[go: up one dir, main page]

DE1197201B - Schrank - Google Patents

Schrank

Info

Publication number
DE1197201B
DE1197201B DEG23865A DEG0023865A DE1197201B DE 1197201 B DE1197201 B DE 1197201B DE G23865 A DEG23865 A DE G23865A DE G0023865 A DEG0023865 A DE G0023865A DE 1197201 B DE1197201 B DE 1197201B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
container
cabinet
open
pivot axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG23865A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Richard Gittins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1197201B publication Critical patent/DE1197201B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/38Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening
    • E06B3/385Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening specially adapted for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schrank Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank mit einem oder mehreren Einsätzen, Schubfächern od. dgl.
  • Es sind Schränke mit einem kastenartigen, an einer Seite offenen Gehäuse bekannt, dessen offene Seite mindestens durch eine um eine waagerechte Achse aus ihrer Verschlußstellung in die Offenstellung und umgekehrt schwenkbare Klappe verschließbar ist, die über an ihr angeordnete Seitenteile mit einem durch die Bewegung der Klappe aus- und einschwenkbarem Behälter für die aufzubewahrenden Gegenstände gelenkig verbunden ist. Die bekannten Schränke dieser Art ermöglichen jedoch zwischen der Klappe und dem Behälter keinerlei Gewichtsausgleich. Auch bei einer bekannten Ausbildung, bei der der Behälter mittels koaxialer Zapfen an den Seitenteilen der Klappe um eine einzige Achse frei pendelnd aufgehängt ist, ist ein solcher Gewichtsausgleich nicht vorhanden. Vielmehr muß hierbei, da der Behälter auch beim Verschwenken der Klappe seine waagerechte Lage beibehalten soll, die Achse senkrecht über dem Schwerpunkt des Behälters angeordnet sein. Hiermit ist der schwerwiegende Nachteil verbunden, daß zum öffnen und Schließen des Gehäuses ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, da das gesamte Gewicht des Behälters an den Zapfen hängt und diese Zapfen in einem Winkelbereich von etwa 90° aus einer Winkellage von 45° zur Horizontalen bewegt werden müssen. Bei Behältern, die z. B. mit schweren Akten od. dgl. gefüllt sind, kann dieses Gewicht dabei so groß sein, daß die Klappe durch Anfassen an dem dafür vorgesehenen Handgriff kaum geöffnet werden kann.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und ein Schrank dieser Art geschaffen werden, bei dem infolge der gegenseitigen Lage der Schwenkachse der Klappe und der Anlenkachse des Behälters an den Seitenteilen der Klappe eine ausgeglichene Handhabung der Klappe beim Öffnen und Schließen erreicht und das öffnen und Schließen der Klappe einschließlich des Herausziehens und des Einschiebens des Behälters mit dem geringstmöglichen Kraftaufwand ermöglicht ist, unabhängig davon, ob sich in dem Behälter Gegenstände befinden oder nicht und ob es sich um leichte oder schwere Gegenstände handelt.
  • Demgemäß bestehen bei einem Schrank der genannten Art, bei dem die koaxialen Zapfen an der geschlossenen Klappe hinter und über der Anlenkachse der Klappe an dem Schrank liegen und beim Öffnen der Klappe auf einem Kreisbogen um die Anlenkachse in eine Stellung über und vor derselben bewegt werden, die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin, daß die Anlenkachse des Behälters vor dessen Schwerpunkt angeordnet ist und der Behälter hinter seinem Schwerpunkt beweglich mit den Seitenwänden des Schrankes verbunden ist.
  • Bei einem auf diese Weise ausgebildeten Schrank ist mit einfachsten Mitteln erreicht, daß der Behälter beim öffnen der Klappe unter Abstützung seines hinteren Teiles auf die Seitenwände des Schrankes nur mit seinem vorderen Teil angehoben zu werden braucht und das Anheben an seinem hinteren Ende unter dem Einfluß der Schwerkraft des durch diese nach überschreiten des Höchstpunktes abwärts bewegten vorderen Teiles erfolgt, wobei die Klappe durch Schwerkraftwirkung in der Offenstellung gehalten wird. Dabei ist zwischen der Klappe und dem vorderen Teil des Behälters ein vorteilhafter Gewichtsausgleich herbeigeführt, der durch das Gewicht des Behälterinhaltes kaum beeinträchtigt wird. Selbst wenn daher der Behälter schwere Aktenbündel oder sonstige schwere Gegenstände enthält, so kann die Klappe leicht ohne besonderen Kraftaufwand mit nur einem Finger betätigt werden, und wenn bei ihrer Bewegung in der einen oder der anderen Richtung die Anlenkachse ihre höchste Lage überschritten hat, so bewegt sich die Klappe ohne weiteren Kraftaufwand selbsttätig unter der Wirkung der Schwerkraft des Behälters in der entsprechenden Richtung weiter in die Offen- bzw. Verschlußstellung und -bleibt in dieser.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung lediglich als Beispiele dargestellten Ausführungsformen des Schrankes und den Patentansprüchen. In der Zeichnung zeigt F i g.1 einen Schrank nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht, F i g. 2 und 3 schematische Schnitte, die zwei verschiedene Anordnungen für die Lagerung des hinteren Teiles des Behälters zeigen, F i g. 4 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach F i g. 3.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein kastenartiger Schrank aus einem an der Vorderseite offenen Gehäuse bezeichnet, dessen offene Seite mit einer Klappe 11 verschließbar ist. Diese ist um eine horizontale Drehachse aus der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Verschlußstellung, in der sie in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegt, in eine voll geöffnete Stellung entsprechend F i g.1 und umgekehrt verschwenkbar, in der sie in einer im wesentlichen waagerechten Ebene liegt. An den beiden gegenüberliegenden Seitenrändern ist die Klappe 11 mit zwei nach hinten gerichteten Seitenteilen 12 versehen, die in zur Ebene der Klappe senkrechten Ebenen liegen und zu den Seitenwänden des Schrankes 10 parallel verlaufen. Die Schwenkachse der Klappe 11, die in den F i g. 2 und 3 mit 13 bezeichnet ist, kann durch zwei nach innen gerichtete gleichachsige Zapfen gebildet sein, die jeweils an den Seitenwänden des Schrankes 10 befestigt sind und in entsprechende Öffnungen oder Buchsen des jeweiligen Seitenteils 12 der Klappe 11 eingreifen. Die Zapfen können auch gleichachsig an den Seitenteilen 12 der Klappe 11 befestigt sein und in entsprechende Öffnungen oder Buchsen eingreifen, die in den Seitenwänden des Schrankes angeordnet sind` Mit den Seitenteilen 12 der Klappe ist mittels der eine Anlenkachse bildenden gleichachsigen Zapfen 14 ein Behälter 15 schwenkbar verbunden. Die Anlenkachse 14 liegt zwischen dem Behälter 15 und den Seitenteilen 12 der Klappe 11 über und hinter der Schwenkachse 13 der Klappe, jedoch vor dem Schwerpunkt des Behälters 15, der hinter seinem Schwerpunkt mit den Seitenwänden des Schrankes 10 beweglich verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird der Behälter 15, wenn die Klappe 11 um ihre Schwenkachse abwärts in ihre Offenstellung verschwenkt wird, nach vorn gezogen, wobei sein vorderer Teil während des ersten Teiles der Vorwärtsbewegung leicht angehoben und dann wieder abgesenkt wird, wenn die Anlenkachse 14 des Behälters 15 einen Punkt senkrecht über der Schwenkachse 13 der Klappe überschreitet. Vorzugsweise hat die Anlenkachse 14 des Behälters 15 von der Schwenkachse 13 der Klappe 11 einen Abstand von nicht weniger als etwa 5 cm und nicht mehr als etwa 15 cm, wobei die gedachte Verbindungslinie der beiden Achsen 13 und 14 etwa in einem Winkel von 30 bis 60° zur Waagerechten geneigt ist. Infolge dieser gegenseitigen Anordnung der beiden Achsen versucht die Schwerkraft die Klappe sowohl in ihrer Verschlußstellung als auch in ihrer Offenstellung festzuhalten, unabhängig davon, ob sich in dem Behälter 15 Gegenstände befinden oder nicht.
  • Zur beweglichen Verbindung des hinteren Teiles des Behälters 15 mit den Seitenwänden des Schrankes 10 sind entsprechend F i g.1 zwei Lenker 16 angeordnet, die jeweils mit ihrem einen Ende an der entsprechenden Seitenwand des Behälters und mit ihrem anderen Ende an der entsprechenden Seitenwand des Schrankes angelenkt sind. Bei der Ausführungsform nach F i g.1 sind Federn 17 angeordnet, welche die Rückführbewegung der Lenker 16 und des Behälters 15 in dessen eingeschobene Stellung unterstützen, wenn die Klappe 11 aus ihrer Offenstellung in die Verschlußstellung zurückgeschwenkt wird. Solche Federn müssen aber nicht unbedingt angeordnet sein, sie können auch weggelassen werden oder den Seitenteilen 12 der Klappe zugeordnet sein.
  • Gemäß F i g. 2 ist zur beweglichen Verbindung des Behälters mit den Seitenwänden des Schrankes ein Lenker 18 angeordnet.
  • An Stelle der Lenker 16 und 18 nach F i g.1 und 2 kann der hintere Teil des Behälters 15 auch in der in F i g. 3 und 4 dargestellten Weise beweglich mit den Seitenwänden des Schrankes verbunden sein. Hiernach ist an einer Seitenwand oder an beiden Seitenwänden des Behälters ein nach außen gerichteter Zapfen oder Stift 19 angebracht, der in einen Schlitz einer an der Seitenwand des Schrankes 10 befestigten Platte 21 eingreift und auf der festen Gleitkante 20 des Schlitzes geführt ist. Vorzugsweise ist der Schlitz geneigt oder gewellt, so daß das hintere Ende des Behälters einer Bewegungsbahn folgt, die derjenigen des vorderen Teiles beim Öffnen und Schließen der Klappe 11 entspricht. Anstatt in einen Schlitz einzugreifen, kann der Zapfen oder Stift 19 auch auf einer entsprechend gestalteten Gleitkante eines Widerlagers geführt werden, das an der Innenwand des Schrankes 10 angebracht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g.1 ist der Schrank 10 mit nur einer Klappe und einem Behälter versehen. Der Schrank kann aber auch mit mehreren Fächern versehen sein, die über undioder nebeneinander angeordnet und jeweils durch eine Klappe verschließbar sind sowie einen mit der Klappe in der beschriebenen Weise verbundenen Behälter aufweisen.
  • Ein Schrank mit den Merkamalen der Erfindung ist besonders zur Aufnahme oder zum Ablegen bzw. Aufbewahren von Papieren, Dokumenten usw. geeignet. Er kann aber auch zum Abstellen oder Aufbewahren von Gegenständen oder Geräten, z. B. von Mikroskopen, fotografischen oder anderen Lichtbildern, Grammophonaufnahmen od. dgl. dienen oder für Haushaltszwecke verwendet werden.
  • An Stelle des dargestellten Behälters können gegebenenfalls auch andere zum Halten von Gegenständen geeignete Vorrichtungen, z. B. solche zum Halten von Akten, Zeichnungen od. dgl., insbesondere auch nach Art von Aufhängevorrichtungen angewendet werden. Solche Vorrichtungen müssen mit den Seitenteilen der Klappe in ähnlicher Weise wie vorstehend beschrieben derart verschwenkbar verbunden sein, daß die Schwerkraft die Klappe sowohl in der Offenstellung als auch in der Verschlußstellung hält, unabhängig davon, ob die Vorrichtung mit Gegenständen belastet ist oder nicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schrank mit einem kastenartigen, an einer Seite offenen Gehäuse, dessen offene Seite mindestens durch eine um eine waagerechte Achse aus ihrer Verschlußstellung in die Offenstellung und umgekehrt schwenkbare Klappe verschließbar ist, die über an ihr angeordnete Seitenteile mit einem durch die Bewegung der Klappe aus-und einschwenkbaren Behälter für die aufzubewahrenden Gegenstände mittels koaxialer Zapfen gelenkig verbunden ist, die an der geschlossenen Klappe hinter und über der Anlenkachse der Klappe an dem Schrank liegen und beim öffnen der Klappe auf einem Kreisbogen um die Anlenkachse in eine Stellung über und vor derselben bewegt werden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anlenkachse (14) des Behälters (15) vor dessen Schwerpunkt angeordnet ist und der Behälter (15) hinter seinem Schwerpunkt beweglich mit den Seitenwänden des Schrankes (10) verbunden ist.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Behälters (15) von zwei Lenkern (16) gehalten ist, von denen jeder mit einem Ende an dem Einsatz (15) und mit dem anderen Ende an der benachbarten Seitenwand des Schrankes (10) äragelenkt ist..
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) an seinem hinteren Ende mit wenigstens einem seitlichen Zapfen oder Stift (19) versehen ist, der auf einer festen Gleitkante (20) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.187 655, 224 691, 691646; schweizerische Patentschriften Nr. 48 363, 316 677; französische Patentschriften Nr. 357 563, 998 717; britische Patentschrift Nr. 291980; USA: Patentschriften Nr.1031751,1063 844, 1552 511, 1595 117, 2 361525.
DEG23865A 1957-02-05 1958-02-05 Schrank Pending DE1197201B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1197201X 1957-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1197201B true DE1197201B (de) 1965-07-22

Family

ID=10881600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG23865A Pending DE1197201B (de) 1957-02-05 1958-02-05 Schrank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1197201B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207224A1 (de) * 1992-03-07 1993-09-09 Tenti Renate Schrankfach mit einer das schrankinnere verschliessenden tuer

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE187655C (de) *
DE224691C (de) *
FR357563A (de) * 1900-01-01
CH48363A (de) * 1909-05-14 1910-10-01 Leon Jabloner Schreibmappe
US1031751A (en) * 1905-09-21 1912-07-09 Yawman & Erbe Mfg Co Locking mechanism for drawers for filing-cabinets.
US1063844A (en) * 1912-05-23 1913-06-03 John V Swanson Drawer-lock.
US1552511A (en) * 1922-07-22 1925-09-08 Quigley Furniture Company Desk-drawer-locking mechanism
US1595117A (en) * 1925-03-07 1926-08-10 Hoosier Desk Company Drawer lock for desks and cabinets
GB291980A (en) * 1927-07-21 1928-06-14 Stephen Shapland Abbott An improved method of simultaneously locking a plurality of drawers and similar articles
DE691646C (de) * 1938-07-13 1940-06-01 Rudolf Abelmann Schubfach fuer Moebel
US2361525A (en) * 1944-01-03 1944-10-31 Gen Fireproofing Co Combination drop door and sliding shelf
FR998717A (fr) * 1949-10-05 1952-01-22 Meuble pour le classement de documents
CH316677A (de) * 1952-03-22 1956-10-31 Ritzerfeld Wilhelm Büromöbel

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE187655C (de) *
DE224691C (de) *
FR357563A (de) * 1900-01-01
US1031751A (en) * 1905-09-21 1912-07-09 Yawman & Erbe Mfg Co Locking mechanism for drawers for filing-cabinets.
CH48363A (de) * 1909-05-14 1910-10-01 Leon Jabloner Schreibmappe
US1063844A (en) * 1912-05-23 1913-06-03 John V Swanson Drawer-lock.
US1552511A (en) * 1922-07-22 1925-09-08 Quigley Furniture Company Desk-drawer-locking mechanism
US1595117A (en) * 1925-03-07 1926-08-10 Hoosier Desk Company Drawer lock for desks and cabinets
GB291980A (en) * 1927-07-21 1928-06-14 Stephen Shapland Abbott An improved method of simultaneously locking a plurality of drawers and similar articles
DE691646C (de) * 1938-07-13 1940-06-01 Rudolf Abelmann Schubfach fuer Moebel
US2361525A (en) * 1944-01-03 1944-10-31 Gen Fireproofing Co Combination drop door and sliding shelf
FR998717A (fr) * 1949-10-05 1952-01-22 Meuble pour le classement de documents
CH316677A (de) * 1952-03-22 1956-10-31 Ritzerfeld Wilhelm Büromöbel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207224A1 (de) * 1992-03-07 1993-09-09 Tenti Renate Schrankfach mit einer das schrankinnere verschliessenden tuer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1529652C2 (de) Faltbare Schranktür
DE4143473C2 (de) Küchenunterschrank mit Abfallbehälter
DE1197201B (de) Schrank
DE2633787C3 (de) Klappenhalter
DE9209092U1 (de) Thekenabdeckung für eine Küchentheke in einem Wohnmobil, Wohnanhänger oder dergleichen
DE202012008816U1 (de) Behälter, insbesondere zur Aufnahme von Erste-Hilfe-Materialien
DE2854706C2 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters
DE102010017963A1 (de) Abdeckung für Aquarien, Terrarien od. dgl.
DE2259494C3 (de) Krankenhaus-Nachttisch
AT518528B1 (de) Abferkelkäfig
DE2506613A1 (de) Moebelbeschlag
DE1000165B (de) Kastenfachelement zur Aufnahme von empfindlichen plattenfoermigen Gegenstaenden, insbesondere Schallplatten
DE1938753A1 (de) Zusammenlegbarer und stapelfaehiger Behaelter
DE1168034B (de) Regal oder Schrank mit kippbarem Schubfach
DE174191C (de)
DE202016105532U1 (de) Müllbox zur Aufnahme einer mit einem Mülltonnendeckel versehenen Mülltonne
DE2232670A1 (de) Eckschrank
DE1529674C (de) Faltbare zweiteilige Schranktür Ausscheidung aus 1529652
DE2914326A1 (de) Vorrichtung zur halterung eines muellbehaelters
CH206449A (de) Behälter zum Aufbewahren von losen Karteiblättern und zum Halten derselben in aufrechter Lage beim Gebrauch.
DE202005007682U1 (de) Wagen zum Transportieren und Lagern von Schabern
DE102017105160A1 (de) Faltschiebetürmechanismus
DE2259494B2 (de) Krankenhaus-nachttisch
DE9100255U1 (de) Ausziehbarer, mehrteiliger Müllbehälter
DE102018120224A1 (de) Küchenmöbel mit speziellem Verschlusselement