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DE1201562B - - Google Patents

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DE1201562B
DE1201562B DE19591201562 DE1201562A DE1201562B DE 1201562 B DE1201562 B DE 1201562B DE 19591201562 DE19591201562 DE 19591201562 DE 1201562 A DE1201562 A DE 1201562A DE 1201562 B DE1201562 B DE 1201562B
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DE
Germany
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silicon
magnesium
mentioned
ternary
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DE19591201562
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DE1201562C2 (de
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  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verwendung von Al-Mg-Si-Legierungen zur Herstellung von porenarmen Druckgußteilen Bei der Herstellung von Druckgußteilen aus AlMg-Legierungen, deren Schmelzung besonders aus Schrott verschiedener Qualität erfolgte, wird mit dem sehr hohen Ausschuß von fast 50 "/, gerechnet. Nach einem bekannten Verfahren wurde gefunden, daß die Ausschußursache in der Verunreinigung der Al Mg-Legierungen mit bis zu 5 0/, Silizium besteht und durch Zusetzen von Elementen der Titangruppe in Mengen von 0,05 bis 1 "/, der schädliche Einfluß des Siliziums beseitigt bzw. der Ausschuß auf 6 "/, herabgesetzt werden kann. Dieses Verfahren betrifft AI-Legierungen, die außer bis zu 5 11/0 Silizium noch 3 bis 15 0/, Magnesium, 0,1 bis 20/, Mangan, 0 bis 20/, Eisen und 0 bis 10/, Kupfer enthalten.
  • Nach einem anderen Verfahren wurde vorgeschlagen, Druckgußlegierungen mit 7 bis 10 % Magnesium, 1,6 bis 3 "/,) Silizium, vorzugsweise 2 0/, Silizium, herzustellen, die durch Beizen eine saubere helle Oberfläche erhalten, bzw. die Herstellung einer festhaftenden Schutzschicht.
  • Während das erstgenannte bekannte Verfahren die Verwendung von AIM-Legierungen in der Druckgießerei ermöglicht, deren unerwünschte Siliziumgehalte durch Schrottverwendung in unkontrollierbaren Grenzen schwanken, sieht das zweitgenannte Verfahren neben 7 bis 100/, Magnesium eine Gattierung von vorzugsweise 20/, Silizium vor, wobei die erzeugten glatten, warmrißfreien Druckgußteile ihre besondere Zusammensetzung zum Zweck der Herstellung besonders dekorativ wirkender Beizung erhalten.
  • Weiter Untersuchungen wurden mit Aluminiumlegierungen der quasibinären (AIMg,Si) Zusammensetzung 8,3 0/, Magnesium, 4,5 % Silizium, Rest Aluminium bekannt. Auch werden versuchsweise Aluminiumlegierungen mit 10,8 "/, Magnesium und 4,5 11/0 Silizium bzw. 12,5 "/, Magnesium und 7,0 0/0 Silizium neben Aluminiumlegierungen mit 4 bis 70/, M.agnesium und bis zu 2,5 0/0 Silizium in Gegenwart von Kupfer, Nickel bzw. Eisen auch für warmfeste Zwecke hergestellt. Ihre industrielle Anwendung hingegen unterblieb mit Ausnahme der letzten Gruppe, wahrscheinlich zufolge ihrer damals ungünstigen Beurteilung, auch war nicht beabsichtigt, mit diesen Legierungen Druckguß zu fertigen.
  • Durch gründliche Untersuchungen, insbesondere an Druckguß, wurde nun erfindungsgemäß gefunden, daß ausgezeichnete Eigenschaften mit AlMg Si-Legierungen erhalten werden, deren Gehalte an Silizium und Magnesium den Konzentrationen der Schmelzrinne zwischen den beiden aluminiumreichen ternären Eutektika im System AlMg Si entsprechen, begrenzt durch 13 0/, Silizium einerseits und 15 "/, Magnesium andererseits. Nach dieser im Gegensatz zur bisherigen Verfahrensweise stehenden Erkenntnis ist zur Verbesserung der Druckgußproduktion der Siliziumgehalt der magnesiumhaltigen Legierungen beträchtlich zu erhöhen. Die Arbeitsanweisung zur Herstellung derartiger Legierungen bzw. zu verwendenden Legierungen unterscheidet sich von bisherigen Vorschlägen dadurch, daß in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehende Gehalte an Silizium und Magnesium zulegiert werden. Die Konzentration an Silizium und Magnesium sind etwa die in der Tafel 1 gezeigten:
    Tafel 1
    13,0 % Si 4,5 0/, Mg
    10 o/' si 5 % Mg
    7,5 o/' si 6 0/0 Mg
    5 0/, Si 7,5 o/' Mg
    4 0/, Si 8,5 0/, Mg
    2,7 % Si 10 o/') Mg
    2,0 0/, Si 12 0/0 Mg
    1,5 o/' si 15 0/, Mg
    Die durch die Schmelzrinne bestimmten Gehalte an Magnesium und Silizium sollen vorzugsweise nicht mehr als um 0,501, unter- oder überschritten werden, wenn auch mit dieser Abweichung lediglich eine Arbeitsanweisung erfolgt. Eine nahe der Schmelzrinne und etwa parallel dazu verlaufende Abweichung der Konzentrationen, also gleichläufig zur Schmelzrinne, ist für die Produktion von Druckgußteilen noch geeignet. Der Richtwert für den Silizium- und Magnesiumgehalt wird aber immer durch die Schmelzrinne zwischen den ternären Eutektika bestimmt.
  • Während nach dem einen bekannten Verfahren der ungünstige Einfluß zufällig erhaltener hoher Siliziumgehalte durch Gattierung von Titan oder Zirkonium verhindert werden muß, konnten nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag auch bei hohen Siliziumgehalten keine Nachteile gefunden werden. Die für die Druckgußproduktion gefundenen beträchtlichen Vorteile sind dabei als Ergebnis der aufeinander abgestimmten Silizium- und Magnesiumgehalte erzielt worden. Eine zusätzliche weiter unten beschriebene Gattierung von Titan und/oder Zirkonium, gegebenenfalls neben Mangan und Chrom, letztere auch einzeln zulegiert, dienen in der üblichen Weise zur Verbesserung des Korrosionswiderstandes. Bei Anwendung des einen Elementes kann auf das andere verzichtet werden.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Zusammensetzungen zeigen bei steigenden Siliziumgehalten fallende Magnesiumgehalte im Sinne der Tafel 1.
  • Bei einem Arbeiten nach dem zweiten bekannten Verfahren können die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen eben nur zufällig und außerdem in einem nur eng begrenzten Gebiet erhalten werden, während mit dem erstgenannten bekannten Verfahren die verbessernde Wirkung eines hohen Siliziumgehaltes verneint wird, ist nach dem zweiten Verfahren der Siliziumgehalt in der Regel außerhalb der Konzentrationen nach Tafel 1 einzustellen.
  • Diese Maßnahme steht aber dem erfindungsgemäßen Vorschlag direkt entgegen. Durch die Forderung einer in der Regel vorzunehmenden Anwendung von Konzentrationen außerhalb der Schmelzrinne können die notwendigen optimalen Eigenschaften nicht erreicht werden.
  • Die im Rahmen der Erfindung durchgeführten Untersuchungen erstrecken sich im einzelnen auf AlMgSi-Legierungen, deren Magnesiumgehalte nicht restlos zu MgSi gebunden werden und solchen, deren Magnesiumgehalte in der Legierung nur als Mg.Si vorliegen. Der erstere Fall ist mit den magnesiumreichen Konzentrationen nach Tafel 2 gezeigt, der zweite Fall mit den siliziumreicheren Legierungen, deren Magnesium restlos zu Mg,Si gebunden ist, nach Tafel 3. Letztere Legierungen werden durch die Schmelzrinne bestimmt, die vom quasibinären Eutektikum Al Mg, Si zum siliziumreicheren ternären Eutektikum führt.
    Tafel 2
    4,0 0/0 Si 8,6 Mg Rest Al
    3,5 % Si 9,0 Mg Rest Al
    3,3 % Si 9,25 l)/, Mg Rest AI
    2,6 % Si 10,3 0/0 Mg Rest Al
    2,5 0/,) Si 10,5 % Mg Rest Al
    2,0 ()/0 Si 11,9 0/0 Mg Rest Al
    1,5 bis 1,0 % Si 14,0 0/0 Mg Rest Al
    1,3 bis 0,5 ()/, Si 14,8l)/,M- Rest Al
    Tafel 3
    4,75 % Si 8,25 % Mg Rest Al
    6,5 % Si 6,6 "/, Mg Rest Al
    7,2 0/0 Si 5,8 l)/, Mg Rest Al
    9,4 0/0 Si 5,0 "/, Mg Rest Al
    10,85 % Si 5,10/0 Mg Rest AI
    13,0 % Si 4,7 0/0 Mg Rest Al
    Je nach dem Verwendungszweck der Legierungen können diese noch Gehalte an Kupfer, Nickel, Mangan, Zirkonium, Titan, Calcium und Beryllium haben. Der Anteil an Kupfer und Nickel sollte nicht über die in Tafel 4 genannten Werte hinausreichen. Die Elemente, deren Gattierung entweder auf die technologischen Eigenschaften, die Gießbarkeit, das Gefüge oder die Ausbildung des Kornes von Vorteil sind, gibt die Tafel 4 wieder.
    Tafel 4
    Mengen der zulässigen Elemente
    Element in den Legierungen in den Legierungen Bemerkung
    nach Tafel 2 nach Tafel 3
    Cu 1,501, 2,50/, Die Summe beider Elemente soll unter 75 % der
    Ni 1,5010 2,5% Summe der zulässigen Prozentgehalte liegen
    Mn 0,5010 0,5%
    Cr 0,5()1, 0,50/,
    0,30/, Einzeln oder in Kombination. An Zr genügen prak-
    Zr 0,30/0 tisch Mengen < 0,10/0. Ti in Mengen etwa von
    Ti 0,30/, 0,30/, 0,1501,
    Ca 1,20/0 1,20/0 maximal 0,005 11/0 nur bei sehr hohem Mg-Gehalt und
    Be 0,00501, 0,005 O#/0 schwierigen Gußteilen
    Insbesondere richten sich die Gehalte an Mangan, Chrom, Zirkonium und Titan auch nach dem jeweiligen Eisengehalt, während der Calciumgehalt von letzterem unabhängig nur nach dem Verhältnis von Magnesium und Silizium der Schmelze zuzugeben ist. Die Höhe der einzelnen Zusätze muß den Betriebsbedingunen angepaßt werden. Sie sind abhängig von der Einsatzart. Eine Verringerung der Neigung zur Einschlußbildung in den Druckgußteilen wird durch Beryllium bewirkt.
  • Aus im Rahmen der Erfindung durchgeführten Untersuchungen ergab sich eine bisher für industrielle Zwecke nicht genutzte hohe Fließfähigkeit, die um 40 bis 70 % höher liegt, als die bisher maßgeblich angewendeten AlSi-Legierungen aufweisen. Untersuchungen der Warmrißneigungen an sehr sperrigen dünnwandigen Stücken zeigten, daß durch formtechnische Maßnahmen eine Anfälligkeit zu Warmrissen vermieden werden kann, wenn Konzentrationen mit geringeren Magnesiumgehalten aber höheren Siliziumgehalten gewählt werden.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen besteht darin, daß Druckgußstücke des vorgeschlagenen Legierungstyps keine Neigung zeigen, bei nachträglicher Erwärmung sogenannte Bläschen oder Warzen zu bilden.
  • Die Polierbarkeit dieser Legierungen ist besonders gut. Die Gußstücke zeigen nach dem Polieren einen chromartigen Glanz. Mit besonderem Vorteil lassen sich die aus den er:findungsgemäßen Legierungen hergestellten Druckgußteile anodisch oxydieren und die so erzeugten schichten färben. Auch lassen sich metallische Deckschichten gut aufbringen. Ebenso kann der erfindungsgemäß hergestellte Druckguß hervorragend emailliert werden.
  • Auch können vorteilhaft die erfindungsgemäß hergestellten Druckgußteile für warmfeste Zwecke verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von AlMgSi-Legierungen mit solchen Gehalten an Magnesium und Silizium, daß sie etwa der Schmelzrinne zwischen den beiden ternären aluminiumreichen Eutektika des ternären Systems entsprechen, begrenzt durch 13 0/, Silizium einerseits und 15 0/, Magnesium andererseits, zur Herstellung von porenarmen Druckgußteilen, die auch bei nachträglichem Erwärmen frei von Warzen bleiben.
  2. 2. Verwendung von AlMgSi-Legierungen der im Anspruch 1 genannten Zusammensetzung, die außerdem noch bis 0,5 0/,) Mangan, bis 0,5 0/, Chrom, bis 0,3 % Titan und bis 0,3 % Zirkonium, einzeln oder zu mehreren enthalten, für den im Anspruch 1 genannten Zweck. 3. Verwendung von AlMgSi-Legierungen der in den vorhergehenden Ansprüchen genannten Zusammensetzungen, die außerdem noch bis zu 2,50/, Kupfer und/oder Nickel enthalten für den im Anspruch 1 genannten Zweck. 4. Verwendung von AlMgSi-Legierungen der in den vorhergehenden Ansprüchen genannten Zusammensetzungen, die zusätzlich noch bis 1,20/, Calcium und bis 0,0501, Beryllium enthalten können für den im Anspruch 1 genannten Zweck. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1041697; französische Patentschrift Nr. 1004 523; VDI-Zeitschrift, Bd. 97 (1955), S. 1283; Atlas Metallographieus (H. H a n e m a n n und A. S c h r a d e r), Bd. Ill, Teil 2 (ternäre Legierungen des Aluminiums), S. 130.
DE19591201562 1959-01-22 1959-01-22 Verfahren zur herstellung von porenarmen, warmrissunempfindlichen druckfussteilen aus almgsi-legierungen Expired DE1201562C2 (de)

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DE1201562C2 (de) 1973-12-06

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