, gegebenenfalls mit einstellbarem Abstand von seiner Mitte, an einem Ausleger einen Schweißbrenner 13, der über die Mitte der herzustellenden Schweißnaht 15 zu führen ist. An der anderen Seite des Querschlittens 8 ist eine Kurbel 14 am Schlittenbett 4 angebracht. Diese dient zur Verstellung des Querschlittens 8 und ist in bekannter Weise über ein Feinuntersetzungsgetriebe mit dem Querschlitten 8 verbunden.
  • Das Fahrwerk 7 besitzt bei dem Wagen nach F i g. 1 ein in Fahrtrichtung F mit Bezug auf den Lenkerzapfen 6 nachlaufendes Lenkrad 16 und bei dem Wagen nach F i g. 2 ein zentrisch zum Lenkerzapfen 6 gehaltenes Lenkrad 18. Selbstverständlich können statt der Lenkräder 16,18 auch Lenkradpaare vorgesehen sein.
  • Bei der Benutzung des Schweißwagens wird dieser seitlich der herzustellenden Schweißnaht 15 und möglichst parallel zu dieser aufgestellt. Weiterhin wird dann der Schweißbrenner 13 durch Drehen der Kurbel 14 so weit verstellt, bis er mitten über der Schweißnaht 15 angeordnet ist. Anschließend wird der Schweißwagen in Bewegung gesetzt. Dabei findet eine Einpendelbewegung des Schweißwagens statt, welche in übertriebener Weise in F i g. 6 dargestellt ist.
  • In F i g. 6 wird davon ausgegangen, daß sich der Schweißwagen zunächst in einer stark von einer Parallelstellung zu der herzustellenden Schweißnaht 15 abweichenden Ausgangsstellung befindet; vgl. den rechten Teil dieser Figur. Bei dieser Ausgangsstellung bewegt sich der Schweißwagen zunächst in Richtung der Schweißnaht. Um dabei den Schweißbrenner 13 mit der Schweißnaht in übereinstimmender Lage zu halten, wird der Querschlitten 8 zurückgezogen. Dabei findet gleichzeitig eine gleichsinnige Schwenkbewegung der Lenkstange 11, des Lenkerzapfens 6 und des Fahrwerks 7 statt. Infolgedessen nimmt die Bewegung des Schweißwagens in Richtung der Schweißnaht ab und kehrt sich, sofern nicht sofort gegengesteuert werden kann, in eine solche um, bei welcher sich der Schweißwagen etwas von der Schweißnaht entfernt.
  • Bei Eintritt der Umkehrbewegung ist der Querschlitten dann in Richtung der Schweißnaht vorzuschieben, um den Schweißkopf in übereinstimmung mit dieser zu halten. Das Verschieben des Querschlittens hat eine gleichsinnige Schwenkung der Lenkstange, des Lenkerzapfens und des Fahrwerkes zur Folge, wodurch die sich von der Schweißnaht entfernende Bewegung des Schweißwagens wieder in eine solche in Richtung der Schweißnaht umgelenkt wird, sofern nicht bei der Umlenkung sofort gegengesteuert werden kann.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich einige Male, bis sich der Schweißwagen genau parallel zu der Schweißnaht bewegt. Der Weg, welchen der Schweißwagen bei dieser Einpendelbewegung zurücklegt, ist in F i g. 6 in gestrichelten Linien dargestellt.
  • Bei der weiteren Bewegung des Schweißwagens längs der Schweißnaht ist es dann nur noch erforderlich, hin und wieder den Querschlitten zu verstellen, um Korrekturen der Stellung des Schweißkopfes mit Bezug auf die Schweißnaht vorzunehmen.
  • Die Steuerung des Schweißwagens kann im übrigen, wenn dies auch nicht so günstig ist, statt vom Querschlitten 8 bzw. seiner Antriebskurbel 14 auch vom Lenkfahrwerk 7 aus erfolgen. So kann beispielsweise die Kurbel 11 starr mit einem Handhebel verbunden sein, mit dem der Schweißer den Wagen lenkt und dabei zugleich den Querschlitten ein- oder ausfährt.
  • Bei dem Schweißwagen nach F i g. 7 erfolgt die Querverstellung des Schweißbrenners 13 bzw. der Elektrode desselben durch ein Getriebe, welches aus einer Schnecke 20 und einem Schneckenrad 21 besteht und an einer auf dem Fahrgestell 2 angeordneten Winkelstütze 22 vorgesehen ist. Der Schweißbrenner 13 ist mit dem Schneckenrad 21 auf Drehung gekuppelt und wird durch dieses entsprechend der Drehung der Schnecke durch die Kurbel 23 quer zur Schweißnaht nach rechts oder links verschwenkt.
  • Von dem Schneckenrad 21 erstreckt sich radial nach unten ein mit diesem fest verbundener Lenkarm 24, welcher mit einer an seinem freien Ende vorgesehenen Gabel 25 über eine Lenkstange 26 der Lenkeinrichtung 27 des Fahrgestelles greift. Die Lenkstange 26 ist mit einer Querstange 28 der Lenkeinrichtung 27 fest verbunden, deren Enden mit Lenkern 29 der Lenkvorrichtung in gelenkiger Verbindung stehen. Diese Lenker 29 tragen die Lenkräder 30 und sind mit ihren hinteren Enden am Fahrgestell um senkrechte Achsen schwenkbar angelenkt. Der hintere Teil des Fahrgestelles dieses Schweißwagens mit den nicht verstellbaren Laufrädern ist nicht dargestellt.
  • Die Ausführungsform des Schweißwagens nach F i g. 8 entspricht in wesentlichen Teilen der Ausführungsform desselben nach F i g. 7. Jedoch erfolgt bei dem Schweißwagen nach F i g. 8 die Querverschwenkung des Schweißbrenners 13 durch eine auf dem Fahrgestell 2 in waagerechter Ebene schwenkbar gelagerte Schwinge 31, deren vorderes Ende in einem Bogenschlitz 32 des Fahrgestelles geführt ist. Auf dieser Schwinge 31 ist die den Schweißbrenner 13 tragende Winkelstütze 22 aufgesetzt. Die Verschwenkung der Schwinge 31 erfolgt durch eine Gewindespindel 33, welche in eine Gewindebohrung eines Ansatzes 34 derselben eingreift.
  • Von dem vorderen Ende der Schwinge 31 erstreckt sich ein mit ihr fest verbundener Lenkarm 35 waagerecht über das Fahrgestell. Das vordere Ende 36 des Lenkarmes 35 ist senkrecht nach unten abgebogen und greift mit einer an seinem freien Ende befindlichen Gabel 25 über die Lenkstange 26 der Lenkeinrichtung 26 bis 30 des Fahrgestelles 2. Die Lenkeinrichtung 26 bis 30 und das Fahrgestell 2 besitzen dabei die gleiche Ausbildung, wie sie im Zusammenhang mit F i g. 7 beschrieben wurde.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstfahrender, von Hand lenkbarer Schweiß- und Schneidbrennerwagen mit einem Lenkrad oder zwei Lenkrädern und einem querverstellbaren Träger für den Schweiß- oder Schneidbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstellung des Trägers (8, 21,31) für den Schweiß- oder Schneidbrenner und die Steuerung des Lenkrades (16,18) bzw. der Lenkräder (30) gleichsinnig gekuppelt sind.
  2. 2. Schweiß- und Schneidbrennerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschlitten (8) einen sich über den Lenkerzapfen (6) des Lenkrades (16,18) hinaus erstreckenden sowie an seinem freien Ende mit einer Längsführung (10) versehenen Lenkarm (9) besitzt, in die eine Lenkstange (11) des Lenkerzapfens (6) eingreift.
  3. 3. Schweiß- und Schneidbrennerwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (16) gegenüber dem Lenkzapfen (6) in Fahrtrichtung nach hinten versetzt ist.
  4. 4. Schweiß- und Schneidbrennerwagen nach Anspruch 1 mit einem um eine zur Fahrebene parallele Achse schwenkbaren Träger für den Schweiß- oder Schneidbrenner, zu dessen Verstellung ein Schneckenrad dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (21) über einen Lenkarm (24) auf eine Lenkstange (26) für die Lenkräder (30) wirkt.
  5. 5. Schweiß- und Schneidbrennerwagen nach Anspruch 1 mit einem um eine senkrecht zur Fahrebene stehende Achse schwenkbaren Träger für den Schweiß- oder Schneidbrenner und einer zu seiner Querverstellung dienenden Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) über einen Lenkarm (35) mit der Lenkstange (26) für die Lenkräder (30) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 611715.
DEA42998A 1963-04-30 1963-04-30 Selbstfahrender, von Hand lenkbarer Schweiss- und Schneidbrennerwagen Pending DE1207188B (de)

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ID=6933418

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007044974A1 (de) 2007-09-19 2009-04-02 Scansonic Mi Gmbh Vorrichtung zum manuellen Fügen oder manuellen Bearbeiten von Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611715C (de) * 1932-01-17 1935-04-03 Wilhelm Belz Selbstfahrender, von Hand gelenkter Schneidbrennerwagen

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DE102007044974A1 (de) 2007-09-19 2009-04-02 Scansonic Mi Gmbh Vorrichtung zum manuellen Fügen oder manuellen Bearbeiten von Werkstücken
DE202007019032U1 (de) 2007-09-19 2010-04-08 Scansonic Mi Gmbh Vorrichtung zum manuellen Fügen oder manuellen Bearbeiten von Werkstücken

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