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DE1202762B - Verfahren zum Herstellen eines Filtereinsatzes mit zickzackfoermig verlaufenden Filterlagen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Filtereinsatzes mit zickzackfoermig verlaufenden Filterlagen

Info

Publication number
DE1202762B
DE1202762B DEM44830A DEM0044830A DE1202762B DE 1202762 B DE1202762 B DE 1202762B DE M44830 A DEM44830 A DE M44830A DE M0044830 A DEM0044830 A DE M0044830A DE 1202762 B DE1202762 B DE 1202762B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
layers
grids
stack
filter insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM44830A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Algot Bub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MSA Safety Inc
Original Assignee
Mine Safety Appliances Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mine Safety Appliances Co filed Critical Mine Safety Appliances Co
Publication of DE1202762B publication Critical patent/DE1202762B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/05Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
    • B01D29/07Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported with corrugated, folded or wound filtering sheets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Filtereinsatzes mit zickzackförmig verlaufenden Filterlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Filtereinsatzes für flüssige und gasförmige Medien mit zickzackförmig verlaufenden Filterlagen aus einem biegsamen Filterstreifen und zwei einen Filtereinsatzrahmen bildenden Gittern.
  • Bekannt ist ein Filter, bei dem ein Filterband abwechselnd so hin- und hergefaltet ist, daß abwechselnd lange und kurze Lagen entstehen. Dieser Packen aus den dicht aufeinanderliegenden und abwechselnd kurzen und langen Filterlagen bildet schon die Endform des Filters. Mit dem Band aus dem Filtermaterial wird ein Band aus einem nicht filtemden Material hin- und hergewickelt, das als Abstandhalter zwischen den einzelnen Filterlagen dient.
  • Bekannt sind noch zwei weitere Filter, die ebenfalls ohne Abstandhalter zwischen den einzelnen Filterschichten auskommen. Jedoch sind hier die Filterschichten selbst stark gewellt oder mit Höckern versehen. Hierdurch wird ein Abstand zwischen den einzelnen Filterlagen gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Ausbildung eines Verfahrens zum Herstellen eines Filtereinsatzes mit zickzackförmig verlaufenden Filterlagen zugrunde, der eine große wirksame Fläche hat. Eine große wirksame Filterfläche bedeutet, daß die zickzackförmig verlaufenden Filterlagen auseinandergespreizt und auf Abstand gehalten werden. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Filterstreifen unter Bildung eines Stapels dicht aufeinanderliegender Lagen wie bekannt durchlaufend hin- und hergefaltet wird, der aus den Lagen bestehende Stapel an den Gittern derart befestigt wird, daß die unmittelbar aufeinanderliegenden Lagen verschiedene, die wechselweise aufeinanderfolgenden, stufenförmig angeordneten, ungeradzahligen und geradzahligen Lagen unter sich alle gleiche Länge erhalten und die Befestigungslinien der beiden Gitter auf der Eintritts- und Austrittsseite nur über die langen Lagen aufgebracht werden, so daß beim Auseinanderziehen des Stapels in den Gebrauchszustand durch Auseinanderschwingen der Gitter beide Gitter senkrecht zur Eintritts- und Austrittsebene des zu filtrierenden Mediums und zueinander parallel stehen.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß die Gitter an dem Filterstreifen nach dessen Faltung befestigt werden können, während dieser noch die Form eines festen Stapels hat. Zu diesem Zeitpunkt läßt sich der Filterstreifen noch weitaus einfacher als nach seinem Ausbreiten handhaben. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß zwischen den einzelnen Filterlagen keine Trennwände erforderlich sind. Der Filtereinsatz läßt sich einfach und mit geringem Aufwand herstellen und kann in jeder Größe ohne weiteres hergestellt werden, indem lediglich die Länge und/oder die Breite der Filterstreifen, aus denen der Einsatz gefaltet wird, geändert wird. Ein Rahmen mit einer bestimmten Größe wird nicht benötigt.
  • Die Gitter und ihre Einhüllungen sind ohne Schwierigkeiten in sämtlichen der Größe der Filterstreifen entsprechenden Abmessungen erhältlich.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik liegt noch darin, daß eine Fixierung der senkrecht zur Richtung des strömenden Mediums verlaufenden Gitter, die mit dem zickzackförmig verlaufenden Filterbelag fest verbunden, jedoch in dieser Anordnung zusammenklebbar sind, erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Folgenden am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht auf den Filtereinsatz in zwei Fertigungsstufen, Fig. 2 eine Ansicht auf einen fertigen Filtereinsatz, wobei Teile des Rahmens weggebrochen sind und Fig. 3 einen Schnitt entlang der LinieIII-III in Fig. 2.
  • Nach F i g. 2 und 3 ist der fertige Filtereinsatz ein kastenartiges Gebilde mit einem aus sich gegenüberliegenden Gittern 1 gebildeten Rahmen, wobei unter dem Ausdruck Gitter halbsteife und perforierte Platten verstanden werden. Die Gitter 1 können auf mehrere Arten hergestellt werden. Vorzugsweise bestehen sie aus schmalen, parallel zueinander liegenden Materialstreifen, die durch an sie angeklebte gewellte Streifen in gegenseitigem Abstand gehalten werden. Die Materialstreifen bestehen aus einem geeigneten Werkstoff, wie schwerem Papier oder Asbest. Die vier Außenwände des Rahmens werden zweckmäßig aus gewelltem Kartonpapier 2 hergestellt. Eine flache Scheibe 2 a liegt zwischen den Innenseiten der Gitter und hält sie auf Abstand.
  • Außenwände und Gitter des Rahmens liegen in einer Papier- oder Tucheinhüllung 3, die auf den Außenkanten aufliegt und weit genug nach innen übersteht, um auf den Außenseiten der Gitter aufzuliegen. Die Einhüllung3 wird mit Klebstoff befestigt. Zwischen den beiden Gittern liegt an deren Innenseiten der zickzackförmig aufgebaute Filtereinsatz.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Filterstreifen 4 in zusammengefalteter oder zusammengedrückter Form mit den Gittern verbunden und der auf diese Weise hergestellte Preßling dann so auseinandergezogen, bis sich die Gitter in senkrechter Stellung gegenüberliegen und der Filtereinsatz seine Betriebsstellung einnimmt. Hierzu zeigt Fig. 1, wie der Filterstreifen 4 in sich selbst unter Bildung eines Stapels aus rechteckigen Lagen hin- und hergefaltet wird, wobei die einzelnen Lagen Seite auf Seite aneinanderliegen. Die aufeinanderliegenden Lagen sind anfangs vor dem Aufrichten in die Lage nach Fig. 3 verschieden lang. Es liegt eine Gruppe aus Lagen einer Länge und eine weitere Gruppe aus Lagen vor, die eine hiervon abweichende Länge aufweisen. Die längeren Lagen 6, die untereinander gleich lang sind, wechseln sich mit den kürzeren Lagen 7 ab, die untereinander ebenfalls einheitlich lang sind.
  • Die beiden Gitter 1 werden auf die Verbindungslinien der Umkehrpunkte der Filterlagen aufgelegt, so daß sie wie Fig. 1 zeigt, nur an den langen Lagen 6 anliegen, wobei das eine Gitter 1 an die eine Seite der langen Lagen und das andere Gitter 1 an die gegenüberliegende Seite der gleichen Lage angebracht wird. Je kürzer die kürzeren Lagen 7 sind, umso weiter nach innen von den Umkehrpunkten liegen die Verbindungsebenen zwischen den langen Lagen 7 an den Gittern 1, obwohl es nicht notwendig ist, daß die Verbindungsebenen an einem Ende der Lage in der gleichen Entfernung von den danebenliegenden Umkehrpunkten wie am gegenüberliegenden Ende der Lage liegen. Jedoch ist es sehr wichtig, daß die Verbindungsebenen in gleichmäßigen Abständen am Filterstreifen entlanglaufen und sich nur über die langen Lagen erstrecken. Die Gitter 1 können mit verschiedenen Mitteln an dem Filterstreifen befestigt werden, vorzugsweise jedoch durch Verkleben.
  • Es gibt verschiedene Wege, um die Lage der Klebestellen auf dem Filterlagenstapel zu ermitteln. Hat man sich einmal für eine bestimmte Möglichkeit entschieden, können die Klebestellen unter Verwendung einer Anreißschablone oder einer Anreißvorrichtung mechanisch auf den Filterlagenstapel aufgezeichnet werden. Ein Weg, diese Anfangsbestimmung vorzunehmen, der zum Erläutern des Verfahrens dienen soll, besteht darin, daß man quer über einen Filterstreifen vor dessen Faltung parallele Führungs- und Befestigungslinien aufträgt. Diese Linien sollten sich in gleichmäßigen Abständen, die gleich der Länge der herzustellenden Filterlagen sind, wechselweise an den beiden Seiten des Filterstreifens über diesen erstrekken. Wird der Filterstreifen in der gezeigten Art gefaltet, mit zwei Linien auf jeder langen Lage 6 und nur in der Nähe der beiden Enden, weist jede lange Lage eine Linie auf einer Seite an einem Ende und eine Linie auf der entgegengesetzten Seite an dem anderen Ende auf. Wie leicht ersichtlich, sind auf den kürzeren Lagen 7 keine Linien vorhanden. Die Linien sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, aber ihre Lage wird durch die schmalen Klebstoffstreifen 8 angezeigt, die entlang den Führungslinien auf den Filterlagen aufgebracht sind. Man erkennt weiter, daß alle Klebstoffstreifen 8 auf jedem Gitter gleiche Abstände voneinander aufweisen.
  • Nachdem die Gitter 1 auf diese Weise an den gefalteten Filterstreifen befestigt worden sind, werden sie so weit wie möglich auseinandergeschwenkt, wobei ihre Enden in gemeinsame parallele Ebenen gelangen. Zur gleichen Zeit werden, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien angezeigt, die Lagen des gefalteten Filterstreifens bei dessen Auseinanderziehen voneinander getrennt. Beim Schwenken der Gitter 1 werden die langen Lagen 6 kürzer und die kurzen Lagen 7 werden länger, da die über die Klebelinien überstehenden gefalteten Abschnitte des Filterstreifens glatt gelegt und zu einem Teil der Lagen 7 werden. Nach einiger Zeit sind die Gitter 1 so weit wie möglich voneinander entfernt und die verschiedenen Filterlagen sind gleichmäßig aus ein andergespreizt, wie dies F i g. 3 zeigt. Der auf diese Weise gebildete Zickzack-Filtereinsatz besteht aus Scheiben, die im wesentlichen alle gleich lang sind, da die Klebstoffstreifen 8 in gleichmäßigen Abständen über den Filterstreifen und in gleichmäßigen Abständen über den Gittern 1 verteilt liegen. Das gewellte Kartonpapier 2 wird nach Auftragen eines Klebstoffes um den Filtereinsatz gelegt. Schließlich wird die Einhüllung 3 aufgelegt und umgeschlagen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen eines Filtereinsatzes mit zickzackförmig verlaufenden Filterlagen aus einem biegsamen Filterstreifen und zwei einen Filtereinsatzrahmen bildenden Gittern, d a -durch gekennzeichnet, daß der Filterstreifen unter Bildung eines Stapels dicht aufeinanderliegender Lagen, wie bekannt, durchlaufend hin- und hergefaltet wird, der aus den Lagen bestehende Stapel an den Gittern derart befestigt wird, daß die unmittelbar aufeinanderliegenden Lagen verschiedene, die wechselweise aufeinanderfolgenden, stufenförmig angeordneten, ungeradzahligen und geradzahligen Lagen unter sich alle gleiche Länge erhalten und die Befestigungslinien der beiden Gitter auf der Eintritts- und Austrittsseite nur über die langen Lagen aufgebracht werden, so daß beim Auseinanderziehen des Stapels in den Gebrauchszustand durch Auseinanderschwingen der Gitter beide Gitter senkrecht zur Eintritts- und Austrittsebene des zu filtrierenden Mediums und zueinander parallel stehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1038530, 963 829, 84 705; USA.-Patentschriften Nr. 2862624, 2784802, 2782933, 2 587 693, 2 329 356, 2206684.
DEM44830A 1959-04-27 1960-03-30 Verfahren zum Herstellen eines Filtereinsatzes mit zickzackfoermig verlaufenden Filterlagen Pending DE1202762B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US1202762XA 1959-04-27 1959-04-27

Publications (1)

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DE1202762B true DE1202762B (de) 1965-10-14

Family

ID=22389275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM44830A Pending DE1202762B (de) 1959-04-27 1960-03-30 Verfahren zum Herstellen eines Filtereinsatzes mit zickzackfoermig verlaufenden Filterlagen

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DE (1) DE1202762B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19601978A1 (de) * 1996-01-20 1997-07-31 Freudenberg Carl Fa Filterelement

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