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DE1198665B - Einrichtung zur Schaustellung und Abgabe von Waren - Google Patents

Einrichtung zur Schaustellung und Abgabe von Waren

Info

Publication number
DE1198665B
DE1198665B DEE17733A DEE0017733A DE1198665B DE 1198665 B DE1198665 B DE 1198665B DE E17733 A DEE17733 A DE E17733A DE E0017733 A DEE0017733 A DE E0017733A DE 1198665 B DE1198665 B DE 1198665B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
foot
panel
display
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE17733A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Glaberson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eversharp Inc
Original Assignee
Eversharp Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eversharp Inc filed Critical Eversharp Inc
Priority to DEE17733A priority Critical patent/DE1198665B/de
Publication of DE1198665B publication Critical patent/DE1198665B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F5/00Means for displaying samples

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Schaustellung und Abgabe von Waren Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung in Form einer Tafel zur Schaustellung und Abgabe von Waren und betrifft eine derartige Einrichtung, welche auf einer Fläche mit Hilfe eines Fußes aufstellbar ist und aus einem oberen Teil zum Anbringen von Reklameanzeigen und einem unteren Teil mit Vorrichtungen zum Halten der Waren besteht.
  • Derartige Einrichtungen zur Schaustellung und Abgabe von Waren müssen einmal ein gefälliges Aussehen aufweisen und die Waren in einer entsprechenden Flächenverteilung aufnehmen, und sie müssen andererseits sowohl auf einen möglichst kleinen Raum für den Transport oder die Lagerung zusammenlegbar sein als auch an der Verwendungsstelle schnell und einfach so aufgestellt werden können, daß sie sicher stehen, d. h. ein Umfallen und eine Beschädigung der Waren verhindert wird.
  • Es sind derartige Einrichtungen zur Schaustellung und zur Abgabe von Waren bekannt, bei denen eine mit Vorrichtung zur Aufnahme der Waren und des Werbetextes versehene Tafel auf einem aus Draht od. dgl. gebogenen, zusammensteckbaren Gestell aufgestellt werden kann. Bei dieser bekannten Einrichtung ist jedoch die Tafel als tragendes Element in -die Stützanordnung einbezogen, so daß sie in sich steif sein muß und in sich nicht zusammenlegbar ist. Es ergibt sich daher die Notwendigkeit, nach der Verpackung die Schaustellungstafel als Ganzes zu transportieren oder relativ komplizierte Vorrichtungen anzuwenden, um die Tafel zerlegbar zu machen, ohne die Belastbarkeit der zusammengesetzten Tafel zu beeinträchtigen.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Einrichtung zu schaffen, bei der die Tafel unabhängig von ihrer Größe zusammenlegbar und das Gestell trotzdem sehr stabil ausgebildet ist, so daß die Tafel nach dem Aufstellen sicher steht. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die aus einem biegbaren, aber ausreichend steifen haltbaren Material bestehende Tafel über einen in den Fuß einfassenden Rahmen schwenkbar gelagert ist und eine der Schwenkachse benachbarte, zu ihr parallele und sie in zwei Tafelfelder aufteilende Querfaltlinie am oberen Ende des Rahmens aufweist, so daß beim Falten der Tafel um diese Querfaltlinie mindestens ein Teil des Rahmens von ihr eingeschlossen wird, und daß außerdem der Rahmen mit dem Fuß flach zusammenklappbar ist. Dabei kann der Rahmen aus entsprechend dickem Draht gebogen sein und mit einer Auskröpfung durch COffnungen durch die Tafel durchgeführt sein. Die Verbindung mit dem Fuß kann dadurch hergestellt sein, daß die freien Enden des U-förmig gebogenen Rahmens nach außen zapfenartig abgebogen sind und in entsprechende Bohrungen im Fuß eingreifen. Zur Arretierung des Rahmens gegen Verschwenken im Fuß können dabei Ausnehmungen vorgesehen sein, in die die an die zapfenartig abgebogenen Enden anschließenden Teile des Rahmens sich unter einer Vorspannung nach außen einlegen. Der Fuß kann, um der Einrichtung die nötige Standfestigkeit zu geben, sehr schwer ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Schaustellung und zur Abgabe von Waren ist auf die halbe Größe ohne Schwierigkeiten zusammenlegbar. Der Tafel kann eine beliebige Neigung gegeben werden und sie kann aus beliebigem Material, auch aus relativ nachgiebiger Pappe, hergestellt werden, da sie keinerlei Belastungen außer der der daran befestigten Waren aufzunehmen hat.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Schaustellungseinrichtung gemäß der Erfindung, in welcher der Rahmen für die Gegenstände aufrecht stehend und ein Teil der auszustellenden Gegenstände in gestrichelten Linien gezeigt sind, F i g. 2 eine Seitenansicht der -Schaustellungseinrichtung, wobei Teile weggebrochen sind, F i g. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Teil der Einrichtung entlang der Linie 4-4 in F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 5 eine Draufsicht auf die zusammengeklappte Schaustellungseinrichtung, F i g. 6 zum Teil eine Seitenansicht und zum Teil einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5, F i g. 7 einen Querschnitt durch einen Teil der Einrichtung entlang der Linie 7-7 in - F i g. 5 in größerem Maßstab, F i g. 8 einen Aufriß durch einen Teil der Einrichtung, in welchem gezeigt ist, wie die Tafel zur Schaustellung der Gegenstände mit dem Rahmen verbunden ist, F i g. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 in F i g. 8 in größerem Maßstab, F i g. 10 eine Schrägansicht auf einen Teil der Einrichtung, in welcher die Befestigung der Gegenstände an der Tafel gezeigt ist.
  • Die Einrichtung ist zur Schaustellung einer Anzahl von Waren, z. B. Rasiermesserbehältern 10, auf einer z. B. in einem Laden aufzustellenden Fläche bestimmt.
  • Die Schaustellungseinrichtung weist einen Fuß 11, einen nach oben gerichteten Rahmen 12 und eine Schaustellungstafel13 auf, auf welcher die Rasiermesserbehälter 10 mit an ihnen angeordneten Haltefüßen abnehmbar gelagert sind. Der hohle Fuß 11. ist U-förmig mit gegenüberliegenden Schenkeln 14, 14' und einem Verbindungssteg 15 versehen, welcher die Vorderseite des Bodenstücks bildet. Die Innenseitenkanten der Schenkel 14, 14' weisen horizontale Leisten 16, 16' auf, welche in vertikal nach außen gerichtete Ausnehmungen 17, 17' enden. Sie verlaufen quer zum Fuß und sind einwärts gegeneinander offen. Jede Ausnehmung 17, 17' erstreckt sich ein kurzes Stück in den Schenkel in der Nähe der inneren Vertikalwand 18 des Steges 15. Seine Außenvertikalwände 19, 19' weisen Bohrungen 20, 20' zur Schwenkbefestigung des Rahmens 12 auf.
  • Der Rahmen 12 ist aus einem Draht oder einer Stange U-förmig gebogen. Die beiden Schenkel 22, 22' enden an ihren unteren Enden in nach auswärts gebogenen Zapfen 23, 23', die in den Bohrungen 20, 20' der Ausnehmungen 17, 17' im Bodenstück 11 gelagert sind. Der Rahmen 12 hat oben einen Steg 24, dessen Mittelteil 25 gegen Ende 26, 26' und die Verbindungsstellen 27, 27' ausgeknöpft ist. Die Verbindungsteile 27, 27' bilden zusammen mit dem Mittelteil 25 eine U-förmige, nach oben gerichtete Ausbauchung in der Mitte des Steges 24. Der Steg 24 des Rahmens 12 dient zum Halten der Schaustellungstafel 13.
  • Die Tafel 13 ist meistens aus Karton oder Pappe hergestellt. Auch ein anderes relativ steifes, aber trotzdem biegsames Material, z. B. Blech, kann benutzt werden. Die Tafel 13 ist in ein unteres Tafelfeld 28 und in ein oberes Tafelfeld 29 durch die Querfaltlinie 30 aufgeteilt, welche die Schwenkachse zwischen den beiden Tafelfeldern darstellt. Das obere Tafelfeld 29 ist in der Mitte, in der Nähe der Querfaltlinie 30 entlang einer sich quer erstreckenden Linie 31 mit einem Schlitz versehen. Die Linie 31 ist zu der Querfaltlinie 30 etwas versetzt und endet in den kurzen Schlitzlinien 32, 32', die etwas nach außen divergieren und sich in Längsrichtung der Schaustellungstafe113 erstrecken und die Querfaltlinie 30 durchqueren. Die Linie 31 ist in der Mitte der Schaustellungstafel 13 unterbrochen und erstreckt sich lediglich von den Schlitzlinien 32, 32' zu den Seitenkanten der Schaustellungstafel. Die Schlitzlinien 32, 32' erstrecken sich zu den Querschlitzlinien 33, 33'. Diese sind parallel zur Querfaltlinie 30 und erstrecken sich in der Richtung der Seitenränder der Schaustellungstafel 13, wodurch die sich quer erstreckenden Öffnungen 34, 34' verlängert werden. Die Breite der Öffnungen 34, 34' ist etwas größer als der Durchmesser des Steges 24 des Halterahmens 12, auf welchem die Tafel 13 gelagert ist. Die Öffnungen 34, 34' enden innen an den Schlitzlinien 35, 35', welche sich in der Längsrichtung der Schaustellungstafe113 von den Querschlitzlinien 33, 33' ein kurzes Stück über die gegenüberliegenden Ränder der Öffnungen 34, 34' hinaus in das Tafelfeld 29 erstrecken.
  • Die Schlitzlinien 31, 32, 32', 33, 33' und 35, 35' bilden einen zungenförmigen Teil 36 im Tafelfeld 29, welcher, wie in F i g. 9 dargestellt, aus der Ebene der Tafel 13 vorragen kann, damit die Schaustellungstafel an dem Halterahmen 12 befestigt werden kann, indem der versetzte Mittelteil 25 des Steges 24 des Rahmens 12 durch die Öffnung hindurchgeht, welche gebildet wird, wenn der zungenförmige Teil 36 von der einen Seite der Schaustellungstafel 13 vorragt. Dadurch ist ein Zusammenstellen der Schaustellungstafe113 mit dem Rahmen 12 auf einfache Weise möglich, während andererseits die beiden Tafelfelder 28, 29 der Tafel 13 leicht um die Querfaltlinie 30 zusammengeklappt werden können, wodurch ihre Größe verringert wird und damit die Einrichtung leicht gelagert oder transportiert werden kann.
  • Die Gegenstände, welche auf dem unteren, vertikalen Tafelfeld 28 der Schaustellungstafel 13 zur Schau gestellt werden, können auf der Schaustellungstafel abnehmbar in irgendeiner gebräuchlichen Art gelagert werden. Die Rasiermesserbehälter 10, welche als Beispiel auf der Schaustellungstafel 13 angebracht sind, können, wie dargestellt, zwei verschiedene Größen aufweisen. Die Rasiermesserbehälter 10 weisen kleine Füße 41 auf. Sie haben zwei gegenüberliegende Kanten 42, 42', welche einwärts in Richtung zum Boden des Rasiermesserbehälters konisch zulaufen, damit die Füße 41 in die öffnungen 43 gesteckt werden können, welche in einem bestimmten Abstand voneinander in der Tafel 13 vorgesehen sind.. Jede Öffnung 43 ist durch zwei in Abstand stehende Quer- und Längsschlitze 44, 44' und 45, 45' gebildet. Die Längsschlitze 45, 45' erstrecken sich über die Querschlitze 44, 44' hinaus. Sie sind kurvenförmig und bilden biegsame Zungen in der Schaustellungstafe113, welche die Öffnung 43 umgeben. Jede Öffnung 43 hat in der Richtung quer zur Schaustellungstafe113 eine Größe, welche etwas kleiner ist als die entsprechende Größe des Bodens des Fußes 41. Die Öffnungen 43 sind in Abstand voneinander so angeordnet, daß jeder Behälter 10 an der Schaustellungstafe113 befestigt werden kann, indem seine Füße 41 durch die entsprechenden öffnungen 43 in der Schaustellungstafel 13 gedrückt werden. Sie werden durch Reibung festgehalten, bis der Behälter 10 beim Verkauf von der Tafel 13 abgenommen wird.
  • Die Schaustellungseinrichtung ist zuerst zusammengelegt, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Die Rasiermesserbehälter 10 sind auf dem Tafelfeld 28 angeordnet. Die beiden Tafelfelder 28, 29 sind zusammengeklappt und am Rahmen 12 befestigt. Dessen Schenkel stehen nach innen unter Spannung, so daß, wenn der Rahmen um die Verlängerungen 23, 23' in die Senkrechtlage auf dem Fuß 11 verschwenkt wird, die Schenke122, 22' nach außen springen, wobei ihre Enden in den vertikalen Ausnehmungen 17, 17' festgehalten werden, wie dies in F i g. 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Die Ausnehmungen 17, 17', welche sich in vertikaler Richtung erstrecken, sind in der Richtung des hinteren Endes des Bodenstücks 11 etwas schräg. Die Schenkel des Rahmens 12 werden darin so festgehalten, daß er sich in einer nach hinten schrägen Ebene befindet, falls die Schaustellungseinrichtung aufgestellt ist. Durch das Gewicht der Behälter 10 wird das obere Tafelfeld 29 der Tafel 13 um die Querfaltlinie 30 in etwa vertikale Lage verschwenkt, so daß die Behälter 10 in einer sich etwa vertikal erstreckenden Ebene gehalten werden, die in Richtung nach hinten schräg verläuft. Auf dem oberen Tafelfeld 29 sind Reklameinschriften angeordnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Schaustellung und Abgabe von Waren in Form einer Tafel, welche auf einer Fläche mit Hilfe eines Fußes aufstellbar ist und aus einem oberen Teil zum Anbringen von Reklameanzeigen und aus einem unteren Teil mit Öffnungen zum Halten der Waren besteht, d a -durch gekennzeichnet, daß die aus einem ausreichend steifen, faltbaren Material bestehende Tafel (13) über einen in den Fuß (11) einfassenden Rahmen (12) schwenkbar gelagert ist und eine der Schwenkachse benachbarte, zu ihr parallele und sie in zwei Tafelfelder (28, 29) aufteilende Querfaltlinie (30) am oberen Ende des Rahmens (12) aufweist, so daß beim Falten um diese Querfaltlinie mindestens ein Teil des Rahmens von ihr eingeschlossen wird, und daß außerdem der Rahmen (12) mit dem Fuß (11) flach zusammenklappbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem oberen Ende abgekröpft ausgebildet ist, wobei der abgekröpfte mittlere Teil (25) durch entsprechende öffnungen (34, 34') in der Platte (13) so hindurchragt, daß sich die Platte (13) mit ihrer Oberseite gegen die Unterseite des abgekröpften mittleren Teiles (25) und mit ihrer Unterseite gegen die an die Abkröpfung anschließenden Teile (26, 26') des Rahmens abstützt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein unten offener U-förmiger Bügel aus Material mit rundem Querschnitt, wie starkem Draht, ist und die freien Enden (23, 23') zapfenartig nach außen abgebogen sind und daß im Fuß (11) entsprechende Bohrungen (20, 20') vorgesehen sind, in die durch die zapfenartigen Enden (23, 23') des Rahmens einlegen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrungen (20, 20') Ausnehmungen (17, 17') vorgesehen sind, in die sich die an die zapfenartigen Enden (23, 23') des Rahmens (12) anschließenden Teile des Rahmens in Schaustellungslage einlegen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 247 497.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2247497A (en) * 1940-03-20 1941-07-01 Loose Wiles Biscuit Co Bag display holder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2247497A (en) * 1940-03-20 1941-07-01 Loose Wiles Biscuit Co Bag display holder

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