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DE1192360B - Deckengewoelbe fuer Industrieoefen, dessen Gewoelbesteine an den unteren Gurten eines in sich fest verbundenen Traegernetzes befestigt sind - Google Patents

Deckengewoelbe fuer Industrieoefen, dessen Gewoelbesteine an den unteren Gurten eines in sich fest verbundenen Traegernetzes befestigt sind

Info

Publication number
DE1192360B
DE1192360B DED31137A DED0031137A DE1192360B DE 1192360 B DE1192360 B DE 1192360B DE D31137 A DED31137 A DE D31137A DE D0031137 A DED0031137 A DE D0031137A DE 1192360 B DE1192360 B DE 1192360B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
vaulted
carrier network
vault
straps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED31137A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Henry Hosbein
Raymond E Over
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MH Detrick Co
Original Assignee
MH Detrick Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MH Detrick Co filed Critical MH Detrick Co
Publication of DE1192360B publication Critical patent/DE1192360B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Deckengewölbe für Industrieöfen, dessen Gewölbesteine an den unteren Gurten eines in sich fest verbundenen Trägernetzes befestigt sind Die Erfindung bezieht sich auf ein Deckengewölbe für Industrieöfen, dessen Gewölbesteine an parallelen, unteren Gurten eines in sich fest verbundenen Trägernetzes aus Quer- und Längsgurten befestigt sind, das von Querträgern des Ofengestells über an Längsgurten des Trägernetzes angreifende Gehänge gehalten ist.
  • Derartige Gewölbe sind in der Art bekannt, daß die in der Krümmungsrichtung des Gewölbes verlaufenden unteren Gurte des Trägernetzes mit ihren unteren Flanschen in entsprechende Kopfnuten der Gewölbesteine eingreifen. Sie stellen dadurch Hängeeisen für die Gewölbesteine dar.
  • Bei den obergenannten Konstruktionen, die nicht ausschließlich auf Grund der Gewölbewirkung gehalten sind, können sowohl Zugkräfte als auch Druckkräfte zwischen den Steinen und den darüberliegenden Gurten auftreten. Da mit den Temperaturen auch die Dehnungsverhältnisse und damit die in der Decke wirkenden Kräfte wechseln, können bei ein und demselben Stein je nach der Deckentemperatur sowohl Zug- als auch Druckkräfte wirken. Zwischen den Flanschen der Hängeeisen und den Kopfnuten der Steine muß erhebliches Spiel vorhanden sein. Da die gegenseitigen Anlageflächen bei Zug- und Druckübertragung verschieden sind, verschieben sich die einzelnen Steine um die Größe dieses Spiels gegenüber den Hängeeisen und im Verhältnis zueinander, wenn sie bei Temperaturänderungen aus dem einen Zustand in den anderen übergehen.
  • In geringerem Maße tritt derartiges »Arbeiten« der Steine auf, wenn sich die Kräfte nicht umkehren, aber sich bei Temperaturwechseln ändern. In jedem Falle vermindert es die Lebensdauer des Gewölbes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bei der eingangs genannten Gattung von Deckengewölben zu vermeiden, die bei senkrechter Relativbewegung der Steine zueinander zu erwarten sind. Die Lösung besteht darin, daß die Gewölbesteine mit metallischen Kopfplatten versehen sind, die mit den auf ihnen aufliegenden unteren Gurten des Trägernetzes verschweißt sind. Dadurch werden die Steine gegenüber dem Trägernetz und auch zueinander sicher lokal festgelegt, so daß auch bei wechselnden Kräfteverhältnissen kein gegenseitiges Arbeiten auftreten kann. Die Gehänge haben dabei bekannte, zur Übertragung von Druck und/oder Zug geeignete Form, beispielsweise die von Spindeln.
  • Es ist eine Gewölbedecke bekanntgeworden, bei der einzelne, quer zur Gewölbeachse verlaufende Steinreihen ebenfalls an Gurtträgern so befestigt sind, daß sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen werden können. Jedoch sind diese Gurtträger nicht fest mit anderen zu einem Trägernetz zusammengeschlossen, so daß Relativbewegungen von Steinreihen möglich sind. Außerdem ist es dabei nötig, jeden einzelnen Gurtträger durch mehrere Druckspindeln gegenüber dem Ofengestell abzustützen, so daß eine sehr große Zahl von solchen Spindeln erforderlich ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, einzelne Querreihen von Steinen mit Druckbändern zu belegen, die ein Ausknicken nach oben verhindern sollen, und außerdem je auf einzelne Längsreihen vom Ofengestell her durch geeignete Spindeln. oder Zugglieder Druck- -bzw. Zugkräfte auszuüben. Die wechselnde Beanspruchung wechselnder Steinreihen durch die aufgezwungenen Druck- bzw. Zugkräfte verstärkt eher die Neigung der Steine, im Verhältnis zueinander zu arbeiten. Die bei dem bekannten Gewölbe angestrebte Sicherheit gegen Ausknicken des Gewölbes an den Rändern nach oben bzw. in der Mitte nach unten wird zudem durch die Erfindung wesentlich besser erreicht. Dies gilt auch gegenüber anderen bekannten Gewölben, bei denen nur Einrichtungen zum Stützen der seitlichen Gewölbeteile von oben oder zur teilweisen übertragung des Steingewichts durch Zugglieder auf das Ofengestell vorhanden sind.
  • Die unteren, mit den Steinen verbundenen Gurte des Trägernetzes verlaufen vorteilhafterweise quer zum Gewölbe und sind von den längsverlaufenden Gurten gehalten, an denen die Gehänge angreifen. Dieses Merkmal ist an sich bekannt. Es hat den Vorteil, daß das Trägernetz dabei nur aus zwei quer zueinander verlaufenden Gruppen von Gürten zu bestehen braucht.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung können jedoch auch die unteren, mit den Steinen verbundenen Gurte des Trägernetzes in Längsrichtung des Gewölbes verlaufen und über Vermittlung von quer dazu liegenden Gurten von den längsverlaufenden Gurten gehalten sein, an denen die Gehänge angreifen. Bei dieser Ausführungsform vermindert sich die Zahl derjenigen Gurte, die dem Gewölbe entsprechend gebogen sein müssen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die mit den Steinen verbundenen Gurte - wie es an sich bekannt ist -einen Mittenabstand von einer doppelten Steinbreite haben, wobei sie über den Trennfugen der Steine verlaufen und jeweils mit den Kopfplatten der Steine von zwei benachbarten Reihen verschweißt sind. Die Form der Steine kann dadurch besonders einfach gehalten werden, einfacher als bei den bekannten Gewölbedecken, bei denen speziell ausgebildete Halteformen an den Steinköpfen formschlüssig mit an den Gurten befestigten Greiforganen zusammenwirken. Die feuerfesten Steine werden zum Zwecke der Schweißbarkeit und auch der größeren Widerstandsfähigkeit an Kopf, Seiten und im Inneren mit Metallplatten ausgerüstet. In anderen Zusammenhängen wurde es bereits bekannt, feuerfeste Steine mit metallischen Einlagen zu versehen und diese metallischen Einlagen auch so zu formen, daß an ihnen Halteteile angreifen können.
  • Bei der starren Verbindung des Trägernetzes mit den Gewölbesteinen ist es von besonderem Vorteil, wenn zwischen querbenachbarten Steinen Asbestscheiben liegen. Es ist an sich bekannt, daß derartige Einlagen Wärmedehnungen ausgleichen können. Die Gehänge, mit denen das Trägernetz an den Querträgern des Ofengestells befestigt ist, sind zweckmäßig einstellbar. Es können dadurch nicht nur Fertigungstoleränzen ausgeglichen werden und bei der Montage die Erfordernisse des Einzelfalles berücksichtigt werden, sondern es können auch während des Betriebes entstandene Fortriänderungen Berücksichtigung finden.
  • Bei Gewölben, die von Trägern gestützt werden, ist es bekannt, nur einzelne Gewölberippen bildende Steinreihen mit Trägern zu verbinden, während die zwischen solchen Rippen liegenden Steine auf Grund der GewölbeWirkung von diesen gestützt werden. Die Verwendung eines in sich fest verbundenen Trägernetzes ermöglicht die Anwendung dieses Prinzips erfindungsgemäß in der Weise, daß einige Steine feldweise kürzer sind als die Normalsteine und lediglich von den Gewölbekräften gehalten werden, so daß sich über den Feldern der kürzeren Steine offene Räume ergeben, die von den Köpfen der Normalsteine umgeben sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt sind. Darin sind F i g. 1 ein Querschnitt des beispielsweise einen Ofenfeuerraum abdeckenden Deckengewölbes, F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 eine Einzelansicht der Befestigung des Gewölbes an dem tragenden Ofengestell, F i g. 6 eine Teilansicht, in der gezeigt ist, wie die Steine in der ihnen zugewiesenen Lage gehalten werden, F i g. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 6 eines einzelnen Steines, F i g. 8 ein der F i g. 3 ähnlicher Schnitt einer anderen Ausführung des Deckengewölbes, F i g. 9 ein Schnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 8 und F i g. 10 eine Draufsicht nach der Linie 10-10 in F i g. 9, in der nur die aus längeren Steinen bestehenden Rippen gezeigt sind.
  • Nach F i g.1 bis 7 besteht ein tragendes Ofengestell aus den Ankersäulen 1 und den Querträgern 2. Passend verstellbare Hängeeisen 3 ragen von dem genannten Querträger Z herab und halten die Ofendecke in ihrer gewölbten Form. Das Dach selbst setzt sich nach F i g. 2 aus Reihen quergestellter, feuerfester Steine 4 zusammen. Jede dieser Reihen hat die in F i g. 1 dargestellte gewölbte Form. Die aus feuerfestem Material bestehenden Steine weisen an ihrer Oberseite befestigte Metallplatten 5 auf, die in anderen Ausführungsformen an den Seiten der Steine nach unten und auch in diese hineinreichen. In F i g. 7 sind die metallischen Seitenteile mit 16 und die metallischen Einlagen mit 7 bezeichnet.
  • Bei der Herstellung des Deckengewölbes wird ein Lehrgerüst mit einem gewölbten Oberteil aufgebaut, auf das die Steine aufgelegt werden. Nach Entfernung des Lehrgerüsts können sich die Steine eine Kleinigkeit absenken, so daß sie die beabsichtigte Endlage einnehmen.
  • Nachdem die Steine auf dem Lehrgerüst aufgestellt worden sind, werden auf die längsverlaufenden Steinreihen Träger 8 aufgelegt und an den metallischen Kopfplatten durch stellenweises Verschweißen wie bei 9 (F i g: 6) befestigt.
  • Bei der Ausführung nach den F i g. 1 bis 6 erstrecken sich die mit den Steinen verbundenen Träger 8 in Längsrichtung des Gewölbes und bilden mit den quer dazu verlaufenden U-förmigen Trägern 11, die in dem Gewölbe entsprechend gekrümmt sind, eine Halteeinrichtung, welche die Aufwärts= oder Abwärtsbewegung der Steine verhindern soll. Die Träger 11 sind mit den Gurten 8 punktweise verschweißt oder in einer anderen zweckmäßigen Weise in angemessenen Abständen befestigt, wie beispielsweise bei 12 in F i g: 5 und 6 gezeigt ist. Diese U-förmigen Träger 11 stellen also Trageinrichtungen für die Steinreihen in der gebogenen Richtung des Gewölbes dar.
  • Die U-förmigen Teile 11 werden ihrerseits von H-förmigen Trägern 13 (F i g. 2) getragen, die mit diesen in zweckdienlichen Abständen angeordneten Trägern 11 verschweißt sind. Diese H-förmigen Träger werden, wie aus F i g. 1 hervorgeht, mittels der einstellbaren Gehänge 3 in ihre richtige Lage gebracht. Die in der Längsrichtung des Gewölbes verlaufenden Gurte 8 halten die Steinreihen in dieser Längsrichtung des Gewölbes in einer gleichmäßigen Lage, während die U-förmigen Träger 11 die gleichmäßige Lage der verschiedenen Teile des Gewölbes in der gebogenen Richtung des Gewölbes gewährleisten. Es können beliebig viele Gehänge 3 verwendet werden. Das Gewölbe wird demnach durch das Ofengestell, die Auflager 10, die Gurte 8 und die U-förmigen Träger 11 in der vorgesehenen Lage gehalten, wobei auch die einzelnen Steine sicher und einfach im Verband gehalten sind. Die Gehänge 3 können sowohl Zug- als auch gegebenenfalls in den seitlichen Gewölbepartien Druckkräfte übertragen.
  • F i g. 6 zeigt Abstandsscheiben 14 aus Asbest als nachgiebige Bauteile zwischen bestimmten Steinen. In den F i g. 8, 9 und 10 sind in einer abgeänderten Ausführung feldweise kürzere Steine 15 vorgesehen. Zwischen diesen Feldern liegen Rippen aus längeren Steinen 17. Die aus kürzeren Steinen 15 bestehenden Felder werden von den Rippen lediglich auf Grund der Gewölbewirkung gehalten. Diese Anordnung könnte zwar ebenfalls von einem Trägernetz entsprechend den F i g. 1 bis 7 gehalten werden, wobei die Haltegurte dieses Netzes allerdings nur an den längeren Steinen 17 angreifen würden; jedoch ist es in diesem Falle vorteilhafter, gemäß den Darstellungen in den F i g. 8 bis 10 die gebogenen Träger 11 unmittelbar an den Rippen des Gewölbes angreifen zu lassen. Oberhalb der kürzeren Steine 15 kann ein freier Raum 16 verbleiben, der von den oberen Teilen der Rippen, also der längeren Steine 17, umgeben ist. Wie in F i g. 8, 9 und 10 dargestellt, verlaufen diejenigen Träger 11, die nicht über Querrippen des Gewölbes verlaufen und dieses tragen, nicht über die ganze Gewölbebreite (wobei sie die Felder der Steine 15 überspannen müßten), sondern sie sind jeweils nur abschnittsweise über den Längsrippen des Gewölbes als kürzere Stücke 11a vorhanden, wobei vorausgesetzt ist, daß die Hauptträger 13 jeweils über diesen Längsrippen liegen. Die Trägerstücke 11a überspannen dabei nur die Breite der durch die längeren Steine 17 gebildeten Zwischenrippen. Bei diesem Aufbau läßt sich das Deckengewölbe sehr leicht ergänzen und ausbessern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Deckengewölbe für Industrieöfen, dessen Gewölbesteine an parallelen, unteren Gurten eines in sich fest verbundenen Trägernetzes aus Quer- und Längsgurten befestigt sind, das von Querträgern des Ofengestells über an Längsgurten des Trägernetzes angreifende Gehänge gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewölbesteine (4, 17) mit metallischen Kopfplatten (5) versehen sind, die mit den auf ihnen aufliegenden unteren Gurten (8 in F i g. 1 bis 7, 11 in F i g. 8 bis 10) des Trägernetzes verschweißt sind.
  2. 2. Deckengewölbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, mit den Steinen verbundenen Gurte (11, 11 a) des Trägernetzes in an sich bekannter Weise quer zum Gewölbe verlaufen und von den längsverlaufenden Gurten (13) gehalten sind, an denen die Gehänge angreifen.
  3. 3. Deckengewölbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, mit den Steinen verbundenen Gurte (8) des Trägernetzes in Längsrichtung des Gewölbes verlaufen und über Vermittlung von quer dazu liegenden Gurten (11) von den längsverlaufenden Gurten (13) gehalten sind, an denen die Gestänge angreifen.
  4. 4. Deckengewölbe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Steinen verbundenen Gurte (11 11a bzw. 8) einen Mittenabstand von einer doppelten Steinbreite haben, daß sie über den Trennfugen der Steine verlaufen und daß sie je mit den Kopfplatten der Steine zweier benachbarter Reihen verschweißt sind.
  5. 5. Deckengewölbe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf, Seiten und das Innere der Steine mit Metallplatten ausgerüstet sind.
  6. 6. Deckengewölbe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Asbestscheiben zwischen quer benachbarten Steinen liegen.
  7. 7. Deckengewölbe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehänge (3) einstellbar sind. B. Deckengewölbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige Steine (15) feldweise kürzer sind als die Normalsteine (17) und lediglich von den Gewölbekräften gehalten werden, so daß sich über den Feldern der kürzeren Steine offene Räume ergeben, die von den Köpfen der Normalsteine umgeben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 922 665, 941809, 512 702; USA.-Patentschriften Nr. 2 577 428, 2 454 922, 2 737 912; französische Patentschrift Nr. 1113 400; österreichische Patentschriften Nr. 175 069, 165 583; Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1954, Nr. 4 (11. Februar).
DED31137A 1958-07-25 1959-07-24 Deckengewoelbe fuer Industrieoefen, dessen Gewoelbesteine an den unteren Gurten eines in sich fest verbundenen Traegernetzes befestigt sind Pending DE1192360B (de)

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DE (1) DE1192360B (de)

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