DE1204146B - Aufzugraederwerk fuer Selbstaufzuguhr mit Handaufzug - Google Patents
Aufzugraederwerk fuer Selbstaufzuguhr mit HandaufzugInfo
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- G04B3/00—Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
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Description
- Aufzugräderwerk für Selbstaufzuguhr mit Handaufzug Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzugräderwerk für Selbstaufzugrohr mit Handaufzug, mit einem Aufzugtrieb, einem Kronrad und einem, mit einem Ritzel des Automataufzuges kämmenden Sperrad.
- Bei bekannten Aufzugräderwerken der genannten Art, bei welchen die Achse des Aufzugtriebes senkrecht zu derjenigen des mit ihm im Eingriff stehenden Kronrades liegt, besteht die Schwierigkeit in der Bewegungsübertragung einerseits der vom Automataufzug und andererseits der von der Handaufzugwelle herrührenden Drehbewegungen auf das Sperrad, indem für einen zweckmäßigen Eingriff zwischen dem Aufzugtrieb und dem Kronrad eine Kronradverzahnung von relativ großer Teilung benötigt wird, während andererseits das ebenfalls mit dem Kronrad kämmende Sperrad eine Verzahnung mit relativ kleiner Teilung besitzen muß, da es seinerseits mit einem Ritzel des Automataufzuges kämmt, welches, der hohen Übersetzung des Automataufzuges in möglichst wenigen übersetzungsstufen wegen, von kleinem Durchmesser ist und infolgedessen eine feine Verzahnung aufweist.
- Zur Lösung dieses Problems der Schaffung eines günstigen Eingriffes des Kronrades einerseits mit dem grob verzahnten Aufzugtrieb und andererseits mit dem fein verzahnten Sperrad wurden bis heute im wesentlichen zwei Lösungen vorgeschlagen, von denen aber keine zu befriedigen vermochte. Die eine dieser Lösungen bestand darin, für das Kronrad eine Verzahnung einer mittleren Teilung zu wählen mit dem Resultat, daß weder der Eingriff mit dem Aufzugtrieb noch derjenige mit dem Sperrad zufriedenstellend war. Gemäß der zweiten Lösung wurden zwei Sperräder vorgesehen, von denen das eine, grob verzahnte, mit einem ebenso grob verzahnten Kronrad im Eingriff stand, während das für den Eingriff mit dem Ritzel des Automataufzuges bestimmte zweite Sperrad fein verzahnt war. Diese Lösung gestattete allerdings die Eingriffprobleme einwandfrei zu lösen, besaß aber den wesentlichen Nachteil, daß durch die beiden übereinanderliegenden Sperräder die Bauhöhe ganz wesentlich vergrößert wurde.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen befriedigenden Eingriff zwischen dem Aufzugtrieb und dem Kronrad bzw. dem Sperrad und dem letzten Ritzel des Automataufzuges zu schaffen, ohne den Nachteil einer größeren Werkhöhe in Kauf nehmen zu müssen.
- Das geschieht bei einem Aufzugräderwerk der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß bei einem Teilungsverhältnis h der Verzahnung des Aufzugtriebes zu der des Kronrades, und bei gleicher Teilung der Verzahnungen von Kronrad und Sperrad, aus der Verzahnung des Kronrades bis auf jeden n-ten Zahn alle Zähne ausgespart sind.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch in Draufsicht dargestellt. Mit 1 ist der auf der Handaufzugwelle sitzende Aufzugtrieb bezeichnet, dessen Achse, wie üblich, senkrecht zu derjenigen des mit ihm im Eingriff stehenden Kronrades 2 angeordnet ist. Das Kronrad 2 kämmt seinerseits mit dem Sperrad 3 und diese letzte mit dem Ritzel 4 des Automataufzuges.
- Als Verzahnung des Kronrades 2 wurde nun eine solche von der doppelten Teilung derjenigen des Sperrades 3 gewählt, so daß die Zähne des Kronrades in jede zweite Zahnlücke des Sperrades eintreten. Bei den Durchmessern der üblicherweise verwendeten Kronräder und Sperräder wird dadurch ein durchaus genügender Eingriff zwischen Kron- und Sperrad geschaffen, wobei natürlich diese relativ grobe Verzahnung des Kronrades 2 eine sehr gute Eingriffsverbindung zum Aufzugtrieb 1 erlaubt.
- Die Verzahnung des Kronrades 2 wird vorteilhafterweise so vorgesehen, daß man von einem Kronrad ausgeht, dessen Verzahnung die gleiche Teilung besitzt wie diejenige des Sperrades. Aus einer solchen Verzahnung wird dann jeweils jeder zweite Zahn ausgespart und dazuhin die Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen in zumindest angenähert radialer Richtung vertieft, so daß die Flanken dieser Vertiefungen 2 a durch zumindest angenähert radial verlaufende Ebenen 2b gebildet werden.
- Das Verhältnis zwischen der Teilung der Verzahnung des Kronrades und derjenigen des Sperrades kann grundsätzlich ein beliebig Mehrfaches sein, in welchem Falle bei der Herstellung der Verzahnung des Kronrades, von einer normalen Verzahnung von derjenigen des Sperrades entsprechender Teilung ausgegangen, aber bis auf jeden sovielten Zahn, als die Teilung der Verzahnung des Kronrades größer ist als diejenige des Sperrades, alle Zähne ausgespart sind.
- Eine Verzahnung dieser Art hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß sie sich zur Winkelübertragung vom Aufzugtrieb 1 her besser eignet, als eine Normalverzahnung der gleichen Teilung. So würden bei einer Verzahnung der zuletzt genannten Art die Zahnflanken evolventenförmig verlaufen, was aber für eine Winkelübertragung mit einem seinerseits evolventenverzahnten Rad ungünstig ist und stets zu Kantenberührungen am Kronrad und somit zu einer ;übermäßigen Abnutzung führen würde. Diese Verhältnisse sind nun wesentlich günstiger, sobald, wie hier, die evolventenförmigen Zahnflanken des Aufzugtriebes 1 sich auf radialen Flächen abwälzen können.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Aufzugräderwerk für eine Selbstaufzuguhr mit Handaufzug, mit einem Aufzugtrieb, einem Kronrad und einem mit dem Kronrad und einem Ritzel des Schwingmassenaufzuges kämmenden Sperrad, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Teilungsverhältnis n der Verzahnung des Aufzugtriebes (1) zu der des Kronrades (2) und bei gleicher Teilung der Verzahnungen von Kronrad (2) und Sperrad (3) aus der Verzahnung des Kronrades bis auf jeden n-ten Zahn alle Zähne ausgespart sind.
- 2. Aufzugräderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der ausgesparten Zähne eine vertiefte Zahnlücke (2a) tritt und die Vertiefungen mindestens angenähert radiale Flanken (2b) besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1080 809; USA.-Patentschrift Nr. 2 928 231.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH3131531X | 1960-05-06 | ||
CH519360A CH362367A (de) | 1960-05-06 | 1960-05-06 | Aufzugräderwerk für Selbstaufzuguhr mit Handaufzug |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Citations (2)
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- 1961-05-05 GB GB16459/61A patent/GB903753A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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US3131531A (en) | 1964-05-05 |
CH362367A (de) | 1962-02-15 |
FR1288562A (fr) | 1962-03-24 |
GB903753A (en) | 1962-08-22 |
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