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DE1192859B - Pneumatische Regeleinrichtung mit Hand-Automatik-Umschalter - Google Patents

Pneumatische Regeleinrichtung mit Hand-Automatik-Umschalter

Info

Publication number
DE1192859B
DE1192859B DES69882A DES0069882A DE1192859B DE 1192859 B DE1192859 B DE 1192859B DE S69882 A DES69882 A DE S69882A DE S0069882 A DES0069882 A DE S0069882A DE 1192859 B DE1192859 B DE 1192859B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
manual
control device
pneumatic control
nozzles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES69882A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Leeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES69882A priority Critical patent/DE1192859B/de
Publication of DE1192859B publication Critical patent/DE1192859B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B7/00Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control
    • G05B7/02Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control electric
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B7/00Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control
    • G05B7/04Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control fluidic

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Pneumatische Regeleinrichtung mit Hand-Automatik-Umschalter Regeleinrichtungen, insbesondere solche der Verfahrenstechnik, sind gewöhnlich mit einer Hand-Automatik-Umschaltung ausgerüstet, damit bei unvorhergesehenen Betriebslagen, insbesondere Störungsfällen, der Regler abgeschaltet und die Stellglieder von Hand betätigt werden können. Bei pneumatischen Regeleinrichtungen wird der Stehdruck für das Stellglied mit Hilfe eines sogenannten Handstelldruckgebers erzeugt. Damit der Übergang von der einen Betriebslage in die andere stoßfrei erfolgt, muß bei Umschaltung auf Handbetrieb der Stehdruck des Handstelldruckgebers auf den vorhandenen Stelldruck des Reglers eingestellt werden. Beim Zurückschalten auf automatischen Betrieb muß umgekehrt der Stelldruck des Reglers mit Hilfe des Sollwertgebers auf den Stelldruck des Handstelldruckgebers gebracht werden. Zum Vergleich der Stelldrucke dienen gewöhnlich Doppelmanometer, deren Skalen übereinanderliegen, und der Abgleich wird so durchgeführt, daß die Zeiger beider Manometer übereinanderstehen. Nun stellt die für den Abgleich notwendige Zeit vielfach eine unerwünschte Verzögerung dar. Daher wird bei einer bekannten Regeleinrichtung nach der Umschaltung von Automatik- auf Handbetrieb der Stehdruck des Reglers automatisch mit dem Stehdruck des Handstelldruckgebers verglichen und von der Differenz dieser Drucke eine Nachlaufeinrichtung gesteuert, welche derart auf den Regler einwirkt, daß dieser den gleichen Stelldruck abgibt wie der Handstelldruckgeber. Es kann dann zu einer beliebigen Zeit auf den automatischen Betrieb zurückgeschaltet werden.
  • Soll dagegen z. B. im Falle einer Betriebsstörung das Stellglied nicht mehr von dem Regler, sondern von Hand gesteuert werden, so muß vor der Umschaltung zunächst der oben beschriebene Abgleich durchgeführt, d. h. der Stelldruck des Handstelldruckgebers auf den Stehdruck des Reglers gebracht werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch diesen Abgleich selbsttätig durchzuführen. Hierzu ist gemäß der Erfindung der Hand-Automatik-Umschalter als Getriebeumschalter ausgebildet, der in der Stellung >Hand« den Trieb der Nach-Laufeinrichtung mit dem Sollwertgeber des Reglers und in der Stellung »Automatik« mit dem Handstelldruckgeber kuppelt.
  • Als Nachlaufeinrichtung können elektrische oder pneumatische Stellglieder verwendet werden. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, für die eine rein schematische Darstellungsweise gewählt ist. Nach F i g. 1 wird dabei eine elektrische Nachlaufeinrichtung und nach F i g. 2 eine pneumatische Nachlaufeinrichtung verwendet. F i g. 3 zeigt einen pneumatischen Verstärker, der in Verbindung mit der Ausführung nach F i g. 2 eingeschaltet werden kann, wenn die Luftleistung des Handstelldruckgebers nicht ausreicht, um die Nachlaufeinrichtung unmittelbar zu versorgen. F i g. 4 stellt eine mögliche Ausbildungsform des Düsenprallplattensystems des Verstärkers nach F i g. 3 dar, die die Eigenschaft hat, in der Ruhelage keine Luft zu verbrauchen.
  • Nach F i g. 1 ist mit 1 eine Regelstrecke bezeichnet, deren Regelgröße in einem Meßwertgeber 2 gemessen und im pneumatischen Regler 3 mit dem an einem Sollwertgeber 5 eingestellten Druckwert 4 verglichen wird, der dem Sollwert der Regelgröße entspricht. Der Regler 3 liefert im Ausgang einen Stelldruck 6, der über den Umschalter 7 in dessen gestrichelt eingezeichneter Stellung auf das Membranventil8 in der Regelstrecke übertragen wird. Steht der Umschalter 7 in der gezeichneten Lage, so wirkt der vom Handstelldruckgeber 10 am Einstellknopf 11 eingestellte Stelldruck 12 über den Umschalter auf das Membranventil8. Die bisher beschriebene Einrichtung stellt die übliche Ausbildung eines Hand-Automatik-Umschalters dar.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird nun der Reglerstelldruck 6 über die Leitung 13 und der Handstelldruck 12 über die Leitung 14 mit der Kammer 15 bzw. 17 eines Membranschalters 18 verbunden. Die Membran 16 dieses Schalters betätigt den Schalter 19 des Motors 21 der Nachlaufeinrichtung, wenn der Druck in der Kammer 17 überwiegt. Überwiegt dagegen der Druck in der - Kammer 15 des Membranschalters, so wird der Schalter 20 betätigt, und der Motor 21 läuft im umgekehrten Drehsinn. Der Motor 21 treibt nun über ein nur schematisch dargestelltes Getriebe ein Kupplungsrad 22, dessen Achse 23 in einer Gabel 24 derart gelagert ist, daß diese Gabel mit einem Hebel 26 um die Antriebsachse 25 des Motors 21 geschwenkt werden kann. Der Hebel 26 ist mit dem Umschalthahn 7 für die Stelldrucke mechanisch verbunden, derart, daß in der Stellung »Hand« das Kupplungsrad 22 mit einem auf der Achse des Sollwertgebers 5 befestigten Rad 27 gekuppelt ist. Die beiden Räder 22 und 27 können als Reibräder, Zahnräder oder auch als Schnecke und Schneckenrad ausgebildet sein. Auch andere bekannte Reibungskupplungen oder Umschaltgetriebe lassen sich verwenden. In der Stellung »Automatik«, wenn der Stelldruck des Reglers über den Umschalthahn 7 mit dem Membranventil 8 verbunden ist, wird das Kupplungsrad 22 mit einem auf der Achse des Handstelldruckgebers 10 befestigten Rad 28 gekuppelt.
  • In der gezeichneten Stellung des Umschalthahns 7 und der Kupplung 22 bis 26 wird das Stellglied 8 mit dem Handstelldruckgeber 10 am Einstellknopf 11 verstellt, und gleichzeitig wird der Stehdruck des Gebers 10 über die Leitung 14 mit dem Stelldruck 13 des Reglers im Membranschalter 18 verglichen. Stimmen beide Werte nicht überein, so wird der Schalter 19 oder 20 ansprechen, und der Motor 21, der das Kupplungsrad 22 antreibt, über das am Rad 22 anliegende Rad 27 des Sollwertgebers 5 den dem Sollwert des Reglers entsprechenden Druck so lange verstellen, bis der Stelldruck 6 des Reglers mit dem am Geber 10 eingestellten Stelldruck übereinstimmt. Es kann somit jederzeit stoßfrei auf die Stellung »Automatik« umgeschaltet werden.
  • In dieser Stellung wiederum wird der Stehdruck des Reglers auf das Membranventil 8 geschaltet und das Kupplungsrad 22 mit dem Rad 28 des Handstelldruckgebers 10 gekuppelt. Jetzt wird der Stelldruck 12 des Handstelldruckgebers dem Reglerstelldruck nachgeführt, so daß wiederum jederzeit stoßfrei auf die Stellung »Hand« zurückgeschaltet werden kann.
  • In der schematischen Darstellung nach F i g. 2 sind mit Ausnahme der Elemente 15 bis 21 die gleichen Einrichtungen verwendet und mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Stelldruck 6 des Reglers wird jedoch jetzt über eine Leitung 13 einer Ausströmdüse 29 und der Stelldruck 12 des Stelldruckgebers 10 über die Leitung 14 einer Ausströmdüse 30 zugeführt. Die beiden Düsen 29 und 30 wirken in entgegengesetztem Drehsinn auf die Schaufeln des Laufrades 31 einer Luftturbine. Stimmt der Druck in der Düse 29 mit dem in der Düse 30 überein, so wirkt auf das Laufrad 31 der Turbine das gleiche Drehmoment in entgegengesetzter Richtung, so daß die Turbine in der Ruhelage verbleibt. Das Laufrad 31 treibt über die Achse 25 ein nicht näher dargestelltes Getriebe und, wie im Beispiel der F i g.1, das Kupplungsrad 22 an.
  • Die Wirkungsweise stimmt mit der in F i g. 1 angegebenen überein. In der gezeichneten Stellung, wenn der Druck des Handstelldruckgebers 10 auf das Membranventil 8 wirkt, ist das Kupplungsrad 22 mit dem Rad 27 des Sollwertgebers 5 des Reglers 3 gekuppelt und bei einer Abweichung des Reglerstelldruckes vom Druck des Stelldruckgebers 10 überwiegt der Druck in der Ausströmdüse 29 oder 30, das Laufrad 31 wird in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben und verstellt über das Kupplungsrad 22 den Sollwert des Reglers, bis dessen Stelldruck mit dem Stelldruck des Gebers 10 übereinstimmt. Jetzt sind wieder die Drücke in den Düsen 29 und 30 einander gleich und das Laufrad 31 bleibt stehen.
  • Wenn die Luftleistung des Handstelldruckgebers nicht ausreicht, um die Ausströmdüse 30 zu versorgen, kann beispielsweise der in F i g. 3 dargestellte pneumatische Verstärker eingeschaltet werden. Dieser Verstärker wirkt als pneumatischer Schalter ähnlich wie der Membranschalter in F i g. 1. Die Leitung 13, die den Reglerstelldruck führt, wird an den Rohrstutzen 43, die Leitung 14, die den Stehdruck des Gebers 10 führt, an den Rohrstutzen 44 im unteren Teil des Gehäuses 33 angeschlossen. Innerhalb des Gehäuses sind die Bälge 34, 35 und 36 so angeordnet, daß sie gegeneinander auf eine gemeinsame Zwischenwand 39 wirken, die gleichzeitig als Prallplatte zur Aussteuerung der Düsen 37 und 38 dient. Dem Innenraum des Balges 35 wird über den Anschluß 32 Zuluft aus der pneumatischen Druckversorgung zugeführt, die über eine Bohrung 40 in der Zwischenwand 39 auch in den Innenraum des Balges 36 gelangen kann. Die Düse 37 ist mit der Ausströmdüse 29 und die Düse 38 mit der Ausströmdüse 30 am Laufrad 31 der Turbine verbunden. Der Stelldruck des Reglers wirkt über den Anschluß 43 auf die ringförmige Fläche der Zwischenwand 39 zwischen den Bälgen 34 und 35, während der Stelldruck des Handstelldruckgebers 10 über den Anschluß 44 auf eine gegenüberliegende gleiche Ringfläche der Zwischenwand 39 wirkt. Stimmen beide Drucke überein, so steht die Wand 39 in der Mitte zwischen den Düsen 37 und 38, so daß die gleiche Luftmenge in die Düsen 37 und 38 eintritt und zu den Ausströmdüsen 29, 30 gelangt. In beiden Düsen stellt sich derselbe Luftdruck ein. Nähert sich dagegen die Zwischenwand 39 beispielsweise der Düse 38, so ist vor der Mündung dieser Düse ein größerer Strömungswiderstand vorhanden als vor der Mündung der Düse 37, so daß in die Düse 38 weniger Luft eintritt und dort ein geringerer Druck als in der Düse 37 herrscht. Der gleiche Druckunterschied stellt sich auch in den Düsen 29 und 30 ein, und das Laufrad der Luftturbine wird angetrieben.
  • Die als Prallplatte wirkende Zwischenwand 39 kann nach F i g. 4 mit einer Prallplattenanordnung versehen werden, die in der Mittelstellung der Zwischenwand 39 beide Düsen 37 und 38 abschließt, so daß keine Luft verbraucht wird. Hierzu sind nach F i g. 4 auf die Zwischenwand 39 Prallplatten 41, 42 aufgesetzt, die nach außen federn. Der Federweg wird durch Anschläge 45 und 46 begrenzt. Der Abstand der Düsen 37 und 38 von der Zwischenwand 39 wird so eingestellt, daß in deren Mittelstellung die Prallplatten 41,42 gerade die Öffnungen der Düsen 37, 38 verschließen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische Regeleinrichtung mit einem Hand-Automatik-Umschalter, der bei Handbetrieb den Stelldruck am Ausgang des Reglers abschaltet und mit einer den Stelldruck des Reglers mit dem Stelldruck des Handstelldruckgebers vergleichenden Einrichtung sowie einer von der Differenz dieser Drucke gesteuerten Nachlaufeinrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hand-Automatik-Umschalter als Getriebeumschalter ausgebildet ist, der in der Stellung »Hand« den Trieb der Nachlaufeinrichtung mit dem Sollwertgeber des Reglers und in der Stellung »Automatik« mit dem Handstelldruckgeber kuppelt.
  2. 2. Pneumatische Regeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Membranschalter mit einer Differenzdruckmembran als Vergleichseinrichtung, der einen Elektromotor als Nachlaufeinrichtung schaltet und eine mechanisch mit dem Hand-Automatik-Umschalter verbundene Reibungs- oder Zahnradkupplung.
  3. 3. Pneumatische Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerstelldruck und der Stelldruck des Handstelldruckgebers je eine Ausströmdüse speisen, daß die Ausströmdüsen in entgegengesetzter Richtung auf die Schaufeln einer Luftturbine wirken und die Luftturbine als Nachlaufeinrichtung über die mit dem Hand-Automatik-Umschalter verbundene Kupplung den nachzusteuernden Druckgeber antreibt.
  4. 4. Pneumatische Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausströmdüsen ein von der Differenz der Stelldrucke beaufschlagter pneumatischer Verstärker vorgeschaltet ist.
  5. 5. Pneumatische Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im pneumatischen Verstärker zwei Düsen, von denen jede mit einer Düse an der Luftturbine verbunden ist, einer entsprechend der Differenz der Stelldrucke gesteuerten Prallplattenanordnung gegenüberstehen.
  6. 6. Pneumatische Regeleinrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplattenanordnung derart federnd mit den Düsen zusammenwirkt, daß in der Mittelstellung jede Düse von einer ihr gegenüberliegenden Prallplatte abgeschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 964 997; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1776 226.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658093A1 (de) * 1976-12-22 1978-07-06 Vdo Schindling Elektrische stellvorrichtung
DE2819070A1 (de) * 1978-04-29 1979-10-31 Vdo Schindling Elektrische stellvorrichtung, insbesondere fuer eine geschwindigkeitsregeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964997C (de) * 1953-01-17 1957-05-29 Kent Ltd G Regelungsanlage mit einem Umschalter zur wahlweisen selbsttaetigen Regelung oder Handregelung mittels desselben Stellmotors
DE1776226U (de) * 1955-11-15 1958-10-23 Askania Werke Ag Vorrichtung an regelanlagen.

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