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DE1194744B - Spielkegelhebeeinrichtung - Google Patents

Spielkegelhebeeinrichtung

Info

Publication number
DE1194744B
DE1194744B DEA31401A DEA0031401A DE1194744B DE 1194744 B DE1194744 B DE 1194744B DE A31401 A DEA31401 A DE A31401A DE A0031401 A DEA0031401 A DE A0031401A DE 1194744 B DE1194744 B DE 1194744B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
control rail
control
cones
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA31401A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Lee Holloway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMF Inc filed Critical AMF Inc
Publication of DE1194744B publication Critical patent/DE1194744B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A63d
Deutsche Kl.: 77 c - 5/08
Nummer: 1194 744
Aktenzeichen: A 314011 c/77 c
Anmeldetag: 19. Februar 1959
Auslegetag: 10. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielkegelhebeeinrichtung zum Anheben von von der Kegelstandfläche einer Kegelbahn in die Kegelgrube abgeräumten Spielkegeln mit einem Förderrad, welches im wesentlichen einen ringförmigen Kanal von etwa U-förmigem, zur Kegelgrube hin offenem Querschnitt mit dem Kegelprofil angepaßten Fächern enthält, an seinem äußeren Umfang gelagert und angetrieben ist und sich derart in einer senkrechten Ebene um seine Achse dreht, daß die Fächer des Kanals hintereinander durch die Kegelgrube hindurch- und aus ihr herauswandern, wobei in jedem Fach eine steuerbare Kegelgreifvorrichtung angeordnet ist, um die Kegel während der Förderung gegen Herausfallen aus dem Fach zu sichern und an der Entladestelle aus dem Fach zu entlassen.
Eine bekannte Spielkegelhebeeinrichtung dieser Art hat als Greifvorrichtungen mit dem Förderrad umlaufende Stangen, die radial in die Fächer hineinbewegbar sind. Die Stangen für die verschiedenen Fächer laufen von der Mitte des Förderrades sternförmig auseinander und stehen alle unter Steuerung durch eine Kurve, welche die Stangen an den Stellen, wo die Kegel in den Fächern gehalten werden müssen, gegen die Kraft einer Rückzugsfeder im Eingriff as mit den Kegeln verlagert.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Greifvorrichtungen den ganzen Mittelraum des Förderrades einnehmen und so den Zugang zur Kegelbahn auf diesem Wege versperren. Ein solcher Zugang ist zur schnellen Beseitigung von Störungen aber dringend erwünscht.
Eine mit einem Förderrad arbeitende Spielkegelhebeeinrichtung, bei der der Mittelraum des Förderrades frei ist, ist bereits in einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag beschrieben. Bei dieser Kegelhebeeinrichtung werden die Kegel in den Fächern des Förderrades mittels eines an dem Förderrad befestigten Ringes gehalten und an der Entladestelle durch einen ortsfest angeordneten, Steuerbaren Auswerfer über den Ring aus dem jeweiligen Fach des Förderrades herausgestoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Förderrad arbeitende Spielkegelhebeeinrichtung zu schaffen, deren zum Festhalten der Kegel in den Fächern des Förderrades dienende Greifvorrichtungen zwischen einer an den Kegeln angreifenden und einer die Kegel freigebenden Lage steuerbar sind und den mittleren Raum des Förderrades vollkommen frei lassen, so daß die Kegelbahn durch das Förderrad frei zugänglich ist.
Um das zu erreichen, wird eine Spielkegelhebe-Spielkegelhebeeinrichtung
Anmelder:
American Machine & Foundry Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Robert Lee Holloway, Shyder, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Februar 1958
(717 894)
einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß so gestaltet, daß in der Nähe des inneren Umfangs des Ringkanals eine feststehende, im wesentlichen ringförmige Steuerschiene angeordnet ist und jede Greifvorrichtung durch eine Feder in der geöffneten Stellung und durch eine auf der Steuerschiene auflaufende, mit der Greifvorrichtung verbundene Steuerrolle in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
Um an der Entladestelle die Freigabe der Kegel zu bewirken, wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Steuerschiene an der Entladestelle ein wahlweise in den Weg und aus dem Weg der Steuerrolle verlagerbares Schwenkteil hat. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das in bezug auf die Bewegungsbahn der Steuerrolle verlagerbare Schwenkteil der Steuerschiene mittels einer Magnetspule steuerbar ist, die nach Maßgabe des Kegelbedarfs erregt wird.
Um die Kegel wie bei dem nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlag zwischen der Kegeleintrittsstelle und der Entladestelle aus dem Förderrad befreien zu können, wenn beispielsweise ein Kegelsatz ausgetauscht werden soll, ist vorzugsweise zwischen der Kegeleintrittsstelle und der Entladestelle ein weiterer, von Hand in bezug auf die Bewegungs-
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bahn der Steuerrolle verlagerbarer Abschnitt der Steuerschiene vorgesehen. Bei dem älteren Vorschlag dient diesem Zweck ein zusätzlicher Auswerfer.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen. In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
F i g. 1 ist eine Vorderansicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in Richtung von der Kegelbahn auf die Kegelgrube gesehen;
F i g. 1 a ist eine Teilansicht der Kegelgrube, in Richtung auf die eine der Seitenwände gesehen;
F i g. 2 ist eine Ansicht von hinten auf die in F i g. 1 gezeigte Spielkegelhebeeinrichtung;
Fig. 2a zeigt eine Kegelgreifvorrichtung mit Schnitt durch die Steuerschiene in vergrößertem Maßstab von hinten, und zwar in der Greifstellung;
Fig. 2b ist eine der Fig. 2a entsprechende Darstellung, aber in der Lösestellung der Greifvorrichtung;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht einer der Greifvorrichtungen in der Greifstellung, teilweise im Schnitt;
F i g. 4 zeigt in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab eine ringförmige Steuerschiene zur Betätigung der Greifvorrichtungen, gesehen von der Kegelbahn;
F i g. 5 ist eine in Richtung der Pfeile 5-5 der F i g. 4 gesehene Einzeldarstellung.
In den Zeichnungen ist zur Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgedankens eine Kegelhebeeinrichtung M dargestellt, die zwischen den Seitenwänden K einer üblichen, nicht dargestellten Kegelbahn montiert ist. Kegel 10 und Kugeln (nicht gezeichnet), die von der Spielfläche der zugehörigen Bahn in eine Grube P abgeräumt werden, liegen auf der oberen Bahn eines Transportbandes 12, das so breit ist wie die Grube. Das Transportband 12, das ununterbrochen in der Grube angetrieben wird, läuft über Führungsrollen 14, von denen nur eine gezeigt ist, die auf Achsen 16 laufen und die in den Seitenwänden am vorderen und hinteren Ende der Grube P gelagert sind. Die Rollen 14' werden in Richtung des Pfeiles (F i g. 1 a) angetrieben und befördern die Kegel und die nicht gezeichneten Kugeln auf dem Transportband 12 in die Grube P nach hinten. Zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden K ist eine Unterstützungsfläche 18 befestigt, die die obere Bahn des Transportbandes 12 unterstützt und ihr Durchsacken unter dem Gewicht der daraufliegenden Kegel und Kugeln verhindert.
Die auf dem Transportband 12 liegende Kugel wird durch irgendwelche geeigneten Mittel von den Kegeln getrennt und einem Kugelrücklauf (nicht dargestellt) zugeführt, durch den sie an den Kegler zurückgelangt. Die von der Kugel getrennten Kegel werden durch das Transportband 12 zu einer Rinne 20 (F i g. 1 a) transportiert, die am hinteren Ende der Grube F angebracht ist, von wo die Kegel in die Kegelhebeeinrichtung M gleiten. Auf gegenüberliegenden Seiten des Transportbandes 12 sind Führungsflächen 22 und 24 angebracht, um die Kegel in die Rinne 20 zu leiten. Wie in F i g. 1 a dargestellt, können die Kegel in die Rinne 20 hinunterrollen und ohne weitere mechanische Hilfe in die Hebevorrichtung M gelangen.
Die Leitflächen 22 und 24 sind an den entsprechenden Innenflächen der Seitenwände K befestigt und dienen dazu, die Kegel von den Seitenwänden K fernzuhalten, wenn sie von dem Transportband 12 in die Rinne 20 und die Kegelhebevorrichtung M transportiert werden. Die Leitflächen 22 und 24 besitzen Kanten 26, die mit der Form der äußeren Peripherie der Kegelhebeeinrichtung M im allgemeinen übereinstimmen. Alle Kegel, die nicht mit ihrer Längsachse im wesentlichen tangential zur Mittellinie des Ringkanals 36 in diesen hineingelangen, gleiten nach einer kurzen Mitnahme durch die Kegelhebeeinrichtung über die Kanten 26 wieder nach unten in die Rinne 20 oder auf das Transportband 12 und anschließend in den untersten Teil der Kegelhebeeinrichtung zur Einordnung in die richtige Lage, die für eine Förderung nach oben notwendig ist.
Die Kegelhebeeinrichtung M enthält ein Förderrad 28, das in einer im wesentlichen senkrechten Ebene drehbar montiert ist. Das Förderrad 28 besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Kanal 36 mit U-förmigem, zur Kegelgrube hin offenem Querschnitt zur Aufnahme der Kegel und aus einem mit ihm fest verbundenen Stützring 30 (F i g. 2 und 3) mit kreisförmigem Querschnitt und hat noch näher zu beschreibende Greifeinrichtungen zum Festhalten der Kegel. Der Kanal 36 ist aus einzelnen Blechstücken oder -Segmenten zusammengesetzt; er kann aber auch ein leichtes Gußstück sein. Das Förderrad 28 ist mittels des Stützringes 30 auf vier am Umfang des Stützringes verteilten, ausgekehlten Rollen 38, 40, 42 und 44 gestützt und geführt, die ihrerseits auf waagerechten Achsen 46, 48, 50 bzw. 52 liegen. Die oberen Achsen 46 und 48 werden von einer oberen Querstrebe 54 getragen, die an der Rückseite des drehbaren Teiles 28 quer zu den Seitenwänden K angebracht ist. Die unteren Achsen 50 und 52 sind an einer unteren Querstrebe 56 befestigt, die an der Rückseite des drehbaren Teiles 28 quer zu den Seitenwänden K (Fig. 2) angebracht ist. Mit der Querstrebe 54 sind an Punkten neben der Kegelentladestelle 52 zwei schräg verlaufende Verbindungsstreben 51 und 53 mit ihren oberen Enden verbunden, deren untere Enden mit der Querstrebe 56 in der Nähe der Seitenwände .RT verbunden sind, wodurch die Starrheit des Rahmens erhöht wird. Die oberen Rollen 38 und 40 greifen als Stützrollen unter den Stützring 30 beiderseits der Entladestelle 52 für die Kegel, während die unteren Rollen 42 und 44 so angeordnet sind, daß sie den Stützring 30 von oben her beidseits der Kegeleintrittsstelle 51 führen. Die Rollen 38, 40, 42 und 44 lagern und führen das Förderrad 28 so, daß es in einer im wesentlichen senkrechten Ebene rotieren kann.
Der Kanal 36 von annähernd U-förmigem Querschnitt ist mit einem äußeren Flansch 58 versehen, über den ein Riemen 60 läuft, welcher durch eine Antriebsrolle 62 auf einer Achse 63 von einer nicht dargestellten Kraftquelle angetrieben wird. Der Riemen 60 wird in Richtung des Pfeiles A (F i g. 1 und 2) ununterbrochen angetrieben.
In dem Förderrad 28 sind gleichmäßig längs des Kanals 36 verteilt Zwischenstücke 64 und 65 angeordnet, die geeignet geformte Kegelfächer 66 bilden. Es hat sich ergeben, daß sieben Fächer für ein zufriedenstellendes Arbeiten ausreichen, wie in F i g. 1 dargestellt. Gewünschtenfalls kann jedoch die Anzahl der Fächer erhöht oder verringert werden, in erster Linie in Abhängigkeit vom Durchmesser der Kegelhebevorrichtung M und zweitens in Abhängigkeit von der Form und Größe der zu befördernden Kegel.
Die in dem Kanal 36 des Förderrades 28 in der vorgesehenen Stellung liegenden Kegel werden mit dem Kopf- oder Fußende voraus in den Fächern 66 in Richtung des Pfeiles B nach oben zur Kegelentladestelle 52 befördert. An der Entladestelle 52 werden die Kegel, wie noch beschrieben werden wird, ausgeworfen. Aus den Fächern 66 fallen sie auf eine Kegelricht- und Transporteinrichtung T (teilweise dargestellt), wenn das Förderrad 28 die einzelnen
gerung 72 werden etwaige Abweichungen im Durchmesser der im Fach 66 befindlichen Kegel 10 ausgeglichen. Außerdem bewirkt die Schraubenfeder 88 mit der Druckplatte 84 und dem Bund 86 eine bei allen Bewegungen nachgiebige Verbindung zwischen der Klemmstange 70 und dem Schwenkblock 82.
In dem Schwenkblock 82 steckt quer das eine Ende einer Achse 90, deren freies Ende drehbar eine Hülse 92 und eine Rolle 94 trägt. Ein Schwenkarm 96 ist
Fächer 66 nacheinander in Deckung mit dieser Vor- io mit seinem einen Ende an der Hülse 92 und mit sei-
richtung bringt. Die Vorrichtung T zum Ausrichten der Kegelfußenden in gleiche Richtung und zum Weiterbefördern der Kegel ist bekannt und hier nur so weit offenbart, wie es für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die Fächer 66 so geformt, daß sie die Kegel ohne übermäßiges Spiel bequem aufnehmen können und alle nicht passend liegenden Kegel im ersten Teil des Förderweges ab-
eintreten, werden in die richtige Stellung gedreht oder fallen zurück auf das Transportband 12, bis sie in einer richtigen Lage, also quer zur Kegelbahn, in ein Kegelfach eintreten.
In F i g. 1 ist die Kegelentladestelle 52 direkt oberhalb der Eintrittsstelle 51 gelegen dargestellt. Gewünschtenfalls kann die Entladestelle 52 jedoch an irgendeinem anderen Ort längs der Bahn des Kanals
nem anderen Ende an einer an einem Bock 100 sitzenden Achse 98 gelagert. Der Bock 100 ist, wie die Fig. 2 zeigt, an der Rückseite des Kanals 36 angebracht und läuft mit ihm um. An dem Bock 100 sitzt ein Ansatz 102 und hält das eine Ende einer Feder 104. Deren anderes Ende ist mittels einer Öse 106 ani Arm 96 festgemacht.
Zur Steuerung der Greifvorrichtungen 68 ist eine ringförmige Steuerschiene 108 vorgesehen, die an der
rutschen lassen. Diejenigen Kegel, welche mit einem 20 Querstrebe 56 und an den schrägen Verbindungs-Ende voraus, d. h. nicht tangential in die Fächer 66 streben 51 und 53 befestigt ist (F i g. 2 und 4). Die
Steuerschiene 108 hat im Querschnitt die Grundform eines L und ist am Umfang mit einer Lauffläche 110 für die Rolle 94 versehen, die, wie die F i g. 4 zeigt, öffnungen 112, 114, 116 und 118 hat, durch die die Rolle 94 von der Lauffläche 110 auf die Innenseite der ringförmigen Steuerschiene 108 und umgekehrt überwechseln kann.
Beim Betrieb der zugehörigen Kegelaufsetz-36 liegen, vorausgesetzt, daß Platz genug für das 30 maschine dreht sich das Förderrad 28, wie oben be-Austreten der Kegel aus den Fächern 66 in die Vor- schrieben wurde, durch den Kugelfang P. Die auf richtung T zum Ausrichten und Weiterbefördern der dem Transportband 12 an die Eintrittsstelle 51 des Kegel vorhanden ist. Förderrades abgelieferten Kegel 10 fallen in die
Um die Kegel während der Förderung von der Fächer 66, in denen sie zur Entladestelle 5 2 befördert Eintrittsstelle 51 nach oben zur Entladestelle 52 in 35 werden. Die Greifvorrichtungen 68 stehen normalerden jeweiligen Fächern 66 zu halten, ist für jedes weise und insbesondere an der Stelle 51 in der in Fach 66 eine der Kegelgreif vorrichtungen 68 vor- Fig. 2 b veranschaulichten gelösten Stellung. In gesehen. dieser Stellung befindet sich die Rolle 94 lose auf
Da die Kegelhebeeinrichtung M mit sieben gleich der Innenseite der ringförmigen Steuerschiene 108. weit voneinander entfernten Fächern 66 gezeigt ist, 40 Ihre Lage ist dabei durch die auf ihre kürzeste Länge sind sieben Kegelgreifvorrichtungen vorgesehen, und zusammengezogene Feder 104 begrenzt. Die Stange
70, die Verlängerung 72 und der Hebel 74 sind durch die Öffnung 80 aus ihrem zugehörigen Fach 66 herausgezogen und gestatten so das ungehinderte Eintreten der Kegel 10 in dieses Fach.
Wenn sich das Förderrad herumdreht und dabei einen in einem Fach 66 befindlichen Kegel von der Stelle 51 zur Stelle 5 2 anhebt, läuft die Rolle 94 auf ein zwischen diesen Stellen angeordnetes schräges gebaut ist. Sie hat an ihrem äußern Ende eine Ver- 50 Leitstück 120 der Steuerschiene 108 auf und wird längerung 72, deren oberes Ende durch einen Stift 73 durch die Öffnung 112 auf die Lauffläche 110 gein der Nähe des freien Endes eines Hebels 74 ange- lenkt. Dabei schwenkt sie den Arm 96 gegen die lenkt ist, der seinerseits schwenkbar auf einem Zap- Wirkung der Feder 104 um die Achse 98. Die über fen 76 lagert. Dieser Zapfen 76 sitzt an einem auf den Schwenkblock 82 mit dem Arm 96 verbundene der Rückseite des Kanals 36 angebauten und am 55 Klemmstange 70 drückt den Hebel 74 durch die Öff-Außenumfang des Stützringes 30 abgestützten nung 80 in die Stellung hinein, in der sie einen Kegel Bock 78. 10 in dem Fach 66 ergreifen Kann, wie die F i g. 3
Die Stange 70, die Verlängerung 72 und der Hebel zeigt. Die Rolle 94 läuft dann in der in F ig. 2 a 74 können sich durch eine längliche Öffnung 80 im gezeigten Weise auf der Lauffläche 110 und hält die Kanal 36 in das Fach 66 hinein- und daraus hinaus- 60 Klemmstange 70 und den Hebel 74 in Kegelgreif bewegen. Das andere, innere Ende der Klemmstange stellung. Damit wird verhütet, daß der Kegel 10 beim 70 ist längsverschieblich in einem Schwenkblock 82 Anheben von der Eintrittsstelle 51 nach der Entladegeführt und mit einem festen Bund 86 versehen. Auf stelle 52 aus seinem Fach herausfällt,
der Stange 70 sind längsverschieblich eine Schrauben- Um zu erreichen, daß die Kegel unabhängig davon,
feder 88 und eine Druckplatte 84 angeordnet. Durch 65 ob sie mit dem Kopfende oder mit dem Fußende den Druck der Schraubenfeder einerseits auf die sich voraus in ihrem jeweiligen Fach nach oben gefördert am Schwenkblock 82 abstützende Druckplatte 84 und werden, immer etwa an ihrem Bauch von der Greiandererseits auf das bundförmige Ende der Verlän- fereinrichtung 68 erfaßt werden, weist jedes Fach
zwar für jedes Fach eine. Der Aufbau und die Wirkungsweise jeder Vorrichtung 68 und das Auslösewerk dazu entsprechen sich. Der Einfachheit halber wird darum nur eine im einzelnen beschrieben.
Jede Greifvorrichtung 68 enthält, wie man in Fig. 2a, 2b und 3 sieht, eine Klemmstange70, die, wie im einzelnen unten beschrieben wird, an der Rückseite des Förderrades 28 in radialer Lage an-
eine Verengung auf, gegen die der Kegel mit seinem bauchartigen Teil im ersten Abschnitt seines Aufwärtsweges nach unten rutscht, wobei das Fach auch für einen abwärts gerichteten Kegelkopf genügend Raum aufweist.
An der Entladestelle 5 2 ist ein steuerbares Auslösewerk vorgesehen, um die Kegel 10 aus ihren Fächern 66 zu befreien, wenn sie während des Arbeitszyklus der zugehörigen Spielkegelaufsetzmaschme benötigt werden. Zu diesem Zweck ist in der Nähe der Entladestelle die Lauffläche 110 durch ein nach oben schwenkbares Schwenkstück unterbrochen (vgl. 122, F i g. 3 und 4). Dieses ist mittels eines Zapfens 124 drehbar in einer fest angeordneten Hülse 126 gelagert. Ein am anderen Ende des Zapfens 124 befestigter Hebel 128 ist über eine Schraubenfeder 136 mit dem Anker 134 einer Magnetspule 130 verbunden. Ein Stift 129 am anderen Ende des Hebels 128 trägt das eine Ende einer Feder 138, deren anderes Ende bei 139 mit dem Bock 132 verankert ist.
Wenn die Magnetspule 130 erregt wird, wird ihr Anker 134 angezogen, und die Feder 136 dreht den Hebel 128 in der Hülse 126, wobei sie die am anderen Ende des Schwenkhebels 128 befestigte Feder 138 dehnt. Diese Drehung des Hebels 128 veranlaßt die Welle 124, das Schwenkstück 122 aus der öffnung 114 herauszubewegen, wie die F i g. 2 und 4 zeigen. Die Rolle 94, die auf der Lauffläche 110 entlangläuft, wird durch die Feder 104 in die Öffnung 114 hinein- und längs eines Leitstückes 140 auf die Innenseite der ringförmigen Steuerschiene 108 gezogen. Die Greifvorrichtung nimmt die in F i g. 2 b dargestellte Lösestellung ein, und die Kegel können durch Schwerkraft in das Kegelausrichte- und -weitergabewerk T gelangen.
Wenn dieses keine weiteren Kegel mehr benötigt, wird der Strom für die Magnetspule 130 unterbrochen. Die Feder 138, die während der Erregung der Magnetspule 130 gedehnt war, dreht den Hebel 128 und läßt den Anker 134 in seine ausgefahrene Stellung zurückkehren. Dadurch dreht sich die Welle 124 und läßt das Schwenkstück 122 in die Öffnung 114 zurückgehen, wo es mit der äußeren Lauffläche 110 fluchtet. Die Kegel 10 werden so an der Stelle 52 vorbei- und an die Stelle 51 zurückgeführt. Das Förderrad 28 wirkt somit so lange als Kegelspeicher, bis die Magnetspule 130 von neuem erregt wird.
Um während des Betriebes des Förderrades 28 einen Kegelwechsel zu ermöglichen, ist eine Mechanik zum selbsttätigen Entfernen unerwünschter Kegel aus der Maschine vorgesehen.
Die Kegelwechselmechanik enthält ein zweites bewegliches Schwenkstück 142, das sich in eine weitere öffnung 116 hinein- und herausbewegen kann, die sich in der Lauffläche 110 am Umfang der Steuerschiene 108 befindet. Das Schwenkstück 142 sitzt auf dem einen Ende einer drehbaren Welle 144, die in der an der Steuerschiene 108 befestigten Hülse 146 gelagert ist. Ein Handgriff 148 am anderen Ende der Welle 144 ermöglicht die Bewegung des Schwenk- 6g Stückes 142.
Sollen Kegel aus dem Spiel entfernt werden, wird das Schwenkstück 142 mittels des Handgriffs 148 aus der öffnung 116 herausbewegt. Eine auf der Lauffläche 110 herausrollende Rolle 94 wird durch die Wirkung der Feder 104 zunächst in das Loch 116 hinein- und dann auf dem eingebogenen Leitstück 149 auf die Innenseite der nngfönnigen Steuerschiene 108 in Lösestellung gezogen. Der bisher festgehaltene Kegel rutscht dann aus seinem Fach in die Rinne 150, die mittels eines Bockes 152 an einem ringförmigen Berührungsschutz 154 für den Innenumfang des Förderrades befestigt ist (Fig. 1 und 2). Die Rinne 150 liefert sämtliche aus dem Förderrad 28 herausgeholten Kegel in einen entsprechenden Kegelbehälter (nicht gezeigt). Ist die gewünschte Anzahl von Kegeln aus dem Spiel herausgenommen, wird durch Drehung des Handgriffs 148 die Öffnung 116 in der Lauffläche 110 wieder geschlossen. Neue Kegel werden dann auf irgendeine Weise, z. B. von der Maschinenrückseite durch die Mittelöffnung im Förderrad 28, in die Maschine eingekippt.
Das Leitstück 140 dient ebenso wie das Leitstück 149 dazu, ein allmähliches Lösen der Kegel aus der Greifvorrichtung 68 und damit eine schonende Behandlung zu sichern.
Das Leitstück 140 sitzt schwenkbar auf einem Zapfen 141, um an der Entladestelle 52 Platz für die Rolle 94 und ihre zugehörigen Teile zu schaffen, wenn die Kegelwechselmechanik in der oben beschriebenen Weise betätigt wird.
Wenn aus irgendeinem Grund ein Fach auf seinem Wege von der Kegeleintrittsstelle 51 bis zur Kegelentladestelle 52 leer bleibt und beide Schwenkstücke 142 und 122 die jeweiligen Öffnungen 116 und 114 verschließen, so würde dieses leere Fach bei seinem weiteren Umlauf mit geschlossener Greifvorrichtung an die Kegeleintrittsstelle 51 gelangen und somit keinen Kegel aufnehmen können. Um dies zu verhindern, ist Vorsorge für eine Auslösung der Greifvorrichtung 68 getroffen, bevor das zugehörige Fach 66 an die Stelle 51 zurückkehrt. Die Lauffläche 110 ist in der Nähe der Stelle 51 mit einer vierten Öffnung 118 versehen (F i g. 4), in der ein drittes, nach innen schwenkbares Schwenkstück 156 so auf einem Zapfen 158 angeordnet ist, daß es unter dem Druck einer auf der Lauffläche 110 entlangwandernden Rolle 94, deren zugehörige Mechanik wie oben beschrieben in Kegelgreifstellung steht, die Öffnung 118 freigibt, so daß die Rolle 94, von der äußeren Kante des gegen einen Anschlag abgestützten Schwenkstückes 156 sanft geführt, auf die Innenseite der Steuerschiene 108 gelangt. Die Greifvorrichtung nimmt die Lösestellung ein, so daß jedes Fach 66 an der Stelle 51 wieder bereit ist, Kegel aufzunehmen. Wenn Kegel an der Stelle 52 ausgelöst worden sind, können die jeweiligen Rollen 94 in Lösestellung auf der Innenseite der ringförmigen Steuerschiene 108 unbehindert an dem Schwenkstück 156 vorbeilaufen. Die Öffnung 118 bewirkt auch dann eine Überführung der Kreisvorrichtung in die geöffnete Lage, wenn Kegel an der Entladestelle 52 vorbeigeführt worden sind, da noch keine neuen Kegel gebraucht werden. Dieses Öffnen der Greifvorrichtung, während sich ein Kegel in dem zugehörigen Fach befindet, wirkt sich aber nicht schädlich aus. Der in dem Fach befindliche Kegel wird dann in nicht festgeklemmtem Zustand an der Eintrittsstelle 51 vorbeigeführt und dann bei Erreichen des Leitstückes 120 wieder festgeklemmt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Spielkegelhebeeinrichtung zum Anheben von von der Kegelstandfläche einer Kegelbahn in die Kegelgrube abgeräumten Spielkegeln mit einem Förderrad, welches im wesentlichen einen ring-
förmigen Kanal von etwa U-förmigem, zur Kegelgrube hin offenem Querschnitt mit dem Kegelprofil angepaßten Fächern enthält, an seinem äußeren Umfang gelagert und angetrieben ist und sich derart in einer senkrechten Ebene um seine Achse dreht, daß die Fächer des Kanals hintereinander durch die Kegelgrube hindurch- und aus ihr herauswandern, wobei in jedem Fach eine steuerbare Kegelgreifvorrichtung angeordnet ist, um die Kegel während der Förderung gegen Herausfallen aus dem Fach zu sichern und an der Entladestelle aus dem Fach zu entlassen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des inneren Umfangs des Ringkanals eine feststehende, im wesentlichen ringförmige Steuerschiene (108) angeordnet ist und jede Greifvorrichtung (68) durch eine Feder (104) in der geöffneten Stellung und durch eine auf der Steuerschiene auflaufende, mit der Greifvorrichtung verbundene Steuerrolle (94) in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (108) an der Entladestelle (52) ein wahlweise in den Weg und aus dem Weg der Steuerrolle verlagerbares Schwenkstück (122) hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in bezug auf die Bewegungsbahn der Steuerrolle (94) verlagerbare Schwenkstück (122) der Steurschiene mittels einer Magnetspule (130) steuerbar ist, die nach Maßgabe des Kegelbedarfs erregt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein weiteres, von Hand in bezug auf die Bewegungsbahn der Steuerrolle (94) verlagerbares Schwenkstück (142) der Steuerschiene, das zwischen der Kegeleintrittsstelle (51) und der Entladestelle (52) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach irgendwelchen der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (108) an einer auf die Entladestelle (52) folgenden und vor der Kegeleintrittsstelle (51) liegenden Stelle derart gestaltet ist, daß eine auf ihr entlanglaufende Steuerrolle zwecks Überführung der Greifvorrichtung von der geschlossenen in die geöffnete Stellung von ihr freikommt.
6. Einrichtung nach irgendwelchen der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (108) an den Stellen, wo die Greifvorrichtung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung oder umgekehrt umzustellen ist, Unterbrechungen (112, 116, 114, 118) hat, die ein Überwechseln der Steuerrolle (94) von der Innenseite der Steuerschiene (Lösestellung) auf die Außenseite der Steuerschiene (Greifstellung) oder umgekehrt gestatten.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterbrechungen (112, 116, 114, 118) der Steuerschiene (108) geneigte Leitstücke (149, 140, 156, 120) angeordnet sind, die ein allmähliches Überwechseln der Steuerrolle von der einen Seite der Steuerschiene auf deren andere Seite bewirken.
8. Einrichtung nach irgendwelchen der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum innerhalb der Steuerschiene in an sich bekannter Weise im wesentlichen frei von Konstruktionsteilen gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 015 428, 2 676 016,
767 983.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1167 712.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 579/23 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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