DE1204647B - Verfahren zur Extraktion von Fettalkoholen, die an Tonerdehydrat in waessrigen Suspensionen adsorbiert sind - Google Patents
Verfahren zur Extraktion von Fettalkoholen, die an Tonerdehydrat in waessrigen Suspensionen adsorbiert sindInfo
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- C07C29/50—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MWWL· PATENTAMT
Int. α.:
C07c
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Deutsche KL: 12 ο-5/02
1204647
D41216IVb/12o
26. März 1963
11. November 1965
D41216IVb/12o
26. März 1963
11. November 1965
Wenn, ein Feststoff, der eine organische Substanz adsorbiert enthält, von dieser adsorbierten Substanz
weitgehend befreit werden soll, dann ist es üblich, den Feststoff mit einem organischen Lösungsmittel
zu behandeln, das eine gute Löslichkeit für die am Feststoff adsorbierte organische Substanz besitzt und
das seinerseits so niedrig siedet bzw. so wenig Affinität zum Feststoff aufweist, daß es mittels
Trocknen wieder aus dem Feststoff weitgehend entfernt werden kann. Gewöhnlich wird ein solcher to
Extraktionsvorgang an einem trockenen oder nur geringe Mengen an Feuchtigkeit enthaltenden Feststoff,
z. B. einem Adsorbens, durchgeführt. Bei diesem Vorgang tritt eine Verteilung des adsorbierten
Stoffes zwischen dem Lösungsmittel und dem Feststoff auf, die durch den bekannten Nernstschen Verteilungssatz
bzw. die bekannten Adsorptionsgesetze bestimmt wird.
Anders liegen dagegen die Verhältnisse, wenn der die organische Substanz enthaltende Feststoff in
Form einer Suspension, beispielsweise in einer wäßrigen Phase, vorliegt. Dann ist es zweckmäßig, zur
Extraktion des Feststoffes ein in Wasser lösliches Lösungsmittel, wie z.B. niedere Alkohole, zu verwenden,
damit das Lösungsmittel, wenn auch in verdünnter Form, den Feststoff erreicht und hier extraktiv
wirksam werden kann.
So kann man beispielsweise ein in Wasser aufgeschlämmtes Tonerdehydrat, das geringe Mengen von
Fettalkoholen adsorbiert enthält, dadurch extrahieren, daß man Äthyl-Alkohol unter Umrühren hinzugibt
und den Rückstand von der alkoholisch-wäßrigen Lösung abtrennt. Es zeigt sich hierbei, daß
man diesen Vorgang jedoch viele Male wiederholen bzw. beim Arbeiten im Gegenstrom große Mengen
an Lösungsmittel anwenden muß, um eine hinreichende Verminderung der Fettalkohole im Tonerdehydrat
zu erreichen und daß man praktisch unter einen Grenzwert nicht herunterkommt, der aber
noch entscheidend für die NichtVerwendbarkeit der dann gewonnenen Tonerde für bestimmte Zwecke
ist. Dieses ist darin begründet, daß das Lösevermögen von verdünntem Alkohol für Fettalkohole begrenzt
ist und man andererseits das Wasser aus der Tonerde nicht vollständig bei dieser Behandlung verdrängen
kann. Ein in Wasser aufgeschlämmtes Tonerdehydrat, das geringe Mengen von Fettalkoholen
adsorbiert enthält, fällt an, wenn man Olefine in Gegenwart von z.B. Aluminiumtriäthylpolymerisiert,
das Polymerisat zu Alkoxyd oxydiert und danach hydrolysiert. Nach der Hydrolyse haften an der Tonerde
nicht nur höhere Alkohole, sondern auch an-Verfahren zur Extraktion von Fettalkoholen, die
■an Tonerdehydrat in wäßrigen Suspensionen
adsorbiert sind
adsorbiert sind
Anmelder:
Deutsche Erdöl-Aktiengesellschaft,
Hamburg 13, Mittelweg 180
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Ernst Weingaertner, Hamburg;
Dipl.-Chem. Martin Merz, Reno per Leggiuno,
Varese (Italien)
Dr.-Ing. Ernst Weingaertner, Hamburg;
Dipl.-Chem. Martin Merz, Reno per Leggiuno,
Varese (Italien)
dere, bei dieser Synthese entstehende Nebenprodukte, wie Paraffine, Olefine, Ester usw.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Extraktion von Fettalkoholen, die an Tonerdehydrat in
wäßrigen Suspensionen adsorbiert sind, vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Suspension mit einem mit Wasser nicht mischbaren Alkohol mit mehr als 3 C-Atomen extrahiert, das
Gemisch zum Absetzen gebracht, die fettalkoholhaltige Lösung abgetrennt und vom Lösungsmittel
befreit wird.
Die oben beschriebenen Nebenprodukte werden mit Hilfe des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens
gleichzeitig mit extrahiert. Als Extraktionsmittel kommen Alkohole mit mehr als drei Kohlenstoffatomen
in Betracht, vorzugsweise n-Butanol.
Zur Erzielung eines sehr guten Extraktionseffektes trägt man dafür Sorge, daß die beiden nicht mischbaren Flüssigkeiten, d. h. die wäßrige Tonerde-Suspension
und das mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel durch intensives Rühren in einen
guten Kontakt miteinander gebracht werden. Durch die Zerschlagung der beiden nicht mischbaren Phasen
in kleine Tröpfchen — einschließlich der dann suspendierten festen Phase — entsteht eine intensive
Berührung an den jeweiligen Oberflächen, wodurch das n-Butanol vielfachen Kontakt mit dem Tonerdehydrat
erhält und einen Teil des adsorptiv gebundenen Wassers verdrängt. Gleichzeitig mit diesem Vorgang
erfolgt ein Übertreten der adsorbierten Fettalkohole in die Butanolphase, die für diese Fettalkohole
ein ausgezeichnetes Lösungsverhalten zeigt.
509 737/386
Man kann entweder reines Butanol für die Extraktion einsetzen, wobei sich dann das Butanol seinerseits,
je nach der Temperatur, bei der die Extraktion vorgenommen wird, mit Wasser sättigt bis zum bekannten
Sättigungsgehalt, oder aber man setzt von S vornherein ein bereits bei der Arbeitstemperatur mit
Wasser gesättigtes n-Butanol zu.
Beim Arbeiten mit einem zweiphasigen System ergibt sich also der Vorteil, daß die mit Wasser nicht
mischbare Lösungsmittelkomponente (ζ. B. Butanol) ίο
ihr verhältnismäßig großes Lösungsvermögen auf die zu extrahierenden Alkohole auszuüben vermag, das
überdies durch den in dieser Komponente gelösten Wasseranteil kaum herabgesetzt ist, während umgekehrt beim Arbeiten in einem homogenen System
einmal die mit Wasser gut bis völlig mischbare Lösungsmittelkomponente, z. B. Äthanol, an sich
schon ein geringes Lösungsvermögen besitzt, das dann noch durch den gelösten Wasseranteil stark geschwächt
wird. ao
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Extraktion in dieser Weise bei Temperaturen zwischen 70
und 93° C (dem Siedepunkt des n-Butanol-Wasser-Azeotrops),
vorzugsweise im Bereich zwischen 80 und 900C, auszuführen. Hierbei wird der Gehalt
von Fettalkoholen im Tonerdehydrat von beliebiger Höhe, beispielsweise von etwa 25 bis 35%, auf
Gehalte von 2% und darunter in einmaliger Extraktion gebracht. Üblicherweise wird hierzu ein Verhältnis
von n-Butanol zu Suspension wie 1:1 angewendet,
es kann aber auch mit Verhältnissen von 1; 10 gearbeitet werden.
Man geht wie folgt vor: In einem Rührbehälter wird die Tonerdesuspension auf die erforderliche
Temperatur aufgeheizt und unter gutem Rühren (etwa 500 bis 700UpM) die entsprechende Menge
n-Butanol von etwa gleicher Temperatur hinzugegeben. Es genügt im allgemeinen eine Rührzeit
von 2 bis 5 Minuten, um die Extraktion zu beenden.
Nach diesem Vorgang wird der Rührer abgestellt, worauf sich rasch zwei getrennte Phasen aufbilden;
die obere ist die n-Butanolphase, die die Fettalkohole und die entsprechende Menge Wasser gelöst enthält,
aber keinerlei Tonerdehydrat aufweist. Die untere wäßrige Phase enthält das gesamte Tonerdehydrat,
das sich innerhalb der Phase leicht und schnell absetzt, sowie etwa 4 bis 6% Butanol entsprechend
dem Butanolgehalt eines mit Butanol gesättigten Wassers. Die Abtrennung der beiden Phasen voneinander
kann auf einfache Weise mittels Scheidung erfolgen, und die extrahierte Tonerde wird durch
Filtration aus der wäßrigen Phase entfernt. Die Filtration erfolgt rasch und ohne Schwierigkeiten. Bedingung
ist jedoch, daß sie bei der Temperatur des Extraktionsvorganges, also bei 70 bis 90° C und unmittelbar
anschließend an die Extraktion vorgenommen wird. Da die Tonerde Wasser und eine geringe
Menge Butanol adsorbiert enthält, wird sie anschließend unter Erwärmung, gegebenenfalls im
Vacuum, getrocknet, wobei das Butanol leicht zurückgewonnen werden kann. Die so erhaltene getrockene
Tonerde ist rein weiß und enthält weniger als 2% organische Substanz. Sie kann für die verschiedensten
technischen Zwecke, wie Katalysator-Herstellung, als Trocknungsmittel, Adsorbens, zur
Wasserreinigung, "als Füllmaterial und andere Zwecke verwendet werden. Zur Rückgewinnung des verwendeten
n-Butanols aus der Lösung mit den Fettalkoholen unterwirft man die Butanolphase der
Destillation und hat dabei im wesentlichen nur Butanol (mit wenig Wasser) abzutreiben. Bn. Falle,
der Extraktion mit Äthylalkohol findet sich hingegen fast der gesamte eingesetzte Alkohol im Filtrat
wieder, das also vollständig destillativ oder anderswie aufgearbeitet werden muß. Hierdurch ergeben
sich erhebliche Ersparnisse bei der Anwendung solcher nicht mit Wasser mischbarer Extraktionsmittel.
500 g eines durch Filtration aus der Tonerdesuspension
erhaltenen Tonerdehydrates werden mit 500 g eines bei 90° C wassergesättigten Butanols im
Gewichtsverhältnis 1:1 bei 90° C 15 Minuten lang
extrahiert. Die Extraktlösung wird durch Zentrifugieren vom Tonerdehydrat getrennt. Der Gehalt an
Fettalkoholen im Tonerdehydrat beträgt vor der Extraktion 31%, bezogen auf Tonerdemonohydrat
und Fettalkohole, und ist nach der Extraktion auf 1,95% gesunken.
1000 g der gleichen Tonerdesuspension werden unflltriert
mit 400 g Butanol unter gleichen Bedingungen extrahiert. Es folgt Phasentrennung, wobei die
Tonerde in der wäßrigen Phase verbleibt und daraus durch Filtration erhalten wird.
Der Prozentgehalt an Fettalkoholen in dem Tonerdemonohydrat
sinkt bei dieser Extraktionsmethode auf 2,8 % Fettalkohole, bezogen auf Tonerdemonohydrat
und Fettalkohol.
Claims (5)
1. Verfahren zur Extraktion von Fettalkoholen, die an Tonerdehydrat in wäßrigen Suspensionen
adsorbiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension mit einem mit Wasser
nicht mischbaren Alkohol mit mehr als 3 C-Atomen extrahiert, das Gemisch zum Absetzen gebracht, die fettalkoholhaltige Lösung abgetrennt
und vom Lösungsmittel befreit wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion nahe bei der
Siedetemperatur des Alkohols bzw. seines Azeotrops mit Wasser durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionslösungsmittel
mit Wasser gesättigter n-Butylalkohol verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der beiden
nicht mischbaren Flüssigkeiten, 1 Teil Alkohol zu 1 bis 10 Teilen der Suspension, beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige, von
den Alkoholen befreite Tonerdehydrat unmittelbar nach der Extraktion und Scheidung der flüssigen
Phasen aus der wäßrigen Suspension bei 70 bis 90° C abfiltriert wird.
509 737/386 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1204647B true DE1204647B (de) | 1965-11-11 |
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ID=7045956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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US9517985B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-12-13 | Butamax Advanced Biofuels Llc | Method for producing butanol using extractive fermentation |
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1963
- 1963-03-26 DE DED41216A patent/DE1204647B/de active Pending
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1964
- 1964-03-26 GB GB12936/64A patent/GB1064317A/en not_active Expired
- 1964-06-26 BE BE649790A patent/BE649790A/xx unknown
Also Published As
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GB1064317A (en) | 1967-04-05 |
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