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DE1204193B - Briefordner mit einander gegenueberliegenden, jedoch seitlich zueinander versetzten Aufreihstiften - Google Patents

Briefordner mit einander gegenueberliegenden, jedoch seitlich zueinander versetzten Aufreihstiften

Info

Publication number
DE1204193B
DE1204193B DEE16770A DEE0016770A DE1204193B DE 1204193 B DE1204193 B DE 1204193B DE E16770 A DEE16770 A DE E16770A DE E0016770 A DEE0016770 A DE E0016770A DE 1204193 B DE1204193 B DE 1204193B
Authority
DE
Germany
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leg
letter folder
another
cover
folder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE16770A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Aahnberg
Folke Frylen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Esselte AB
Original Assignee
Esselte AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Esselte AB filed Critical Esselte AB
Priority to DEE16770A priority Critical patent/DE1204193B/de
Publication of DE1204193B publication Critical patent/DE1204193B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/28Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two staggered sections

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Briefordner mit einander gegenüberliegenden, jedoch seitlich zueinander versetzten Aufreihstiften Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefordner mit einer Aufreihvorrichtung aus einander gegenüberliegenden, jedoch seitlich zueinander versetzten Aufreihstiften für mehrfach gelochtes Schriftgut. Der Briefordner wird aus einem von durchlaufenden Blättern aus biegsamem Werkstoff gebildeten Einband mit einem um die Längsmittellinie faltbaren Rücken und mit zwei zum Rücken parallelen Faltgelenken für die Einbanddeckel gebildet, wobei die Einbanddeckel jeweils an einem Schenkel jedes winkelförmig umgebogenen, entlang der Längsmittellinie verlaufenden schwenkbaren Rückenstreifens angeordnet sind. Jeder der winkelförmigen Rückenstreifen ist wiederum durch L-förmige starre Winkelstücke versteift und über eine, die Längsmittellinie überquerende Verriegelungsvorrichtung mit dem jeweils anderen Rückenstreifen nachgiebig verbunden.
  • Bei diesem bekannten Briefordner mit einem um die Längsmittellinie faltbaren Rücken werden die Rückenhälften durch eine lange oder durch mehrere kurze Federn in Form von längsgeschlitzten Rohren zusammengehalten. Wird ein derartiger Briefordner aus Kunststoff hergestellt, so muß bei aufrechtstehendem Briefordner die Belastung in Längsrichtung durch die Kunststoffteile aufgenommen werden, so daß sich eine wesentlich geringere Steifheit und eine geringe Lebensdauer dieses Büroordners ergibt, sofern nicht von vornherein die Kunststoffteile in unwirtschaftlicher Weise stark ausgebildet werden.
  • Des weiteren sind Briefordner mit einem Einband aus durchlaufenden, durch Einlagen versteiften Kunststoffblättern bekannt geworden, deren Aufreihvorrichtung für das Schriftgut aus einer steifen Ringmechanik besteht, die sich über den gesamten biegsamen Rücken des Einbandes erstreckt. Diese Briefordner besitzen jedoch keinen um die Längsmittellinie faltbaren Rücken. Auch wird durch die Art der Aufreihvorrichtung infolge ihrer Ausbildung als Ringmechanik jegliche Belastung von dem Kunststoffrücken ferngehalten und auf die Ringmechanik übertragen.
  • Es ist außerdem ein Einband mit einem um die Längsmittellinie faltbaren Rücken als Loseblattbuch bekannt geworden. Der Rücken dieses Briefordners besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, im Querschnitt L-förmigen sowie die versetzten Aufreihstifte tragenden Rückenteilen aus steifem Werkstoff, mit denen parallel zum Rücken je ein Einbanddeckel über ein schamierartiges Gelenk verbunden ist, so daß der gesamte Einband von steifen, aber gelenkig miteinander verbundenen Teilen gebildet wird. Bei einem solchen Briefordner müssen jedoch bei Kunststoffausführung die Rückenteile entsprechend kräftig ausgebildet werden, da sie unmittelbar die Belastung der Aufreihstifte durch das Schriftgut übernehmen.
  • Eine weiterhin bekanntgewordene und als Briefordner dienende Sammelmappe aus verhältnismäßig steifem Werkstoff, wie Pappe oder Preßspan, zeigt einen einteiligen, durch Faltgelenke in drei Streifen unterteilten Rücken, auf dessen Mittelstreifen die Aufreihvorrichtung für das Schriftgut lediglich an zwei Stellen mittels Niete befestigt ist. Dadurch besteht jedoch die Gefahr, daß bei großen Dauerbelastungen die Nietstellen ausreißen.
  • Alle diese bekanntgewordenen Briefordner haben mithin die Eigenschaft, daß sie entweder aus herkömmlichem, starren Werkstoff, z. B. Karton, Preßspan od. dgl. ausgebildet sind oder daß bei ihrer Herstellung aus durchlaufenden, durch Einlagen versteiften Kunststoffblättern eine sich über den ganzen Rücken erstreckende und die Belastung aufnehmende Aufreihvorrichtung in Form einer Ringmechanik aufweisen oder infolge des Fehlens einer solchen, den Rücken versteifenden Aufreihvorrichtung nur im begrenzten Maße steif und haltbar sein können. Außerdem haben die bekannten Briefordner nur zwei Endstellungen, nämlich die völlig geschlossene und die völlig geöffnete Stellung.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Briefordner aus Kunststoff zu schaff en, der zur Aufnahme einer an sich bekannten preiswerten Aufreihvorrichtung geeignet ist und ohne kostspielige und teure Versteifungen die Belastung durch das Schriftgut aufnehmen kann sowie zugleich auch in üblicher Weise eine halbgeöffnete Stellung, d. h. eine sogenannte Lesestellung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Erfindung gemäß dem eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriff ein Briefordner aus Kunststoff mit einer Aufreihvorrichtung aus einander gegenüberliegenden, jedoch seitlich zueinander versetzten Aufreihstiften für mehrfach gelochtes Schriftgut zugrunde gelegt, der aus einem von durchlaufenden Blättern aus biegsamem Werkstoff gebildeten Einband mit einem um die Längsmittellinie faltbaren Rücken und mit zwei zum Rücken parallelen Faltgelenken für die Einbanddeckel besteht, die jeweils an einem Schenkel jedes winkelförmig umgebogenen, entlang der Längsmittellinie verlaufenden schwenkbaren Rückenstreifens angeordnet sind, wobei jeder winkelförmige Rückenstreifen durch L-förmige starre Winkelstücke versteift und über eine, die Längsmittellinie überquerende Verriegelungsvorrichtung mit dem jeweils anderen Rückenstreifen nachgiebig verbunden ist. Bei einem solchen Briefordner wird die Erfindung noch darin gesehen, daß die starren, jeweils an den winklig abgebogenen Rückenstreifen befestigten Winkelstücke im Bereich der Rückenenden des Briefordners angeordnet und jeweils an einem Schenkel durch eine entlang jedem Faltgelenk für einen Einbanddeckel verlaufende, die Aufreihstifte aufnehmende Metallschiene miteinander verbunden und als Verriegelungsvorrichtung am anderen Schenkel mit je einer über diesen Schenkel hinausragenden, bei gestrecktem Rücken auf den benachbarten Schenkel des anderen Winkelstückes übergreifenden Zungen versehen sind.
  • Durch diese Ausbildung eines Briefordners mit zwei starren Winkelstücken, die gegeneinander durch ihre ineinandergreifenden Zungen beweglich ausgebildet sind, wird ein leichter, jedoch steifer Briefordner geschaffen, der es ermöglicht, den Einband aus weichen Kunststoffolien mit gegebenenfalls nur mäßig steifen Einlagen in den Einbanddeckeln herzustellen. Durch die ineinander übergreifenden Zungen sind die starren, aber leichten Winkelstücke bei geschlossenem Briefordner in Längsrichtung starr miteinander verbunden, wobei die Belastung des Briefordners durch das Gewicht des aufgereihten Schriftgutes in erster Linie über die Aufreihstifte in Längsrichtung auf den Rücken übertragen wird, wobei nun die Belastung nicht von den Kunststoffrücken, sondern von den starren Winkelstücken übernommen wird. Durch die erfindungsgemäß angeordnete, durch die Zungen gebildete Verriegelungsvorrichtung wird diese Belastung auch bei halbgeöffnetem bzw. in der Lesestellung befindlichen Briefordner durch die miteinander im Eingriff stehenden Zungen übernommen, was von wesentlicher Bedeutung ist, da in der Praxis ein Briefordner oftmals auch in der halbgeöffneten Stellung benutzt wird.
  • Da sich die Winkelstücke praktisch über die gesamte Breite des eigentlichen Rückens und der angrenzenden Teile der Einbanddeckel erstrecken, wird die Belastung durch die eingefügten Blätter über die gesamte Fläche des verhältnismäßig weichen Werkstoffes des eigentlichen Rückens in ausreichender Weise verteilt, so daß dieser Werkstoff selbst nach längerem Gebrauch nicht deformiert wird. Da die zusammenwirkenden Zungen der Winkelstücke in der halbgeöffneten und in der geschlossenen Stellung ineinandergreifen und die Aufreihstifte bei geschlossenem Briefordner mit ihren Spitzen in Löcher der jeweils gegenüberliegenden, die Winkelstücke miteinander verbindenden Metallschiene eingreifen, bildet die Rückenkonstruktion in der Lesestellung und in der Schließlage des Briefordners eine starre Haltevorrichtung für die eingefügten Blätter.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele eines Briefordners gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen geöffneten Briefordner, F i g. 2 eine Stirnansicht des Briefordners nach Fig. 1, F i g. 3 und 4 je einen Querschnitt durch den geschlossenen Briefordner nach den Linien III-III und IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 einen Querschnitt durch einen geschlossenen Briefordner eines zweiten Ausführungsbeispiels, F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht eines Briefordners gemäß dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 ist der Einband 1 des der Erfindung zugrunde liegenden Briefordners von je einem inneren und äußeren Blatt 2 und 3 aus Kunststoff gebildet, zwischen denen Einlagen 4 aus Pappe vorgesehen sind. Die durchlaufenden Blätter 2 und 3 aus verhältnismäßig dünnem Kunststoff sind einerseits an den Kanten 9 des Einbandes und andererseits längs der Faltlinien 5 und 6, an denen die Einlagen voneinander getrennt sind, miteinander verschweißt. Um die Faltlinien 5 sind die beiden Einbanddeckel und um die Faltlinie6 ist der Rücken um eine Längsmittellinie faltbar.
  • Der Rücken des Einbandes besteht somit aus zwei winkelförmigen Rückenteilen 7 und B. Die durchlaufenden Blätter 2 und 3 aus Kunststoff sind auf der gesamten Fläche der Einlagen aufgeklebt oder längs bestimmter Linien oder Nähte 20 (F i g. 5 und 6) innerhalb und außerhalb des Einbandes mit den Einlagen verschweißt. Diese Nähte bilden fortlaufende Konturen, wie aus F i g. 6 zu ersehen ist. Die Einlagen 4' und 4" können in letzterem Fall aus schmelzbarem Werkstoff bestehen oder mit schmelzbaren Überzügen versehen sein. Die Einlagen in den Einbanddeckeln brauchen nicht mit den Kunststoffblättern verklebt zu sein.
  • In vorteilhafter Weise erstrecken sich die zum Rücken parallelen und als Schweißnähte ausgebildeten Faltlinien 5 und 6 nicht bis zu den Kantennähten 9, sondern enden in einem kurzen Abstand davon, wie für Schweißnaht 6 in der Langmitte des Rückens durch gestrichelte Linien in F i g. 1 angedeutet ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Ränder des Einbandes beim öffnen des Briefordners beliebig umzubiegen, ohne daß dieser einer übermäßigen Zugkraft ausgesetzt wird, durch die sonst der Einband beschädigt werden kann. Die beiden winkligen Rückenteile 7 und 8 tragen im Endbereich ihrer Innenseite je ein im Querschnitt L-förmiges Winkelstück 10" und Il" aus Metall oder einem ähnlichen starren Werkstoff. Diese L-förmigen Winkelstücke 10" und 11" sind mittels weniger Niete 12 an den aus Kunststoff bestehenden Rückenteilen 7 und 8 befestigt. Die starren Winkelstücke 10" und 11" sind durch je eine Metallschiene 10' bzw. 11', z. B. mittels Punktschweißung miteinander verbunden. Selbstverständlich können die Winkelstücke 10" bzw. 11" und die Metallschienen 10' bzw. 11' jeweils ein einziges Teil 10 bzw. 11 bilden, das einen großen Teil des jeweils zugeordneten Rückenteils bedeckt.
  • Die starren Winkelstücke 10" und 11" erstrecken sich über die gesamte Höhe und Breite des Rückens, so daß die freien Ränder an den Enden des Rückens starr genug sind, um das Gewicht des gefüllten Briefordners zu tragen, wenn dieser aufrechtstehend in ein Regal gestellt wird.
  • Die Metallschienen 10' bzw. 11' sind mit kreisförmig gebogenen Aufreihstiften 13 versehen, deren Enden bei geschlossenem Briefordner an den jeweils gegenüberliegenden Metallschienen 11' bzw. 10' anliegen. Die von Metallschienen freien Schenkel der Winkelstücke 10" und 11" haben eine überstehende Zunge 14 bzw. 15, die bei gestrecktem Rücken jeweils auf den benachbarten Schenkel des anderen starren Winkelstückes übergreifen. An dem einen Ende mit der Zunge 15, welche die Lage der starren Winkelstücke zueinander bestimmt, ist ferner eine Sperrvorrichtung 16 auf dem Winkelstück 11" und auf dem benachbarten Winkelstück 10" ein beweglicher Riegel 17 angeordnet, der mit der Sperrvorrichtung zusammenwirkt. Der Riegel 17 wird durch eine Blattfeder 18 gehalten, die mittels eines Armes 19 am Winkelstück 10" befestigt ist.
  • Es ist zu beachten, daß der Briefordner gemäß der Erfindung infolge des Umstandes, daß es nicht erforderlich ist, die metallenen Winkelstücke gelenkig miteinander zu verbinden, sondern daß sie nur an der Innenseite des Ordnerrückens in der richtigen Lage zueinander zu befestigen sind, leicht herzustellen und zusammenzubauen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Briefordner mit einer Aufreihvorrichtung aus einander gegenüberliegenden, jedoch seitlich zueinander versetzten Aufreihstiften für mehrfach gelochtes Schriftgut, bestehend aus einem von durchlaufenden Blättern aus biegsamem Werkstoff gebildeten Einband mit einem um die Längsmittellinie faltbaren Rücken und mit zwei zum Rücken parallelen Faltgelenken für die Einbanddeckel, die jeweils an einem Schenkel jedes winkelförmig umgebogenen, entlang der Längsmittellinie verlaufenden schwenkbaren Rückenstreifens angeordnet sind, wobei jeder winkelförmige Rükkenstreifen durch L-förnüge starre Winkelstücke versteift und über eine, die Längsmittellinie überquerende Verriegelungsvorrichtung mit dem jeweils anderen Rückenstreifen nachgiebig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die starren, jeweils an den winklig abgebogenen Rückenstreifen befestigten Winkelstücke (10", 11") im Bereich der Rückenenden des Briefordners angeordnet und jeweils an einem Schenkel durch eine entlang jedem Faltgelenk (5) für einen Einbanddeckel verlaufende, die Aufreihstifte (13) aufnehmende Metallschiene (10', 11') miteinander verbunden und als Verriegelungsvorrichtung am anderen Schenkel mit je einer über diesen Schenkel hinausgehenden, bei gestrecktem Rücken auf den benachbarten Schenkel des anderen Winkelstückes (10" bzw. 11") übergreifenden Zunge (14 bzw. 15) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 618 858, 496 554; französische Zusatzpatentschrift Nr. 25 749; britische Patentschrift Nr. 610 050.
DEE16770A 1958-11-25 1958-11-25 Briefordner mit einander gegenueberliegenden, jedoch seitlich zueinander versetzten Aufreihstiften Pending DE1204193B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR25749E (fr) * 1921-12-12 1923-05-17 Classeur-relieur
DE496554C (de) * 1930-04-26 Herm Herdegen Fa Sammelmappe mit um eine feste Achse in Mitte des festen Rueckens schwingenden Aufreihmitteln fuer Schriftstuecke, Aufreihmappen u. dgl.
DE618858C (de) * 1932-10-25 1935-09-17 Carl Herschel Einband fuer Loseblaetterbuecher, insbesondere Staffelblatteien
GB610050A (en) * 1945-10-10 1948-10-11 William Warren Triggs Improvements in binder case construction for books

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