DE1204873B - Maschine zum Bestreuen von Kaese oder aehnlichen Produkten - Google Patents
Maschine zum Bestreuen von Kaese oder aehnlichen ProduktenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/16—Devices for treating cheese during ripening
- A01J25/167—Devices for treating cheese during ripening for salting cheese
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIj
Deutsche Kl.: 45 g-25/16
Nummer: 1204 873
Aktenzeichen: A 45236III/45 g
Anmeldetag: 14. Februar 1964
Auslegetag: 11. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bestreuen von Käse oder ähnlichen Produkten mit
einem den Käse od. dgl. an wenigstens einem Zerstäuberkopf für den aufzustreuenden Stoff vorbeitransportierenden
Förderer.
Bisher erfolgt das Salzen von Käse nach folgenden Verfahren: Der Arbeiter streut von Hand Salz
auf die Oberseite, dann, nach dem Umdrehen, auf die entgegengesetzte Seite, und dann setzt er den
Käse auf die Kante und bestreut diese, indem er den Käse rollt. Dieser Vorgang ist bei Käsesorten mit
zylindrischer Form, z. B. Camembert, einfach, jedoch bei viereckigen Käsen sehr langwierig und schwierig.
Ein umlaufender Fördergurt läuft unter einem durch zwei dicht anliegende Rollen mit zur Bewegung
des Gurtes rechtwinklig liegenden Achsen begrenzten Raum durch, in dem er bestreut wird. Die
Rollen werden von Hand gedreht, während der Käse mit der Matte bewegt wird. Der Käse läuft nach dem
Wenden ein zweites Mal durch, während das Salzen der Seiten von Hand erfolgt.
Bei der bekannten Mußsalzung taucht man für eine bestimmte Zeit eine Reihe von übereinandergestapelten,
einige hundert Käse enthaltenden Horden in einen mit gesättigter Salzlösung gefüllten
Bottich. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Käse naß wird.
Es ist ferner eine Maschine bekannt, bei der oberhalb eines Fördergurtes eine Zerstäubervorrichtung
für den aufzustreuenden Stoff, z. B. Salz oder Salzlösung, durch Preßluft vorgesehen ist. Dabei wird
jedoch nicht nur der zu bestreuende Käse, sondern auch der Fördergurt außerhalb des vom Käse abgedeckten
Bereichs bestreut, so daß in Verbindung mit den durch Luftzug abgeführten Teilchen ein erheblicher
Verlust eintritt und außerdem der Käse nur an der von den herabfallenden Teilchen berührten
Oberseite, aber nicht oder nur gering an den Seitenflächen bestreut wird.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Maschine zum Bestreuen von Käse od. dgl.
zu schaffen, bei der wesentliche Verluste des aufzustreuenden Stoffes und eine wesentliche Verunreinigung
des Förderers vermieden wird und bei der außerdem auch der aufzustreuende Stoff auf die
parallel zur Fallrichtung liegenden Seitenflächen gelangt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß Förderer und Zerstäuberdüsen aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehen und eine Stromquelle
mit der Maschine so verbunden ist, daß zwischen dem Förderer und dem oder den Zerstäuberköpfen
eine potentielle Spannung besteht. Durch die
Maschine zum Bestreuen von Käse oder
ähnlichen Produkten
ähnlichen Produkten
Anmelder:
Ateliers et Chantiers de Nantes,
Nantes, Bretagne, Loire (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischer,
Patentanwälte, München 2, Tal 71
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Februar 1963 (924 841),
vom 8. April 1963 (930 800)
Frankreich vom 14. Februar 1963 (924 841),
vom 8. April 1963 (930 800)
dadurch erreichte gegenpolige Aufladung der aufzustreuenden Teilchen einerseits und zu bestreuenden
Produkte andererseits werden die Teilchen an die Oberflächen der Produkte angezogen.
Die Verwendung derartiger gegenpoliger Aufladung ist in der Nahrungsmitteltechnik beim
Räuchern von Fischen od. dgl. bekannt, um die Rauchteilchen unabhängig von der ihnen beim Zerstäuben
erteilten Massenenergie an die zu behandelnden Gegenstände zu bringen. Die Anwendung dieses
bekannten Prinzips zum Bestreuen von Käse oder ähnlichen Produkten bringt jedoch wesentliche Vorteile,
insbesondere deshalb mit sich, da die gesamte Oberfläche der Produkte relativ gleichmäßig bestreut
wird, was bei den zur Lösung der gleichen Aufgabe bisher bekannten Anordnungen nur durch einen erheblichen
manuellen Arbeitsaufwand und mit einem erheblichen Verlust an aufzustreuendem Material
möglich ist.
Um eine gleichzeitige Bestreuung von beiden Seiten der Produkte zu erreichen und um die auf dem
Förderer niedergeschlagene Menge des aufzustreuenden Stoffes so gering wie möglich zu halten, hat nach
einer vorteilhaften Ausführungsform die Maschine gemäß der Erfindung einen endlosen Gitterförderer,
der um Rollen mit horizontaler Achse und durch ein Gehäuse aus isolierendem Werkstoff umläuft, welches
zwei Zerstäuberköpfe aufweist, deren einer oberhalb und deren anderer unterhalb dem Obertrum der
Kette und gegen dieses gerichtet liegt, wobei ein Hochspannungsgenerator einerseits an die Versorgungsleitungen
der Köpfe und andererseits an die
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Masse der Kette angeschlossen ist, während das Gehäuse in seinem unteren Teil an eine Absaugvorrichtung
angeschlossen ist, welche das nicht am Käse haftende Salz zurückgewinnt.
Bei einer derartigen Maschine bewegen sich die Körner des Salzes oder anderer Stoffe entlang der
Kraftlinien des elektrostatischen Feldes, welches zwischen dem oder den Köpfen und den zu bestreuenden
Gegenständen aufgebaut ist. Man kann auf diese Weise bei einem einzigen Durchgang die ganze
Oberfläche des Gegenstandes, unabhängig von dessen Form, bestreuen.
Vorteilhafterweise ist mit der Maschine eine Anzeigevorrichtung, z. B. eine foto-sensitive Anordnung,
so verbunden, daß nur dann eine Zerstäubung des Pulvers stattfindet, wenn das Vorhandensein eines zu
bestreuenden Gegenstandes auf dem Förderer festgestellt ist.
Eine derartige Vorrichtung spart Pulver ein, und gleichzeitig kann der Transporteur ständig arbeiten
und die aufgebrachte Hochspannung ohne Unterbrechung gehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Maschine gemäß der Erfindung und
Fig. 2 schematisch einen Teilschnitt, der die
Funktion einer Anzeigevorrichtung erläutert.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform trägt das Gestell 1 Achsen 2 und 3,
auf denen Rollenanordnungen 4 und 5 angebracht sind, über welchen ein endloser Förderer 6 aus korrosionsbeständigem
Metall, z. B. rostfreiem Stahl, liegt. Der Förderer besteht aus seitlichen Ketten, die
durch dünne Stäbe im Abstand von z.B. 10 bis 30 mm verbunden sind. Die Stäbe tragen die Käselaibe
7 oder andere zu bestreuende Produkte. Die Achse 2 ist zum Antrieb des Förderers mit einer
Motorwelle 8 gekuppelt.
Im mittleren Teil des Gestells ist ein Gehäuse 9 aus isolierendem Werkstoff, z. B. Holz, Kunstharz
od. dgl., vorgesehen, welches Öffnungen 10 und 11 zum Durchgang der Trume des Förderers und von
im Bereich des oberen Trums auf diesem liegenden Käselaiben 7 aufweist.
Das Gehäuse 9 enthält zwei Zerstäuberköpfe 12 und 13, die an verstellbaren Rohrarmen 14 und 15,
der eine oberhalb des Obertrums 6 a des Förderers 6 und der andere unterhalb dieses Trums, befestigt
sind, wobei die beiden Köpfe gegen das Obertrum 6 a gerichtet sind.
Die Arme 14 und 15 sind am Gehäuse 9 mittels verschraubungen 16 angebracht und über Leitungen
17 mit einer Pumpe 18 verbunden, die aus einem Behälter 19 oder einem anderen Vorrat mit fein
pulverisiertem Salz versorgt wird.
Im unteren Teil des Gehäuses 9 ist eine Kehrvorrichtung 20 angeordnet, die das untere Trum 6 b
des Förderers von anhaftendem Salz befreien soll. Eine Absaugvorrichtung 21 gewinnt das Salz zurück
und erzeugt im Gehäuse einen leichten Unterdruck, der das Austreten von weder am Käse noch am Förderer
anhaftendem Salz verhindert.
Ein Hochspannungsgenerator 22 ist mit einem Pol über ein Kabel 23 an die Masse des Förderers und
mit dem anderen Pol mittels eines Kabels 24 an die Verteilerleitungen 17 für das Salz angeschlossen.
Im Betrieb erzeugt der Generator ein elektrostatisches Feld zwischen den Zerstäuberköpfen 12,
13 und den Käselaiben 7 auf dem Förderer. Die Salzkörner, die den Kraftlinien des Feldes folgen,
schlagen sich alle auf der Oberfläche des Käses nieder.
Auch andere Stoffe, wie Salz, können mittels der Maschine aufgestreut werden. Insbesondere kann
man im Fall von Weichkäsen dem Salz einen aeroben
ίο Pilz, z. B. Penicilium candidum, zusetzen, der die
weiße Schutzschicht des Käses bildet.
In Fig. 2 ist schematisch das Obertrum 6a des
Förderers vor seinem Eintritt in das die Zerstäuberköpfe 12 und 13 enthaltende isolierende Gehäuse 9
dargestellt. Der Förderer transportiert einen auf den Stäben 25 liegenden Käselaib 7.
An der Eintrittsöffnung des Gehäuses 9 ist eine in einem Kasten 27 an der Gehäusewand festliegende
foto-sensitive Zelle 26 angeordnet, die normalerweise direkte Sichtverbindung zu einer in einem gleicherweise
am Gehäuse befestigten Kasten 29 liegenden Lampe 28 hat.
Die Lampe und die Zelle sind derart angeordnet, daß der Käselaib 7 den Strahlengang 30 der Lampe
zur Zelle unterbricht.
Durch die Unterbrechung des Strahlenganges spricht ein Relais 31 an, welches dann einen Kontakt
32 im Betätigungsstromkreis 33 der Zerstäuberköpfe schließt. Das Relais ist derart verzögert eingestellt,
daß die Zerstäubung nur stattfindet, während der Käse den Wirkungsbereich der Zerstäuberköpfe
durchfährt.
Beim dargestellten Beispiel ist das Strahlenbündel 30 sehr breit gewählt, so daß der Durchlauf der
relativ schmalen Stäbe 25 des Förderers kein Ansprechen des Relais auslöst.
Man kann die foto-sensitive Anordnung auch horizontal dicht oberhalb des Förderers anordnen,
oder man kann zwei Zellen entsprechend versetzt derart anordnen, daß zwei Stäbe nicht gleichzeitig den
Strahlengang unterbrechen können, wobei die Kontakte der durch die Zellen betätigten Relais im
Stromkreis 33 in Serie liegen. Auf diese Weise kann nur dann, wenn ein Gegenstand auf dem Förderer
liegt, die Wirkung der foto-sensitiven Anordnung ausgelöst werden.
Selbstverständlich können Abwandlungsformen der oben beschriebenen Ausführungsformen getroffen
werden. Insbesondere können Einzelheiten durch technisch äquivalente Mittel ersetzt werden, ohne
daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
Claims (10)
1. Maschine zum Bestreuen von Käse oder ähnlichen Produkten mit einem den Käse
od. dgl. an wenigstens einem Zerstäuberkopf für den aufzustreuenden Stoff vorbeitransportierenden
Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) und der oder die Zerstäuberköpfe
(12, 13) aus elektrisch leitendem Material bestehen und daß eine elektrische Spannungsquelle
(22) mit der Maschine so verbunden ist, daß zwischen dem Förderer (7) und dem oder den Zerstäuberköpfen (12, 13) eine potentielle
Spannung besteht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein endloser
Gitterförderer (6) aus Metall ist, der um Rollenanordnungen (4, 5) mit horizontalen Achsen (2,
3) und durch ein Gehäuse (9) aus isolierendem Material umläuft, in welchem je ein Zerstäuberkopf
(12, 13), oberhalb und unterhalb des die Produkte (7) aufnehmenden Trums (6 a) gegen
dieses gerichtet, angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (6) zwei seitlich
nebeneinanderlaufende, durch in Abstand lie- ίο gende Stäbe (25) verbundene Ketten aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberköpfe
(12, 13) mit einer gemeinsamen Versorgungsquelle (19) für das aufzustreuende Pulver verbunden sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im isolierenden
Gehäuse (9) eine Vorrichtung (20) zum Reinigen des rücklauf enden Trums (6 b) des Förderers
von anhaftendem Pulver angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(9) in seinem unteren Teil mit einer Absaugvorrichtung (21) versehen ist, welche einen
geringen Unterdruck im Gehäuse (9) aufrechterhält.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hochspannungsgenerator (22) mit einem Pol (23) mit der Masse des Förderers (6) und mit dem
anderen Pol (24) mit der Versorgungsleitung (17) des oder der Zerstäuberköpfe (12, 13) verbunden
ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den
Durchlauf eines zu bestreuenden Gegenstandes (7) unter dem oder den Zerstäuberköpfen (12,13)
anzeigende Vorrichtung (27 bis 32), die die Zerstäubung von Pulver aus den Zerstäuberköpfen
steuert.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung· eine
foto-sensitive Anordnung (27, 28) einschließt, deren Lichtbündel (30) durch die auf den Förderer
(6) geförderten Gegenstände (7) unterbrochen wird.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die foto-sensitive Anordnung
(27, 28) vor der Eintrittsöffnung des isolierenden Gehäuses (9) angeordnet ist und in der Steuerleitung
für die Zuführung von Pulver ein Verzögerungsrelais (31, 32) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 227;
französische Patentschrift Nr. 1149 903.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 227;
französische Patentschrift Nr. 1149 903.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 737/14 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR924841A FR1356430A (fr) | 1963-02-14 | 1963-02-14 | Machine à saupoudrer des fromages ou produits similaires |
FR1204873X | 1963-02-14 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1204873B true DE1204873B (de) | 1965-11-11 |
Family
ID=27247054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA45236A Pending DE1204873B (de) | 1963-02-14 | 1964-02-14 | Maschine zum Bestreuen von Kaese oder aehnlichen Produkten |
Country Status (2)
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CH (1) | CH420713A (de) |
DE (1) | DE1204873B (de) |
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1964
- 1964-02-14 DE DEA45236A patent/DE1204873B/de active Pending
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CH420713A (fr) | 1966-09-15 |
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