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DE1190502B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen

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Publication number
DE1190502B
DE1190502B DEF38244A DEF0038244A DE1190502B DE 1190502 B DE1190502 B DE 1190502B DE F38244 A DEF38244 A DE F38244A DE F0038244 A DEF0038244 A DE F0038244A DE 1190502 B DE1190502 B DE 1190502B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
pulses
collector
circuit arrangement
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF38244A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Sennhenn
Hans Horneff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
Priority to DEF38244A priority Critical patent/DE1190502B/de
Publication of DE1190502B publication Critical patent/DE1190502B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/50Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/52Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using two semiconductor devices so coupled that the input of each one is derived from the output of the other, e.g. multivibrator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/284Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/46Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen, die mit einer vorgegebenen Folge von Synchronimpulsen synchronisiert wird. Dabei soll das Tastverhältnis dieser Rechteckimpulse insbesondere auch dann konstant bleiben, wenn sich die Folgefrequenz der Synchronimpulse ändert.
  • Bei einer bekannten Multivibratorschaltung mit zwei Röhren sind die Stromkreise der Ausgangselektroden jeder Röhre über einen Kondensator mit dem Steuergitterkreis der anderen Röhre gekoppelt, und zwischen den Steuergittern der beiden Röhren ist ein Widerstand eingeschaltet. Ein einstellbarer Anzapfpunkt dieses Widerstandes ist mit einem Schaltungspunkt verbunden, an den auch die Kathodenieitunaen der beiden Röhren angeschlossen sind. Durch Einstellung dieses zwischen den Steuergittern der beiden Röhren geschalteten Widerstandes ist die Impulsfolgefrequenz der erzeugten Rechteckimpulse von Hand aus einstellbar, wobei deren Tastverhältnis konstant bleibt. Diese bekannte Multivibratorschaltung ist somit nicht geeignet, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen. Denn diese Multivibratorschaltuna ist nicht mit einer vorgegebenen Folge von Synchronimpulsen derart synchronisierbar, daß das Tastverhältnis der erzeugten Rechteckimpulse auch dann konstant bleibt, wenn sich die Folgefrequenz der Sz nchronimnulse ändert.
  • Nach einem bekannten Verfahren zur Regelung des Breitenverhilitnisses der beiden Kurvenabschnitte einer mäanderförmigen Spannung werden die positiven und ne#2ativen Amplituden der gleichstromfreien Mäanderspannung nach Gleichrichtung über je einen Spitzengleichrichter miteinander verglichen, und daraus wird eine Regelspannung gewonnen, die unmittelbar oder über eine Regelröhre das Breitenverhältnis der beiden Kurvenabschnitte der Mäanderspannung derart beeinflußt, daß bei abweichendem Tastverhältnis ein Steuervorgang ausgelöst wird, welcher die aufgetretene Abweichung des Tastverhältnisses wieder rückgängig macht. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bewirkt ebenfalls eine Konstanthaltung des Tastverhältnisses, geht aber einen anderen Weg.
  • Erfindungsgemäß sind in an sich bekannter Weise gemäß einer ersten Maßnahme zwei im Schaltbetrieb arbeitende, mit Synchronimpulsen synchronisierte und über einen Koppelkondensator gekoppelte Verstärkerstufen vorgesehen, wobei dieser Koppelkondensator in ebenfalls an sich bekannter Weise (z. B. bei bekannten monostabilen Multivibratoren) periodisch wechselseitig über je einen den Verstärkerstufen zugeordneten Widerstand aufgeladen und über eine der Verstärkerstufen entladen wird. Gemäß einer zweiten Maßnahme werden vom Ausgang einer der Verstärkerstufen die zu erzeugenden Rechteckimpulse abgenommen, einem Ladekondensator zugeführt, und dadurch wird eine mittelwertabhängige Regelspannung abgeleitet, mit welcher der Aufladevorgang des Koppelkondensators im Sinne einer Konstanthaltung des Mittelwertes geregelt wird. Außerdem sind gemäß einer dritten Maßnahme der Koppelkondensator einerseits und einer der den Verstärkern zugeordneten Widerstände andererseits derart dimensioniert, daß die damit festgelegte Zeitkonstante mindestens dreimal größer als die Dauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rechteckimpulsen ist. Durch Anwendung sowohl der zweiten als auch der dritten Maßnahme läßt sich eine besonders genaue Konstanthaltung des Tastverhältnisses erzielen. Für viele Zwecke genügt jedoch die Anwendung entweder der zweiten Maßnahme oder der dritten Maßnahme.
  • Die Erfindung bewährt sich insbesondere auf dem Gebiet der Fernsehtechnik und kann beispielsweise zur Erzeugung vertikalfrequenter Austastimpuise verwendet werden, deren Impulsdauer im Vergleich zu einer vorgegebenen Folge von Austastimpulsen vergrößert ist. Dies kann durch Versetzung der Rückflanke der vorgegebenen Austastimpulse und/ oder durch Versetzung der Vorderflanken der vorgegebenen Austastimpulse bewirkt werden.
  • Wenn beispielsweise eine Fernsehaufnahmeapparatur, bestehend aus einer Fernsehkamera und aus einem Betriebsgerät, wahlweise gemäß einer von mehreren verschiedenen Fernsehnormen betrieben werden soll, dann werden Austastimpulse benötigt, deren Impulsdauer in Abhängigkeit von der betreffenden Fernsehnorm verschieden breit ist, wogegen das Tastverhältnis derartiger Austastimpulse bei allen Normen angenähert gleich ist. Der erfindungsgemäße Gegenstand kann somit zur automatischen 'Regelung der Impulsdauer der Austastimpulse verwendet werden. Bei einer Umschaltung der Betriebsweise einer derartigen Fernsehapparatur von beispielsweise 625 Zeilen auf 405 Zeilen erübrigt sich somit eine besondere Einstellung der Dauer der Austastimpulse.
  • Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben an Hand der F i g. 1 bis 8 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Schaltelemente bzw. Impulsfolgen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckimpulsfolge mit konstantem Tastverhältnis, durch besondere Dimensionierung zweier Zeitkonstantenglieder, F i g. 2 und 3 Impulsfolgen, die mit der Betriebsweise der Schaltungsanordnung nach F ig. 1 im Zusammenhang stehen, F i g. 4 eine weitere Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen mit konstantem Tastverhältnis durch Rückkopplung einer mittelwertabhängigen Regelspannung, F i g. 5 Impulsformen, wie sie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 auftreten, F i g. 6 eine weitere Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen mit konstantem Tastverhältnis, wobei sowohl eine mittelwertabhängige Regelspannung rückgekoppelt als auch Zeitkonstantenglieder besonders dimensioniert werden, F i g. 7 Impulsfolgen, wie sie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 auftreten, F i g. 8 Impulsfolgen zur Gewinnung verbreiterter Austastimpulse.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 besteht aus den Transistoren 1 und 2 (Typen 2 SA 18), ferner aus den Widerständen 3 (22 kOhm), 4 (220 kOhm), 5 (10 kOhm), 6 (3,9 kOhm) 7 (10 kOhm) und aus dem Kondensator 8 (2 #tF). Klemme 9 ist mit dem negativen Pol einer Betriebsspannung (U$ = -12 Volt) leitend verbunden und an Klemme 11 ist eine Spannung von +9 Volt angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ist aus den in F i g. 2 dargestellten Impulsen zu ersehen. über Klemme 12 werden Synchronimpulse A zugeführt und über Klemme 13 werden Rechteckimpulse B abgegeben, die ein konstantes Tastverhältnis T/t haben sollen. Das Tastverhältnis der Zeiten T zu t soll also insbesondere auch dann konstant sein, wenn sich die Impulsfolgefrequenz der Synchronimpulse A ändert.
  • Es wird angenommen, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 1 zunächst gesperrt ist. Durch einen der Synchronimpulse A und einen der Rechteckimpulse B (zugeführt über den Widerstand 3) wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 1 während der Zeit T leitend, und dadurch wird der Kondensator 8 entladen. Die Zeit T ist gleich der Dauer der Rechteckimpulse B, wogegen die Zeit t gleich dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rechteckimpulsen B ist. Nach der Zeit T wird der Kondensator 8 über den Widerstand 5 aufgeladen. Dabei sind dieser Widerstand 5 und der Kondensator 8 derart bemessen, daß die dadurch gegebene Zeitkonstante mindestens größer als die Zeit t ist. Dies ist auch aus der Form des Impulses C ersichtlich. Insbesondere soll diese Zeitkonstante mindestens dreimal größer als die Zeit t sein.
  • Auf diese Weise wird der dem Transistor 1 zugewandte Belag des Kondensators 8 auf eine Spannung U1 aufgeladen, die kleiner als die Betriebsspannung U2 ist. An der Basis bzw. am Kollektor des Transistors 2 entstehen die Impulse D bzw. B.
  • Falls sich die Impulsfolgefrequenz der Synchronimpulse ändert, und nunmehr Synchronimpulse A' über Klemme 12 zugeführt werden, dann werden an Stelle der Rechteckimpulse B im Zuge der Einregelung (wie noch genauer beschrieben wird) Rechteckimpulse B' erzeugt, und am Kollektor des Transistors 1 entstehen in weiterer Folge die Impulse C'. Dabei wird der Kondensator 8 nach der Zeit T wieder aufgeladen, wobei jedoch nur die Spannung U3 erreicht wird, weil nunmehr eine geringere Zeit t' zur Verfügung steht. An der Basis bzw. am Kollektor des Transistors 2 entstehen dann die Impulse D' bzw. B', deren Impulsdauer T' derart geändert ist, daß das Tastverhältnis T'/t' annähernd gleich dem Tastverhältnis T/t ist. Verglichen mit einer Schaltungsanordnung, bei der keine derartige Bemessung der Zeitkonstante gewählt ist, ergibt sich unter Verwendung der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 eine Verringerung des ansonsten auftretenden Fehlers um den Faktor 2 bis 3. Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 bewährt sich insbesondere dann, wenn die Dauer t der Rechteckimpulse B und die zu erwartende Änderung der Impulsfolgefrequenz der Synchronimpulse A gering sind. In diesem Fall kann das Tastverhältnis Rechteckimpulse B mit ausreichender Genauigkeit konstant gehalten werden.
  • Wenn der Widerstand 5 und der Kondensator 8 derart bemessen wären, daß die dadurch bestimmte Zeitkonstante kleiner als die Zeit t wäre, dann würde es sich um einen bekannten monostabilen Multivibrator handeln, der für den hier zu erzielenden Effekt völlig unbrauchbar wäre, wie nunmehr an Hand der Impulsfolgen nach F i g. 3 erläutert wird. Wenn einem derartigen bekannten monostabilen Multivibrator die Synchronimpulse A zugeführt und von dessen Ausgang die Impulse B abgenommen werden, dann entstehen am Kollektor eines ersten Transistors (entsprechend dem Transistor 1 nach F i g. 1) Impulse E. Diese zeigen, daß ein dem Kondensator 8 entsprechender Kondensator bereits nach der Zeit T" aufgeladen ist. Aus diesen Impulsen E entstehen bei einem monostabilen Multivibrator an der Basis eines zweiten Transistors (entsprechend dem Transistor 2 nach F i g. 1) die Impulse F und B.
  • Wenn nun einem derartigen monostabilen Multivibrator an Stelle des Synchronimpulses A die Synchronimpulse A' zugeführt werden, dann entstehen am Kollektor des ersten Transistors die Impulse E', deren Amplitude gleich der Amplitude der Impulse E ist. Die Impulse E, E' unterscheiden sich somit wesentlich von den Impulsen C, C', deren Aufladespannungen U1 bzw. U3 (F i g. 2) von den Zeiten t bzw. t' abhängig sind. Aus den Impulsen E' entstehen in weiterer Folge an der Basis eines zweiten Transistors (entsprechend dem Transistor 2 nach F i g. 1) die Impulse F' und G, deren Impulsdauer T genau mit der Impulsdauer der Impulse B übereinstimmt.
  • Ein derartiger bekannter monostabiler Multivibrator hat somit in manchen Fällen den großen Vorteil, daß die Impulsdauer der von ihm erzeugten Rechteckimpulse von der Impulsfolgefrequenz der Synchronimpulse A bzw. A' unabhängig ist. Zur Erzeugung einer Impulsfolge mit konstantem Tastverhältnis ist jedoch ein derartiger monostabiler Multivibrator ungeeignet, da das Tastverhältnis der Impulse G nunmehr gleich Tlt" und nicht T/t oder T'lt' ist.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 4 dient ebenfalls zur Erzeugung von Impulsfolgen mit konstantem Tastverhältnis. Sie besteht aus den Transistoren 1, 2, ferner aus den Widerständen 3, 4, 7, 14 (10 kOhm), 15 (2,7 kOhm), 17 (4,7 kOhm) und aus den Kondensatoren 18 (2 #tF), 19 (50!(F). Dieser Schaltungsanordnung werden über Klemme 12 Synchronimpulse A zugeführt, und über Klemme 13 werden die Impulse B mit dem Tastverhältnis T/t abgenommen, wie aus F i g. 5 hervorgeht. Diese Impulse B werden außerdem über den Widerstand 3 der Basis des Transistors 1 zugeführt, wodurch der Kondensator 18 entladen wird und sich am Kollektor des Transistors 1 die Impulsfolge H ausbildet. Nach der Zeit T wird der Kondensator 18 über den Widerstand 14 aufgeladen. Dabei ist dieser Widerstand 14 und der Kondensator 18 derart bemessen. daß sich eine relativ kleine Zeitkonstante ergibt und die volle Aufladung bereits nach einer Zeit T"' erzielt wird.
  • An der Basis des Transistors 2 entstehen die Impulse K und an dessen Kollektor die Impulse B. Dabei wird der Kondensator 18 während der Zeit T über den Widerstand 15 und über den Schaltungspunkt 21 aufgeladen. An diesem Schaltungspunkt 21 liegt eine Spannung U_" weiche vom Mittelwert der Impulse B und damit vom Tastverhältnis abhängig ist.
  • Falls sich die Impulsfolgefrequenz der Synchronimpulse ändert und nunmehr Synchronimpulse A' der Schaltungsanordnung nach F i g. 4. zugeführt werden, dann verringern sich im ersten Augenblick die Abstände der Impulse H, K, B, so daß insbesondere der Mittelwert der Impulsfolge B ansteigt. Damit vergrößert sich auch die Spannung U#_ im Vergleich zu der Spannung U, so daß an Stelle der Impulse H, .Y, B die Impulse H', K, B' entstehen. Damit wird einerseits der Kondensator 18 schneller aufgeladen und andererseits eine Verringerung der Impulsdauer der Impulse K' verglichen mit denjenigen der Impulse K bewirkt. In weiterer Folge wird daher die Impulsdauer T' der Impulse B' derart eingeregelt, daß das Tastverhältnis T'lt' gleich dem Tastverhältnis Tit ist.
  • Nach F i g. 4 wird also die Regelspannung vom Schaltungspunkt 21 abgegriffen und über den Widerstand 15 der A_uiladevorgang des Kondensators 18 beeinflußt. Es wäre auch denkbar, die im Schaltungspunkt 21 abgegriffene Regelspannung über den Widerstand 14 zuzuführen und auf diese Weise den Aufladevorgang des Kondensators 18 zu beeinflussen. In diesem Fall müßte man das der Basis abgewandte Ende des Widerstandes 15 etwa über Klemme 9 an eine Festpotentialquelle anschließen und die leitende Verbindung des Widerstandes 14 zur Klemme 9 unterbrechen.
  • Verglichen mit einer Schaltungsanordnung, bei der keine derartige Regelung des Tastverhältnisses vorgenommen wird und bei der daher hinsichtlich dieses Tastverhältnisses ein Fehler auftritt, ergibt sich unter Verwendung der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 eine Verkleinerung dieses Fehlers um den Faktor 3 bis 4.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 4 unterscheidet sich von einem bekannten monostabilen Multivibrator sehr wesentlich dadurch, daß die über den Widerstand 15 anliegende Ladespannung für den Kondensator 18 bei einem monostabilen Multivibrator konstant gehalten wird, wogegen bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 am Schaltungspunkt 21 eine Regelspannung abgegriffen wird, die veränderlich ist und die insbesondere vom Mittelwert der zu erzeugenden Impulse B bzw. B' abhängt. Die bekannten monostabilen Multivibratoren haben also die bei vielen Anwendungen sehr geschätzte Eigenschaft, daß die Impulsdauer der von ihnen erzeugten Rechteckimpulse auch bei sich ändernder Folgefrequenz der vorgegebenen Synchronimpulse konstant bleibt. Zur Erzeugung von Impulsen mit konstantem Tastverhältnis wäre ein derartiger bekannter monostabiler Multivibrator jedoch ungeeignet.
  • F i g. 6 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung, mit der das Tastverhältnis einer Impulsfolge auf einen konstanten Wert eingeregelt werden kann. Dabei stellt diese Schaltungsanordnung eine Kombination der Schaltungsanordnungen nach F i g. 1 und 4 dar. So sind der Widerstand 5 und der Kondensator 8 nach F i g. 6 in ähnlicher Weise wie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 derart bemessen, daß die entsprechende Zeitkonstante mindestens dreimal größer als die Zeit t ist. Am Kollektor des Transistors 1 entsteht somit eine Impulsfolge L (F i g. 7), welche der Impulsfolge C nach F i g. 2 sehr ähnlich ist. Außerdem wird im Schaltungspunkt 21 eine Regelspannung abgenommen, die vom Mittelwert der erzeugten Reckteckimpulse B abhängt. Mit dieser Regelspannung wird der Kondensator 8 über den Widerstand 15 aufgeladen, wie dies auch bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 geschieht. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 werden somit zwei Regelungen gleichzeitig vorgenommen, die beide darauf abzielen, das Tastverhältnis der Rechteckimpulse B konstant zu halten. Wenn der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 über Klemme 12 Synchronimpulse zugeführt werden, entstehen am Kollektor des Transistors 1 die Impulse L, an der Basis des Transistors 2 die Impulse M und am Kollektor des Transistors 2 die Impulse B.
  • Wenn sich die Impulsfolgefrequenz der Synchronimpulse ändert und nunmehr Synchronimpulse A' über Klemme 12 zugeführt werden. dann entstehen im Zuge der gleichzeitig wirkenden beiden Regelvorgänge am Kollektor des Transistors 1. die Tmpulse L', an der Basis des Transistors 2 die Impulse M' und schließlich am Kollektor des Transistors 2 die Impulse B'.
  • Verglichen mit einer Schaltungsanordnung, bei der keine derartige Regelung vorgenommen wird, ergibt sich bei Verwendung der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 eine Verringerung des ansonsten auftretenden Fehlers um etwa den Faktor 10. Sie bewährt sich insbesondere dann, wenn die Zeit T nach F i g. 7 relativ groß im Vergleich zur Zeit t ist.
  • Die Schaltungsanordnungen nach den F i g. 1, 4 und 6 eignen sich insbesondere zur Verbreiterung vorgegebener Impulse N nach F i g. 8, d. h. also zur Ableitung der Impulse P, deren Vorderflanken P1 gegenüber den Vorderflanken Ni vorverlegt sind und deren Rückflanken P2 gegenüber den Rückflanken N2 zeitlich verzögert sind. Um also aus den vorgegebenen Impulsen N eine Folge von Impulsen P abzuleiten, werden die Impulse N zunächst differenziert und durch amplitudenmäßige Begrenzung die Impulse A gewonnen. Diese Impulse A werden einer der Schaltungsanordnungen nach F i g. 1 oder 4 oder 6 zugeführt, und von deren Ausgangklemme 13 werden Impulse B abgeleitet, deren Tastverhältnis r/R auf einen konstanten Wert geregelt wird. Mit der Rückflanke B, wird eine weitere Schaltungsanordnung nach F i g. 1 oder 4 oder 6 synchronisiert und die Folge der Impulse P abgeleitet, deren Tastverhältnis ebenfalls auf einen konstanten Wert eingeregelt wird. Durch die Verwendung zweier Schaltungsanordnungen zur Konstanthaltung des Tastverhältnisses kann auch die Impulsflanke P3 mit relativ sehr großer Genauigkeit an jener Stelle erzeugt werden, die einem konstanten Tastverhältnis entspricht.
  • Eine Folge von Impulsen P wird beispielsweise bei der fernsehmäßigen Wiedergabe von Filmen benötigt, die nach dem Cinemascope-Filmaufnahmeverfahren aufgenommen wurden. Bekanntlich wird nach diesem Cinemascopeaufnahmeverfahren der Bildinhalt durch eine anamorphotische Optik in Horizontalrichtung zusammengedrängt und anschließend bei der Filmprojektion durch eine entsprechende anamorphotische Optik in entgegengesetzter Weise entzerrt, so daß auf dem Bildschirm der Filmtheater ein relativ sehr breites Bild entsteht.
  • Bei der fernsehmäßigen Abtastung derartiger Cinemascopefilme wird durch elektronische Entzerrung ein Bild gewonnen, das (ähnlich dem Bild auf dem Bildschirm der Filmtheater) relativ breit ist. Das Seitenverhältnis dieses breiten Bildes beträgt etwa 3: 8 und weicht damit erheblich vom Seitenverhältnis 3 : 4 der üblichen Fernsehbildschirme ab. Bei der Bildwiedergabe derartiger Bilder mit einem Seitenverhältnis 3 : 8 verbleiben auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers und unterhalb des Bildes horizontal verlaufende Streifen, die nicht zur Bildwiedergabe herangezogen werden. Es ist zweckmäßig, diese Streifen auszutasten, damit sie auf dem Bildschirm schwarz erscheinen.
  • Dazu werden aus vertikalfrequenten Austastimpulsen N Impulse P gewonnen und zur Austastung der Bildinhalte oberhalb und unterhalb des »Cinemascopebildes« verwendet. Es ist wichtig, daß das Tastverhältnis der Impulse P mit relativ sehr großer Genauigkeit konstant bleibt, da nur dann die den Impulsflanken P2 und P3 entsprechenden und auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers sichtbaren Linien an den gleichen Stellen des Bildschirmes verbleiben. Wenn das Tastverhältnis der Folge der Impulse P bei Änderungen der Impulsfolgefrequenz der vorgegebenen Impulse N bzw. A nicht konstant bliebe, dann würden sich die Linien, die den Impulsflanken P2, P3 entsprechen, dauernd verschieben. Dies wäre insbesondere deshalb sehr störend, weil die Amplitude W dem Schwarzwert entspricht und derartige Verschiebungen schwarzer Balken auf dem Bildschirm sehr deutlich erkennbar sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Folge von Rechteckimpulsen, deren Tastverhältnis auch bei sich ändernder Folgefrequenz vorgegebener Synchronimpulse weitgehend konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei im Schaltbetrieb arbeitende, mit Synchronimpulsen (A) synchronisierte und über einen Koppelkondensator (8, 18) gekoppelte Verstärkerstufen (1, 2) vorgesehen sind, daß der Koppelkondensator (8, 18) in an sich bekannter Weise wechselseitig periodisch über je einen den Verstärkerstufen (1, 2) zugeordneten Widerstand (5 bzw. 6, 14 bzw. 15, 5 bzw. 15) aufgeladen und über eine der Verstärkerstufen (1 oder 2) entladen wird, daß vom Ausgang (13) einer der Verstärkerstufen (2) die zu erzeugenden Rechteckimpulse (B) abgenommen werden und diese Rechteckinapulse (B) einem Ladekondensator (19) zugeführt und dadurch eine mittelwertabhängige Regelspannung abgeleitet wird, mit welcher der Kufladevorgang des Koppelkondensators (18) im Sinne einer Konstanthaltung des Mittelwertes geregelt wird, und daß der Koppelkondensator einerseits und einer der den Verstärkern zugeordneten Widerstände (5, 14) andererseits derart dimensioniert sind, daß die damit festgelegte Zeitkonstante mindestens dreimal größer als die Dauer (t) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rechteckimpulsen (B) ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wonach der Koppelkondensator einerseits und einer der den Verstärkern zugeordneten Widerstände andererseits derart dimensioniert sind, daß die damit festgelegte Zeitkonstante mindestens dreimal größer als die Dauer zwischen zwei aufcinanderfolgenden Rechteckimpulsen ist, dadurch gekenr@zeielhnet, daß zwei im Schaltbetrieb arbeitende Transistoren (1, 2) vorgesehen sind. deren Emitter mit einem Pol einer Betriebsspannun-quelle verbunden sind und deren Kollektoren über je einen Kollektorwiderstand (5 bzw. 7) mit dem zweiten Pol dieser Betriebsspannungsquelle leitend verbunden sind, daß der Kollektor des ersten Transistors über den Koppelkondensator (8) mit der Basis des zweiten Transistürs (2) leitend verbunden ist, daß die Basis dieses zweiten Transistors (2) über einen Basiswiderstand (6) an eine Festpotentialquelle angeschlossen ist, daß der Kollektor des zweiten Transistors (2) einerseits mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung (13) und andererseits mit der Basis des ersten Transistors (1) leitend verbunden ist und daß der Koppelkondensator (8) und der Kollektorwiderstand (5) des ersten Transistors (1) derart bemessen sind, daß die dadurch bestimmte Zeitkonstante mindestens dreimal größer als jene Zeit (t) ist, weiche der Impulsfolgezeit (T -I- t) abzüglich der Impulsdauer (T) zweier aufeinanderfolgender Rechteckimpulse (B) entspricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wonach vom Ausgang einer der Verstärkerstufen dic: zu erzeugenden Rechteckimpulse abgenommen und diese einem Ladekondensator zugeführt werden und dadurch eine mittelwertabhängige Regelspannung abgeleitet wird, mit welche- der Aufladevorgang des Koppelkondensator,; im Sinne einer Konstanthaltung des Mittelwertes geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Schaltbetrieb arbeitende Transistoren (1, 2) vorgesehen sind, deren Emitter über Masse an einem Pol einer Betriebsspannung und deren Kollektoren über je einen Kollektorwiderstand (14 bzw. 7) an den anderen Pol der Betriebsspannung angeschlossen sind, daß der Kollektor des ersten Transistors über den Koppelkondensator (18) mit der Basis des zweiten Transistors (2) leitend verbunden ist, daß der Kollektor des zweiten Transistors (2) einerseits mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung (13) und andererseits mit der Basis des ersten Transistors (1) leitend verbunden ist, daß der Kollektor des zweiten Transistors über einen zusätzlichen Widerstand (17) und einen Schaltungspunkt (21) mit einer Regelung des Ladekondensators (19) verbunden ist, dessen andere Belegung an Festpotential liegt, und daß dieser Schaltungspunkt (21) über einen Basiswiderstand (15) mit der Basis des zweiten Transistors leitend verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wonach vom Ausgang einer der Verstärkerstufen die zu erzeugenden Rechteckimpulse abgenommen und diese einem Ladekondensator zugeführt werden und dadurch eine mittelwertabhängige Regelspannung abgeleitet wird, mit welcher der Aufladevorgang des Koppelkondensators im Sinne einer Konstanthaltung des Mittelwertes geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Schaltbetrieb arbeitende Transistoren (1, 2) vorgesehen sind, deren Emitter über Masse an einen Pol einer Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind, daß der Kollektor des ersten Transistors (1) über einen Kollektorwiderstand (14) mit einem Schaltungspunkt (21) leitend verbunden ist, an welchem eine Regelspannung anliegt, daß der Kollektorwiderstand (7) und der Basiswiderstand (15) des zweiten Transistors (2) mit dem zweiten Pol einer Betriebsspannungsquelle leitend verbunden sind, daß der Kollektor des ersten Transistors (1) über den Koppelkondensator (18) mit der Basis des zweiten Transistors (2) leitend verbunden ist, daß der Kollektor des zweiten Transistors (2) mit dem Ausgang (13) der Schaltungsanordnung, mit der Basis des ersten Transistors (1) und über einen zusätzlichen Widerstand (17) und über den Schaltungspunkt (21) mit einer Belegung des Ladekondensators (19) verbunden ist, dessen andere Belegung an Festpotential liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorwiderstand des ersten Transistors (1) und der Koppelkondensator derart dimensioniert sind, daß die dadurch gegebene Zeitkonstante mindestens dreimal größer als die Dauer (t) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rechteckimpulsen (B) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1003 262; schweizerische Patentschrift Nr. 230 975.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH230975A (de) * 1942-02-27 1944-02-15 Philips Nv Multivibratorschaltung.

Patent Citations (1)

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CH230975A (de) * 1942-02-27 1944-02-15 Philips Nv Multivibratorschaltung.

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