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DE1202167B - Umschlaganlage auf einem Schiff - Google Patents

Umschlaganlage auf einem Schiff

Info

Publication number
DE1202167B
DE1202167B DEK51312A DEK0051312A DE1202167B DE 1202167 B DE1202167 B DE 1202167B DE K51312 A DEK51312 A DE K51312A DE K0051312 A DEK0051312 A DE K0051312A DE 1202167 B DE1202167 B DE 1202167B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ship
bridge
gripper
grippers
over
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK51312A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macrander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority to DEK51312A priority Critical patent/DE1202167B/de
Publication of DE1202167B publication Critical patent/DE1202167B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Umschlaganlage auf einem Schiff Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschlaganlage auf einem Schiff mit einer die Ladeluken überspannenden Brücke und einer auf dieser verfahrbaren Greiferkatze, die zwei Greifer in solcher Anordnung aufweist, daß jeweils einer der Greifer Gut aus dem Laderaum entnehmen kann, während gleichzeitig der andere Greifer je nach der Stellung der Katze Gut an dem einen oder dem anderen Ende der Brücke abwirft.
  • Bei einer bekannten Umschlaganlage dieser Art kann das Ladegut, das bei der einen Endstellung der Katze mittels Haken oder Greifern aus der Luke herausgeholt wird, anschließend hieran ausschließlich auf derjenigen Seite des Schiffes abgesetzt werden, auf welcher die Katze mit denselben Haken bzw. Greifern über die betreffende Schiffswand hinausragt, wenn die Katze in die andere Endstellung gefahren ist. Demgemäß werden die an den beiden einander entgegengesetzten Enden der Katze befindlichen Haken oder Greifer nur dann beide für einen zügigen Entladebetrieb ausgenutzt, wenn das Ladegut abwechselnd auf der einen oder der anderen Seite des Schiffes abgesetzt werden kann. In der Regel besteht diese Möglichkeit aber nicht, sondern das Ladegut wird jeweils ausschließlich auf einer Seite des Schiffes in auf einem Kai befindliche Waggons oder in neben dem Schiff festgemachte Kähne od. dgl. eingeschüttet oder eingesetzt. In diesen Fällen bringt die Anwendung einer Greiferkatze mit in der erwähnten Weise angeordneten Greifern keinerlei wirtschaftlichen Gewinn.
  • Demgegenüber wird mit der vorliegenden Erfindung bezweckt, es mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln zu ermöglichen, daß ein Schiff nach ein und derselben Seite hin durch gleichzeitige Betätigung zweier Greifer kontinuierlich, d. h. ohne Zeitverlust entladen wird, so daß ein erheblicher Zeitgewinn erzielt und die Wirtschaftlichkeit des Entladebetriebes entsprechend verbessert wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise beiderseits der Brücke Aufnahmevorrichtungen über längsschiffs angeordneten Förderbändern vorgesehen sind, die das Ladegut an ein bekanntes, querschiffs verschiebbares und reversierbares Förderband abgeben.
  • Die Anordnung von Aufnahmevorrichtungen beiderseits einer auf einem Schiffsdeck verfahrbaren Greiferbrücke mit unterhalb dieser Vorrichtungen längsschiffs verlaufenden Förderbändern ist bei einer Anlage bekannt, deren Greiferbrücken nur je eine Greiferkatze haben. Damit gleichzeitig von zwei Greifern, die sich auf verschiedenen Brücken befinden, Ladegut derart bewegt werden kann, daß es jeweils nur über eine Schiffsseitenwand hinweg einem Transportmittel zugeführt wird, sind außerordentlich umständliche Transporteinrichtungen auf dem Schiff untergebracht. Es sind nämlich am einen Ende des Schiffes Querförderbänder angeordnet, die das von den längsschiffs angeordneten Förderbändern aufgenommene Gut einem Becherwerk zuführen, welches das über das Schiffsdeck hochgeförderte Gut auf das Förderband eines beiderseits über die Schiffsseitenwände schwenkbaren Auslegers abgibt.
  • Bei einer anderen bekannten Schiffsentladeeinrichtung wird zwar das von einem Greifer aus der Luke entnommene Gut auch über einen Schütttrichter auf ein Auslegerband abgegeben, mittels dessen das Gut wahlweise über die eine oder die andere Schiffswand hinweg auf einen Stapelplatz oder ein Transportmittel abgeworfen werden kann. Doch wird hierbei immer nur mit einem Greifer gleichzeitig gearbeitet, so daß sich verhältnismäßig lange Entladezeiten ergeben. Außerdem wird das Abwerfen des Gutes wahlweise auf verschiedenen Seiten des Schiffes nur dadurch ermöglicht, daß das die Katzfahrbahn tragende Krangerüst auf dem über den Luken verfahrbaren Rahmen unter Vermittlung eines Rollenkranzes von großem Durchmesser drehbar gelagert ist, was einen großen Kostenaufwand bedingt.
  • Bei einer weiteren bekannten Umschlaganlage ist an einer über den Ladeluken verfahrbaren Brücke ein querschiffs verlaufendes, reversierbares Förderband angeordnet, dessen Bandträger derart querschiffs verschiebbar ist, daß das von den Greifern der Bandbrücke aufgenommene Gut wahlweise nach der einen oder anderen Seite des Schiffes hin über die betreffende Schiffswand hinweg gefördert werden kann. Doch ist in der Brücke oberhalb dieses Förderbandes nur eine einzige Aufnahmevorrichtung vor- handen, die in einem mittleren Fach der Brücke angeordnet ist. Demgemäß erstrecken sich die beiden äußeren Fächer des Krangerüstes jeweils nur über weniger als ein Drittel der Breite des Laderaumes.
  • Demgemäß ist die Breite der beiden Greifer, von denen jeder einem der beiden äußeren Fächer zugeordnet ist, im geöffneten Zustand verhältnismäßig klein, so daß man mit jedem einzelnen Greifer nur eine entsprechend kleine Förderleistung erzielen kann.
  • Außerdem ist diese bekannte Anlage deshalb nachteilig, weil zum Entladen des Schiffes in der Brücke wenigstens zwei Greifer-Laufkatzen benötigt werden.
  • Die Nachteile aller dieser bekannten Schiffsentladeeinrichtungen werden durch die Erfindung vermieden.
  • Die Umschlaganlage nach der Erfindung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß mit außerordentlich einfachen Mitteln das Entladen eines Schiffes wahlweise nach der einen oder der anderen Seite hin mit geringstem Zeitaufwand durchgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Schiff im Querschnitt mit einer Umschlaganlage in Ansicht und F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1.
  • Der Laderaum des Schiffes ist mit 1 und seine Luke mit 2 bezeichnet. Beiderseits der Luke verlaufen auf dem Deck in Längsrichtung des Schiffes Schiene 3 als Fahrbahn für die Brücke der Umschlaganlage. Diese weist zwei als Hohlkästen ausgebildete Brückenträger 4 auf, zwischen denen die Greiferkatze 5 auf Schienen 6 verfahrbar ist. Die Stützen der Brückenträger4 bestehen aus je einem oberen, an den betreffenden Trägern befestigten Teil7 und aus je einem unteren Teil 8, der in dem Teil 7 zwecks Höheneinstellung der Brückenträger teleskopartig geführt ist. Auf jeder Seite der Luke sind zwei untere Stützenteile8 durch einen Riegel 9 in U-Form starr miteinander verbunden.
  • Die Katze 5 hat zwei Greifer 10, 11, deren Hub-und Schließseile über an den beiden Enden der Katze auskragend gelagerte Umlenkrollen 12 zu den Trommelnl3, 14 zweier Hub- und Schließwerke geführt sind. An der Unterseite der Katze 5 ist ein Führerstand 15 angebracht.
  • Zwischen je zwei Stützen 7 und 8 sind auf beiden Schiffsseiten Bunker 16, 17 angebracht. Unterhalb von ihnen verlaufen in Längsrichtung des Schiffes Austragbänder 18, 19 außen an den betreffenden unteren Stützenteilen8 vorbei. Sie werfen das aus den Bunkern 16, 17 entnommene Gut auf ein Förderband 20 ab, das sich quer über das Schiff, und zwar außen an den betreffenden unteren Stützenteilen 8 vorbei, erstreckt. Das Band 20 ist reversierbar, und sein Gerüst, dessen Länge etwas länger als die Breite des Schiffes ist, kann quer zu dem Schiff verschoben werden. Bei der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Bandes 20 ragt dieses über die in F i g. 1 rechts befindliche Seitenwand des Schiffes hinaus und reicht bis über einen Aufnehmetrichter 21 einer Abfördereinrichtung 22, die sich auf einem Kai 23 befindet. Mit gestrichelten Linien ist die Lage angedeutet, die das Band 20 einnimmt, wenn es das Gut nach der entgegengesetzten Seite hin über die betreffende Schiffswand hinweg fördert.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Lage der Katze 5 an dem linken Ende der Brückenträger 4 befindet sich der Greifer 10 über dem Bunker 16, in welchen er das vorher aus dem Laderaum 1 entnommene Gut abwirft. Der andere Greifer, 11, ist in den Laderaum 1 abgesenkt, wo er Schüttgut aufnimmt. Dabei befinden sich die Umlenkrollen 12 an einer solchen Stelle, daß die über sie laufenden Hub- und Schließseile in der lotrechten Längsmittelebene des Schiffes und des Laderaumes 1 liegen.
  • Nachdem der GreiferlO entleert und der Greifer 11 gefüllt ist, bewegt sich die Katze 5 bis an das rechte Ende der Brückenträger 4. Gleichzeitig wird der Greifer 10 in den Laderaum 1 abgesenkt und der Greifer 11 angehoben, so daß er in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage oberhalb des Bunkers 17 gelangt.
  • Somit wird bei jedem Arbeitsspiel ein Greifer gefüllt und einer entleert, so daß über die Austragebänder 18, 19 und das Band 20 in schneller Folge Schüttgut zur Weiterleitung der Abfördereinrichtung 22 zugeführt wird. Die Umschlagleistung wird also gegenüber den erwähnten bisherigen Ausführungsformen von Umschlaganlagen erheblich erhöht. Das ist mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß man ohne nennenswerten Zeitaufwand dazu übergehen kann, den Abfördervorgang von einer Seite des Schiffes auf die gegenüberliegende Seite zu verlegen.
  • Es braucht zu diesem Zweck nicht ein Greifer von einem Ende der Katze an das andere umgehängt zu werden, und die Bunkerl6, 17 können fest an den Brückenstützen angebracht sein. Hierzu bedarf es nur einer entsprechenden Verschiebung des Förderbandes 20 und der Umkehrung seiner Fördereinrichtung. Diese Möglichkeit kann dazu ausgenutzt werden, abwechselnd ein auf einer Seite des zu entladenden Schiffes liegendes Schiff und ein auf der anderen Seite liegendes Schiff zu beladen. Während das eine Schiff beladen wird, kann jeweils das andere in Stellung gebracht werden, so daß die Beladung mehrerer Schiffe praktisch ohne durch Manövrieren bedingte Verlustzeiten durchgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß bei einem Ausfall eines der Hubwerke die Schiffsentladung wenigstens noch mittels des anderen Hubwerkes durchgeführt werden kann.
  • Es ist naturgemäß auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Greifer zum Entnehmen des Gutes aus dem Laderauml nicht mittig zu diesem geführt, sondern auch in der Nähe der Seitenwände des Laderaumes 1 in diesen abgesenkt werden können. Hierzu ist es erforderlich, daß die Katze entsprechend weit auf dem entsprechend lang ausgebildeten Brückenträger verfahren wird. In Fig. 1 sind mit strichpunktierten Linien die zu diesem Zweck verlängerten Enden der Brückenträger4 angedeutet. Dementsprechend sind die Trichter der Bunker 16, 17, die ebenfalls mit strichpunktierten Linien dargestellt sind, so verbreitert, daß sie in den äußersten Stellungen der Katze auf den verlängerten Brückenträgern das Gut aus den Greifern sicher aufzunehmen vermögen. Da entsprechend der großen Ausladung der Trichter deren Rutschflächen geringere Neigungen haben, werden sie zweckmäßig mit Vibrationsgeräten 24 versehen, die gewährleisten, daß das eingeschüttete Gut nach den Abzugsbändern 18, 19 hinrutscht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Umschlaganlage auf einem Schiff mit einer die Ladeluken überspannenden Brücke und einer auf dieser verfahrbaren Greiferkatze, die zwei Greifer in solcher Anordnung aufweist, daß jeweils einer der Greifer Gut aus dem Laderaum entnehmen kann, während gleichzeitig der andere Greifer je nach der Stellung der Katze Gut an dem einen oder dem anderen Ende der Brücke abwirft, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise beiderseits der Brücke (4, 7, 8) Aufnahmevorrichtungen (16,17) über längsschiffs angeordneten Förderbändern (18, 19) vorgesehen sind, die das Ladegut an ein bekanntes querschiffs verschiebbares und reversierbares Förderband (20) abgeben. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 590 627; britische Patentschrift Nr. 881 141; USA.-Patentschriften Nr. 1 681 742, 1 808 862, 2 827 181, 3 052 364.
DEK51312A 1963-11-08 1963-11-08 Umschlaganlage auf einem Schiff Pending DE1202167B (de)

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DE1202167B true DE1202167B (de) 1965-09-30

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ID=7225944

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1681742A (en) * 1925-05-20 1928-08-21 Mcmyler Interstate Company Boat unloader
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DE590627C (de) * 1932-12-15 1934-01-06 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Bandfoerdereinrichtung zum Ausbringen von Foerdergut aus einem ueber der Foerderflaeche angeordneten Schuetttrichter
US2827181A (en) * 1956-01-24 1958-03-18 Wilford G Bartenfeld Universal self-unloading unit for bulk cargo vessels
GB881141A (en) * 1958-03-03 1961-11-01 Legrand Pierre Improvements in or relating to devices for loading and unloading ships
US3052364A (en) * 1959-02-14 1962-09-04 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Loading arrangement for successively and in a continuous manner loading a plurality of compartments

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