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DE1198518B - In ein Duebelloch einzusetzender, ueber einen Teil seiner Laenge geschlitzter Spreizduebel - Google Patents

In ein Duebelloch einzusetzender, ueber einen Teil seiner Laenge geschlitzter Spreizduebel

Info

Publication number
DE1198518B
DE1198518B DEF33431A DEF0033431A DE1198518B DE 1198518 B DE1198518 B DE 1198518B DE F33431 A DEF33431 A DE F33431A DE F0033431 A DEF0033431 A DE F0033431A DE 1198518 B DE1198518 B DE 1198518B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
expansion
teeth
fastening screw
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF33431A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARTUR FISCHER
Original Assignee
ARTUR FISCHER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US82967A external-priority patent/US3178620A/en
Application filed by ARTUR FISCHER filed Critical ARTUR FISCHER
Priority to DEF33431A priority Critical patent/DE1198518B/de
Publication of DE1198518B publication Critical patent/DE1198518B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
    • F16B47/003Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives using adhesives for attaching purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1543Stationary devices using electromagnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
"Ib
Deutsche KL: 37 b-5/04
Nummer: 1198 518
Aktenzeichen: F 33431 V/37 b
Anmeldetag: 21. Februar 1961
Auslegetag: 12. August 1965
τ, ^7 -
Die Erfindung betrifft einen in ein Dübelloch einzusetzenden, über einen Teil seiner Länge geschützen, zylindrischen Spreizdübel aus Kunststoff wie Polyamid od. dgl., dessen Spreizschenkel je eine Reihe von Zähne bildenden Quernuten aufweisen und der eine vom ungeschlitzten Dübelkopf ausgehende, sich konisch verjüngende Mittelbohrung zum Einführen einer Befestigungsschraube besitzt.
Beim Eindrehen der Befestigungsschraube in einen derartigen Dübel wächst zu Beginn des Aufspreizens die Reibung zwischen Befestigungsschraube und Spreizdübel derart, daß der Spreizdübel reibschlüssig mitgenommen wird. Ein sich mit der Befestigungsschraube drehender Spreizdübel kann jedoch nicht im Dübelloch befestigt werden, da die Befestigungsschraube sich nicht mehr weiter in den Spreizdübel eindreht und somit ein Aufspreizen seiner Spreizschenkel nicht stattfindet.
Um dies zu vermeiden, sind bei Spreizdübeln bereits eine Reihe von Maßnahmen bekannt, die hauptsächlich darin bestehen, auf dem Dübelmantel Längsrippen, Lappen, Riefen, Zähne od. dgl. anzuordnen, die gegebenenfalls in die Drehrichtung der Befestigungsschraube gerichtet sind.
Bedingung für die Wirksamkeit dieser bekannten Maßnahmen ist jedoch, daß der Durchmesser des Dübelloches dem Durchmesser des Dübels genau angepaßt ist, was in der Praxis meist nicht der Fall ist. Beim Schlagen oder Bohren des Dübelloches, insbesondere in weichen Baustoffen, z. B. Ziegel, Putz od. dgl., gelangen Teile des ausgebohrten Baustoffes, Abriebteile u. dgl. zwischen das Bohr- oder Schlagwerkzeug und die Wandung des Bohrloches, so daß durch den dadurch erzeugten größeren Abrieb der Durchmesser des Bohrloches größer als beabsichtigt wird.
Es ist ferner bekannt, am Mantel von längsgeschlitzten Spreizdübeln vom Dübelkopf ausgehende, konisch auslaufende, im Querschnitt keilförmige Rippen anzuordnen, bei denen die gleichen Nachteile wie vorbeschrieben auftreten. Insbesondere bei Putz sind sie meist wirkungslos, da beim Bohren oder Schlagen des Dübellochs an der Lochausmündung der Putz trichterförmig ausbricht.
Bei einem bekannten Dübel sind verhältnismäßig breite Lappen durch vom Dübelmantel entlang von Kreissehnen tief geführte Einschnitte gebildet, die sich über die gesamte Länge des Dübels erstrecken. Die Lappen dieses bekannten Dübels können sich auf Grand ihrer Form dicht an den Dübelmantel legen und entlang der Wandung des Bohrloches gleiten. Der Wirkungsgrad dieser Lappen hinsichtlich einem
In ein Dübelloch einzusetzender, über einen Teil seiner Länge geschlitzter Spreizdübel
Anmelder:
Artur Fischer, Tumlingen (Kr. Freudenstadt)
Als Erfinder benannt:
Artur Fischer, Tumlingen (Kr. Freudenstadt) --
Sichern gegen Mitdrehen beim Eindrehen der Befestigungsschraube ist sehr gering.
Es ist ferner bei dem eingangs beschriebenen Spreizdübel vorgeschlagen worden, von den Zähnen ausgehende, in Richtung des Dübelkopfes vom Spreizdübel abstehende Sperrzungen vorzusehen, die bereits eine gute Sicherungswirkung aufweisen. Bei dünnen Wänden, z. B. Plattenwänden, Hohlsteinen od. dgl. besteht jedoch die Möglichkeit, daß sie zu weit vorn oder hinten liegen und somit nicht zur Wirkung kommen.
Nach der Erfindung sind die Nachteile der bekannten Dübel bei dem eingangs näher beschriebenen Spreizdübel dadurch vermieden, daß die Spreizschenkel vor dem Einsetzen des Spreizdübels in ein Bohrloch konvex nach außen gekrümmt sind und daß die Zähne derart abgesetzt sind, daß sie in der Eindrehrichtung der Befestigungsschraube gerichtete Schneidkanten aufweisen.
Es ist hierbei von dem bei einem bekannten, aus zwei halbkreisförmig gepreßten Schenkeln eines Metalldübels gegebenen Merkmal Gebrauch gemacht, daß die Schenkel konvex nach außen gekrümmt sind. Bei diesem bekannten Dübel dient jedoch dieses Merkmal anderen Zwecken, nämlich den Dübel ohne die Notwendigkeit des Verwendens einer Befestigungsschraube in einem Dübelloch befestigen zu können.
Der nach der Erfindung ausgebildete Spreizdübel vereinigt in sich folgende Vorteile:
Die konvex nach außen gekrümmten Spreizschenkel drücken die Zähne mit ihren Schneidkanten fest an die Wandung des Dübellochs, wo sie sich in weichem Baustoff bei einem beginnenden Mitdrehen des Spreizdübels beim Eindrehen der Befestigungsschraube in den Baustoff eingraben und so das weitere Mitdrehen des Spreizdübels wirksam verhindern. In hartem Baustoff wird durch den Anpreßdruck der Reibschluß zwischen Spreizdübel und Wandung des Dübelloches so erhöht, daß ebenfalls ein Mitdrehen
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des Spreizdübels beim Eindrehen der Befestigungsschraube über den kritischen Moment des Beginns des Aufspreizens hinaus verhindert wird. In harten Baustoffen bringen die Quernuten den Vorteil, daß sie Aufnahmeräume für den beim Aufspreizen der Spreizschenkel von den Zähnen verdrängten Werkstoff des Dübels bilden, so daß ein tiefes Eindrehen der Befestigungsschraube in den Spreizdübel nicht behindert ist. In dünnen Wänden aus Platten, in Hohlsteinen usw. kommen immer einige Zähne mit ihren Schneidkanten in Berührung mit der Wandung des hier nur kurzen Dübelloches.
Vorteilhaft können die dem Dübelkopf zunächst liegenden Zähne tiefer abgesetzt sein als die übrigen Zähne. Dies hat bei einem weichen Baustoff den Vorteil, daß schon beim Beginn des Aufspreizens der Spreizschenkel ein tiefer Eingriff dieser Zähne in dem weichen Baustoff erzielt wird, so daß ein Abschaben der Wandung des Dübelloches an dieser Stelle und somit ein Mitdrehen des Spreizdübels während des kritischen Moments verhindert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Spreizdübels nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Spreizdübel in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Spreizdübel in der Draufsicht in Riehtung des Pfeiles A in F i g. 1,
Fig. 3 den Spreizdübel in der Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B in F ί g. 1,
F i g. 4 den in eine dünne Platte eingesetzten Spreizdübel in einer Seitenansicht, die Platte in einem Schnitt und
F i g. 5 die Anordnung nach F i g, 4 im Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
Der in F i g. 1 dargestellte Spreizdübel besteht aus zwei mit vorspringenden Zähnen 1 besetzten Spreizschenkein 2, die über die ganze Dübellänge gleiche Wanddicke besitzen. Sie sind vor dem Einsetzen in ein Dübelloch 5 in der Weise konvex nach außen gekrümmt, daß zwischen ihnen und den dicht aneinander liegenden freien Dübelenden 4 ein eine bauchige Form bildender Zwischenraums liegt. Durch die Ausbildung des Spreizdübels aus einem elastischen Kunststoff besitzt er eine Eigenfederung, so daß er sich auf die dem Dübelloch 5 entsprechende Weite zusammendrücken läßt.
Wie die F i g. 3 erkennen läßt, sind die Spreizschenkel 2 mit vorspringenden Zähnen! besetzt. Diese sind in der Längsrichtung des Spreizdübels in der Weise abgesetzt, daß an ihnen Schneidkanten 1 α gebildet werden, die in der Eindrehrichtung einer einzudrehenden Befestigungsschraube gerichtet sind. Um diese Schneidkanten 1 β zur Wirksamkeit zu bringen, d. h. ihren Eingriff in die Dübellochwandung 8 zu erreichen, sind sie in einer im Querschnitt elliptischen Form des Dübels angeordnet (vgl. Fig.2).
Wie sich ferner aus F i g. 1 ergibt, sind die dem Dübelkopf zunächst liegenden Zähne 1 tiefer als die nachfolgenden abgesetzt. Dies hat den Zweck, schon beim ersten Anzug der Befestigungsschraube einen tieferen Eingriff der Zähne 1 in die Dübellochwandung 8 zu erreichen. Die Praxis hat erheben, daß dieser Ausbildung der Zähne 1 eine besondere Bedeutung zukommt.
Wird der Spreizdübel in das Dübelloch 5 eingeführt, so werden die Spreizschenkel 2 auf die Dübellochweite zusammengedrückt, wobei sie die in Fig, 4 dargestellte Lage einnehmen. Infolge des elliptischen Dübelquerschnittes (gemäß Fig. 5) treten nunmehr die Schneidkanten 1 α nach außen, wobei sie sich in das Mauerwerk od. dgl. hineinbeißen und damit eine Sicherung des Spreizdübels gegen ein Verdrehen gewährleisten. Unterstützt wird diese Wirkung durch die Eigenfederung des Spreizdübels, der sich dabei fest an die Dübellochwand 8 preßt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. In ein Dübelloch einzusetzender, über einen Teil seiner Länge geschlitzter, zylindrischer Spreizdübel aus Kunststoff wie Polyamid od. dgl., dessen Spreizschenkel je eine Reihe von Zähne bildenden Quernuten aufweisen und der eine vom ungeschlitzten Dübelkopf ausgehende, sich konisch verjüngende Mittelbohrung zum Einführen einer Befestigungsschraube besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschenkel (2) vor dem Einsetzen des Spreizdübels konvex nach außen gekrümmt sind und daß die Zähne (1) derart abgesetzt sind, daß sie in der Eindrehrichtung der Befestigungsschraube gerichtete Schneidkanten (1 a) aufweisen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dübelkopf zunächst liegenden Zähne (1) tiefer abgesetzt sind als die übrigen Zähne.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 295 595;
französische Patentschrift Nr. 1 240 813;
britische Patentschriften Nr. 449 021, 473 660.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 630/105 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEF33431A 1961-01-16 1961-02-21 In ein Duebelloch einzusetzender, ueber einen Teil seiner Laenge geschlitzter Spreizduebel Pending DE1198518B (de)

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US82967A US3178620A (en) 1961-01-16 1961-01-16 Means for securing a non-magnetic workpiece to a magnetic chuck
DEF33431A DE1198518B (de) 1961-01-16 1961-02-21 In ein Duebelloch einzusetzender, ueber einen Teil seiner Laenge geschlitzter Spreizduebel

Publications (1)

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DEF33431A Pending DE1198518B (de) 1961-01-16 1961-02-21 In ein Duebelloch einzusetzender, ueber einen Teil seiner Laenge geschlitzter Spreizduebel

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB449021A (en) * 1932-11-08 1936-06-18 William Wilson Hamill Improved plugs for insertion in walls, floors, ceilings, and other places
GB473660A (en) * 1936-04-18 1937-10-18 William Wilson Hamill Plugs for insertion in walls and other places for support or attachment of objects
CH295595A (de) * 1951-08-01 1954-01-15 Schriber Gottfried Metalldübel zum Einsetzen in Mauerwerklöcher und Verfahren zu dessen Herstellung.
FR1240813A (fr) * 1958-11-07 1960-09-09 Tampon expansible pour la fixation d'objets

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