DE1200645B - Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden, insbesondere zum Planfraesen der Stirnflaeche der Enden von Siederohren mit anschliessendem Innen- und Aussenentgraten - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden, insbesondere zum Planfraesen der Stirnflaeche der Enden von Siederohren mit anschliessendem Innen- und AussenentgratenInfo
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- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 23 c
Deutsche KL: 49 b-5/11
Nummer: 1 200 645
Aktenzeichen: K50069Ib/49b
Anmeldetag: 27. Juni 1963
Auslegetag: 9. September 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden und soll insbesondere
zum Planfräsen der Stirnfläche der Enden von Siederohren mit anschließendem Innen- und Außenentgraten
Verwendung finden. Sie betrifft die besondere Ausbildung der die Fräs werkzeuge tragenden
Spindel mit dem Ziel, unmittelbar nach dem Planfräsen der Stirnfläche in einem Arbeitsgang auch
noch die Rohrenden sowohl innen als auch außen zu entgraten.
Die Leistungsfähigkeit moderner Anlagen für die Erzeugung von Rohren ist beachtlich, und man ist
bestrebt, diese Leistung immer noch zu erhöhen. Das setzt aber voraus, daß die den Erzeugungsanlagen
nachgeordneten Adjustage-Einrichtungen in der Lage sind, die in Handelslängen unterteilten Rohre in
kontinuierlichem Fluß weiterzubearbeiten, d. h. Entgraten, auf Dichtigkeit prüfen, Gewindeschneiden
usw. Beim Unterteilen des Rohrstranges entsteht an den Trennstellen ein Innen- und Außengrat. Außerdem
sind die Stirnflächen nicht plan. Die Rohrenden müssen deshalb, ehe die Rohre den Rohrprüfmaschinen
zugeführt werden können, entsprechend bearbeitet werden.
Bei Gas- und Wasserrohren genügt es, wenn die Rohrenden so bearbeitet werden, daß beim Entfernen
des Grates eins Fase angefräst wird. Bei Siederohren ist aber Voraussetzung, daß außer der Entfernung
des Innen- und Außengrates die Stirnseite absolut plan wird. Man hat deshalb bisher die
Stirnseite durch eine die Fräswerkzeuge tragende axial bewegliche Spindel plangefräst und anschließend
die Rohre von Hand innen und außen entgratet. Ein kontinuierlicher Arbeitsfluß war deshalb
ausgeschlossen.
Bei einer bekannten Rohrendenfräsmaschine, die für die Bearbeitung der Rohrenden von fortlaufend
anfallenden Rohren ungleicher Längen ausgebildet ist, ist der Fräskopf an einer Spindel befestigt, die
drehbar in einer axial verschieblichen Hülse gelagert ist, damit Änderungen in der Rohrlänge berücksichtigt
werden können. Mit diesen Frässpindeln kann man aber die Rohrenden nur so bearbeiten, daß bei
der Entfernung des Innen- und Außengraies und dem Planfräsen der Stirnfläche eine Fase entsteht,
was aber bei Siederohren unbedingt vermieden werden muß. Die Entstehung der Fase, d. h. des konischen
Anschnittes der Rohrenden, ist dadurch bedingt, daß die Wandstärken und Durchmesser der
Rohre sich innerhalb der zulässigen Toleranzen andem. Deshalb war es bisher nicht möglich, die Stirnenden
planzufräsen und gleichzeitig das Rohrende Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden,
insbesondere zum Planfräsen der Stirnfläche der Enden von Siederohren mit anschließendem
Innen- und Außenentgraten
insbesondere zum Planfräsen der Stirnfläche der Enden von Siederohren mit anschließendem
Innen- und Außenentgraten
Anmelder:
Th. Kieserling & Albrecht,
Solingen, Am Birkenweiher 66
Als Erfinder benannt:
Franz Riedel, Solingen
Franz Riedel, Solingen
zylindrisch zu entgraten, weil dann immer die Gefahr besteht, daß die Rohrinnen- und Rohraußenwand
beschädigt wird. Man war deshalb gezwungen, den Fräskopf entsprechend auszubilden, damit beim Planfräsen
der Stirnseite ein konischer Anschnitt zur Innen- und Außenseite des Rohres hin entsteht.
Um auch Siederohre in der erforderlichen Weise so bearbeiten zu können, daß die Stirnfläche plan
wird -and der Innen- und Außengrat unmittelbar nach dem Planfräsen der Stirnfläche in einem Arbeitsgang
entfernt werden kann, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die axiale Vorschubbewegung der Frässpindel
durch einstellbare Anschläge derart zu begrenzen, daß dadurch die radiale Zustellung der Entgratwerkzeuge
erfolgt, deren Schneidkanten parallel zur Rohrachse verlaufen und deren Zustellkraft
durch Federn bestimmt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Werkzeuge zum Innen- und Außenentgraten
selbsttätig radial bewegt werden, sobald die Spindel ihre Endsteilung nach dem Planfräsen der Stirnfläche
erreicht hat. Wird der in der Spindel geführte Kolben durch ein Druckmittel beaufschlagt, so wird die Spindel
auf das Rohrende zu bewegt, bis der einstellbare Anschlag am Maschinenbett zur Anlage kommt. Auf
diesem Weg der Spindel wird dabei die Stirnseite des Rohres plangefräst. Bleibt dann die Spindel
stehen, so wird der Kolben, da das Druckmittel weiterhin wirkt, weiter in Richtung auf das Rohr
zu bewegt, so daß der am Kolben befestigte Keilansatz tiefer in die am Schlitten für die Werkzeuge
vorgesehene Ausnehmung eindringt und dabei den Schlitten mit den Werkzeugen senkrecht zur Spindelachse
bewegt, damit der Innen- und Außengrat entfernt werden kann.
Für diesen Zweck ist die in einer Hohlwelle gelagerte Frässpindel als Zylinder für einen durch ein
Druckmedium beaufschlagten Kolben ausgebildet,
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der an seinem hinteren Ende über eine der Rückführung dienende Druckfeder gegen das Maschinenbett
abgestützt ist, wobei der Kolben einen einstellbaren, den Vorschub der Spindel begrenzenden Anschlag
aufweist, an seinem vorderen Ende ein Keilstück trägt, das in eine entsprechende Ausnehmung
eines an der Spindel radial verschiebbar angeordneten, die Werkzeuge tragenden Schlitten ragt, und
der über eine Druckfeder axial auf die als Zylinder ausgebildete Frässpindel einwirkt, deren Vorspannung
größer ist als die größte zum Planfräsen nötige Vorschubkraft. Dadurch wird sowohl der Vorschub
der Spindel als auch die radiale Einstellung des die Entgratwerkzeuge tragenden Schlittens mit
einfachen Mitteln bewerkstelligt und weiterhin erreicht, daß der Kolben nur als einfach wirkender Kolben
ausgebildet zu sein braucht, eo daß die Zu- und Ableitung des Druckmittels erleichtert wird. Die
Halter der Werkzeuge sind erfindungsgemäß mittels einer Gewindespindel am Schlitten radial einstellbar
befestigt, damit die Vorrichtung in einfacher Weise schnell auf einen anderen Durchmesser des zu bearbeitenden
Rohres eingestellt werden kann. Die Anpreßkraft der Werkzeuge zum Innen- und Außenentgraten
wird durch Federn bestimmt.
An Hand der Zeichnung, die in den F i g. 1 bis 3 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt, sind Aufbau und Wirkungsweise der Vorrichtung nachstehend näher erläutert. In den Fig. 1
bis 3 ist die Vorrichtung in einem Längsschnitt dargestellt. Die
F i g. 1 veranschaulicht die Stellung der Frässpindel in der Ausgangsstellung. In
F i g. 2 ist wiedergegeben, wie die Stirnseite eines Rohres plangefräst wird. Die
F i g. 3 läßt erkennen, wie unmittelbar nach dem Planfräsen der Stirnseite die Werkzeuge zum Innen-
und Außenentgraten radial angestellt werden.
In dem mit 1 bezeichneten Maschinenbett ist die über ein Zahnrad 2 antreibbare Hohlwelle 3 mittels
der Lager 4 drehbar gelagert. Die Frässpindel 5 ist in nicht dargestellter Weise drehfest mit der Hohlwelle
3 verbunden, aber längsverschieblich darin geführt. Sie ist als Zylinder für einen Kolben 6 ausgebildet,
der einerseits einen durch die Schraubenbolzen 7 einstellbaren Anschlag 8 trägt und andererseits
mit dem Keilstück 9 versehen ist. Das Keilstück 9 ragt in eine Ausnehmung 10 eines Schlittens
11 ein, der längsverschieblich in der Spindel 5 geführt ist. Am Schlitten 11 sind die Halter 12, 12 a,
für die Werkzeuge 13, 14 und 15, radial anstellbar. Sie sind durch entsprechende Drehung der Spindeln
16 bzw. 16 a heb- und senkbar. Die Halter 12, 12 a werden durch Federn 17, 17 a radial zur Längsachse
des Rohres 18 bewegt. Der Weg der Halter 12, 12 a auf das Rohr zu ist durch Anschläge 19, 19 a begrenzt.
Der Kolben 6 ist einmal über die Feder 6 α am Maschinenbett 1 und zum anderen über die
Feder 6 b an der Spindel 5 abgestützt, damit er als einfach wirkender Kolben ausgebildet sein kann und
die Zu- und Abführung des Druckmittels für den Vorschub des Kolbens 6 und der Spindel 5 so einfach
wie möglich ist.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung
wird durch die Bohrung 6 c des Kolbens 6 ein Druckmittel in den Raum2§ eingeführt und dadurch die
Spindel 5 mit dem Kolben in Richtung auf das Rohr bewegt und dabei durch das Werkzeug 15 die
Stirnseite des Rohres 18 plangefräst, bis der Anschlag 8 am Maschinenbett anliegt (vgl. Fig. 2). Sobald
der Anschlag 8 am Maschinenbett anliegt, wird der Kolben 6 entgegen der Wirkkraft der Federn 6 a
und 66 weiter auf das Rohr zu bewegt, bis die Führungshülse 6d für die Feder 6 a ebenfalls am
Maschinenbett zur Anlage kommt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Dabei dringt der Keil 9 entsprechend
tief in die Ausnehmung 10 des Schlittens 11 ein. wodurch dieser in Richtung des Pfeiles 21 bewegt
wird, bis die Halter 12, 12 a mit ihren Werkzeugen 13,14 und 15 die in F i g. 3 dargestellte Lage
erreicht haben und auch der Innen- und Außengrat am Rohrende entfernt ist. Der wesentliche Vorteil
dieser Vorrichtung besteht darin, daß im Anschluß an das stirnseitige Planfräsen des Rohrendes unmittelbar
danach in kontinuierlichem Arbeitsgang auch das Innen- und Außenentgraten des Rohres
erfolgt. Die nach der Erfindung ausgebildete Frässpindel kann selbstverständlich auch in sogenannten
kontinuierlichen Rohrendenfräsanlagen Verwendung finden, bei denen die Rohre und die Frässpindeln
während der Bearbeitung auf einer Kreisbahn bewegt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden, insbesondere zum Planfräsen der Stirnflächen
von Siederohren mit anschließendem Innen- und Außenentgraten, mit einer die Fräswerkzeuge
tragenden, axial beweglichen Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Vorschubbewegung der Frässpindel durch einstellbare
Anschläge begrenzt ist, wodurch die radiale Zustellung der Entgratwerkzeuge erfolgt,
deren Schneidkanten parallel zur Rohrachse verlaufen und deren Zustellkraft durch Federn bestimmt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Hohlwelle (3) gelagerte
Frässpindel (5) als Zylinder für einen durch ein Druckmedium beaufschlagten Kolben
(6) ausgebildet ist, der an seinem hinteren Ende über eine der Rückführung dienende Druckfeder
gegen das Maschinengestell abgestützt ist und einen einstellbaren, den Vorschub der Spindel
begrenzenden Anschlag (8) aufweist und der an seinem vorderen Ende ein Keilstück (9) trägt,
das in eine entsprechende Ausnehmung eines an der Spindel radial verschiebbar angeordneten, die
Werkzeuge tragenden Schlittens ragt, und über eine Druckfeder (6 b) axial auf die als Zylinder
ausgebildete Frässpindel (5) einwirkt, wobei die Vorspannung dieser Feder größer ist als die
größte zum Planfräsen nötige Vorschubkraft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (12, 12 a)
mittels einer Gewindespindel am Schlitten radiaf. zur Anpassung an verschiedene Rohrdurchmes'-ser
einstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 897 041.
Deutsche Patentschrift Nr. 897 041.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 660/246 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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