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DE1202512B - Vorrichtung zum Aufzeichnen von Zeitmarkierungen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen von Zeitmarkierungen

Info

Publication number
DE1202512B
DE1202512B DEA42536A DEA0042536A DE1202512B DE 1202512 B DE1202512 B DE 1202512B DE A42536 A DEA42536 A DE A42536A DE A0042536 A DEA0042536 A DE A0042536A DE 1202512 B DE1202512 B DE 1202512B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
stylus
tape
strands
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA42536A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Kietz
Friedrich Koberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA42536A priority Critical patent/DE1202512B/de
Publication of DE1202512B publication Critical patent/DE1202512B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/56Display arrangements
    • G01S7/60Display arrangements for providing a permanent recording
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/96Sonar systems specially adapted for specific applications for locating fish

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufzeichnen von Zeitmarkierungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Zeitmarkierungen mit einem (oder mehreren) ständig umlaufenden, an einem endlosen Träger, beispielsweise Riemen, fest angeordneten Schreibgriffel(n), insbesondere Echograph zum Aufzeichnen von Entfernungen nach dem Rückstrahlverfahren bei aus verschiedenen Richtungen eintreffenden Echos.
  • Es ist bekannt, von einer festen oder durch Nullpunktverschiebung einstellbaren Null- oder Mittellinie aus Echolaufzeiten nach beiden Seiten durch gegensinnig bewegte Griffel aufzuzeichnen, um die Tiefenbewegung eines Fischnetzes, eines U-Bootes oder die veränderlichen Uferabstände in bezug auf das vermessende Schiff zu registrieren. Diese Anordnung ist kompliziert und stellt hohe Anforderungen an die mechanische Genauigkeit.
  • Es ist vorgeschlagen worden, z. B. beim gleichzeitigen Absuchen eines Backbord- und eines Steuerbordsektors nach Fisch schwärmen die Meßergebnisse mit nur einem Schreibglied aufzuzeichnen. Dabei läuft ein spiralförmiger Schreibkontakt bei jedem Umlauf über die ganze Schreibbreite für Backbord-und Steuerbordsektor und zeichnet zwei parallele Bilder auf. Der Nullpunkt liegt einmal am oberen Rand und einmal in der Mitte des Schreibstreifens.
  • Diese Anordnung hat zwar den Vorteil, daß nur ein Schreibglied vorhanden ist, sie ist aber durch die beiden Nullinien wiederum kompliziert, und außerdem lassen sich mit einer Schreibspirale nicht so feine und korrekte Aufzeichnungen erzielen wie mit einer Schreibspitze. Ferner entstehen zwei parallele Bilder und nicht ein wirklichkeitsgetreues Bild mit zur Mittellinie symmetrischen Aufzeichnungen (s. deutsche Patentschrift 822515).
  • Beim Abloten eines Sektorbereiches ist es ferner bekannt, jedem Sektor-Teilbereich auf dem Registrierpapier einen Streifen quer zur Vorschubrichtung zuzuordnen. Dann kann für die Aufzeichnungen nur ein Schreibglied, und zwar ein Griffes, verwandt werden, aber die Meßergebnisse sind unübersichtlich, und die Auswertung erfordert große Aufmerksamkeit (deutsche Patentschrift 874423).
  • Ferner ist es bekannt, einen Schleppzeiger wahlweise mit dem einen oder anderen Trum eines ständig umlaufenden endlosen Bandes zu kuppeln; das häufige Kuppeln des Schleppzeigers ist aber aufwendig mit baulichen als auch betrieblichen Nachteilen verbunden.
  • Erfindungsgemäß können die geschilderten Mängel bei Vorrichtungen der eingangs gekennzeichneten Art dadurch behoben werden, daß der (oder die) Griffel des endlosen Trägers sowohl in der einen als auch in der anderen Bewegungsrichtung so über die Schreibfläche (oder Schreibflächen) geführt wird (werden), daß Schreibspuren erzeugt werden. Der Hauptvorteil dieser Anordnung liegt in der einfachen und betriebssicheren Bauweise des Schreibgerätes.
  • Um den Griffel durch beide Trums des umlaufenden Bandes gleichwertig über die Schreibfläche hinwegzuführen, so daß die Aufzeichnung für beide Trums auf der gleichen Schreibebene erfolgen kann, kann die Lagerung des Bandes gegenüber den bekannten Schreibvorrichtungen um 900 versetzt sein, so daß die Achsen der Bandrollen senkrecht zur Schreibfläche angeordnet sind. Vorteilhaft ist es weiter, um die Lage der Spuren für die beiden Trums unabhängig vom Abstand der beiden Trums zu machen, daß der (oder die) Griffel an dem umlaufenden Band so angeordnet sein kann (können), daß in dem Raum zwischen den beiden Trums geschrieben wird. Damit die zusammengehörigen Aufzeichnungen miteinander fluchten oder einander decken, können die Griffel so angeordnet sein, daß die Schreibspuren für beide Trums genau in der Mitte zwischen den beiden Trums erzeugt werden.
  • Der räumliche Abstand der parallelen Trums kann durch die Anordnung von Leitrollen verkleinert werden.
  • Weil bei einer solchen Anordnung das umlaufende Band mit seiner Unterseite über die Leitrollen läuft, können zweckmäßig Ausnehmungen an den Bandrollen, vorzugsweise an den Leitrollen, vorgesehen sein, um die über die glatte Bandfläche hervorragenden Griffelhalter während des Umlaufs um die Rollen aufzunehmen.
  • Da beide Trums des umlaufenden Bandes für das Aussenden von Impulsen und für die Aufzeichnung der eintreffenden Echos benutzt werden, ist eine sichere Führung beider Trums von Bedeutung. Für diese Führung und für die Stromabnahme kann eine U-förmige Schiene vorgesehen sein, deren Schenkel zur Führung der beiden Trums dienen, während der Steg der Schiene zur Stromabnahme dient.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Schreibvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. la eine Teilansicht des Schreibgriffels im Querschnitt, Fig.2 und 2 a die Anwendung der Schreibvorrichtung gemäß der Erfindung in der Schleppnetzfischerei.
  • An einem endlosen umlaufenden Band 1 befindet sich ein Schreibgriffel 2 mit Griffelhalterung3 und Griffelspitze 4. Bei Berührung mit einem einstellbaren Kontakt 5 wird durch die Griffelspitze 4 ein Sendeimpuls in der einen Lotrichtung ausgelöst und das empfangene Echo auf der diesem Trum zugehörigen Seite 6a eines Schreibstreifens 6 aufgezeichnet.
  • Während das umlaufende Band 1 sich weiterbewegt, läuft der Schreibgriffel 2 in Richtung A von der Schreibfläche ab und läuft auf dem anderen Trum des endlosen Bandes 1 in Richtung B wiederum auf die Schreibfläche auf. Durch einen vom Band oder Bandantrieb betätigten Umschalter wird dafür gesorgt, daß nunmehr bei Berührung des Kontaktes 5 die Griffelspitze 4 einen Sendeimpuls in der anderen Lotrichtung auslöst und das empfangene Echo auf der diesem Trum zugehörigen Seite 6 b des Schreibstreifens 6 aufzeichnet, wobei die Schreibspur C, zwischen den beiden Trums des umlaufenden Bandes 1 liegt. Das endlose umlaufende Bandl ist in herkömmlicher Weise über zwei Rollen7a und 7b geführt, von denen eine angetrieben ist. Die Achsen der Rollen7a und 7 b sind senkrecht zur Schreibfläche angeordnet, so daß der Griffel durch beide Trums des umlaufenden Bandes 1 über den Schreibstreifen gleichwertig hinweggeführt wird.
  • Mit ihrer Achse ebenfalls senkrecht zum Schreibstreifen sind Leitrollen 8 a und 8b angeordnet, die den Abstand der beiden parallelen Trums verkleinern. Die Bandrollen 7 a und 7b und die Leitrollen 8a und 8b sind in bekannter Weise mit Mitnehmerstiften 9 ausgestattet, die in Löcher des endlosen Bandes 1 eingreifen.
  • Die Leitrollen 8 a und 8b sind mit Ausnehmungen 10 versehen, welche die Griffelhalterung 3, die über die glatte Bandoberfläche herausragt, während des Umlaufes des endlosen Bandes 1 um die Leitrollen 8 a und 8b aufnehmen.
  • Damit die beiden Schreibspuren Ca und Cb miteinander fluchten, ist der Griffel 2 so angeordnet, daß die zusammengehörigen Aufzeichnungen auf dem einen und dem anderen Trum auf einer Linie liegen. Die Schreibspur C verläuft in der Mitte zwischen den beiden Trums des endlosen Bandes 1.
  • F i g. 1 a zeigt im Querschnitt die Griffelhalterung 3 mit Griffel 2 und Griffelspitze 4 und eine U-fönnige Schiene 11, deren Schenkel 12, 13 dem umlaufenden Band 1 als Führung dienen. Die U-förmige Schiene 11 erstreckt sich über die Schreibbreite zwischen den parallelen Trums des umlaufenden Bandes 1. Ein Kontakt 14 nimmt am Steg 15 der U-förmigen Schiene 11 den Strom ab, wobei der Schreibgriffel 2 Teil verschiedener Stromkreise ist, nämlich zeitweise des Sendestromkreises und zeitweise des der Erzeugung von Aufzeichnungen dienenden Stromkreises.
  • F i g. 2 und 2 a zeigen ein Anwendungsbeispiel der Schreibvorrichtung gemäß der Erfindung. Ein Fischdampfer 16 sucht mit zwei Schwingern 17 und 18 einen Sektorbereich nach Fischschwärmen ab. Dabei umfaßt der Schwinger 17 einen Bereich von etwa der senkrechten Tiefe unter dem Schiff bis 300 backbords (Winkel oc, F i g. 2a). Der Schwinger 18 umfaßt den Bereich von etwa der senkrechten Tiefe unter dem Schiff bis 300 steuerbords (Winkel ß, F i g. 2 a). Die ankommenden Echos werden auf dem der Backbord- oder Steuerbordseite zugehörigen Trum aufgezeichnet. Auf dem Echographen gemäß der Erfindung entsteht dann eine auf die Fahrtlinie des Schiffes als Mittellinie bezogene Aufzeichnung von Echogrammen aus den Sektoren o; und ß mit Echos vom Meeresboden und von Fischschwärmen S und 82.
  • Das von dem Fischdampfer 16 geschleppte Fischnetz 19 trägt Schwinger 20, die in Richtung zum Meeresboden und in Richtung zur Meeresoberfläche senden und empfangen. Ein Echograph gemäß der Erfindung, vorzugsweise der gleiche Echograph, welcher die Meßergebnisse der oben beschriebenen Sektorlotung mit dem Schwinger 17 und dem Schwinger 18 aufgezeichnet hat und welcher für diesen Zweck mit einem Umschalter für Netzlotung versehen ist, löst durch Berührung der Griffelspitze 4 mit dem Kontakt 5 einen Sendeimpuls gegen die Meeresoberfläche aus. Das eintreffende Echo wird auf dem der Lotung nach oben zugeordneten Trum des umlaufenden Bandes 1 aufgezeichnet. Bei Be rührung des Kontaktes 5 auf dem anderen Trum löst die Griffelspitze 4 einen Sendeimpuls in Richtung Meeresboden aus, und das eintreffende Echo wird auf der anderen Seite des Schreibstreifens aufgezeichnet. Die Aufzeichnung der Lotung nach unten gibt zugleich Aufschluß über die Netzöffnung. Bei dieser Anwendung der Schreibvorrichtung gemäß der Erfindung ist der Kontakt 5 automatisch verstellbar, der Wert für diese Verstellung wird durch die Anzeige eines Tiefenmanometers am Netz gewonnen.
  • Die Einschaltung der Manometerfemsteuerung und der Nullpunktveränderung kann mit einer Verschiebung des Schreibstreifens kombiniert sein, wie beschrieben in der deutschen Patentschrift 1 076 433.
  • Beim Wechsel von Netzlotung zu Schiffslotung ist eine Schaltkombination vorgesehen in der Weise, daß die Schiffsschwinger erst in Tätigkeit treten können, wenn die Manometerfernsteuerung abgeschaltet, der Kontakt 5 fest eingestellt und gegebenenfalls der Schreib streifen vorgeschoben ist. Die Schreibvorrichtung gemäß der Erfindung kann in mancherlei Weise abgeändert werden. Es können in an sich bekannter Weise zum Zweck der kontinuierlichen Aufzeichnung an dem endlosen Band mehrere Schreibgriffel angeordnet sein. Es können mehrere Kontakte zur Auslösung von Sendeimpulsen angeordnet und wahlweise ein- und ausschaltbar und verstellbar oder im Verhältnis zum Abstand der Schwinger gegeneinander versetzt sein. In die Leitrollen können statt der passenden Ausnehmungen umlaufende Nuten für die Griffelhalterungen eingefräst werden.
  • Die Anwendung der Schreibvorrichtung gemäß der Erfindung in der Schleppnetzfischerei bietet ebenfalls verschiedene Möglichkeiten. Für das Absuchen eines Sektorbereiches nach Fischschwärmen können die Schwinger 17 und 18 schwenkbar unter dem Schiff angeordnet sein. Es können auch je zwei Schwinger backbords und steuerbords vorhanden sein, wobei zur Unterscheidung der eintreffenden Echos die längere Laufzeit der Schallimpulse der äußeren Schwinger benutzt werden kann, ebenso können die Impulse der äußeren Schwinger mit Zeitverzögerung oder mit unterschiedlicher Frequenz ausgesandt werden. Auch können Vorauslotungen in verschiedenen Sektoren durchgeführt werden.
  • Die Schreibvorrichtung gemäß der Erfindung ist ebenfalls anwendbar bei der Vermessung von Uferabständen, bei Baggerarbeiten, beim Minensuchen und überall da, wo gleichzeitig aus verschiedenen Richtungen Echos empfangen und aufgezeichnet werden sollen. Es ist auch eine Anwendung denkbar, bei welcher Sendeimpulse in der gleichen Richtung ausgesandt werden und auf dem zweiten Trum ein bestimmter Tiefenbereich mit anderer Frequenz angelotet wird. Dabei können zwei getrennte Schreibstreifen nebeneinander oder einander gegenüber benutzt werden, ein Schreib streifen mit Mittellinie, oder es kann auf jedem Trum ohne Mittellinie über die ganze Schreibbreite geschrieben werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Zeitmarkierungen mit einem (oder mehreren) ständig umlaufenden, an einem endlosen Träger, beispielsweise Riemen, fest angeordneten Schreibgriffel(n), insbesondere Echograph zum Aufzeichnen von Entfernungen nach dem Rückstrahlverfahren bei aus verschiedenen Richtungen eintreffenden Echos, dadurch gekennzeichn e t, daß der (oder die) Griffel (2) des endlosen Trägers (1) sowohl in der einen als auch in der anderen Bewegungsrichtung des Umlaufes so über die Schreibfläche (oder Schreibflächen) geführt wird (werden), daß Schreibspuren erzeugt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bandrollen (7a, 7b und 8 a, 8b) senkrecht zur Schreibfläche angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Griffel (2) an dem umlaufenden Band (1) so angeordnet ist (sind), daß in dem Raum zwischen den beiden Trums geschrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreib spuren (Ca und Cb) genau in der Mitte zwischen den beiden Trums erzeugt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung von Leitrollen (8 a, 8b) der räumliche Abstand der parallelen Trums verkleinert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Ausnehmungen (10) an den Bandrollen, vorzugsweise an den Leitrollen(8a, 8b) zur Aufnahme der über die glatte Bandfläche hervorragenden Griffelhalter (3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine U-förmige Führungs- und Stromschiene (11), deren Schenkel (12, 13) zur Führung der beiden Trums dienen, während der Steg (15) der Schiene (11) zur Stromabnahme dient. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 515, 874 4237 928 091; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 100 991, 1 170 155; britische Patentschrift Nr. 873 942.
DEA42536A 1963-03-08 1963-03-08 Vorrichtung zum Aufzeichnen von Zeitmarkierungen Pending DE1202512B (de)

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DEA42536A Pending DE1202512B (de) 1963-03-08 1963-03-08 Vorrichtung zum Aufzeichnen von Zeitmarkierungen

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