DE1205504B - Verfahren zur Gewinnung von Alkalidithionit aus seiner Loesung durch Kuehlung und Kristallisieren - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Alkalidithionit aus seiner Loesung durch Kuehlung und KristallisierenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
COIb
Nummer: 1205 504
Aktenzeichen: N 250351V a/12 i
Anmeldetag: 29. Mai 1964
Auslegetag: 25. November 1965
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Alkalidithionit aus
einer Lösung, welche bei der Herstellung von Alkalidithionit erhalten wird und einen Alkohol
enthält (welcher der Löslichkeit des Dithionits herabsetzt), wobei die Lösung zur Auskristallisierung
von Alkalidithionitdihydrat gekühlt und durch Rückführung von Kristallen, welche man zuvor erhalten
hat, zur Kristallisiervorrichtung geimpft wird.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 938 771 bekannt. Nach dieser
Patentschrift wird eine alkoholhaltige Dithionitlösung durch Zumischen einer großen Menge rückgeführter
Kristallsuspension, welche als Impfmaterial dient, gekühlt. Das Gemisch läuft vom Misch- und
Kristallisationsgefäß zu einem Wärmeaustauscher und fließt von dieser Vorrichtung zu einem Eindicker,
in welchem die Trennung zwischen kristallfreier Mutterlauge und Kristallsuspension stattfindet.
Wie ausgeführt, wird ein Teil der Kristallsuspension zum Mischgefäß zurückgeleitet, und der übrigbleibende
Teil wird zur Gewinnung der Kristalle einer Zentrifuge oder einem Filter zugeführt.
Eine der größten Schwierigkeiten in einem solchen Verfahren ist die Erzielung einer Kristallsuspension,
welche leicht filtrierbar bzw. zentrifugierbar ist. Tatsächlich muß man einem Kompromiß schließen zwischen
der Erzielung möglichst großer Kristalle, wofür eine ziemlich lange Zeit erforderlich ist, und der Begrenzung
der Zersetzung, welche im allgemeinen bei Abkürzung der Kristallisationszeit herabgesetzt wird.
Außer diesen widerstreitenden Bedingungen existieren andere Faktoren, wie die Bildung neuer Kristalle
durch spontane Kristallkernbildung und Reibung, wirtschaftlich annehmbare Dimensionen der
Vorrichtung (welche die Verweilzeiten beeinflussen) usw., die die Erzielung einer Kristallmasse beeinträchtigen,
welche leicht abtrennbar ist.
Nunmehr wurde gefunden, daß man in kurzer Zeit relativ große Kristalle erhalten kann, wenn man erfindungsgemäß
zumindest den letzten Teil des Kühlens durch Vakuumkühlen bewirkt, während man den Alkoholgehalt der Lösung im wesentlichen
konstant hält.
Durch das Konstanthalten des Alkoholgehaltes, welches beispielsweise durch Kondensieren und
Rückführen der verdampften Flüssigkeit, die in der Hauptsache aus Alkohol besteht, bewirkt werden
kann, wird die verminderte Löslichkeit des Dithionits im alkoholischen Medium beibehalten. Die Anwendung
des Vakuumkühlens an Stelle des Kühlens durch Wärmeaustausch durch eine Wandung hin-Verfahren
zur Gewinnung von Alkalidithionit aus seiner Lösung durch Kühlung und Kristallisieren
Anmelder:
N. V. Koninklijke Nederlandsche Zoutindustrie,
Hengelo (Niederlande)
Hengelo (Niederlande)
Vertreter:
Dr. W. Koch,, Dr. R. Glawe
und Dipl.-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
München 22, Liebherrstr. 20
Als Erfinder benannt:
Marina Adriana van Damme-van Weele,
Hengelo (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 31. Mai 1963 (293 550)
durch führt zu einer beträchtlichen Unterdrückung spontaner Kristallkernbildung und Reibung der
Keimkristalle. Dies ist in erster Linie auf die Tatsache zurückzuführen, daß während des Vakuumkühlens
die Lösung nicht mit einer großen Wandungsoberfläche in Berührung steht.
Mit Rücksicht auf die Kosten kann der erste Teil des Kühlens im allgemeinen mittels eines Wärmeaustauschers
durchgeführt werden. In diesem Falle kann die Temperatur auf einen Wert erniedrigt werden,
bei welchem eine Gefahr spontaner Kristallkernbildung nicht besteht. Das Animpfen der Lösung
findet dann nach der Vorkühlung, vorzugsweise vor der Vakuumkühlung, statt.
Im Gegensatz zu den allgemeinen Richtlinien zur Kristallisierung aufgelöster Substanzen, welche unter
anderem besagen, daß man zur Erzielung relativ großer Kristalle Maßnahmen treffen muß, um eine
geringe Übersättigung in der Lösung zu haben, wird das erfindungsgemäße Vakuumkühlen vorzugsweise
so rasch bewirkt, und die Zirkulation und das Mischen in der Kühl- und Kristallisationsvorrichtung
sind auf ein solches Maß beschränkt, daß in der Kühlzone die Lösung eine Übersättigung von mindestens
8 g, vorzugsweise von mindestens 9,5 g Dithionit je Liter erreicht.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn
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man die Menge zugesetzten Keimmaterials beträchtlich beschränkt. Dies steht ebenfalls im Gegensatz
zu der üblichen Praxis der Gewinnung großer Kristalle. Erfindungsgemäß werden Keimkristalle zu der
Lösung vorzugsweise nur in solcher Menge zugesetzt, daß die Suspensionsdichte der mit Keimen versetzten
Lösung nicht größer als 100 g Kristalle je Liter ist. In dem folgenden Beispiel, welches die Erfindung
veranschaulicht und sich auf die Zeichnung bezieht, ist die Ausgangslösung eine Natriumdithionitlösung,
welche man durch Umsetzen von Natriumamalgam mit einer Natriumbisulfitlösung erhält, wie dies in
der USA.-Patentschrift 2 938771 beschrieben ist. Jedoch kann das erfindungsgemäße Verfahren auch
angewendet werden zur Kristallisierung von Alkalidithionit aus Lösungen, welche kontinuierlich oder
nicht in einer unterschiedlichen Weise gewonnen werden, beispielsweise durch Umwandlung von Zinkdithionit
mit Alkalihydroxyd oder -carbonat.
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Die Ausgangslösung wird aus einer Anzahl von Produktionsreaktoren in einer Menge von 15 m3 je
Stunde entnommen und enthält 20% Äthanol und 32 g Na2S2O4 je Liter. Diese Lösung wird durch Leitung
1 der Kristallisationsvorrichtung zugeführt und zunächst durch Brunnenwasser in einem Wärmeaustauscher
2 auf 14° C abgekühlt, wobei bei dieser Temperatur keine Kristallisation von Dithionit eintritt.
Die Lösung wird in das Zentralrohr 4 des Vakuumkristallisationsgefäßes 5 durch die Leitung 3
eingeführt, zusammen mit 3 m3 der Kristallsuspension je Stunde. Diese Suspension, welche von einem Eindicker
15 kommt, wird durch Leitung 6 zugeführt und enthält 280 g Dithionithydratkristalle je Liter.
Die Umlaufpumpe 7 mit einer Kapazität von 25 m3 je Stunde pumpt das Gemisch zusammen mit
7 m3 umlaufender Suspension durch das Rohr 4 nach aufwärts zur Kühlzone, d. h. zu der Zone in
der Nachbarschaft der Oberfläche der im Kristallisiergefäß enthaltenen Suspension, wo das Gemisch
durch Vakuumkühlen rasch auf 5° C abgekühlt wird. Zwischen dem Flüssigkeitsspiegel und dem
Saugauslaß 9, welcher mit der Vakuumleitung 8 verbunden ist, befindet sich ein Kühler 10 zur Kondensierung
der verdampften Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit fließt über die Platteil in die Lösung zurück.
Auf diese Weise wird der Alkoholgehalt nicht wesentlich vermindert.
In der Vakuumkühlzone erreicht das Gemisch eine Übersättigung an Dithionit von etwa 11 g je Liter,
da während der kurzen Zeit des Passierens dieser Zone keine wesentliche Kristallisation stattfinden
kann.
Während des Durchgangs durch die Kristallisationszone des Vakuumkristallisiergefäßes, welche
unterhalb der Kühlzone liegt, kristallisieren 201 kg Na2S2O4, und es bilden sich 242 kg Hydratkristalle.
Je Stunde werden 18 m3 Kristallsuspension durch die Leitung 12 dem Kristallisationsgefäß entnommen.
Diese Suspension, welche 60 g Hydratkristalle und 18 g aufgelöstes Dithionit je Liter enthält, wird
in ein Endkristallisiergefäß 13 eingeführt, in welchem
noch 65 kg Hydratkristalle kristallisieren. Die aus dem Endkristallisiergefäß entnommene Suspension,
welche 63,6 g Hydratkristalle und 15 g aufgelöstes Dithionit je Liter enthält, wird durch Leitung 14
dem Eindicker 15 zugeführt, aus welchem 13,9 m3 klare überstehende Flüssigkeit je Stunde durch Leitung
16 abgezogen werden. Diese Flüssigkeit wird zu den Reaktoren (nicht gezeigt) zurückgeführt.
Wie oben erwähnt, werden je Stunde 3 m3 der eingedickten
Kristallsuspension, welche als Impfmaterial dient, durch Leitung 6 zum Vakuumkristallisiergefäß
gepumpt. 1,1 m3 der eingedickten Suspension werden durch Leitung 17 zu einer Zentrifuge
geleitet, in welcher 306 kg Hydratkristalle abgetrennt werden. Die Kristalle können leicht zentrifugiert
werden. Sie können in üblicher Weise entwässert werden, um wasserfreies Natriumdithionit zu bilden.
Das Zentrifugat wird zu den Reaktoren zurückgeführt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von Alkalidithionit aus einer Lösung, welche man bei der
Herstellung von Alkalidithionit erhalten hat und welche einen Alkohol enthält, durch Kühlen der
Lösung zur Kristallisierung von Alkalidithionitdihydrat und Impfen der Lösung durch Rückführung
von Kristallen, welche man vorher erhalten hat, zur Kristallisiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß man zumindest den letzten Teil des Kühlens durch Vakuumkühlung bewirkt, während man den Alkoholgehalt der
Lösung im wesentlichen konstant hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vakuumkühlen so
rasch bewirkt und man Zirkulation und Mischen in der Kühl- und Kristallisationsvorrichtung bis
zu solchem Ausmaß beschränkt, daß in der Kühlzone die Lösung eine Übersättigung von
mindestens 8 g, vorzugsweise von mindestens 9,5 g Dithionit je Liter erreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Impfkristalle zu der Lösung
nur in solcher Menge zugesetzt werden, daß die Suspensionsdichte der geimpften Lösung nicht
mehr als 100 g Kristalle je Liter beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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