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DE1196711B - Kompatibles Verfahren zur wahlweisen monofonen, stereofonen, mono-ambiofonen oder stereo-ambiofonen Aufnahme, UEbertragung und Wiedergabe - Google Patents

Kompatibles Verfahren zur wahlweisen monofonen, stereofonen, mono-ambiofonen oder stereo-ambiofonen Aufnahme, UEbertragung und Wiedergabe

Info

Publication number
DE1196711B
DE1196711B DER32426A DER0032426A DE1196711B DE 1196711 B DE1196711 B DE 1196711B DE R32426 A DER32426 A DE R32426A DE R0032426 A DER0032426 A DE R0032426A DE 1196711 B DE1196711 B DE 1196711B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
room
stereo
monophonic
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER32426A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Lothar Keibs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Post Rundfunk und Fernsehtechnisches Zentralamt
Original Assignee
Deutsche Post Rundfunk und Fernsehtechnisches Zentralamt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Post Rundfunk und Fernsehtechnisches Zentralamt filed Critical Deutsche Post Rundfunk und Fernsehtechnisches Zentralamt
Priority to DER32426A priority Critical patent/DE1196711B/de
Publication of DE1196711B publication Critical patent/DE1196711B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
    • H04S3/02Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic of the matrix type, i.e. in which input signals are combined algebraically, e.g. after having been phase shifted with respect to each other

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Algebra (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • Kompatibles Verfahren zur wahlweisen monofonen, stereofonen, mono-ambiofonen oder stereo-ambiofonen Aufnahme, Übertragung und Wiedergabe Die Erfindung betrifft ein kompatibles Verfahren zur wahlweisen monofonen, stereofonen, monoambiofonen oder stereo-ambiofonen Aufnahme, Übertragung und Wiedergabe nach Patentanmeldung B 5926& VIII/21a°. Dieses Verfahren beruht darauf, daß auf der Aufnahmeseite entweder einfache monofone M-Signale oder aus mehreren Einzelstereoinformationen mittels geeigneter Regel- und Mischtechnik resultierende A/B-, X/Y- oder M/S-Signale gebildet, in Zweikanaltechnik übertragen bzw. auf Tonträger aufgezeichnet werden und auf der Wiedergabeseite als L/R-Informationen über eine Links-Rechts Lautsprecheranordnung oder als M/S-Information beispielsweise über eine Kombination aus einem Kugel- oder einem Halbraumstrahler und einem dazu quergestellten Gradientenlautsprecher abgestrahlt werden. Nach der Hauptpatentanmeldung werden auf der Aufnahmeseite dem monofonen M-Signal bzw. den resultierenden Stereo-M und S-Signalen vorzugsweise aus dem indirekten Schallfeld des Ursprungsraumes gewonnene Stereoinformationen M,. bzw. S,. in Phase und Amplitude regelbar zugefügt bzw. den resultierenden AIB- bzw. X/Y-Informationen in Phase und Amplitude regelbar entsprechende Stereorauminformationen X, bzw. Y,. hinzugefügt. Hierbei werden die direkten Stereosignale in bestimmter Weise zeitlich gegenüber den Raumsignalen nach bekannten Verzögerungsverfahren verzögert, in dem Maße, wie es der beabsichtigten Einbeziehung des Beobachters in den Ursprungsraum in einem bestimmten Abstand zum Schallereignis entspricht.
  • Im Wiedergaberaum sind nach diesem Verfahren die akustischen Strahlungsquellen in der üblichen Links-Rechts-Technik oder in Mitten-Seiten-Technik angeordnet und werden mit resultierenden X1Y-bzw. 79/S-Signalen gespeist.
  • Die Einbeziehung des Hörers in die akustische Atmosphäre des Ursprungsraumes wird dann am optimalsten sein, wenn der Hörer außer den von vorn kommenden in den X1Y- bzw. M/S-Signalen enthaltenen Rauminformationen auch Rauminformationen aus dem hinteren Halbraum erhält, wie es beim Originalgeschehen der Fall ist. Diese Informationen sind im allgemeinen in der Intensität geringer gegenüber den Informationen aus dem vorderen Halbraum, da sie meist durch zwei, drei- und mehrmalige Reflexionen zustande kommen und demgemäß entsprechend dem mittleren Absorptionsvermögen der Wände stärker geschwächt sind. Diese Schwächung kann auch je nach dem Frequenzverlauf der Wandabsorption frequenzabhängig sein. Sie nimmt außerdem bei großen Räumen infolge der mit den längeren Laufumwegen verbundenen größeren Absorptionsverlusten in der Luft bei hohen Frequenzen zu.
  • Ein Hauptanteil dieses rückwärtigen Raumschalles kommt, wie man nach der Methode der Spiegelbilder nachweisen kann, aus der Umgebung der hinteren linken und rechten Raumkante des Ursprungsraumes und ist bei einem Platz guter Hörsamkeit gegenüber dem vorderen Raumschall im Mittel um etwa 2 bis 3 db schwächer. Aufgabe der Erfindung ist es, die ambiofone Wiedergabewirkung in der Hinsicht zu verbessern, daß diese den Raum charakterisierenden Besonderheiten durch entsprechende Abwandlung des Verfahrens bei der Wiedergabe verstärkt dargeboten werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Verstärkung der ambiofonen Wirkung im Wiedergaberaum zusätzliche Rauminformationen diffus eingestrahlt werden, die aus den Hauptinformationen, die den vorderen Lautsprechern zugeführt werden, abgeleitet, frequenzkorrigiert und entsprechend ihrem Abstrahlungsort pegelvermindert sind.
  • Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, daß die zusätzlichen Raumlautsprecher in den hinteren Raumkanten angeordnet und in der Phasenlage der Rauminformationen diagonal spiegelbildlich zu den Hauptlautsprechern angeschaltet sind.
  • Der Vorgang zur Bildung der zusätzlichen Rauminformationen ist demnach der, daß die in den Hauptsignalen enthaltenen Rauminformationen schaltungstechnisch herausgelöst werden, etwa entsprechend dem zu erwartenden frequenzmäßigen Nachhallverlauf des Ursprungsraumes und entsprechend seinem Volumen frequenzkorrigiert und dann etwa entsprechend den üblichen Absorptionseinflüssen im Ursprungsraum schwächer durch vorzugsweise in den hinteren Kanten des 'Wiedergaberaumes angebrachte Lautsprecher diffus eingestrahlt werden.
  • Die linke hintere Information wird aus der rechten vorderen Information und die rechte hintere Information aus der linken vorderen Information abgeleitet, da die linken hinteren Rauminformationen quasi als Spiegelbilder der rechten vorderen Rauminformationen und umgekehrt die rechten hinteren Rauminformationen quasi als Spiegelbilder der linken vorderen Rauminformationen anzusehen sind.
  • Diese Maßnahme wird um so wirksamer und daher um so zweckmäßiger sein, je nachhallärmer und je größer der Wiedergaberaum ist, was noch durch weitere im Raum verteilte mit entsprechend differenzierten Pegelverhältnissen diffus strahlende Lautsprecher unterstützt werden kann, wenn die Räume sehr große Dimensionen annehmen.
  • Nach der Hauptpatentanmeldung sind die übertragenen resultierenden Hauptinformationen wie folgt zusammengesetzt: M= MundS=S+S,=S+(X,-Yr) beziehungsweise Dabei bedeuten X und Y bzw. M und S die primären Stereoinformationen, herrührend vom Mikrofon im weitgehend direkten Schallfeld und X,. und Y,. bzw. S,. die entsprechenden Informationen des Raummikrofons im weitgehend indirekten Schallfeld.
  • An zwei Ausführungsbeispielen ist die Erfindung näher beschrieben und in den F i g. 1 und dargestellt. Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Fall der in der Hauptpatentanmeldung allgemein beschriebenen stereo-ambiofonen Übertragung. Die von den primären Stereo-Mikrofonen im Ursprungsraum U vom Klangkörper K herrührenden Signale X und Y werden über Verzögerungseinrichtungen V mit den Stereorauminformationen X,. und Y,. unter Zuhilfenahme eines Differentialübertragers Dl und unter Beachtung der gegenphasigen Anschaltung der Rauminformationen additiv kombiniert und den Hauptlautsprechern L1 und L2 im Wiedergaberaum W zugeführt. Die gegenphasige Zuführung ist mit gestrichelter Linie dargestellt. Unter Zwischenschaltung des Differentialübertragers D2 wird aus den Hauptinformationen 7Z und Y als Differenzsignal die Rauminformation S+S,. gewonnen, die in pegelverminderter und frequenzkorrigierter Form als Information (S+S,.)' den zusätzlichen Raumlautsprechern L3 und L4 zugeführt wird.
  • F i g. 2 zeigt die vereinfachte Form für den Fall der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen mono-ambiofonen Übertragung. Hierbei wird das von einem Mono-Mikrofon herrührende Monosignal M nach Verzögerung mit dem gegenphasig eingespeisten Raumsignal R kombiniert und als resultierende Signale M+R bzw. M-R den Hauptlautsprechern L bzw. L2 im Wiedergaberaum W zu- geführt. Über einen Differentialübertrager D wird als Differenzsignal die Rauminformation 2R zurückgewonnen und wieder pegelvermindert und frequenzkorrigiert als Information R' gegenphasig den Raumlautsprechern L3 und L4 zugeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kompatibles Verfahren zur wahlweisen, monofonen, stereofonen, mono-ambiofonen oder stereo-ambiofonen Aufnahme, Übertragung und Wiedergabe, bei dem in bekannter Weise auf der Aufnahmeseite entweder einfache monofone M-Signale oder aus mehreren Einzelstereoinformationen mittels geeigneter Regel- und Mischtechnik resultierende A/B-, X/Y- oder M/S-Signale gebildet, in Zweikanaltechnik übertragen bzw. auf Tonträger aufgezeichnet werden und auf der Wiedergabeseite als L/R-Informationen über eine Links-Rechts-Lautsprecheranordnung oder als M/S-Informationen beispielsweise über eine Kombination aus einem Kugel- oder einem Halbraumstrahler und einem dazu quergestellten Gradientlautsprecher abgestrahlt werden, und bei dem nach Patentanmeldung B 59268 VIII a/ 21 a2 auf der Aufnahmeseite dem monofonen M-Signal bzw. den resultierenden Stereo-M/S-Signalen vorzugsweise aus dem indirekten Schallfeld des Ursprungsraumes gewonnene Stereoinformation M, und S,. in Phase und Amplitude regelbar zugeführt werden bzw. den resultierenden A/B- bzw. X/Y-Informationen in Phase und Amplitude regelbar entsprechende Stereorauminformationen X, und Y,. hinzugefügt werden, wobei die direkten Stereosignale in bestimmter Weise zeitlich gegenüber den Raumsignalen nach bekannten Verzögerungsverfahren verzögert werden, in dem Maße, wie es der beabsichtigten Einbeziehung des Beobachters in den Ursprungsraum in einem bestimmten Abstand zum Schallereignis entspricht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur Verstärkung der ambiofonen Wirkung im Wiedergaberaum zusätzliche Rauminformationen diffus eingestrahlt werden, die aus den Hauptinformationen, die den vorderen Lautsprechern zugeführt werden, abgeleitet, frequenzkorrigiert und entsprechend ihrem Abstrahlungsort pegelvermindert sind.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Raumlautsprecher in den hinteren Raumkanten angeordnet und in der Phasenlage der Rauminformationen diagonal spiegelbildlich zu den Hauptlautsprechern angeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 959, 861467; USA.-Patentschriften Nr. 2137 032, 2 819 342; Zeitschrift »Electronics World«, August 1960, S.82.
DER32426A 1960-10-12 1960-10-12 Kompatibles Verfahren zur wahlweisen monofonen, stereofonen, mono-ambiofonen oder stereo-ambiofonen Aufnahme, UEbertragung und Wiedergabe Pending DE1196711B (de)

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