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DE1203505B - Einrichtung zur Messung und/oder UEberwachung von Drehgeschwindigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur Messung und/oder UEberwachung von Drehgeschwindigkeiten

Info

Publication number
DE1203505B
DE1203505B DES87946A DES0087946A DE1203505B DE 1203505 B DE1203505 B DE 1203505B DE S87946 A DES87946 A DE S87946A DE S0087946 A DES0087946 A DE S0087946A DE 1203505 B DE1203505 B DE 1203505B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic field
secondary magnetic
field
inert gas
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES87946A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Rosenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES87946A priority Critical patent/DE1203505B/de
Publication of DE1203505B publication Critical patent/DE1203505B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/49Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Messung und/oder Überwachung von Drehgeschwindigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Messung und/oder Überwachung von Drehgeschwindigkeiten mit einem ruhenden, vorzugsweise permanenten Magneten, der in einem in Abhängigkeit von der zu messenden Drehgeschwindigkeit rotierenden Drehkörper Wirbelströme induziert, wobei eine von diesen Strömen herrührende, also sekundäre, magnetische Feldstärke als Eingangsgröße eines Meß-, Regel- oder Steuerkreises verwendet ist.
  • Zur kontinuierlichen Erfassung der Drehgeschwindigkeit einer rotierenden Welle ist bereits ein anale ges Meßverfahren mit einer Einrichtung der obengenannten Art bekannt. Insbesondere ist es bekannt, eine sekundäre magnetische Feldstärke in eine ihr analoge, vorzugsweise proportionale elektrische Größe, die zu Meß-, Steuer- oder Regelzwecken verwendet werden kann, umzuformen. Die Umformung - geschieht z. B. mittels Hallgeneratoren oder magnetfeldabhängiger Widerstände.
  • Wenn bei derartigen Einrichtungen Schaltbefehle an diskreten Punkten des Drebzahlbereiches an Stelle oder zusätzlich zu einer kontinuierlichen Erfassung der Drehzahl gegeben werden sollen, so kann beispielsweise die von einem Hallgenerator abgegebene Spannung zur Betätigung eines kleinen Relais verwendet werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Proportionalität zwischen Hallspannung und sekundärem Magnetfeld bzw. Drehgeschwindigkeit gestört wird, weil der Innenwiderstand des Hallgenerators nicht konstant, sondern magnetfeldabhängig ist. Bei Belastung wird hierbei die bei Leerlauf dem steuernden sekundären Magnetfeld streng proportionale Klemmenspannung des Hallgenerators um das Produkt aus Belastungsstrom und nicht konstantem Innenwiderstand des Hallgenerators vermindert. Auch bei anderen magnetoelektrischen Wandlem, z.B. magnetfeldabhängigen Widerständen, ergeben sich Rückwirkungen des durch das Schaitgerät gebildeten Belastungskreises auf die Proportionalität zwischen der Stärke des sekundären Magnetfeldes und der daraus gewonnenen elektrischen Größe. Außerdem sind die durch solche Mittel ohne Verstärkung erzielbaren Leistungen recht klein. Eine Verstärkung der elektrischen Größe und eine damit verbundene Erhöhung des Belastungskreiswiderstandes zur Verminderung der Rückwirkung des Belastungskreises ist in vielen Fällen zu aufwendig.
  • Die geschilderten Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß im Wirkbereich des sekundären Magnetfeldes der Meß- und/ oder Überwachungseinrichtung magnetfeldabhängig betätigbare elektrische Schaltgeräte angeordnet sind.
  • Hierdurch können an diskreten Punkten des Drehzahlbereiches nach Art eines Fliehkraftschalters Schaltbefehle gegeben werden, ohne daß jedoch, wie bei einem Fliehkraftschalter, die Kontakte rotieren bzw. die Fliehkraftwirkung durch mechanische Ele mente auf ruhende Kontakte übertragen werden muß und ohne daß das sekundäre Magnetfeld in eine ihm analoge elektrische Größe umgewandelt werden müßte. Die Umwandlung geschieht vielmehr auf direktem Wege, derart, daß das sekundäre Magnetfeld die Bewegung von Kontaktelementen bewirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als magnetfeldabhängig betätigbare Schaltgeräte Schutzgasschalter verwendet sind. Sollen an verschiedenen Punkten des Drehzahlbereiches Schaltbefehle gegeben werden, so ist es zweckmäßig, wenn mehrere im sekundären Magnetfeld angeordnete Schutzgasschalter verwendet werden, deren Ansprechempfindlichkeit gestaffelt ist.
  • Wird eine größere Schaltleistung als die eines Schutzgasschalters verlangt, so ist es vorteilhaft, wenn das sekundäre Magnetfeld mit einem federbelasteten Anker nach Art eines Haltemagneten zusammenarbeitet, derart, daß der Anker beim Unter-oder Überschreiten des vorgegebenen Wertes der Feldstärke des sekundären Magnetfeldes abfällt und mit einem Betätigungsglied, z. B. einem Stößel, elektrische Schaltelemente, z. B. Kontaktzungen, betätigt.
  • Um den magnetischen Widerstand für das sekundäre Magnetfeld möglichst klein zu halten, ist die Anordnung derart zu treffen, daß die Längs-und/oder Querfeldkomponenten des sekundären Magnetfeldes in, den Drehkörper unter Einfügung von Luftspalten umgebenden und einen geschlossenen magnetischen Kreis bildenden Eisenwegen verlaufen.
  • Hierbei werden die magnetfeldabhängig bewegbaren Teile der elektrischen Schaltgeräte, z. B. die Kontaktzungen der Schutzgasschalter oder die Anker der Haltemagnete, so im Bereich von Luftspalten oder Ausnehmungen des Eisenweges angeordnet, daß sie von dem sekundären Magnetfeld zumindest teilweise durchsetzt werden.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Erläuterung ihrer Wirkungsweise beschrieben.
  • F i g. 1 und 2 zeigen in Auf- und Seitenriß, in schematischer Darstellung, eine erfindungsgemäße Einrichtung, bei der eine den primären Magnetfluß schwächende Wirkung der sekundären magnetischen Feldstärke zur Betätigung der Schaltgeräte ausgenutzt ist; F i g. 3 und 4 zeigen im Auf- und Grundriß, ebenfalls in schematischer Darstellung, eine Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der die mit der Drehgeschwindigkeit zunehmende Querfeldkomponente des sekundären Magnetfeldes zur Betätigung der elektrischen Schaltgeräte (bzw. zur Steuerung eines Hallgenerators) ausgenutzt wird.
  • In den Fig. 1 und 2 stellt 1 einen ruhenden permanenten Magneten dar, der mit den Polschuhen 2 und 3 versehen ist und einen primären, als Längsfluß 01L in Erscheinung tretenden Magnetfluß erzeugt, der die von der Welle 5 getragene rotierende Metallscheibe 4 durchsetzt und sich über die Eisenteile 6 und 7 schließt. In der Scheibe 4 werden Wirbelstörme induziert, deren magnetische Feldstärke aus zwei Komponenten besteht. Die eine Komponente QL wirkt dem Primärfluß 01L unmittelbar entgegen und ergibt mit ihm den resultierenden Längsfluß bL. Die zweite Komponente erzeugt den Querfluß çoto dessen Verlauf in den Teilen 2 und 6 (F i g. 2) durch gestrichelte Pfeile angedeutet ist.
  • Durch die Teile 3 und 7 verläuft ein weiterer, nicht eingezeichneter Querfluß Q2 in umgekehrter Richtung. Durch geeignete Bemessung der von den Querflüssen durchsetzten Eisenquerschnitte kann es erreicht werden, daß dadurch eine magnetische Sättigung auftritt, die den die gleichen Querschnitte durchsetzenden Längsfluß çL (in Fig. 1 durch volle Pfeile bezeichnet) weiter schwächt. Der Längsfluß kann mit Hilfe eines zwischen den Teilen 6 und 7 angeordneten Hallgenerators 8 (strichliniert) gemessen werden. Die mit der Geschwindigkeit der Scheibe 4 zunehmende Schwächung des Längsflusses L ergibt ein Maß für die Drehgeschwindigkeit, wobei an den Klemmen des Hallgenerators eine mit zunehmender Drehgeschwindigkeit abnehmende Hallspannung auftritt.
  • In Fig. 1 und 2 ist schematisch angedeutet, wie an Stelle des Hallgenerators 8 in den Luftspalt 44 an sich bekannte Schutzgasschalter eingesetzt werden können. Aus der Figur sind drei Schutzgasschalter 40 ersichtlich, deren Ansprechempfindlichkeit gegestaffelt sein kann, damit bei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten zugeordnete Schaltbefehle gegeben werden. Die Schutzgasschalter 40 können auch in angepaßteBohrungen in den Eisenteilen 6 und 7 eingesetzt sein. Das Längsfeld L kann auch mit dem federbelasteten Anker 41 eines Haltemagneten zusammenarbeiten, derart, daß der Anker 41 beim Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes des Längsfeldes L abfällt und mit seinem Stößel 42 nicht dargestellte Schaltelemente, z. B. Kontaktzungen, betätigt. In seiner Ruhestellung (nicht ausge- löster Zustand) versucht die Feder 43 den Anker 41 von den Eisenteilen 6 und 7 abzureißen; sie wird jedoch durch den über den Anker 41 fließenden Anteil des Längsflusses, der eine anziehende Kraftkomponente liefert, daran gehindert.
  • In den Fig. 3 und 4 ist gezeigt, wie die mit ansteigender Drehgeschwindigkeit der Scheibe 15 zunehmenden Querfeldkomponenten (Q 1 bzw. Q2) zur Steuerung des Hallgenerators 20 bzw. zur Betätigung der Schutzgasschalter 40 ausgenutzt sind.
  • Der Primärfluß 01L wird durch den Magneten 12 erzeugt und schließt sich über das Joch 17, wobei er die mit der Welle 16 rotierende Scheibe 15 zweifach durchsetzt. Die sekundäre magnetische Feldstärke ergibt auch hier eine Schwächung des in den Teilen 12 und 17 verlaufenden Längsflusses, die mit der Geschwindigkeit der Scheibe zunimmt. Zum Unterschied von der in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Einrichtung wird hier jedoch nicht die Schwächung des Längsfeldes zur Gewinnung einer analogen Meßgröße bzw. zum Betätigen von elektrischen Schaltgeräten ausgenutzt, vielmehr geschieht dies durch den Querfluß diol, der in den Eisenteilen 18 und 19 und den Querfluß qiQ2, der in den Eisenteilen 22 und 23 verläuft. Der Querfluß çQl bzw. O2 wird allein durch die in der Scheibe 15 fließenden Wirbelströme hervorgerufen. Weil die beispielsweise geblecht ausgebildeten Eisenkörper 18, 19 bzw. 22, 23 symmetrisch zu den den Primärfluß führenden Teilen 12, 17 angeordnet sind, fließt in ihnen nur ein Querfluß. In dem Luftspalt45 der Eisenteilel8, 19 ist der Hallgenerator 20 angeordnet, an dem eine der Drehgeschwindigkeit proportionale Hallspannung abgenommen werden kann. Zusätzlich zu diesem Hallgenerator sind aber noch in dem Luftspalt44 der Eisenteile 22, 23 Schutzgasschalter 40 eingesetzt.
  • Es können somit zusätzlich zu der Hallspannung des Hallgenerators 20, die als elektrische Größe zu Meß-, Steuer- oder Regelzwecken ausgenutzt werden kann, durch die Schutzgasschalter 40 noch an diskreten Punkten des Drehzahlbereiches Schaltbefehle gegeben werden, wobei eine gegenseitige Beeinflussung der von den beiden Querflüssen durchsetzten Anordnungen vermieden ist. Mit 46 sind die Zuleitungen zu den in Glasröhrchen untergebrachten Schutzgasschaltern bezeichnet.
  • Die beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 und 4 mit zunehmender Drehzahl auftretende Verstärkung des Querflusses könnte auch zur Betätigung eines Haltemagneten ausgenutzt werden. In diesem Fall müßte der Eisenweg für die Querfeldkomponente mit dem Anker des Haltemagneten den Hauptkraftlinienweg eines mit einem magnetischen Nebenschluß versehenen Dauermagneten bilden, derart, daß beim Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Querfeldkomponente durch Sättigung oder Gegenerregung der Haltefluß des Dauermagneten in seinen Nebenschluß abgedrängt wird, wodurch der Anker des Haltemagneten zum Abfallen gebracht wird. An Stelle der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Schutzgasschalter- und Haltemagnetanordnungen ließen sich auch andere magnetfeldabhängig betätigbare Schaltgeräte, z. B. Magnetrelais, verwenden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Messung und/oder Überwachung von Drehgeschwindigkeiten mit einem ruhenden, vorzugsweise permanenten Magneten, der in einem in Abhängigkeit von der zu messenden Drehgeschwindigkeit rotierenden Drehkörper Wirbelströme induziert, wobei die von diesen Strömen herrührende, also sekundäre, magnetische Feldstärke als Eingangsgröße eines Meß-, Regel- oder Steuerkreises verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Wirkbereich des sekundären Magnetfeldes magnetfeldabhängig betätigbare elektrische Schaltgeräte angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetfeldabhängig betätigbare Schaltgeräte Schutzgasschalter verwendet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit mehrerer im sekundären Magnetfeld angeordneter Schutzgasschalter gestaffelt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Magnetfeld mit einem federbelasteten Anker nach Art eines Haltemagneten zusammenarbeitet, derart, daß der Anker beim Unter- oder Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Feldstärke des sekundären Magnetfeldes abfällt und mit einem Betätigungsglied, z. B. einem Stößel, elektrische Schaltelemente, z. B. Kontaktzungen, betätigt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, bei der die Längs- und/oder Querfeldkomponenten des sekundären Magnetfeldes in - den Drehkörper unter Einfügung von Luftspalten umgebenden -einen geschlossenen magnetischen Kreis bildenden Eisenwegen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetfeldabhängig bewegbaren Teile der elektrischen Schaltgeräte, z. B. die Kontaktzungen der Schutzgasschalter oder die Anker der Haltemagnete, so im Bereich von Luftspalten oder Ausnehmungen des Eisenweges angeordnet sind, daß sie von dem sekundären Magnetfeld zumindest teilweise durchsetzt werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenweg für ein sekundäres magnetisches Querfeld mit dem Anker des Haltemagneten den Hauptkraftlinienweg eines mit einem magnetischen Nebenschluß versehenen Dauermagneten bildet, derart, daß beim Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Querfeldkomponente des sekundären Magnetfeldes durch Sättigung oder Gegenerregung der Haltefluß des Dauermagneten in seinen Nebenschluß abgedrängt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 147787.
DES87946A 1963-10-19 1963-10-19 Einrichtung zur Messung und/oder UEberwachung von Drehgeschwindigkeiten Pending DE1203505B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147787B (de) * 1960-10-22 1963-04-25 Christof Rohrbach Dr Ing Anordnung zur Geschwindigkeitsmessung mittels Wirbelstroemen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147787B (de) * 1960-10-22 1963-04-25 Christof Rohrbach Dr Ing Anordnung zur Geschwindigkeitsmessung mittels Wirbelstroemen

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