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DE1196688B - Sattelselbstentlade-Fahrzeug - Google Patents

Sattelselbstentlade-Fahrzeug

Info

Publication number
DE1196688B
DE1196688B DET23850A DET0023850A DE1196688B DE 1196688 B DE1196688 B DE 1196688B DE T23850 A DET23850 A DE T23850A DE T0023850 A DET0023850 A DE T0023850A DE 1196688 B DE1196688 B DE 1196688B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unloading
container
saddle
flaps
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET23850A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH THYSSEN BERGBAU AG
HAMBORNER BERGBAU AG
Thyssen AG
Phoenix Rheinrohr AG
Original Assignee
FRIEDRICH THYSSEN BERGBAU AG
HAMBORNER BERGBAU AG
August Thyssen Huette AG
Phoenix Rheinrohr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH THYSSEN BERGBAU AG, HAMBORNER BERGBAU AG, August Thyssen Huette AG, Phoenix Rheinrohr AG filed Critical FRIEDRICH THYSSEN BERGBAU AG
Priority to DET23850A priority Critical patent/DE1196688B/de
Publication of DE1196688B publication Critical patent/DE1196688B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/12Hopper cars the hoppers being movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Sattelselbstentlade-Fahrzeug Die Erfindung betrifft ein Sattelseibstentlade-Fahrzeug mit einem durch einen Entladesattel in Längsrichtung- unterteilten Ladebehälter; der Stirnwände sowie die Seitenwände bildende, von den Sattelflächen seitlich nach oben abzuschwenkende Entladeklappen aufweist, die sich über die volle Länge und Höhe des Ladebehälters erstrecken.
  • Bei einem bekannten Sattelselbstentlader obiger Art sind die die Seitenwände des Ladebehälters bildenden Entladeklappen leicht nach außen gewölbt und an den oberen äußeren Enden der Behälterstirnwände schwenkbeweglich gelagert, so daß die Entladeklappen in ihrer Schließstellung im wesentlichen senkrecht herunterhängen und mit ihren unteren Längskanten lose auf den unteren Längskanten der Sattelentladeflächen aufliegen. Daher müssen in dieser Anordnung die Entladeklappen durch ein besonderes Schließ- und Zuhaltegestänge in der Schließstellung gehalten bzw. verriegelt werden, um die von dem Ladegut hervorgerufenen Druckkräfte aufnehmen zu können. Dennoch läßt es sich dabei im praktischen Fahrbetrieb nicht vermeiden, etwa bei Rangierstößen, daß sich die Entladeklappen etwas öffnen, so daß durch den freigelegten Öffnungsspalt Ladegut entweichen kann. Weiter ist es bei diesem vorbekannten Sattelselbstentlader von Nachteil, daß die die Schwenklager für die Entladeklappen aufweisenden Stirnwände im Hinblick auf die ungünstige Anordnung dieser Schwenklager besonders ausgesteift bzw. mit entsprechenden Stützkonstruktionen versehen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sattelselbstentlade-Fahrzeug der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr von einfacherer und soliderer Bauart ist sowie insbesondere keine besonderen Schließ- bzw. Zuhaltegestänge für die Entladeklappen erfordert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die die Behälterseitenwände bildenden Entladeklappen nach Art von Zylinder-Viertelschalen in bezug auf ihren Schwenkpunkt geformt sind, mit an ihren beiden Enden vorgesehenen, nach innen gerichteten Stirnflächen die feststehenden Behälterstirnwände teilweise umgreifen und hier in der Nähe des Entladesattelscheitels schwenkbeweglich gelagert sind.
  • Dadurch ergeben sich folgende technische Vorteile: Da die Entladeklappen wegen ihrer in der Nähe des Entladesattelscheitels liegenden Schwenklagerung praktisch mit ihrem gesamten Gewicht in der Schließstellung auf dem Behälterboden bzw. den unteren Partien der Sattelentladeflächen aufliegen, treten hier vergleichsweise große Schließdrücke auf, die besondere Schließ- und Zuhaltegestänge entbehrlich machen. Dieser Schließdruck kann noch dadurch gesteigert werden, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Behälter-Seitenwandschalen in ihrem unteren Bereich stärker nach innen eingezogen sind als an ihrem an der Oberkante liegenden Bereich. Zugleich wird durch die Erhöhung des Schließdruckes der Entladeklappen auch eine größere Betriebssicherheit gegen unerwünschtes Öffnen der Klappen erzielt. Da die Schwenklager für die Entladeklappen in der Nähe des Entladesattelscheitels angeordnet sind, brauchen die Behälterstirnwände nicht besonders ausgesteift zu werden, zumal der Entladesattel selbst in Verbindung mit den Behälterstirnwänden eine entsprechend solide Abstützung der vorerwähnten Schwenklager gewährleistet. Schließlich werden auch die Entladeklappen selbst durch die an ihnen befindlichen, die Behälterstirnwände teilweise umgreifenden Stirnflächen entsprechend versteift, was bei den großen Längs- und Höhenabmessungen der Entladeklappen sehr wichtig ist. Insgesamt ergibt sich somit eine den praktischen Bedürfnissen voll gerecht werdende, solide Fahrzeug konstruktion.
  • Zum Stand der Technik gehört auch noch ein Behälter-Fahrzeug, das zwei beidseitig einer mittleren Stützkonstruktion herabhängende Behälter von im wesentlichen halbzylindrischer Schalenform aufweist. Die beiden Behälter sind aber nur an ihren unteren Enden mit durch Klappen verschließbaren Entladeöffnungen versehen, die beim seitlichen Anheben der Behälter in ihre Öffnungsstellung gelangen. Die als Muschelschieber ausgebildeten Klappen können nicht mit den Entladeklappen beim Erfindungsgegenstand verglichen werden, da erstere sich nicht über die volle Länge und Höhe der Ladebehälter erstrecken. Darüber hinaus hat das vorbekannte Fahrzeug keinen Selbstentladesattel, gehört also zu einer anderen Fahrzeuggattung.
  • Die Schwenklagerachsen für die die Behälterseitenwände bildenden Entladeklappen können in der Nähe des Entladesattelscheitels entweder in geringem Abstand parallel zueinander verlaufen oder aber auch zusammenfallen. In beiden Fällen ist eine sowohl statisch als auch dynamisch besonders günstige Anordnung und Aufhängung für die die Entladeklappen bildenden Behälterseitenwände erreichbar, die zu ihrem seitlichen Hochschwenken in die öffnungsstellung nur einen verhältnismäßig geringen Kraftaufwand erfordern. Zu diesem Zweck greifen nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung an den Unterkanten der an den Seitenwandschalen befindlichen Stirnflächen Hubzylinder an, die zu beiden Seiten der Behälterstirnwände auf dem Fahrzeugrahmen in dessen Längsmitte gelenkig abgestützt sind.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ein als Schienenfahrzeug ausgebildeter Sattelselbstentlader dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Sattelselbstentlader in teilweise geschnittener Seitenansicht, -F i g. 2 die zugehörige Stirnansicht auf den Sattelselbstentlader mit in Schließstellung befindlichen Behälter-Seitenwandschalen und F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Stirnansicht, jedoch bei geöffneten Behälter-Seitenwandschalen. Der in F i g. 1 abgebildete Eisenbahnwagen besteht aus zwei in gleicher Weise beschaffenen Wagenhälften 1 und 2, die über eine ihre beiden Fahrzeugrahmen 3 bzw. 4 verbindende Kupplung 5 bekannter Ausbildung miteinander gekoppelt sind. Auf dem mit Fahrgestellen 6 versehenen Fahrzeugrahmen 3 ist ein Ladebehälter montiert, der von zwei feststehenden Stirnwänden 7 und 8 sowie zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 9 und 10 gebildet und in Längsrichtung durch einen Entladesattel11 von im wesentlichen dachförmiger Gestalt unterteilt ist. Der Entladesattel 11 besteht aus mehreren in entsprechenden Abständen hintereinander angeordneten A-förmigen Stützprofilen 12, die durch Bleche 13 und 14 abgedeckt sind, welche die beiden Sattelflächen bilden. An diese Sattelbleche 13 und 14 schließen sich nach unten jeweils Rutschbleche 15 bzw. 16 an, über die das auf den Sattelflächen 13 und 14 aufliegende Ladegut seitlich nach unten abrutschen kann.
  • Die Behälterseitenwände 9 und 10 sind als Entladeklappen ausgebildet, die sich über die volle Länge und Höhe des Ladebehälters erstrecken. Sie sind im wesentlichen nach Art von Zylinder-Viertelschalen in bezug auf ihren Schwenkpunkt geformt, die mit an ihren beiden Enden vorgesehenen, nach innen gerichteten Stirnflächen 9' bzw. 10' die feststehenden Behälterstirnwände 7 bzw. 8 teilweise umgreifen und hier schwenkbeweglich gelagert sind. Die Schwenklagerachsen 9" bzw. 10" der Seitenwandschalen 9 und 10 verlaufen in der Nähe des Scheitels 11' des Entladesattels 11, und zwar beidseitig davon. Die Achsen 9" bzw.10" können gegebenenfalls aber auch zusammenfallen. Die SeitenwandsL,hälen 9 und 10# sind in ihrem unteren :Bereich stark eingezogen, so daß sie an den Stellexi.17 bzw.18 Böden bilden, auf denen das im Behälter befindliche Ladegut in der Schließstellung der Schalen 9 und 10 teilweise aufliegt. Dadurch wird der durch das Gewicht der Schalen ohnehin schon große Schließdruck noch erhöht. An der Unterkante der an den Seitenwandschalen 9 und 10 vorgesehenen Stirnflächen 9' bzw. 10' greifen teleskopartige Hubzylinder 19 bzw. 20 an, die in mittig auf dem Fahrzeugrahmen 3 angeordneten Stützlagern 21 gelenkig abgestützt sind. Zur Aussteifung der Behälter-Seitenwandschalen 9 und 10 sind letztere sowohl auf ihrer Innenseite als auch an ihren Längsrändern und Stirnflächen mit mehreren kastenrahmenartigen Versteifungsrippen 22 bzw. 23 und 24 versehen.
  • In der Schließstellung des Ladebehälters nehmen dessen Seitenwandschalen 9 und 10 die in F i g. 2 dargestellte Lage ein, in der sie mit ihrer Oberkante bündig mit der Oberkante der feststehenden Behälterstirnwände 7 abschließen und mit ihren Unterkanten mit hinreichend großem Schließdruck an den entsprechenden Stellen der Sattelflächen 13 bzw. 14 aufliegen, ohne daß dazu besondere Schließ- oder Zuhaltegestänge erforderlich wären. Zum Entladen des Behälters werden die Seitenwandschalen 9 und 10 mittels der hydraulisch zu betätigenden Hubzylinder 19 bzw. 20 um die Achsen 9" bzw. 10" seitlich nach oben verschwenkt, wobei sie schließlich in die in F i g. 3 abgebildete Endstellung gelangen. Es ist dabei möglich, den - Entladevorgang durch allmähliches Anheben der Seitenwandschalen 9 und 10 zu steuern, wobei wesentlich ist, daß etwaige sich bei geringeren Öffnungsweiten. noch bildende Brückenansätze durch das weitere Anheben der Behälter-Seitenwandschalen 9 und 10 jeweils mit Sicherheit zerstört werden, wodurch eine selbsttätige vollständige Entleerung des Behälters gewährleistet ist. Um die Behälterentleerung auf beiden Seiten des Entladesattels gleichmäßig erfolgen zu lassen, empfiehlt es sich, die Druckmittelzufuhr zu den Hubzylindern 19 und 20 jeweils so zu steuern, daß die Hubzylinder eine entsprechend gleichmäßige Ausfahr- und auch Einfahrbewegung ausführen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Sattelselbstentlade -Fahrzeug mit einem durch einen Entladesattel in Längsrichtung unterteilten Ladebehälter, der Stirnwände sowie die Seitenwände bildende, von den Sattelflächen seitlich nach oben abzuschwenkende Entladeklappen aufweist, die sich über die volle Länge und Höhe des Ladebehälters erstrecken, d adurch gekennzeichnet, daß die die Behälterseitenwände (9 und 10) bildenden Entladeklappen nach Art von Zylinder-Viertelschalen in bezug auf ihren Schwenkpunkt geformt sind, mit an ihren beiden Enden vorgesehenen, nach innen gerichteten Stirnflächen (9' bzw. 10') die feststehenden Behälterstirnwände (7 bzw. 8) teilweise umgreifen und hier -in der Nähe des Entladesattelscheitels (11') schwenkbeweglich gelagert sind. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter-Seitenwandschalen (9 und 10) in ihrem unteren Bereich stärker nach innen eingezogen sind als an ihrem an der Oberkante liegenden Bereich. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterkanten der an den Seitenwandschalen (9 und 10) befindlichen Stirnflächen (9' bzw. 10') Hubzylinder (19 bzw. 20) angreifen, die zu beiden Seiten der Behälterstirnwände (7 und 8) auf dem Fahrzeugrahmen (3) in dessen Längsmitte gelenkig abgestützt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1138 701; österreichische Patentschrift Nr. 89 879.
DET23850A 1963-04-18 1963-04-18 Sattelselbstentlade-Fahrzeug Pending DE1196688B (de)

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DET23850A DE1196688B (de) 1963-04-18 1963-04-18 Sattelselbstentlade-Fahrzeug

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DET23850A DE1196688B (de) 1963-04-18 1963-04-18 Sattelselbstentlade-Fahrzeug

Publications (1)

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DE1196688B true DE1196688B (de) 1965-07-15

Family

ID=7551186

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DET23850A Pending DE1196688B (de) 1963-04-18 1963-04-18 Sattelselbstentlade-Fahrzeug

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT89879B (de) * 1920-06-07 1922-11-10 Krupp Ag Selbstentlader.
DE1138701B (de) * 1962-03-10 1962-10-25 Uerdingen Ag Waggonfabrik Vorrichtung zur verzoegerten Klappen-betaetigung von kippbaren Selbstentladern und anderen Behaeltern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT89879B (de) * 1920-06-07 1922-11-10 Krupp Ag Selbstentlader.
DE1138701B (de) * 1962-03-10 1962-10-25 Uerdingen Ag Waggonfabrik Vorrichtung zur verzoegerten Klappen-betaetigung von kippbaren Selbstentladern und anderen Behaeltern

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