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DE1197461B - Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Diazin-derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Diazin-derivaten

Info

Publication number
DE1197461B
DE1197461B DEA42401A DEA0042401A DE1197461B DE 1197461 B DE1197461 B DE 1197461B DE A42401 A DEA42401 A DE A42401A DE A0042401 A DEA0042401 A DE A0042401A DE 1197461 B DE1197461 B DE 1197461B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
theory
carbon atoms
compound
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA42401A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Alter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Laboratories
Original Assignee
Abbott Laboratories
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abbott Laboratories filed Critical Abbott Laboratories
Publication of DE1197461B publication Critical patent/DE1197461B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/08Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
    • C07D295/084Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
    • C07D295/092Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings with aromatic radicals attached to the chain

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diazinderivaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1.4-Diazinderivaten der allgemeinen Formel worin R1 und R2 Halogenatome, vorzugsweise Chlor-oder Bromatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe. n die Zahl 1 oder 2 Alk einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und Ar eine Naphthyl- oder Halogennaphthylgruppe oder eine Gruppe der allgemeinen Formel bedeutet, wobei R4 und R5 Wasserstoff- oder Halogen atome, Nitro-, Cyclohexyl- oder Aralkylgruppen, Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Alkenylgruppen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen, und von ihren nicht toxischen Salzen mit Säuren.
  • Diese neuen Verbindungen sind wirksame Mittel gegen Schistosomiasis. Sie sind dem bekannten, in gleicher Weise wirksamen 4-(3'-Chlor-4'-methylphenyl)-piperazinoessigsäuremethylester überlegen, wie aus folgenden Vergleichsversuchen hervorgeht: Albinomäuse wurden mit S.-Mansoni-Larven infiziert und 6 Wochen in Käfigen gehalten, worauf man auf die Anwesenheit von Eiern erwachsener Schistosomen in den Faeces prüfte.
  • Die Verbindungen wurden an Gruppen von je drei Mäusen auf ihre Wirksamkeit und Toxizität geprüft.
  • Verschiedene Dosierungen der zu prüfenden Verbindungen wurden oral mittels Magensonde einmal täglich an 5 aufeinanderfolgenden Tagen verabreicht.
  • 3 Wochen später wurden die Mäuse getötet und die je Maus gefundene Anzahl erwachsener Würmer vermerkt. Bei den infizierten, nicht behandelten Vergleichstieren wurden je Maus fünfunddreißig Würmer gefunden. Wurde der 4-(3'-Chlor-4'-methylphenyl)-piperazino-essigsäuremethylester (deutsche Auslegeschrift 1 060401) oral in einer Dosierung von 50mglkg täglich STage lang gegeben, so wurden nach 3 Wochen je Maus dreißig Würmer gefunden, woraus die geringe Wirksamkeit dieser Verbindung hervorgeht. Wurde diese Verbindung oral in einer Dosierung von 1500 mglkg gegeben, so verendeten alle Mäuse innerhalb von 18 Stunden, was die hohe Toxizität dieser Verbindung zeigt.
  • Die Dosierungen der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen in mglkg täglich, die, über 5 Tage verabreicht, 900/0 oder mehr der Würmer töteten, und die Toxizitäten der geprüften Verbindungen sind in nachstehender Tabelle angegeben:
    Verbindung Wirksame Zahl der Toxizität
    gemäß Dosis Zahl der verendeten Mäuse/
    Beispiel Nr. a der behandelten Mäuse
    mgkg bei mgkg
    1 25 0/3 bei 2000
    2 50 013 bei 1500
    4 25 0/3 bei 2000
    5 50-0/3 bei 2000
    6 25 0/3 bei 2000
    7 50 0/3 bei 2000
    8 - 12,5 -
    10 12,5 0/3 bei 2000
    11 12,5 0/3 bei 2000
    Fortsetzung
    Verbindung Wirksame Toxizität
    Zahl der verendeten Mäuse/
    gemäß Dosis
    Zahl der behandelten Mäuse
    Beispiel Nr.
    mg/kg bei mg/kg
    12 12,5 -
    14 50 0/3 bei 2000
    15 50 0/3 bei 2000
    16 25 0/3 bei 2000
    17 12,5 0/3 bei 2000
    18 50 0/3 bei 1500
    20 25
    22 50 0/3bei2000
    23 100 » 0/3 bei 2000
    24
    25 20 1/3 bei 1500
    26 50
    27 50 0/3 bei 2000
    29 50 0/3 bei 1500
    30 25
    31 25
    32 25 0/3 bei 1500
    33 50
    34 50 0/3 bei 2000
    35 50 0/3 bei 2000
    Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden hergestellt, indem man in an sich bekannter Weise 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel mit 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel Hal-Alk-X-Ar III worin Hal ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Benzol oder Toluol, und in Gegenwart eines Halogenwasserstoffakzeptors, z. B. Triäthylamin oder Pyridin, unter Rückfluß kocht und gegebenenfalls anschließend die entstandene Base mit einer nicht toxischen Säure in ein Salz überführt, Vorzugsweise wird nach Beendigung der Reaktion der Verbindung der allgemeinen Formel II mit der Verbindung der allgerneineh Formel III das Reaktionsgemisch filtriert, das Filtrat konzentriert, der Rückstand in Ather gelöst und mit alkoholischem Chlorwasserstoff behandelt, um das Reaktionsprodukt als kristallines festes Hydrochlorid auszufallen.
  • Man kann auch die in dem Filtrat enthaltene freie Base mit ätherischem Bromwasserstoff oder anderen Säuren zur Reaktion bringen, um das entsprechende Hydrobromid, Hydrojodid, Sulfat, Phosphat, Acetat, Benzoat, Salicylat, Glycolat, Succinat, Nicotinat, Ascorbat, Tartrat, Maleat oder Lactat herzustellen.
  • Die als Ausgangsstoffe benötigten Verbindungen der allgemeinen Formeln II und III sind bekannt oder können nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch nachstehende Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 1-(3'-Chlor-4'-methylphenyl)-4-(p- [tert.-amyl]-phenoxyhexamethylen)-piperazin Ein Gemisch von 10,6 g (0,05 Mol) l-(3'-Chlor-4'-methylphenyl)-piperazin, 16,4 g (0,05 Mol) p-(tert.-Amyl)- phenoxy- hexamethylen- bromid, 10,1 g (0,10 Mol) Triäthylamin und 125 ml Toluol wurden über Nacht unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wurde dann filtriert und das Filtrat konzentriert. Der Rückstand wurde in Ather gelöst und mit alkoholischem Chlorwasserstoff behandelt, um das gewünschte Reaktionsprodukt in Form seines Hydrochlorids auszufällen, das nach Umkristallisieren aus Benzol bei 165°C schmolz; Ausbeute: 56,60/o der Theorie.
  • Die benötigten Ausgangsstoffe wurden auf folgende Weise hergestellt: a) 1-(3'-Chlor-4'-methylphenyl)-piperazin Einem eiskalten Gemisch von 47,3 g (0,45 Mol) Diäthanolamin und 56,6 g (0,4 Mol) 3-Chlor4-aminotoluol wurden langsam unter Rühren 100 ml Bromwasserstoffsäure zugegeben. Das Gemisch wurde dann 8 Stunden auf 200°C erhitzt, wobei das entstandene Wasser kontinuierlich durch Destillation entfernt wurde. Die so entstandene feste Masse wurde in Wasser gelöst und die Lösung mit 40%igem wäßrigem Natriumhydroxyd alkalisch gestellt. Das wäßrige Gemisch wurde mit Benzol behandelt, die Benzolschicht getrocknet und bei vermindertem Druck fraktioniert destilliert, wobei das gesuchte 1-(3'-Chlor-4'-methylphenyl)-piperazin erhalten wurde, das bei 150 bis 156°C/2 mm siedete und einen Brechungsindex nD25 1,5900 hatte. b) (p-tert.-Amyl)-phenoxy-hexamethylen-bromid Einem zum Sieden erhitzten Gemisch von 262,4 g (1,6 Mol) p-(tert.-Amyl)-phenol und 488 g (2,0 Mol) Hexamethylendibromid wurde langsam unter Rühren eine Lösung von 64 g (1,6 Mol) Natriumhydroxyd in 11 Wasser zugegeben. Nach Beendigung der Reaktion wurden die niedrigsiedenden Fraktionen abdestilliert und der Rückstand fraktioniert destilliert, wobei das gesuchte Bromid erhalten wurde, das bei 189 bis 194°C/2 mm siedete und einen Brechungsindex n205 1,5174 zeigte.
  • Beispiele 2 bis 19 In analoger Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden die Piperazinverbindungen der allgemeinen Formel - worin Alk und R4 die in der folgenden Tabelle angegebenen Bedeutungen. haben, hergestellt :
    F. in C des erhaltenen
    Beispiel Alk R4 Pipenninhydrochlorids Ausbeute
    2 - (CH2) - t-Butyl 200 450/0 der Theorie
    3 - (CH2) - t-Amyl 200 29% der Theorie
    4 - - (CH2) - t-Amyl 175 18% der Theorie
    5 - (CH2)4 - t-Amyl 182 31% der Theorie
    6 - (CH2) - t-Amyl 171 210/0 der Theorie
    7 - (CH2) - t-Amyl 168 - 290/o der Theorie
    8 - (CH2 - CH - t-Amyl 148 6,5% der Theorie
    9 - CH - (CH2)£.- CH - t-Amyl 170 5% der Theorie
    I 1 (Dihydrochlorid)
    c cH3
    10 - (CH2) - t-Octyl 163 26% der Theorie
    11 - (CH2) - t-Octyl 178 22% der Theorie
    12 - (CH2) - t-Octyl 162 250/o der Theorie
    13 - (CH2)5 - - t-Octyl 177 14% der Theorie
    14 - - (CH2)6 - t-Octyl 165 41% der Theorie
    15 -(CH2»- t-Octyl 175 t 11.11,50/o der Theorie
    16 - CH - (CH2)3 - CH - t-Octyl 158 14% der Theorie
    | i (Dihydrochlorid)
    CHs
    17 - (CH2)3 - CH - t-Octyl 172 17.5% der Theorie
    (Dihydrochlorid)
    CHa.
    18 - (CH2) - t-Nonyl 175. 23% der Theorie
    19 : - (CH2)5 - n-Dodecyl - 76 6°/o der Theorie
    (Dihydrochlorid)
    Für die Herstellung dieser Verbindungen benötigte Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel III sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
    t
    Formel Kp. in eine
    t-CsHIl 43 0 - (CH2) Br 124/1,0 mm 1. 5282
    t-C5H11 < o - (CH2)3 - Br 140/0,8 mm 1,5091
    t-CsHll L 0 - (CH2)4 - Br 175M,4 4 mm 1,5240
    t-C5H11 <3 - (CH2)5 - Br 175/2.0 mm 1,5205
    t-C5H11 < - (CH2)7 - Br 177/1,1 mm 1,5148
    t-C5H11 0 - CH - (CH2)3 - Br 165/3.4 mm 1,5185
    cH3
    t-C5H11 0-CH(CH-Cll-Br 171/4,1 mm 1.5143
    CH3 CH3
    t-CgHl7 o - (CH2)2 - Br 155/1.0 mm 1,5212
    rortsetzung
    Forme1. Kp.in'C nai
    tH17 - 0 - (CH2)3 - Br 150/0,7 mm 1,5201
    tCHivO-(C-Br 17411,5 mm 1,5181
    tÆsHl7 {O 0 - (CH2) - Br 195/2,2 mm 1,5160
    t-CsHI7 -eg- 0 - (CH2)e - Br 210/1,7 mm 1,5180
    t CgHl7 o - (CH2 - Br 211/2. mm 1,5120
    t-CeHa - (CH2)3 - Br 190/4,4 mm 1,5140
    CH3
    t-CsHls - 0 - (CH2)s - Br 181/0,1 mm 1,5117
    f-CBH95 - 0 - (CH2)5 - Br 198/0,7 mm
    Beispiele 20 bis 30 In analoger Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden aus 1-(3'-Chlor-4'-methylphenyl)-piperazin und der entsprechenden Verbindung der allgemeinen Formel 111 die Verbindungen der allgemeinen Formel hergestellt, worin Alk und Ar nachstehende Bedeutungen haben:
    Bei- Alk Ar F. in °C des erhaltenen Ausbeute
    Br
    20 - (CH2) s -(CH>- 203 20% der Theorie
    II
    21 - (CHa)4 - Butoxy 138 40% der Theorie
    22 - (CH - Cyclohexyl 187 18. 6% der Theorie
    23 xCH2h 4> Cl 139 37.4% der Theorie
    \T J
    Benzyl
    Br
    24 - (CIg)4 - 193 193 32.6% der Theorie
    Fortsetzung
    E AIk Ar F. In C des erhaltenen Ausbeute
    PiperaziiivdrochIorids
    OC
    25 (CH2) - t} CH2CH = CH2 161 580/oder Theorie
    26 - (CH2)6 - 157 440/oder Theorie
    27 - (CH2)s - 160 370/oder Theorie
    Cyclohexyl
    28 -(CH2>i- - CH2 - 9,50/Oder Theorie
    t-Nonyl
    29 - (CH2 - /\ t-Nonyl 170 10% der Theorie
    (Dihydrochlorid)
    30 -(CH2)6- 169 30/Oder Theorie
    30 (Dihydrochlorid)
    NOz
    Die für die Herstellung dieser Verbindungen benötigten Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel III sind in der folgenden Tabelle angegeben:
    Formel Kp. in °C n25
    Br
    f O (CH2) Br 193/0,9 mm 1,6460
    CH3 (CHs) 3O < 0 (CH2) zur- (CH2)4 - Br 168/1,3 mm
    Cyclohexyl - o - (CH2)4 - Cl 204/7,0 mm
    Br
    0 - (CH2)4 - Br 220/2,5 mm 1,6342
    CH2 = CH - CH2 <} - (CH2) s. Br 215/7,0 mm 1,5384
    OCH3
    O-(CH2-Br - Br 125/0,5 mm 1,5221
    Cyclohexyl
    1+ O ~ (CH2) - Br 224/4,0 mm mm
    Beispiele 31 bis 33 Wurde in den vorhergehenden Beispielen 1-(3'-Chlor-4'-methylphenyl)-piperazin durch 1-(3'-Brom-4'-methylphenylfipiperazin (Kp. 147"C/1,4 mm) oder 1-(3',4'-Dimethylphenyl)-piperazin (Kp. 135°C/0,6 mm) ersetzt, wurden folgende Verbindungen erhalten:
    F. in "C des
    Bei-. erhaltenen Ausbeute
    Piperapn-
    hydrochlorids
    Br
    31 HisC zu N - (CH2)5 -0 < - tert.-Amyl 176 510/0
    X der Theorie
    Br
    32 HiC e N - (CH2)s 6O <3 tert-Amyl 164 5l olo
    X H8C - "CH2 der Theorie
    CH3
    33 HbC w N - (CH2) 0 < tert.-Amyl 174 63%
    der Theorie
    Beispiel 34 In analoger Weise wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, wurde die Verbindung der Formel
    C1
    HaC w -N N3 - (CH2) - 0 tert.-Amyl-Dihydrochlorid
    hergestellt; F. 208°C; Ausbeute: 500/0 der Theorie.
  • Beispiel 35 In analoger Weise, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, wurde die Verbindung der Formel
    C1
    H8C ¼y NN - (CH£ -5 tert.-Butyl-Hydrochlorid
    hergestellt; F. 146°C; Ausbeute: 500/0 der Theorie.
  • Die als Ausgangsstoff benötigte Verbindung der allgemeinen Formel III besitzt folgende Konstanten:
    Kr. in n25
    tert. 5- (CH2)s - Br 186/1,8 mm 1,5433

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diazinderivaten der allgemeinen Formel worin R1 und R2 Halogenatome oder Alkylgrupp mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, n die Zahl 1 oder 2, Alk einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und Ar eine Naphthyl- oder Halogennaphthylgruppe oder eine Gruppe der allgemeinen Formel bedeutet, wobei R4 und R5 Wasserstoff-oder Halogenatome, Nitro-, Cyclohexyl- oder Aralkylgruppen, Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Alkenylgruppen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen, und von ihren nicht toxischen Salzen mit Säuren, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel mit 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel Hal-Alk-X-Ar worin Hal ein Chlor- oder Bromatom ist, in einem inerten Lösungsmittel und in Gegenwart eines Halogenwasserstoffakzeptors unter Rückfluß kocht und gegebenenfalls anschließend die entstandene Base mit einer nicht toxischen Säure in ein Salz überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 060 401.
DEA42401A 1962-02-23 1963-02-22 Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Diazin-derivaten Pending DE1197461B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060401B (de) * 1956-11-02 1959-07-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von gegen Schistosomiasis wirksamen 1-(Carboxyalkyl)-piperazinen und deren Estern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060401B (de) * 1956-11-02 1959-07-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von gegen Schistosomiasis wirksamen 1-(Carboxyalkyl)-piperazinen und deren Estern

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