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DE1204873B - Maschine zum Bestreuen von Kaese oder aehnlichen Produkten - Google Patents

Maschine zum Bestreuen von Kaese oder aehnlichen Produkten

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Publication number
DE1204873B
DE1204873B DEA45236A DEA0045236A DE1204873B DE 1204873 B DE1204873 B DE 1204873B DE A45236 A DEA45236 A DE A45236A DE A0045236 A DEA0045236 A DE A0045236A DE 1204873 B DE1204873 B DE 1204873B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
machine according
cheese
atomizer
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA45236A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers et Chantiers de Nantes
Original Assignee
Ateliers et Chantiers de Nantes
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR924841A external-priority patent/FR1356430A/fr
Priority claimed from FR930800A external-priority patent/FR83436E/fr
Application filed by Ateliers et Chantiers de Nantes filed Critical Ateliers et Chantiers de Nantes
Publication of DE1204873B publication Critical patent/DE1204873B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/167Devices for treating cheese during ripening for salting cheese
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • B05B16/95Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth the objects or other work to be sprayed lying on, or being held above the conveying means, i.e. not hanging from the conveying means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIj
Deutsche Kl.: 45 g-25/16
Nummer: 1204 873
Aktenzeichen: A 45236III/45 g
Anmeldetag: 14. Februar 1964
Auslegetag: 11. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bestreuen von Käse oder ähnlichen Produkten mit einem den Käse od. dgl. an wenigstens einem Zerstäuberkopf für den aufzustreuenden Stoff vorbeitransportierenden Förderer.
Bisher erfolgt das Salzen von Käse nach folgenden Verfahren: Der Arbeiter streut von Hand Salz auf die Oberseite, dann, nach dem Umdrehen, auf die entgegengesetzte Seite, und dann setzt er den Käse auf die Kante und bestreut diese, indem er den Käse rollt. Dieser Vorgang ist bei Käsesorten mit zylindrischer Form, z. B. Camembert, einfach, jedoch bei viereckigen Käsen sehr langwierig und schwierig.
Ein umlaufender Fördergurt läuft unter einem durch zwei dicht anliegende Rollen mit zur Bewegung des Gurtes rechtwinklig liegenden Achsen begrenzten Raum durch, in dem er bestreut wird. Die Rollen werden von Hand gedreht, während der Käse mit der Matte bewegt wird. Der Käse läuft nach dem Wenden ein zweites Mal durch, während das Salzen der Seiten von Hand erfolgt.
Bei der bekannten Mußsalzung taucht man für eine bestimmte Zeit eine Reihe von übereinandergestapelten, einige hundert Käse enthaltenden Horden in einen mit gesättigter Salzlösung gefüllten Bottich. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Käse naß wird.
Es ist ferner eine Maschine bekannt, bei der oberhalb eines Fördergurtes eine Zerstäubervorrichtung für den aufzustreuenden Stoff, z. B. Salz oder Salzlösung, durch Preßluft vorgesehen ist. Dabei wird jedoch nicht nur der zu bestreuende Käse, sondern auch der Fördergurt außerhalb des vom Käse abgedeckten Bereichs bestreut, so daß in Verbindung mit den durch Luftzug abgeführten Teilchen ein erheblicher Verlust eintritt und außerdem der Käse nur an der von den herabfallenden Teilchen berührten Oberseite, aber nicht oder nur gering an den Seitenflächen bestreut wird.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Maschine zum Bestreuen von Käse od. dgl. zu schaffen, bei der wesentliche Verluste des aufzustreuenden Stoffes und eine wesentliche Verunreinigung des Förderers vermieden wird und bei der außerdem auch der aufzustreuende Stoff auf die parallel zur Fallrichtung liegenden Seitenflächen gelangt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Förderer und Zerstäuberdüsen aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehen und eine Stromquelle mit der Maschine so verbunden ist, daß zwischen dem Förderer und dem oder den Zerstäuberköpfen eine potentielle Spannung besteht. Durch die
Maschine zum Bestreuen von Käse oder
ähnlichen Produkten
Anmelder:
Ateliers et Chantiers de Nantes,
Nantes, Bretagne, Loire (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischer, Patentanwälte, München 2, Tal 71
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Februar 1963 (924 841),
vom 8. April 1963 (930 800)
dadurch erreichte gegenpolige Aufladung der aufzustreuenden Teilchen einerseits und zu bestreuenden Produkte andererseits werden die Teilchen an die Oberflächen der Produkte angezogen.
Die Verwendung derartiger gegenpoliger Aufladung ist in der Nahrungsmitteltechnik beim Räuchern von Fischen od. dgl. bekannt, um die Rauchteilchen unabhängig von der ihnen beim Zerstäuben erteilten Massenenergie an die zu behandelnden Gegenstände zu bringen. Die Anwendung dieses bekannten Prinzips zum Bestreuen von Käse oder ähnlichen Produkten bringt jedoch wesentliche Vorteile, insbesondere deshalb mit sich, da die gesamte Oberfläche der Produkte relativ gleichmäßig bestreut wird, was bei den zur Lösung der gleichen Aufgabe bisher bekannten Anordnungen nur durch einen erheblichen manuellen Arbeitsaufwand und mit einem erheblichen Verlust an aufzustreuendem Material möglich ist.
Um eine gleichzeitige Bestreuung von beiden Seiten der Produkte zu erreichen und um die auf dem Förderer niedergeschlagene Menge des aufzustreuenden Stoffes so gering wie möglich zu halten, hat nach einer vorteilhaften Ausführungsform die Maschine gemäß der Erfindung einen endlosen Gitterförderer, der um Rollen mit horizontaler Achse und durch ein Gehäuse aus isolierendem Werkstoff umläuft, welches zwei Zerstäuberköpfe aufweist, deren einer oberhalb und deren anderer unterhalb dem Obertrum der Kette und gegen dieses gerichtet liegt, wobei ein Hochspannungsgenerator einerseits an die Versorgungsleitungen der Köpfe und andererseits an die
509 737/14
Masse der Kette angeschlossen ist, während das Gehäuse in seinem unteren Teil an eine Absaugvorrichtung angeschlossen ist, welche das nicht am Käse haftende Salz zurückgewinnt.
Bei einer derartigen Maschine bewegen sich die Körner des Salzes oder anderer Stoffe entlang der Kraftlinien des elektrostatischen Feldes, welches zwischen dem oder den Köpfen und den zu bestreuenden Gegenständen aufgebaut ist. Man kann auf diese Weise bei einem einzigen Durchgang die ganze Oberfläche des Gegenstandes, unabhängig von dessen Form, bestreuen.
Vorteilhafterweise ist mit der Maschine eine Anzeigevorrichtung, z. B. eine foto-sensitive Anordnung, so verbunden, daß nur dann eine Zerstäubung des Pulvers stattfindet, wenn das Vorhandensein eines zu bestreuenden Gegenstandes auf dem Förderer festgestellt ist.
Eine derartige Vorrichtung spart Pulver ein, und gleichzeitig kann der Transporteur ständig arbeiten und die aufgebrachte Hochspannung ohne Unterbrechung gehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Maschine gemäß der Erfindung und
Fig. 2 schematisch einen Teilschnitt, der die Funktion einer Anzeigevorrichtung erläutert.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform trägt das Gestell 1 Achsen 2 und 3, auf denen Rollenanordnungen 4 und 5 angebracht sind, über welchen ein endloser Förderer 6 aus korrosionsbeständigem Metall, z. B. rostfreiem Stahl, liegt. Der Förderer besteht aus seitlichen Ketten, die durch dünne Stäbe im Abstand von z.B. 10 bis 30 mm verbunden sind. Die Stäbe tragen die Käselaibe 7 oder andere zu bestreuende Produkte. Die Achse 2 ist zum Antrieb des Förderers mit einer Motorwelle 8 gekuppelt.
Im mittleren Teil des Gestells ist ein Gehäuse 9 aus isolierendem Werkstoff, z. B. Holz, Kunstharz od. dgl., vorgesehen, welches Öffnungen 10 und 11 zum Durchgang der Trume des Förderers und von im Bereich des oberen Trums auf diesem liegenden Käselaiben 7 aufweist.
Das Gehäuse 9 enthält zwei Zerstäuberköpfe 12 und 13, die an verstellbaren Rohrarmen 14 und 15, der eine oberhalb des Obertrums 6 a des Förderers 6 und der andere unterhalb dieses Trums, befestigt sind, wobei die beiden Köpfe gegen das Obertrum 6 a gerichtet sind.
Die Arme 14 und 15 sind am Gehäuse 9 mittels verschraubungen 16 angebracht und über Leitungen 17 mit einer Pumpe 18 verbunden, die aus einem Behälter 19 oder einem anderen Vorrat mit fein pulverisiertem Salz versorgt wird.
Im unteren Teil des Gehäuses 9 ist eine Kehrvorrichtung 20 angeordnet, die das untere Trum 6 b des Förderers von anhaftendem Salz befreien soll. Eine Absaugvorrichtung 21 gewinnt das Salz zurück und erzeugt im Gehäuse einen leichten Unterdruck, der das Austreten von weder am Käse noch am Förderer anhaftendem Salz verhindert.
Ein Hochspannungsgenerator 22 ist mit einem Pol über ein Kabel 23 an die Masse des Förderers und mit dem anderen Pol mittels eines Kabels 24 an die Verteilerleitungen 17 für das Salz angeschlossen.
Im Betrieb erzeugt der Generator ein elektrostatisches Feld zwischen den Zerstäuberköpfen 12, 13 und den Käselaiben 7 auf dem Förderer. Die Salzkörner, die den Kraftlinien des Feldes folgen, schlagen sich alle auf der Oberfläche des Käses nieder.
Auch andere Stoffe, wie Salz, können mittels der Maschine aufgestreut werden. Insbesondere kann man im Fall von Weichkäsen dem Salz einen aeroben
ίο Pilz, z. B. Penicilium candidum, zusetzen, der die weiße Schutzschicht des Käses bildet.
In Fig. 2 ist schematisch das Obertrum 6a des Förderers vor seinem Eintritt in das die Zerstäuberköpfe 12 und 13 enthaltende isolierende Gehäuse 9 dargestellt. Der Förderer transportiert einen auf den Stäben 25 liegenden Käselaib 7.
An der Eintrittsöffnung des Gehäuses 9 ist eine in einem Kasten 27 an der Gehäusewand festliegende foto-sensitive Zelle 26 angeordnet, die normalerweise direkte Sichtverbindung zu einer in einem gleicherweise am Gehäuse befestigten Kasten 29 liegenden Lampe 28 hat.
Die Lampe und die Zelle sind derart angeordnet, daß der Käselaib 7 den Strahlengang 30 der Lampe zur Zelle unterbricht.
Durch die Unterbrechung des Strahlenganges spricht ein Relais 31 an, welches dann einen Kontakt 32 im Betätigungsstromkreis 33 der Zerstäuberköpfe schließt. Das Relais ist derart verzögert eingestellt, daß die Zerstäubung nur stattfindet, während der Käse den Wirkungsbereich der Zerstäuberköpfe durchfährt.
Beim dargestellten Beispiel ist das Strahlenbündel 30 sehr breit gewählt, so daß der Durchlauf der relativ schmalen Stäbe 25 des Förderers kein Ansprechen des Relais auslöst.
Man kann die foto-sensitive Anordnung auch horizontal dicht oberhalb des Förderers anordnen, oder man kann zwei Zellen entsprechend versetzt derart anordnen, daß zwei Stäbe nicht gleichzeitig den Strahlengang unterbrechen können, wobei die Kontakte der durch die Zellen betätigten Relais im Stromkreis 33 in Serie liegen. Auf diese Weise kann nur dann, wenn ein Gegenstand auf dem Förderer liegt, die Wirkung der foto-sensitiven Anordnung ausgelöst werden.
Selbstverständlich können Abwandlungsformen der oben beschriebenen Ausführungsformen getroffen werden. Insbesondere können Einzelheiten durch technisch äquivalente Mittel ersetzt werden, ohne daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Bestreuen von Käse oder ähnlichen Produkten mit einem den Käse od. dgl. an wenigstens einem Zerstäuberkopf für den aufzustreuenden Stoff vorbeitransportierenden Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) und der oder die Zerstäuberköpfe (12, 13) aus elektrisch leitendem Material bestehen und daß eine elektrische Spannungsquelle (22) mit der Maschine so verbunden ist, daß zwischen dem Förderer (7) und dem oder den Zerstäuberköpfen (12, 13) eine potentielle Spannung besteht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein endloser
Gitterförderer (6) aus Metall ist, der um Rollenanordnungen (4, 5) mit horizontalen Achsen (2, 3) und durch ein Gehäuse (9) aus isolierendem Material umläuft, in welchem je ein Zerstäuberkopf (12, 13), oberhalb und unterhalb des die Produkte (7) aufnehmenden Trums (6 a) gegen dieses gerichtet, angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (6) zwei seitlich nebeneinanderlaufende, durch in Abstand lie- ίο gende Stäbe (25) verbundene Ketten aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberköpfe (12, 13) mit einer gemeinsamen Versorgungsquelle (19) für das aufzustreuende Pulver verbunden sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im isolierenden Gehäuse (9) eine Vorrichtung (20) zum Reinigen des rücklauf enden Trums (6 b) des Förderers von anhaftendem Pulver angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) in seinem unteren Teil mit einer Absaugvorrichtung (21) versehen ist, welche einen geringen Unterdruck im Gehäuse (9) aufrechterhält.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochspannungsgenerator (22) mit einem Pol (23) mit der Masse des Förderers (6) und mit dem anderen Pol (24) mit der Versorgungsleitung (17) des oder der Zerstäuberköpfe (12, 13) verbunden ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Durchlauf eines zu bestreuenden Gegenstandes (7) unter dem oder den Zerstäuberköpfen (12,13) anzeigende Vorrichtung (27 bis 32), die die Zerstäubung von Pulver aus den Zerstäuberköpfen steuert.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung· eine foto-sensitive Anordnung (27, 28) einschließt, deren Lichtbündel (30) durch die auf den Förderer (6) geförderten Gegenstände (7) unterbrochen wird.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die foto-sensitive Anordnung (27, 28) vor der Eintrittsöffnung des isolierenden Gehäuses (9) angeordnet ist und in der Steuerleitung für die Zuführung von Pulver ein Verzögerungsrelais (31, 32) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 227;
französische Patentschrift Nr. 1149 903.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 737/14 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA45236A 1963-02-14 1964-02-14 Maschine zum Bestreuen von Kaese oder aehnlichen Produkten Pending DE1204873B (de)

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