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DE1203377B - Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Drehmomentes, insbesondere des Kippmomentes, bei mit veraenderlicher Frequenz gespeisten Asynchronmotoren, vorzugsweise Kaefiganker-Motoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Drehmomentes, insbesondere des Kippmomentes, bei mit veraenderlicher Frequenz gespeisten Asynchronmotoren, vorzugsweise Kaefiganker-Motoren

Info

Publication number
DE1203377B
DE1203377B DEA32638A DEA0032638A DE1203377B DE 1203377 B DE1203377 B DE 1203377B DE A32638 A DEA32638 A DE A32638A DE A0032638 A DEA0032638 A DE A0032638A DE 1203377 B DE1203377 B DE 1203377B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
resistor
motors
circuit arrangement
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA32638A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Loocke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA32638A priority Critical patent/DE1203377B/de
Priority to GB2770960A priority patent/GB946462A/en
Publication of DE1203377B publication Critical patent/DE1203377B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/40Regulating or controlling the amount of current drawn or delivered by the motor for controlling the mechanical load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Drehmomentes, insbesondere des Kippmomentes, bei mit veränderlicher Frequenz gespeisten Asynchronmotoren, vorzugsweise Käfiganker-Motoren In bestimmten Sonderfällen auf dem Gebiete der Antriebstechnik ist es erforderlich, einen Asynchronmotor, insbesondere einen Käfiganker-Motor, mit veränderlicher Frequenz zu betreiben, um den Anforderungen an das Belastungsmoment Rechnung zu tragen. Ein solcher Fall liegt z. B. auf dem Gebiet der Gesteinsbohrtechnik (Erdölbohrtechnik usw.) vor. In Abhängigkeit von der Härte des zu bohrenden Gesteins ist unter entsprechender Berücksichtigung des Vorschubes die Drehzahl des den Bohrkopf antreibenden Motors einzustellen.
  • Es ist bekannt, den Motor in das Bohrgestänge einzubauen und mit dem Bohrgestänge mit wachsender Tiefe des Bohrloches zu versenken. Der Bohrkopf sitzt dementsprechend unmittelbar auf der Läuferwelle. Um Überlastungen des Motors und Störungen des Betriebes zu vermeiden, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß das Kippmoment unabhängig von der Frequenz, mit der der Ständer gerade erregt wird, annähernd konstant bleibt. Das ist dann der Fall, wenn der magnetische Fluß im Luftspalt des Motors konstant ist. Das Moment ist nämlich proportional dem vektoriellen Produkt aus dem Strom und dem Fluß. Da der Motor mit dem höchstzulässigen Strom belastet wird, ist der Fluß im Luftspalt ein Maß für das Moment.
  • Es ist bekannt, daß die innere EMK bei geringer werdender Speisefrequenz mehr als verhältnisgleich der Frequenz zurückgeht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der primäre ohmsche Spannungsabfall in absolut gleicher Höhe bestehenbleibt, wenn sich die Frequenz ändert. Er macht bei niedriger Frequenz einen wesentlich höheren Anteil der Netzspannung aus als bei der üblichen Frequenz von 50 Hz, wo man ihn ohne großen Fehler vernachlässigen kann. Damit wird auch der Kraftfluß kleiner als bei der Speisung mit höherer Frequenz und im gleichen Maß das Drehmoment.
  • Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu überwinden, daß man bei kleiner Frequenz die Netzspannung wesentlich höher wählt, als dem Frequenzverhältnis entspricht. Bei Leerlauf ist dann aber das Eisen der Maschine hoch gesättigt. Das ist aber gerade für die eingangs erwähnten Anwendungsfälle (Antrieb von Bohrgeräten, Tauchpumpen, Motoren in Rohrleitungen usw.) untragbar. Diese Motoren sind nämlich meistens extrem lang. Da die hohe Sättigung im Leerlauf zwangläufig zu einem hohen magnetischen Zug führt, besteht die Gefahr, daß der Läufer im Ständerblechpaket schleift.
  • Um das zu starke Absinken der EMK zu verhindern, könnte man daran denken, den Fluß im Luftspalt zu messen und bei dem in Betracht kommenden Moment den ermittelten Wert als Istwert der Regelgröße dem Regelkreis zuzuführen. Da aber Flußmessungen häufig schwierig sind und in dem besonderen Fall des im Bohrloch unter Umständen mehrere tausend Meter tief versenkten Motors nahezu unmöglich sind, wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß der Luftspaltabfluß (p proportional dem Verhältnis ist, wo UL die Luftspaltspannung und f die Frequenz ist. Es ist nämlich UL s;: 4,44. - f - w - (p - 10-s worin w die aktive Windungszahl ist. Daraus folgt hierin ist C eine Konstante.
  • Die Luftspaltspannung UL lä.ßt sich nicht unmittelbar messen. Sie ergibt sich nach dem Vektordiagramm gemäß F i g. 1 als vektorielle Differenz der Generatorspannung und der Spannungsabfälle im Motorkreis. Hierbei besteht nun die Schwierigkeit, daß infolge der mit größer werdender Tiefe des Bohrloches länger werdenden Zuführungsleitungen der Spannungsabfall ständig größer wird.
  • In dem Vektordiagramm nach F i g. 1 ist mit UG die frequenzproportionäle Generatorspannung, mit UL die Luftspaltspannung, mit J der Strom, mit RMo der Widerstand der Wicklungen des Motors, mit RK der veränderliche Widerstand des Zuführungskabels und mit XMo der Streu-Blind-Widerstand der Wicklungen des Motors bezeichnet. Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, daß sich UL bzw. eine UL proportionale Spannung aus einer Spannungs- und einer Strommessung ermitteln läßt. Auch bei Vernachlässigung des Streu-Blind-Widerstandes des Motors, der ja mit fallender. Frequenz kleiner wird, ist die Messung genau genug.
  • Wie oben erwähnt, ist die Aufgabe zu lösen, eine dem Verhältnis proportionale Regelgröße zu schaffen. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und einer Drosselspule, deren Scheinwiderstand groß gegen den erwähnten ohmschen Widerstand ist, gebildet wird, und daß an diese Reihenschaltung die Spannung UL bzw. eine dieser proportionale Spannung gelegt wird. Der in diesen Stromkreis fließende Strom ist dann proportional Es ist nämlich bei Vernachlässigung der ohmschen Widerstände der Strom durch die Induktivität (u) = Kreisfrequenz, L = Induktivität).
  • Da das Produkt 2zL konstant ist, ist i ein Maß für das Verhältnis- und damit ein Maß für den das Drehmoment bestimmenden Fluß. Wird dieser Strom über einen ohmschen Widerstand geleitet, so kann die an diesem Widerstand abfallende Spannung als Maß für den Fluß im Luftspalt des Motors einer Regelschaltung zugeführt werden.
  • Bei der geschilderten Antriebsart ist nun, wie erwähnt, insofern eine gewisse Schwierigkeit vorhanden, als es sich bei = constans um die Luftspaltspannung des Motors handelt. Eine Spannungsmessung am Anfang des Kabels würde ein falsches Bild ergeben, da mit tiefer werdendem Bohrloch die ohmschen Widerstände des Stromzuführungskabels ansteigen. Mit tiefer werdendem Bohrloch müssen ja immer weitere Kabelteilstücke angeschlossen werden. Es muß daher diesem Umstand Rechnung getragen werden.
  • Die Erfindung bezieht sich nun- auf eine Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Drehmomentes, insbesondere des Kippmomentes, von mit veränderlicher Frequenz gespeisten Asynchronmotoren, vorzugsweise Käfigankermotoren, bei der diese Motoren im unteren Frequenzbereich derart mit größerem Verhältnis Klemmenspannung zu Frequenz als im höheren Frequenzbereich betrieben werden, daß der von der Speisespannung und dem Motorstrom unter Berücksichtigung der ohmschen und gegebenenfalls induktiven Spannungsfälle abgeleitete Wert = constans ist, wobei UL die Luftspaltspannung und f die Frequenz ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Speisung der Motoren ein Synchrongenerator dient und daß in einer Zuführungsleitung zu dem Motor ein Stromwandler angeordnet ist, dessen Bürde aus einem ein Maß für die ohmschen Motor- und Zuleitungsverluste bildenden einstellbaren Widerstand, vorzugsweise in Reihe mit einem dem ohmschen Widerstand des Motors angepaßten, gegebenenfalls auch induktiven Widerstand, besteht, daß die von dem Widerstand abgegriffene Spannung von der übersetzten Phasenspannung subtrahiert wird, daß die Differenzspannung an die Reihenschaltung aus einer Induktivität und einem ohmschen Widerstand, dessen Wert klein gegen die Indüktivität ist, geschaltet ist und daß von dieseln Widerstand der zur Regelung erforderliche Istwert abgreifbar ist, der als Zusatzerregerspannung mit einer konstanten Erregerspannung kombiniert wird.
  • Die F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen Schaltungsanordnung. Der Generator 1, der z. B. von einem Dieselmotor angetrieben ist, speist über die Kabel 2, 3 und 4 den im Bohrloch unten am Bohrgestänge angeordneten Motor 5. Die ohmschen Widerstände der Wicklung und des unter Umständen mehrere tausend Meter langen Kabels sind mit 6, 7 und 8 schematisch dargestellt. Der Stromwandler 9 ist mit einer als regelbarer Widerstand 10 ausgebildeten Bürde belastet. Die so gewonnene Spannung wird von der mittels des Transformators 15 übersetzten Generator-Phasenspannung subtrahiert. Die übersetzungsverhältnisse und die Widerstände müssen selbstverständlich so bemessen sein, daß die gewünschte Beziehung erzielt wird. Die so erhaltene Spannung speist die Reihenschaltung aus einer Induktivität 11 und einem ohmschen Widerstand 12, wobei der Wert der Induktivität groß ist gegen die Widerstände des Kreises. Zur Kontrolle kann der durch diesen Stromkreis fließende Strom am Amperemeter 13 abgelesen werden. Ebenso ist ein Voltmeter 14 vorgesehen, das die an der Reihenschaltung abfallende Spannung mißt.
  • Da die ohmschen und induktiven Verluste des Motors praktisch konstant sind, ist es zweckmäßig, den Widerstand 10 in einen festen und einen veränderlichen Teil zu unterteilen, wobei der feste Teil den Motorverlusten entspricht. Der veränderliche Teil, mit dem die Kabelverluste berücksichtigt werden, ist vorteilhaft entsprechend der wachsenden Länge des Zuführungskabels abgestuft. Hierbei kann die Skalenplatte des Widerstandes unmittelbar in Meter eingebautes Gestänge bzw. Kabellänge geeicht sein. Gegebenenfalls kann der Widerstand 10 selbsttätig mit dem Gestängeeinbau verstellt werden.
  • Die am Widerstand 12 abfallende Spannung ist, da 12 ein ohmscher Widerstand ist, ebenfalls ein Maß für dieses Verhältnis. Sie wird über einen Gleichrichter 16, beispielsweise einer Wicklung 17 einer Verstärkermaschine 18 zugeführt, deren Wicklung 19 an einer konstanten Spannung liegt. Der Strom durch die Wicklung 19 kann mittels des Widerstandes 20 eingestellt werden. Die von der Verstärkermaschine 18 erzeugte Spannung wird dem Erregerkreis 21 des Generators 1 zugeführt.
  • Da es mitunter schwierig sein kann, eine geeignete Stromquelle für die Bildung des Sollwertes vorzusehen, kann in bekannter Weise die Anordnung so getroffen werden, daß eine Regelung ohne Sollwertvorgabe stattfindet. Eine solche Schaltung ist in der F i g. 3 beispielsweise dargestellt. Sie ist besonders wichtig für Anlagen der eingangs beschriebenen Art, da auf Ölfeldern selten Fremdstrom zur Verfügung steht.
  • Der Istwert wird wieder wie in der F i g. 2 als Spannung von dem ohmschen Widerstand 12, der im Sekundärkreis des Stromwandlers 9 der F i g. 2 liegt, abgenommen. Diese Spannung wird einmal über einen Widerstand 25 und einen Gleichrichter 26 der Erregerwicklung 27 zugeführt, ein zweites Mal über einen nichtlinearen Widerstand 30 der Erregerspule 29. Ein Gleichrichter 28 ist noch in diesem Teilkreis vorgesehen. Infolge der unterschiedlichen Charakteristik dieser beiden Teilkreise stellt sich ein quasi selbstgebildeter Sollwert ein.
  • In den Ausführungsbeispielen ist im Regelkreis eine Verstärkermaschine vorgesehen. Selbstverständlich können auch an Stelle der Verstärkermaschine magnetische oder elektronische Verstärker eingesetzt werden.
  • Die neue Anordnung gestattet eine Betriebskontrolle mittels des Amperemeters 13 und des Voltmeters 14. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, noch ein Wattmeter 31 vorzusehen, dessen Strompfad von dem Stromwandler 32 gespeist wird. Der Spannungspfad wird in gleicher Weise wie für das Voltmeter 14 von der über den Transformator 15 gelieferten der Phasenspannung proportionalen Spannung gebildet. Der Ausschlag des Wattmeters entspricht dem Motordrehmoment.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Schaltung auch so ausgeführt sein kann, daß auch die induktiven Verluste mit berücksichtigt werden. Im allgemeinen wird dies aber nicht erforderlich sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Drehmomentes, insbesondere des Kippmomentes, von mit veränderlicher Frequenz gespeisten Asynchronmötoren, vorzugsweise Käfiganker-Motoren, bei der diese Motoren im unteren Frequenzbereich derart mit größerem Verhältnis Klemmenspannung zu Frequenz als im höheren Frequenzbereich betrieben werden, daß der von der Speisespannung und dem Motorstrom unter Berücksichtigung der ohmschen und gegebenenfalls induktiven Spannungsfälle abgeleitete Wert - wobei UZ die Luftspaltspannung und f die Frequenz ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Speisung der Motoren ein Synchrongenerator (1) dient und daß in einer Zuführungsleitung zu dem Motor ein Stromwandler (9) angeordnet ist, dessen Bürde aus einem ein Maß für die ohmschen Motor- und Zuleitungsverluste bildenden einstellbaren Widerstand (10), vorzugsweise in Reihe mit einem dem ohmschen Widerstand des Motors angepaßten, gegebenenfalls auch induktiven Widerstand, besteht, daß die von dem Widerstand (10) abgegriffene Spannung von der übersetzten Phasenspannung subtrahiert wird, daß die Differenzspannung an die Reihenschaltung aus einer Induktivität (11) und einem ohmschen Widerstand (12), dessen Wert klein gegen die Induktivität ist, geschaltet ist und daß von diesem Widerstand der zur Regelung erforderliche Istwert abgreifbar ist, der als Zusatzerregerspannung mit einer konstanten Erregerspannung (Sollwert) kombiniert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für einen in ein Bohrgestänge eingebauten Motor, der mit dem Bohrgestänge in das Bohrloch versenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (10) entsprechend den mit größer werdender Tiefe des Bohrloches zugeschalteten Teillängen des Kabels abgestuft ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte des Widerstandes (10) unmittelbar in Meter eingebautes Gestänge oder in Kabellängen geeicht ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Widerstand (10) selbsttätig mit dem Gestängeeinbau verstellbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung des Sollwertes eine konstante, einstellbare Spannung dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise derart eine Eigenbildung des Sollwertes erfolgt, daß die am Widerstand (12) abfallende, zur Regelung dienende Spannung über einen Widerstand (25) und einen Gleichrichter (26) der einen Erregerwicklung (27) einer die Erregerwicklung des Generators speisenden Verstärkermaschine (18) und parallel dazu gleichgerichtet über einen richtlinearen Widerstand (30) einer weiteren Erregerwicklung (29) der Verstärkermaschine (18) zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 532 318, 621133, 634 338; ETZ, 1933, S. 793 bis 796; EuM, 1909, S. 357 ff.; Siemens Zeitschrift, 1956, S. 42, 43; Deutsche Elektrotechnik, Februar 1959, S. 50; AEG-Mitteilungen, 1956, S. 252; Bödefeld & Sequenz, »Elektrische Maschinen«, 1949, S. 197.
DEA32638A 1959-08-11 1959-08-11 Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Drehmomentes, insbesondere des Kippmomentes, bei mit veraenderlicher Frequenz gespeisten Asynchronmotoren, vorzugsweise Kaefiganker-Motoren Pending DE1203377B (de)

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GB2770960A GB946462A (en) 1959-08-11 1960-08-10 An electrical system for the control of torque

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532318C (de) * 1927-12-06 1931-08-26 Jan Friedrich Toennies Dipl In Einrichtung zum Anlassen von Wechselstrommotoren mit Hilfe eines asynchronen Frequenzumformers
DE621133C (de) * 1934-05-17 1935-11-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Steuerung von zeitweise mit ganz niedriger Frequenz betriebenen Drehstrommotoren
DE634338C (de) * 1935-03-15 1936-08-24 Aeg Einrichtung zur Veraenderung der Spannung eines Synchrongenerators in Abhaengigkeit von der Frequenz

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