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DE1201179B - Pumpenaggregat mit mehreren Pumpenrotoren, insbesondere Zahnradpumpe mit mehreren Zahnradpaaren - Google Patents

Pumpenaggregat mit mehreren Pumpenrotoren, insbesondere Zahnradpumpe mit mehreren Zahnradpaaren

Info

Publication number
DE1201179B
DE1201179B DEB39748A DEB0039748A DE1201179B DE 1201179 B DE1201179 B DE 1201179B DE B39748 A DEB39748 A DE B39748A DE B0039748 A DEB0039748 A DE B0039748A DE 1201179 B DE1201179 B DE 1201179B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
drive shaft
gear
rotor
several
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB39748A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry H Campbell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE1201179B publication Critical patent/DE1201179B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D9/00Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member
    • F16D9/06Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress
    • F16D9/08Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress over a single area encircling the axis of rotation, e.g. shear necks on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Pumpenaggregat mit mehreren Pumpenrotoren, insbesondere Zahnradpumpe mit mehreren Zahnradpaaren Die Erfindung bezieht sich auf ein Pumpenaggregat mit mehreren Pumpenrotoren, insbesondere Zahnradpumpe mit mehreren Zahnradpaaren, genauer gesagt auf ein Pumpenaggregat, das mehrere koaxial und mit Abstand hintereinander angeordnete Pumpenrotoren aufweist, die mit Wellenstummeln versehen und mit diesen unabhängig voneinander in Gehäuseteilen gelagert, aber von einer gemeinsamen, mit Keilverzahnung versehenen Antriebswelle zentrisch durchsetzt sind, wobei die Rotoren bzw. die Wellenstummel derselben in ihrer zentrischen Bohrung jeweils eine Keilverzahnung aufweisen, über die die Mitnahmeverbindung mit der Antriebswelle hergestellt wird, wobei ferner für jeden Rotor Scherbruchsicherungen vorgesehen sind, bei deren Brach jeder Rotor unabhängig von den anderen aus der drehfesten Verbindung mit der Antriebswelle gelöst werden kann, insbesondere Zahnradpumpe mit mehreren Paaren von im Außeneingriff kämmenden Rädern, deren treibende Räder von der gemeinsamen Antriebswelle durchsetzt sind.
  • Bei einer bekannten Zahnradpumpe der obenerwähnten Art mit mehreren Paaren von im Außeneingriff kämmenden Zahnrädern, deren treibende Räder von der gemeinsamen Antriebswelle durchsetzt sind, sind die hohlen Wellenstummel dieser Räder, die die Innenkeilverzahnung zur Verbindung mit der Antriebswelle aufweisen, neben dem keilverzahnten Hohlwellenteil mit einer Sollbruchstelle in Form einer Außenringnut versehen. Im Falle eines Bruches wird der keilgenutete Teil vom Zahnrad getrennt. Dies hat den Nachteil, daß nach einer Abscherung das ganze Zahnrad unbrauchbar wird und ausgewechselt werden muß.
  • Es gibt auch andere Arten von Drehbruchsicherungen bei Förderzahnrädern von Zahnradpumpen. So ist z. B. eine Zahnradpumpe mit zwei im Außeneingriff kämmenden nebeneinanderliegenden Zahnradpaaren bekannt, deren parallelachsige Förderzahnräder also sämtlich in der gleichen Ebene liegen und bei der die Zahnräder wiederum nach beiden Seiten mit hohlen Wellenstummeln versehen sind und die beiden antreibenden Räder der Zahnradpaare von Antriebswellen zum Teil durchsetzt sind. Axial hinter der Antriebswelle befindet sich in einem hohlen Wellenstummel jedes Antriebszahnrades noch ein inneres Verbindungswellenstück, das über eine Keilverbindung drehfest mit dem Zahnradwellenstummel verbunden ist. Durch eine Drehbruchsicherung, die aus einem relativ dünnen Zapfen mit zwei Vierkantköpfen besteht, welch letztere in entsprechende Ausnehmungen der Antriebswelle einerseits und des Verbindungswellenstückes andererseits eingreifen, wird die drehfeste Verbindung des Zahnrades mit der Antriebswelle hergestellt. Bei Bruch dieser Drehbruchsicherung muß nur diese ausgewechselt werden. Die Wellenstummel der Zahnräder werden dabei nicht beschädigt. Diese Drehbruchsicherung ist aber bei mehreren axial hintereinanderliegenden Zahnrädern bzw. Pumpenrotoren, die von einer gemeinsamen Antriebswelle durchsetzt sind, von der sie bei Klemmen oder überlastung einzeln lösbar sein sollen, nicht anwendbar.
  • Es soll eine konstruktive Lösung für Drehbruchsicherungen zwischen axial hintereinander angeordneten Pumpenrotoren und einer diese Rotoren durchsetzenden Antriebswelle gefunden werden, bei der weder die Rotoren, z. B. Zahnräder, noch die Antriebswelle bei Brach einer Sicherung beschädigt werden. Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Pumpenaggregat der eingangs erwähnten Art zwischen der Antriebswelle und jedem Rotor, bei einer Zahnradpumpe zwischen der Antriebswelle und jedem treibenden Rad der Zahnradpaare je eine in die Rotormittelbohrung eingeschobene Hülse angeordnet ist, die einen Abschnitt mit Innenkeilverzahnung und daran axial anschließend einen Abschnitt mit Außenkeilverzahnung aufweist, wodurch eine Eingriffsverbindung mit der keilverzahnten Antriebswelle einerseits und mit einem keilverzahnten Teil des Rotors andererseits hergestellt ist, und daß zwischen den beiden Abschnitten die Scherbruchsicherung in Form einer Stelle mit reduziertem Querschnitt der Hülse vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei einer Abscherung lediglich eine Hülse ausgewechselt zu werden braucht, wodurch sich eine wesentlich einfachere Gestaltung und eine wesentliche Kosteneinsparung erzielen läßt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Zahnradpumpenaggregat mit mehreren koaxial und mit Ab- stand hintereinander angeordneten Förderzahnradpaaren und Fig. 2 einen Längsschnitt in größerem Maßstab durch die zu der erfindungsgemäßen Antriebsverbindung gehörigen Hülsen, die eine Scherbruchsicherung aufweisen.
  • Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein Zahnradpumpengehäuse 10 mit drei Zahnradpumpen 11, 12 und 13 in Hintereinanderanordnung. Jede dieser Zahnradpumpen ist inderdargestelltenAusführungsform praktisch identisch mit den anderen, und daher wird hier nur die Zahnradpumpe 11 in den Einzelheiten beschrieben werden.
  • Die Zahnradpumpe 11 gehört zu einer Bauart, bei der durch die Regelung des Flüssigkeitsdruckes hinter den durch Druck belastbaren Lagerbuchsen 23 und 28 die Pumpe in Betrieb oder außer Betrieb gesetzt werden kann. Das treibende Zahnrad oder der Rotor 14 der Pumpe 11 ist beiderseits mit den Wellenstummeln 15 und 16 versehen, die aus einem Stück mit dem Zahnrad bestehen. Das treibende Zahnrad 14 greift mit einer am rechten Ende des Wellenstummels 16 angebrachten Innenkellverzahnung 18 in die Außenkeilverzahnung an einem Ab- schnitt 19 an der Außenseite der Hülse 17 ein. Die Hülse 17 wiederum weist noch einen Abschnitt 20 am linken Ende derselben auf, der eine Innenkeilverzahnung trägt, welche in die Keilnuten an einem entsprechenden keilverzahnten Abschnitt der Antriebswelle 21 eingreift. Damit wird mittels der Hülse 17 eine drehfeste Verbindung zwischen der Antriebswelle 21 und dem Zahnrad 14 hergestellt. Falls gewünscht, kann die Antriebswelle -wie dargestellt - auf ihre ganze Länge hin mit Keilverzahnung versehen werden.
  • Das Antriebszahnrad bzw. der Rotor 14 ist mittels der Wellenstummel 15 und 16 in den mit Flanschen versehenen Lagerbuchsen 23 bzw. 22 links bzw. rechts vom Zahnrad gelagert. Zusammen mit den Flanschen der Lagerbuchsen 22, 23 ist das Pumpenzahnrad 14 in eine Bohrung 24 des Gehäuses 10 eingesetzt. Gemäß der Zeichnung ist die linke Lagerbuchse 23 axial beweglich. Auf welche Art und Weise auf die hinteren Treibflächen bzw. Rückseiten des Flansches dieser beweglichen Lagerbuchse ein Belastungsdruck einwirken kann, damit die Lagerbuchse in dichte Berührung mit der benachbarten Seitenfläche des treibenden Zahnrades oder Rotors 14 kommt, soll hier nicht näher erläutert werden.
  • Das treibende Zahnrad 14 steht im Eingriff mit einem getriebenen Zahnrad 25 in einer zweiten Bohrung 26 des Gehäuses 10 neben der Bohrung 24, wobei die Drehachsen beider Bohrungen parallel zueinander sind. Das Zahnrad 25 ist in einer festen rechten Lagerbuchse 27 und in einer axial beweglichen linken Lagerbuchse 28 drehbar gelagert, wobei die linke Lagerbuchse in der gleichen Weise und mit den gleichen Mitteln wie die Lagerbuchse 23 durch einen Flüssigkeitsdruck belastet werden kann.
  • Am Umfang der Hülse 17 ist an einer Stelle zwischen den beiden Abschnitten 19 und 20 eine Ringmit 29 eingestochen. Man wird ferner bemerken, daß der Teil der Hülse 17, in welchem die Ringnut 29 angeordnet ist, dazu dient, die Welle 21 und den Wellenstummel 16 kraftschlüssig miteinander zu verbinden. Die alleinige drehkraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle 21 und dem Zahnrad bzw. Rotor 14 besteht also, wie schon erwähnt, aus der Hülse 17. Falls nun entweder das treibende Zahnrad 14 oder das getriebene Zahnrad 25 festfressen bzw. festklemmen sollte, dann würde der durch die Ringnut 29 dargestellte Abscherabschnitt zum Abscheren kommen, wodurch die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem treibenden Zahnrad 14 und der Antriebswelle 21 unterbrochen wird. Die Antriebswelle kann sich jedoch dann unbeeinflußt von dem Ausfall der Teilpumpe 11 weiterdrehen.
  • Jedes der treibenden Zahnräder der übrigen Pumpen 12 und 13 ist in ähnlicher Weise durch Keilverzahnungen mit einer Hülse 17a bzw. 17b und letztere wiederum durch Keilverzahnungen mit der Antriebswelle 21 drehfest verbunden. Das treibende Rad der mit 12 bezeichneten Teilpumpe hat also einen Keilverzahnungsteil 18a an der Innenseite des Wellenstummels 16 a, entsprechend dem Wellenstummel 16 des Zahnrades 14 der Zahnradpumpe 1.1. Ebenso erfaßt der Keilverzahnungsteil 18a des Wellenstummels16a den keilverzahnten Abschnitt 19a am äußeren Umfang einer Hülse 17 a, welche auch bei 20a mit einer Innenkeilverzahnung versehen ist, um damit in die Keilverzahnung der Antriebswelle 21 eingreifen zu können. Die Hülse 17a besitzt ebenso eine Ringnut29a zwischen ihren keilverzahnten Abschnitten, wodurch ein Abscherabschnitt zustande kommt, der in ähnlicher Weise in Tätigkeit tritt wie der Abscherabschnitt 29 der zu der Pumpe 11 gehörigen Hülse 17.
  • Die Hülse 17 b bei der Pumpe 13 ist in ähnlicher Weise mit einem Abscherabschnitt in Form einer Ringnut 29 b versehen. Ferner ist die Hülse 17 b am Abschnitt 19b mit einer Außenkeilverzahnung, welche in den keilverzahnten Teil 18b des Wellenstummels 16 b eingreift, und am Abschnitt 20 b mit einer Innenkeilverzahnung, welche mit der Keilverzahnung der Antriebswelle 21 im Eingriff steht, versehen. Nach Bedarf können weitere Pumpen bzw. Zahnräder verwendet werden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Anordnung der Hülse 17b zu dem Wellenstummel 16b des treibenden Zahnrades der Pumpe 13 etwas anders ist als bei den Pumpen 11 und 12. Jedoch unterscheidet sich auf Grund dieser wegen der Konstruktion der Antriebswelle 21 etwas anderen Anordnung die Hülse 17b in ihrer Wirkungsweise nicht von den Hülsen 17 und 17a bei den anderen Zahnradsätzen.
  • Wie ferner aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist eine kurze Buchse 30 mittels einer entsprechenden Keilverzahnung auf die Welle 21 zwischen den Hülsen 17 a und 17 b aufgesteckt. Diese kurze Büchse 30 dient indessen nur als Distanzbuchse zwischen den beiden erwähnten Hülsen.
  • Aus vorstehendem geht klar hervor, daß bei bzw. nach dem Abscheren einer einem der treibenden Zahnräder und der Antriebswelle zugeordneten Hülse 17 oder 17a oder 17b nicht der Betrieb der anderen treibenden Zahnräder beeinträchtigt wird. Jede der Hülsen 17, 17 a oder 17 b kann unabhängig von den anderen im Falle einer Störung zum Abscheren kommen.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Pumpenaggregat mit mehreren koaxial und mit Abstand hintereinander angeordneten Pumpenrotoren, die mit Wellenstummeln versehen und mit diesen unabhängig voneinander in Gehäuseteilen gelagert, aber von einer gemeinsamen, mit Keilverzahnung versehenen Antriebswelle zentrisch durchsetzt sind, wobei die Rotoren bzw. die Wellenstummel derselben in ihrer zentrischen Bohrung jeweils eine Keilverzahnung aufweisen, über die die Mitnahmeverbindung mit der Antriebswelle hergestellt wird, wobei ferner für jeden Rotor Scherbruchsicherungen vorgesehen sind, bei deren Bruch jeder Rotor unabhängig von den anderen aus der drehfesten Verbindung mit der Antriebswelle gelöst werden kann, insbesondere Zahnradpumpe mit mehreren Paaren von im Außeneingriff kämmenden Rädern, deren treibende Räder von der- gemeinsamen Antriebswelle durchsetzt sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zwischen der Antriebswelle (21) und jedem Rotor (14), bei einer Zahnradpumpe zwischen der Antriebswelle und jedem treibenden Rad der Zahnradpaare je eine in die Rotormittelbohrung eingeschobene Hülse (17, 17a, 17 b) angeordnet ist, die einen Abschnitt (20) mit Innenkeilverzahnung und daran axial anschließend einen Abschnitt(19) mit Außenkeilverzahnung aufweist, wodurch eine Eingriffsverbindung mit der keilverzahnten Antriebswelle(21) einerseits und mit einem keilverzahnten Teil (18, 18 a, 18 b) des Rotors (14) andererseits hergestellt ist, und daß zwischen den beiden Abschnitten (20, 19) die Scherbruchsicherung in Form einer Stelle mit reduziertem Querschnitt der Hülse (17, 17a, 17b) vorgesehen ist.
  2. 2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Stelle mit reduziertem Querschnitt, also des Abscherquerschnittes eine Ringnut (29, 29 a oder 29 b) in jede Hülse (17, 17a, 17b) eingearbeitet ist. 3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor bzw. jedes treibende Zahnrad (14) mit zwei Wellenstummeln(15 und 16, 16a, 16b) versehen ist, von denen der eine (16, 16a, 16b) eine Innenkeilverzahnung (18, 18 a, 18 b) aufweist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 069, 767 844; USA.-Patentschriften Nr. 2 665 637, 2 665 638, 2699724.
DEB39748A 1955-04-04 1956-04-04 Pumpenaggregat mit mehreren Pumpenrotoren, insbesondere Zahnradpumpe mit mehreren Zahnradpaaren Pending DE1201179B (de)

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DEB39748A Pending DE1201179B (de) 1955-04-04 1956-04-04 Pumpenaggregat mit mehreren Pumpenrotoren, insbesondere Zahnradpumpe mit mehreren Zahnradpaaren

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DE (1) DE1201179B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696069C (de) * 1936-12-30 1940-09-26 Joseph Schaefers Pumpenaggregat mit zwei oder mehreren selbstaendigen Zahnradpumpen
US2665637A (en) * 1947-05-07 1954-01-12 Borg Warner Pumping system
US2665638A (en) * 1949-10-21 1954-01-12 Borg Warner Gear pump
DE767844C (de) * 1942-01-17 1954-01-18 Wagner & Co Werkzeugmaschinenf UEberlastungskupplung mit einem beim UEberschreiten des hoechstzulaessigen Drehmoments zu Bruch gehenden Sicherheitsbolzen
US2699724A (en) * 1950-06-14 1955-01-18 Thompson Prod Inc Multiple gear pump

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