DE1204968B - Verschlusshaken - Google Patents
VerschlusshakenInfo
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- DE1204968B DE1204968B DESCH32054A DESC032054A DE1204968B DE 1204968 B DE1204968 B DE 1204968B DE SCH32054 A DESCH32054 A DE SCH32054A DE SC032054 A DESC032054 A DE SC032054A DE 1204968 B DE1204968 B DE 1204968B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C3/00—Hooks for laces; Guards for hooks
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Anmelder:
Schwarze & Sohn, Haan (RhId.)
Als Erfinder benannt:
Günter Schwarze, Düsseldorf-Gerresheim
dringen von Wasser begünstigt. Diese vorbekannte Ausführungsform ist demnach nicht als wasserdicht
anzusehen.
Es ist aber auch eine Abdeckung bei Schuhhaken mit hohlnietartigem Hals bekannt, die wasserdicht ist.
Bei dieser Ausführungsform wird zunächst ein normaler, mit einem offenen Hals versehener Schuhhaken
am Schuhwerk befestigt und dann in einem
„.. -, „ , , . ,. . , . . ., ,. ο Verschlußhaken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußhaken,
der mittels einer einendig geschlossenen zwei-
teiligen Hohlnietverbindung am Träger befestigt ist.
Es sind aus Metall hergestellte Schuhhaken dieser
Art bekannt, die mit einer plastischen Masse aus 5
Zelluloid, Papier od. dgl. umkleidet sind. Als Befestigungselement wird bei diesen vorbekannten
Haken ein Hohlnietkäppchen verwendet, welches in
seiner Form so gehalten ist, daß beim Zusammenfügen des Hakenschaftes mit dem Nietkäppchen das io
Es sind aus Metall hergestellte Schuhhaken dieser
Art bekannt, die mit einer plastischen Masse aus 5
Zelluloid, Papier od. dgl. umkleidet sind. Als Befestigungselement wird bei diesen vorbekannten
Haken ein Hohlnietkäppchen verwendet, welches in
seiner Form so gehalten ist, daß beim Zusammenfügen des Hakenschaftes mit dem Nietkäppchen das io
offene Schaftende des Käppchens durch das Leder 2
dringt, wobei Kapillare zwischen Hakenschaft und des hohlnietartigen Halses passieren, man kann aber
öse des Käppchens entstehen, durch die Wasser in nicht das Eindringen von Wasser, beispielsweise von
das Innere des Schuhhakens gelangen kann. Ferner Regenwasser, verhindern. Hinzu kommt, daß im Beist
bei der vorbekannten Ausführungsform zu be- 15 reich der Trennfuge zwischen Abdeckung und Hakenfürchten,
daß durch den langen Schaft oder Hals boden eine Art Kapillarwirkung eintritt, die das Eindes
Käppchens die den Hakenschaft umkleidende
plastische Masse zerstört wird, so daß das Wasser
noch leichter in das Innere des Schuhhakens gelangen
kann. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß der ao
Hakenschaft beim Befestigungsvorgang in dem Innenraum des Käppchens derart auseinandergedrückt
wird, daß eine vierfache Materialanhäufung entsteht.
Diese Art der Vernietung trägt aber so stark auf, daß
plastische Masse zerstört wird, so daß das Wasser
noch leichter in das Innere des Schuhhakens gelangen
kann. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß der ao
Hakenschaft beim Befestigungsvorgang in dem Innenraum des Käppchens derart auseinandergedrückt
wird, daß eine vierfache Materialanhäufung entsteht.
Diese Art der Vernietung trägt aber so stark auf, daß
beim Träger starke Druckschmerzen hervorgerufen 35 zweiten Arbeitsgang von der Unterseite her eine Abwerden.
Des weiteren sind Schuhhaken mit einem deckung angebracht, die im wesentlichen als mittig
offenen Befestigungshals bekannt, die mit einem ge- angeordneter Vorsprung ausgebildet ist und von der
schlossenenNiet befestigt sind. Derartige Schuhhaken Unterseite her in den hohlen Hals eingreift. Um eine
können nicht wasserdicht sein, da Feuchtigkeit zwi- Verbesserung der Abdichtung zu erzielen, besitzt der
sehen der Außenwandung des Niets und der Innen- 30 die Abdeckung tragende Unterteil einen Flansch, der
wandung des Hakenhalses eindringt. die Befestigungsstelle des eigentlichen Schuhhakens
Es sind aber auch verschiedene Ausführungsformen abdeckt. Diese bekannte Ausführungsform eines
bekannt, die einen hohlnietartigen Hals besitzen, dem Schuhhakens läßt sich einmal schwer herstellen, zum
eine Abdeckung zugeordnet ist. Diese Abdeckung anderen hat sie aber den wesentlichen Nachteil, daß
soll dabei den freien Durchgang des hohlnietartigen 35 zu ihrer Anbringung zwei Arbeitsgänge erforderlich
Halses absperren. Nach einer ersten bekannten Aus- sind, wodurch die Fertigung erschwert und verteuert
führungsform ist der Hals des Schuhhakens etwa in
Höhe des Hakenbodens mit einer umbiegbaren Abdeckplatte ausgerüstet. Diese Abdeckplatte, die nur
Höhe des Hakenbodens mit einer umbiegbaren Abdeckplatte ausgerüstet. Diese Abdeckplatte, die nur
in einem kurzen Teilbereich mit dem Schuhhaken 40 benen Art zu schaffen, der die beschriebenen Nachverbunden
ist, erstreckt sich dabei zunächst vom Hals teile nicht aufweist und wasserdicht sowie drehsicher
des Schuhhakens weg, und zwar radial nach außen. ist, wobei der Werkstoffaufwand klein sein soll und
Durch Umbiegen der Abdeckplatte um etwa 180° ein leichtes, sicheres Anbringen bei völlig glatter
wird sie dann in eine solche Lage übergeführt, in der Innenseite der Nietverbindung gewährleistet ist.
sie den hohlnietartigen Hals, und zwar an der Über- 45 Dieses Ziel wird im wesentlichen erreicht durch die
gangsstelle vom Hals zum Hakenboden abdeckt. Da- Kombination folgender für sich bekannter Merkmale,
mit die Abdeckplatte beim Umbiegen nicht in das nämlich daß der Haken einen annähernd in der
Innere des Halses eingedrückt wird, sind besondere Ebene der Innenseite des Trägers geschlossenen
Stützflächen am Schuhhaken vorgesehen, die mit Hohlnietschaftteil aufweist und daß der geschlossene
Teilen der Abdeckplatte in Wirkverbindung treten. 50 Schaftteil mit einem konischen Endteil in eine auf
Mit einer solchen Abdeckung kann man zwar ver- annähernd entsprechender Länge mit einem konimeiden,
daß Staubteilchen od. dgl. den Hohlraum sehen Innenkragen ausgebildete Gegenplatte dichtend
509 737/22
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußhaken der eingangs beschrie-
eingepreßt ist und daß ferner der Außenrand der Gegenplatte unter elastischer Vorspannung des Trägers
in diesen teilweise eindringend auf die Grundplatte des Schuhhakens zu abgebogen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der beim Befestigungsvorgang konisch verformte Endteil
des Hohlnietschaftes drehsicher mit dem konischen Innenkragen der Gegenplatte verpreßt wird, wobei
ein glatter Abschluß der Vernietung dadurch erzielt wird, daß der konische Endteil des Hakens vollständig
vom Innenkragen der Gegenplatte aufgenommen ist. Hierdurch liegt die Vernietung annähernd
in der Ebene der Innenseite des Trägers, so daß keinerlei Druckschmerzen verursacht werden können.
Der geschlossene Schaft verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit. Ferner dringt die Gegenplatte beim
Befestigungsvorgang in das Innenleder des Schuhes ein, so daß auch aus diesem Grunde eine ungewollte
Verdrehung des Hakens unmöglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Anlagefläche der Hakengrundplatte und/oder der
Gegenplatte am Träger mit an sich bekannten Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen sein. Diese
zusätzliche Ausbildung empfiehlt sich, wenn der Verschlußhaken einer besonders hohen Beanspruchung
ausgesetzt ist, wie beispielsweise bei Skistiefeln für Skispringer.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Verschlußhaken nach seiner Anbringung an einem Schuhwerk, im
Längsschnitt, teilweise weggeschnitten und im vergrößerten Maßstab,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den eigentlichen Schuhhaken vor seiner Befestigung,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die mit dem Schuhhaken gemäß Fig. 2 zusammenwirkende
' Gegenplatte, ebenfalls vor der Befestigung,
Fig. 4 eine Unteransicht auf die Anlagefläche der
Hakengrundplatte in einer ersten Ausfuhrungsform, teilweise weggeschnitten und
F i g. 5 eine zweite Ausführungsform einer Hakengrundplatte,
ebenfalls in Unteransicht und teilweise weggeschnitten.
Der erfindungsgemäße Schuhhaken besteht aus zwei Teilen, nämlich aus dem eigentlichen Schuhhaken 10
und der Gegenplatte 11. Diese werden unter Zwischenschaltung von Teilen des Schuhwerkes 17 (Träger) in
noch zu beschreibender Weise miteinander vereinigt. Wie insbesondere die F i g. 1 und 2 zeigen, besitzt
der Schuhhaken 10 den bekannten Haken oder die Agraffe, die sich zusammensetzt aus dem Hakenschenkel
12 und einem Hakensteg 13, der seinerseits in die Hakengrundplatte 14 übergeht. Dabei wird ein
im Querschnitt gesehen, etwa U-förmiger Aufnahmeraum gebildet, der zur Aufnahme von Teilen des
Schnürsenkels od. dgl. dient, wobei der Schnürsenkel durch eine Öffnung 15 in den Aufnahmeraum des
Hakens 10 eingeführt werden kann.
An die Hakengrundplatte 14 schließt sich der generell mit 16 bezeichnete Hohlnietschaftteil an,
wobei, wie die Fig. 2 zeigt, dieser Schaftteil im Querschnitt gesehen etwa becherförmig gestaltet ist,
und zwar ist nach diesem Ausführungsbeispiel ein Boden 18 vorgesehen, der die Innenwandung des
Hohlnietschaftes 16 im Endbereich miteinander verbindet, so daß ein wasserdichter Abschluß gewährleistet
ist.
Wenn der Schuhhaken 10 mit dem Träger 17 verbunden werden soll, so wird dessen Schaftteil 16
durch ein nicht näher bezeichnetes vorgefertigtes Loch des in der Zeichnung doppelschichtigen Trägers
17 hindurchgesteckt. Es wird dann die Gegenplatte 11 aufgeschoben, die in der F i g. 3 am besten zu erkennen
ist. Die Gegenplatte 11 besitzt einen umlaufenden Flansch 19, der einen gegen den Träger 17
gerichteten, ebenfalls umlaufenden Außenrand 20
ίο aufweist. In der Mitte besitzt die Gegenplatte 11
einen konischen Innenkragen 21, dessen verjüngter Bereich dem eigentlichen Schuhhaken 10 zugekehrt
ist.
Um die beiden Teile 10 und 11 miteinander vereinigen zu können, was unter Zwischenschaltung von Teilen des Trägers 17 erfolgt, wird beim Befestigungsvorgang der Hohlnietschaftteil 16 so gestaucht, daß ein konischer Endteil entsteht, der in dem konischen Innenkragen 21 der Gegenplatte 11 lagert. Zwischen
Um die beiden Teile 10 und 11 miteinander vereinigen zu können, was unter Zwischenschaltung von Teilen des Trägers 17 erfolgt, wird beim Befestigungsvorgang der Hohlnietschaftteil 16 so gestaucht, daß ein konischer Endteil entsteht, der in dem konischen Innenkragen 21 der Gegenplatte 11 lagert. Zwischen
ao dem gestauchten Nietschaft 16 und dem Innenkragen
21 treten sehr hohe Klemmkräfte auf, so daß eine gute Befestigung des Schuhhakens 10 gewährleistet
ist. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, wird der konisch gestauchte Endteil des geschlossenen Nietschaftes 16
vom konischen Innenkragen 21 der Gegenplatte 11 vollständig aufgenommen, so daß ein glatter Abschluß
erzielt ist.
In den Fig. 4 und 5 der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
dargestellt, die sich auf die Ausgestaltang der Hakengrundplatte 14 beziehen, und zwar ist
diejenige Fläche der Grundplatte 14, die dem Träger 17 zugekehrt ist und mit diesem in Wirkverbindung
tritt, mit Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen.
Nach der F i g. 4 ist diese Fläche mit Vertiefungen
22 ausgerüstet, die parallel zueinander verlaufende Flanken besitzen und die zur Unterbringung von
Teilen des Trägers 17 dienen. Demgegenüber zeigt die Fig. 5 Erhebungen 23 mit geneigt zueinander
verlaufenden Seitenkanten, d.h. hier sind Profilierungen vorgesehen, die aus der eigentlichen Grundfläche
der Hakengrundplatte 14 vorragen. Selbstverständlich ist es möglich, an ein und derselben
Grundplatte 14 sowohl Vertiefungen 22 als auch Erhebungen 23 anzubringen. In jedem Fall erhält
man dann eine zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Verdrehen für den Schuhhaken.
Claims (2)
1. Verschlußhaken, der mittels einer einendig geschlossenen zweiteiligen Hohlnietverbindung am
Träger befestigt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter
Merkmale, nämlich daß der Haken (10) einen annähernd in der Ebene der Innenseite des Trägers
(17) geschlossenen Hohlnietschaftteil (16) aufweist und daß der geschlossene Schaftteil (16) mit
einem konischen Endteil in eine auf annähernd entsprechender Länge mit einem konischen Innen-
kragen (21) ausgebildete Gegenplatte (11) dichtend eingepreßt ist und daß ferner der Außenrand
(20) der Gegenplatte (11) unter elastischer Vorspannung des Trägers (17) in diesen teilweise eindringend
auf die Grundplatte des Schuhhakens
(10) zu abgebogen ist.
2. Verschlußhaken nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Haken-
' grundplatte (14) und/oder der Gegenplatte (11)
am Träger (17) mit an sich bekannten Erhebungen
(23) und/oder Vertiefungen (22) versehen ist.
(23) und/oder Vertiefungen (22) versehen ist.
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1810 659, 346;
österreichische Patentschriften Nr. 2 108, 58 836; französische Patentschriften Nr. 1123 952,
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 600975, 872677, S 1022956, 1121682, 985569, 872677;
452, 120 527; französisches Zusatzpatent Nr. 51702.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
737/22 11.65 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32054A DE1204968B (de) | 1962-09-19 | 1962-09-19 | Verschlusshaken |
AT738763A AT245432B (de) | 1962-09-19 | 1963-09-13 | Schuhhaken |
CH1133963A CH429504A (de) | 1962-09-19 | 1963-09-13 | Schuhhaken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH32054A DE1204968B (de) | 1962-09-19 | 1962-09-19 | Verschlusshaken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1204968B true DE1204968B (de) | 1965-11-11 |
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ID=7432307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH32054A Pending DE1204968B (de) | 1962-09-19 | 1962-09-19 | Verschlusshaken |
Country Status (2)
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---|---|
AT (1) | AT245432B (de) |
DE (1) | DE1204968B (de) |
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1963
- 1963-09-13 AT AT738763A patent/AT245432B/de active
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Also Published As
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---|---|
AT245432B (de) | 1966-02-25 |
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