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DE1206336B - Vorrichtung zur Herstellung von verzugsfaehigem Stapelfaserband aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von verzugsfaehigem Stapelfaserband aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden

Info

Publication number
DE1206336B
DE1206336B DEH42446A DEH0042446A DE1206336B DE 1206336 B DE1206336 B DE 1206336B DE H42446 A DEH42446 A DE H42446A DE H0042446 A DEH0042446 A DE H0042446A DE 1206336 B DE1206336 B DE 1206336B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
endless
threads
guide
guided
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH42446A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Hardt
Josef Bergmans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF BERGMANS
Original Assignee
JOSEF BERGMANS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF BERGMANS filed Critical JOSEF BERGMANS
Priority to DEH42446A priority Critical patent/DE1206336B/de
Publication of DE1206336B publication Critical patent/DE1206336B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/10Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von verzugsfähigem Stapelfaserband aus endlosen, parallelliegenden künstlichen Fäden Die Anmeldung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von verzugsfähigem Stapelfaserband aus endlosen, parallelliegenden künstlichen Fäden, bei welcher die Fäden durch ein endloses Förderband geführt und durch ein oder mehrere umlaufende Kreismesser auf Stapellänge schräg durchgeschnitten werden.
  • Auf dem Gebiet der Verwendung von Chemiefasern in der Textilindustrie sind verschieden Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um endlose künstliche Fäden in ein verzugsfähiges Stapelfaserband zu verwandeln.
  • So gibt es Verfahren und Vorrichtungen, bei welchen zu diesem Zwecke ein Durchtrennen der endlosen Fäden durch Reißen oder Abquetschen erfolgt. Beim Reißen werden jedoch die Fäden überdehrit und in ihrer Elastizität beeinträchtigt. Andererseits werden beim Abquetschen der Fäden ihre Enden plattgedrückt, was ein Zusammenschweißen derselben zur Folge hat. Die dabei entstehenden Knötehen können nur schwer wieder aufgelöst werden.
  • Weiterhin gibt es bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfähigen, fortlaufenden Faserbandes aus endlosen, parallelliegenden künstlichen Fäden, die durchgeschnitten werden, wobei die Fäden vor dem Schneiden unter Aufrechterhaltung ihrer Parallellage in Kreisbogenform zu einer Fadenschnur ausgebreitet werden. Das Schneiden erfolgt dabei durch rotierende und auf einer geschlossenen Bahn umlaufende Scheibenmesser, wobei die Fäden vor und hinter der Schnittstelle festgehalten werden. An Stelle eines einzigen Fadenstranges können auch mehrere Fadenstränge Verwendung finden. Die Zu- und Abführung des Fadenstranges erfolgt durch eine Anzahl vor und hinter der Schnittebene paarweise angeordneter, sich berührender endloser Förderbänder, welche um je- weils zwei Rollen geführt sind. Hierbei sind jedoch verschiedene Nachteile vorhanden. So ist es nicht möglich, den Fadenstrang so zu zerschneiden, daß die Schnitte einen sehr spitzen Winkel gegenüber der Bewegungsrichtung des zu zerschneidenden Gutes aufweisen. Ferner treten bei dieser Vorrichtung leicht Stauungen der Fäden auf, und zwar dann, wenn die verschiedenen vorhandenen Fadenstränge verschiedene Laufgeschwindigkeit aufweisen, was in manchen Fällen nicht zu vermeiden ist. Schließlich ist die bekannte Vorrichtung mit ihren zahlreichen Förderbändern auch recht kompliziert und aufwendig.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art werden die endlosen Fäden zwischen einer Trommel und einem endlosen Förderband geführt, die mit einander entsprechenden schrägen Schlitzen versehen sind, durch die ein rotierendes, und auf einer geschlossenen Bahn umlaufendes Kreismesser schräg hindurchgeführt wird. Das Kreismesser wird dabei nach dem Durchschneiden des Fadenbandes über die besagte Bahn in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Hierbei ist jedoch von Nachteil, daß, abgesehen von der verhältnismäßig komplizierten Konstruktion der Vorrichtung, die Schnittlänge der Fasern von dem jeweiligen Abstand der Schlitze abhängig ist und höchstens um ein ganzes Vielfaches geändert werden kann.
  • Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß das endlose Förderband durch einen Schrägspalt, durch den das oder die Kreismesser geführt werden, unterbrochen ist und hierzu zwei schräg zur Laufrichtung des Förderbandes und in Abstand voneinander stehende, parallele und waagerechte Führungsstäbe vorgesehen sind und daß das Förderband an dem in der Laufrichtung zunächst liegenden Führungsstab unter den Stab hindurch zur einen Seite abgelenkt, über Führungsrollen unter dem Förderband hindurch zur anderen Seite und über die Unterseite des zweiten Führungsstabes zu dessen Oberseite in die Laufrichtung weitergeführt ist und oberhalb des Förderbandes bis zur Schnittlinie ein zweites endloses Druckband angeordnet ist, welches über z wei * in der Höhe und in Abstand übereinanderlie-Crende Führungsstäbe von der gleichen Schräge wie C die Führungsstäbe des Förderbandes geführt ist, wobei das Druckband über seinen unteren Führungsstcb zu einer Seite des Förderbandes abgelenkt und über enie Fährunasrolle von unten über seinen oberen Führungsstab zu dessen Oberseite in die Rücklaufrichtung zurückgeführt ist.
  • Auf Grund dieser Ausbildung kann mit der neuen Vorrichtung durch Änderung der Vorschubgeschwindigkeit der Kreismesser sowie der Förderbandgeschwindigkeit die Schnittlänge des Fasergutes von einer Partie zur anderen beliebig gewählt werden. Darüber hinaus ist es mit ihr aber auch möglich, während des Laufes die gleichen Fadenpartien durch entsprechende Steuerung der Messer und Bänder über ein stufenlos regelbares Getriebe einen Mischstapel mit festgelegten Schnittlängen, beispielsweise zwischen 45 und 55 mm, zu erreichen. Ferner besteht mit der neuen Vorrichtung die Möglichkeit, jede gewünschte Schnittlänge zu erreichen, und zwar durch einfache Verstellung der Führungsstäbe und Führungsrollen für die Förderbänder sowie der umlaufenden Kreismesser. Schließlich kann mit der neuen Vorrichtung von den Kreismessern auch ein Schnitt über die gesamte Breite der Förderbänder durchgeführt werden, da sich der Schrägspalt des unteren Förderbandes über dessen gesamte Breite erstreckt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß zum Andrücken der Fäden an das Förderband an den von den Führungsstäben unterstützten Stellen beim Schneidvorgang dem bewegten Kreismesser bzw. den bewegten Kreismessem zu beiden Seiten Andrückrollen zugeordnet sind. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die einzelnen Fäden des Fadenstranges auch während des Schneidvorganges sowie im Anschluß an diesen ihre Parallellage beibehalten.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß bei der neuen Vorrichtung die Andruckrollen zum Andrücken der Fäden an den Schnittstellen federnd an einem Transportschlitten der Kreismesser aufgehängt sind. Auf Grund dieser federnden Aufhängung können sich die Andrückrollen der Form des Fadenstranges sowie der Stapelfasem federnd anpassen, was sich hinsichtlich ihrer Andrückwirkung und infolgedessen auch hinsichtlich der Beibehaltung der Parallelität der Fäden bzw. der Stapelfasem günstig auswirkt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung, F i g. 3 das Förderband und dessen Führung in schaubildlicher Ansicht, F i g. 4 eine Schnittdarstellung nach Linie A-A der F i g. 2, F i g. 5 das Druckband und dessen Führung in schaubildlicher Ansicht, F i g. 6 eine schematische Darstellung des Förderbandes und der Schneidvorrichtung, in Ansicht gemäß Linie B-B der F i g. 2, F i g. 7 eine schematische Darstellung der Schnittlinien in dem Fadenstrang. Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besitzt ein endloses Förderband 4, welches als Tragband dient und an seinem vorderen Ende um eine Antriebswalze 5 und an seinem hinteren Ende um eine Umlenkwalze 6 geführt ist. Der obere Trum des Tragbandes 4 ist zur Bildung eines Schrägspaltes 11 unterbrochen. Zu diesem Zwecke sind schräg zur Förderrichtung Führungsstäbe 9 und 10 mit Abstand voneinander parallel angeordnet.
  • Um den Führungsstab 9 wird das Förderband 4 zu einer Seite der Förderrichtung abgeführt, während es längs des Führungsstabes 10, von der anderen Seite kommend, wieder in die Förderrichtung zurückgeführt wird. Zur Umlenkung des Förderbandes 4 nach seiner seitlichen Abführung aus der Förderrichtung sowie zu seiner Rückführung in die Förderrichtung dienen noch seitliche Umlenkrollen 7 und 8.
  • Bei der Vorrichtung ist weiterhin auf dem Förderband 4 ein Druckband 12 vorgesehen. Dieses Druckband 12 ist an seinem vorderen Ende um eine Antriebsrolle 15 geführt. Mit seinem unteren Trum befindet es sich in geringem Abstand oberhalb des oberen Trums des Förderbandes 4. Kurz vor dem von dem Förderband 4 gebildeten Schrägspalt 11 ist das Druckband 12 parallel zu dem Förderband 4 seitlich aus der Förderrichtung abgelenkt. Zur Ablenkung des unteren Trums des Druckbandes 12 dient dabei ein Führungsstab 13 sowie zur Rückführung des oberen Trums desselben ein zweiter, mit Abstand über dem Führungsstab 13 sowie parallel zu diesem angeordneter Führungsstab 14. Für die Rückführung des seitlich abgelenkten Teils des Druckbandes 12 dient weiterhin noch eine Führungsrolle 16.
  • Oberhalb des Förderbandes 4 ist an einer umlaufenden Bewegungseinrichtung 2 ein Kreismesser 1 angeordnet. Die Bewegungseinrichtung 2 und das Kreismesser 1 sind dabei dem Schrägspalt 11 des Förderbandes 4 entsprechend ausgerichtet, und das Kreismesser 1 ragt mit seinem unteren Ende durch den Spalt 11 um ein gewisses Maß in den Raum unterhalb des oberen Trums des Förderbandes 4. Zur Lagerung des Kreismessers 1 besitzt die Bewegungseinrichtung 2 einen Transportschlitten 18. Seitlich von dem Messer 1 hat dieser Schlitten 18 je einen doppelarmigen Traghebel 20, dessen einer Arm unter der Wirkung einer Zugfeder 19 steht. Der andere Arm dieser Hebel 20 ist mit je einer Andrückrolle 3 versehen.
  • Vor den Bändern 4 und 12 besitzt die Vorrichtung noch Umlenkwalzen 22 und 23 sowie eine Andrückwalze 24. Längs dieser Walzen wird der Fadenstrang 21, aus denen das Faserband 21 a herzustellen ist, in die Vorrichtung eingeführt. Dabei gelangt er zwischen den oberen Trum des Förderbandes 4 und den unteren Trum des Druckbandes 12. Mittels der Bänder 4 und 12 wird der Fadenstrang 21 dann weitergefördert. Dabei kommen die Fäden in den Bereich des Schneidspaltes 11 des Förderbandes 4. Dort erfolgt dann mittels des Kreismessers 1 ein Zerschneiden der Fäden des Fadenstranges 21 in Stapelfasem einer bestimmten Schnittlänge, wobei das Fadenmaterial vor und nach dem Schneidvorgang von den Andrückrollen 3 federnd gehalten wird.
  • Das aus dem zerschnittenen Fadenstrang 21 gebildete Faserband 21 a wird anschließend von dem Förderband 4 längs einer Andrückwalze 25 einem Streckwerk 26 zugeführt. Nach Passierung desselben erfolgt schließlich eine Verdichtung des Faserbandes 21 a und eine Weiterförderung zu einer weiteren, nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung kann eine Veränderung der Schräglage des Schrägspaltes 11 und des Schnittwinkels in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Führungsstäbe 9 und 10 für das Förderband 4 sowie die Führungsstäbe 13 und 14 für das Druckband 12 sowie die zugehörigen Führungs- und Umlenkrollen 7 und 8 und 16 verstellt werden und zur Anpassung an die Veränderung der Schräglage des Schrägspaltes 11 eine entsprechende Verstellung der Bewegungseinrichtung 2 für das Kreismesser 1 erfolgt.
  • Die Einstellung der Schnittlänge der Stapelfasern läßt sich dagegen in einfacher Weise durch entsprechende Wahl der Geschwindigkeit der Bänder 4 und 12 sowie der Vorschubgeschwindigkeit des Kreismessers 1 bewerkstelligen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von verzugsfähigem Stapelfaserband aus endlosen, prallelliegenden künstlichen Fäden, bei welcher die Fäden durch ein endloses Förderband geführt und durch ein oder mehrere umlaufende Kreismesser auf Stapellänge schräg durchgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderband (4) durch einen Schrägspalt (11), durch den das oder die Kreismesser (1) geführt werden, unterbrochen ist, und hierzu zwei schräg zur Laufrichtung des Förderbandes (4) und in Abstand voneinander stehende, parallele und waagerechte Führungsstäbe (9 und 10) vorgesehen sind, und daß das Förderband (4) an dem in der Laufrichtung zunächst liegenden Führungsstab (9) unter den Stab hindurch zu einer Seite abgelenkt, über Führungsrollen (7 und 8) unter dem Förderband hindurch zur anderen Seite und über die Unterseite des zweiten Führungsstabes (10) zu dessen Oberseite in die Laufrichtung weitergeführt ist und oberhalb des Förderbandes (4) bis zur Schnittlinie ein zweites endloses Druckband (12) angeordnet ist, welches über zwei in der Höhe und in Abstand übereinanderliegende Führungsstäbe (13 und 14), von der gleichen Schräge wie die Führungsstäbe des Förderbandes (4) geführt ist, wobei das Druckband über seinen unteren Führungsstab (13) zu einer Seite des Förderbandes abgelenkt und über eine Führungsrolle (16) von unten über seinen oberen Führungsstab (14) zu dessen Oberseite in die Rücklaufrichtung zurückgeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Fäden an das Förderband (4) an den von den Führungsstäben (9 und 10) unterstützten Stellen beim Schneidvorgang dem bewegten Kreismesser (1) oder Kreismessem zu beiden Seiten Andrückrollen (3) zugeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (3) zum Andrücken der Fäden an den Schnittstellen federnd an einem Transportschlitten (18) der Kreismesser (1) aufgehängt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651753, 751141, 964213.
DEH42446A 1961-04-28 1961-04-28 Vorrichtung zur Herstellung von verzugsfaehigem Stapelfaserband aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden Pending DE1206336B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651753C (de) * 1935-06-09 1937-10-23 Spinnstoffabrik Zehlendorf G M Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden eines endlosen Kunstfaserbandes
DE964213C (de) * 1950-06-10 1957-05-16 Glanzstoff Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651753C (de) * 1935-06-09 1937-10-23 Spinnstoffabrik Zehlendorf G M Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden eines endlosen Kunstfaserbandes
DE964213C (de) * 1950-06-10 1957-05-16 Glanzstoff Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen fortlaufenden Faserbandes aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden

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