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DE1190223B - Universal-Druckwaage oder Totgewicht-Messer - Google Patents

Universal-Druckwaage oder Totgewicht-Messer

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Publication number
DE1190223B
DE1190223B DEH39353A DEH0039353A DE1190223B DE 1190223 B DE1190223 B DE 1190223B DE H39353 A DEH39353 A DE H39353A DE H0039353 A DEH0039353 A DE H0039353A DE 1190223 B DE1190223 B DE 1190223B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
piston
weights
cylinder
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH39353A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W C T Hart & Zn Instr En App N
Original Assignee
W C T Hart & Zn Instr En App N
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W C T Hart & Zn Instr En App N filed Critical W C T Hart & Zn Instr En App N
Publication of DE1190223B publication Critical patent/DE1190223B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/003Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action load-cell construction or mountings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Universal-Druckwaage oder Totgewicht-Messer Die Erfindung bezieht sich auf eine Universal-Druckwaage oder Totgewicht-Messer mit einem Zylinder und einem Kolben, einer Hochdruckleitung, die den Zylinder mit einer Quelle von Hochdruckflüssigkeit verbindet, einem mit dem Kolben verbundenen Gewichtsträger, auf dem eine Anzahl Gewichte angeordnet sind, und Antriebsmittel zur Erzielung einer relativen Drehbewegung zwischen dem Kolben und dem Zylinder um eine Drehachse, die mit der Kolbenachse zusammenfällt.
  • Um bei bekannten Geräten dieser Art den gewünschten bzw. zu messenden Flüssigkeitsdruck zu erhalten, müssen die Gewichte in verschiedenen Kombinationen von Hand in das Gerät eingesetzt und entfernt werden. Dieses Auswechseln der Gewichte ist umständlich, zumal die Gewichte ziemlich schwer sein können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, bei welchem das Entnehmen der Gewichte aus dem Gerät und das Wiedereinsetzen der Gewichte nicht mehr erforderlich sind.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in Einrichtungen zum einzelnen und unabhängig voneinander möglichen Abheben mindestens einiger der Gewichte von dem Gewichtsträger und in der Verwendung von Gewichten, deren Werte mindestens teilweise eine geometrische Reihe bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sitzt der Gewichtsträger mit Spiel um den Zylinder herum und stützt sich koaxial auf den Kolben, während die äußere Oberfläche des Gewichtsträgers mit einer Anzahl von Flanschen versehen ist, die je mindestens eine Gewichtsscheibe mit zentralem Loch tragen, und für jede Gewichtsscheibe ein Hebemittel angeordnet ist, das aus einem Ring besteht, der an der einen Seite über Rollen mit einer horizontalen Oberfläche der entsprechenden Gewichtsscheibe zusammenarbeitet und an der entgegengesetzten Seite eine keilförmige Oberfläche hat, derart, daß bei Drehbewegung des Ringes die Gewichtsscheibe von ihrem Tragflansch abgehoben wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden leicht zu bedienende Mittel zum Heben und Senken der Gewichte, wobei die Bedienungsperson leicht erkennt, daß jede Gewichtsscheibe sich entweder in ihrer Arbeits- oder in ihrer Ruhestellung befindet, dadurch erhalten, daß der Hebering für jede Gewichtsscheibe mindestens drei keilförmige Flächen aufweist, die gleichmäßig auf dem Umfang des Ringes angeordnet sind, wobei jede Oberfläche mit einer Rolle zusammenarbeitet und nach dem einen Ende der keilförmigen Fläche einen Ausschnitt aufweist, in welchen die entsprechende Rolle eingreift, wobei das Ende der Oberfläche der angehobenen Stellung der Gewichtsscheibe entspricht.
  • Diese und weitere Besonderheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben und in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
  • F i g. 1 ist ein schematischer Schnitt der prinzipiellen Konstruktion einer Universal-Druckwaage bzw. eines Totgewicht-Messers; Fig.2 ist ein Teilschnitt durch einen Abschnitt der Einrichtung zum Heben und Senken der Gewichtselemente; F i g. 3 ist ein Teilschnitt durch den unteren Abschnitt des Gewichtsträgers.
  • Die Druckwaage bzw. der Totgewichts-Messer hat ein Gehäuse 1 mit einer Grundplatte 2, auf der eine zentrale Säule 3 sitzt. Nahe dem oberen Ende der Säule 3 ist ein Zylinder 4 mit einem Kolben 5 angeordnet. Das aus dem Zylinder 4 herausstehende Ende des Kolbens 5 sitzt konisch in dem Mittelteil 6 eines haubenförmigen Gewichtsträgers 7. Dieser Gewichtsträger hat einen im ganzen zylindrischen röhrenförmigen Teil 8, der mit Spiel um die zentrale Säule 3 herum sitzt. An der äußeren Oberfläche des Teiles 8 des Gewichtsträgers befinden sich in axialem Abstand eine Anzahl flanschartiger Vorsprünge 9. Auf diesen Flanschen 9 oder etwas angehoben darüber ruht eine Anzahl von Gewichtsscheiben 10 bis 17. Nahe der Grundplatte 2, koaxial mit der zentralen Säule 3 ist ein konischer Flansch 19 angesetzt. Dieser Flansch 19 kann, wie bei der F i g. 3 im einzelnen beschrieben, mit dem röhrenförmigen Teil 8 in Eingriff kommen. An der Grundplatte 2 ist ein Elektromotor 20 angebaut, der ein Friktionsrad 21 hat, das an die Randzone des Flansches 19 angreift. Eine Leitung 22, die teilweise in das Innere der zentralen Säule 3 hineinreicht, verbindet den Zylinder 4 mit der Druckflüssigkeitsquelle, die allgemein mit 23 bezeichnet ist.
  • Jede dieser Gewichtsscheiben 10 bis 17 hat eine zentrale Bohrung 24 sowie einen ringförmigen Ansatz 25 um den äußeren Umfang herum. Die Bohrung 24 liegt mit Spiel um den Gewichtsträger 7.
  • Der ringförmige Vorsprung 25 arbeitet mit Hebemitteln 26 zusammen. Wie man aus der F i g. 1 sieht, sind die Hebemittel für die Scheiben 10 sowie 12 bis 17 in Ruhestellung, während die Hebemittel für die Scheibe 11 in Arbeitsstellung sind; dies bedeutet, daß die Scheibe 11 von ihrem Flansch 9 angehoben ist, so daß sie nicht länger zu der Kraft beiträgt, die auf den Kolben 5 ausgeübt wird.
  • Wie man klar aus der F i g. 1 sieht, haben die Gewichtsscheiben ungleiche Dicke, so daß jede dieser Scheiben einen unterschiedlichen Druckwert darstellt. Im Prinzip sind die Gewichte der Scheiben so abgestimmt, daß eine geometrische Reihe mit dem Faktor 2 erhalten wird, so daß mit Hilfe von sieben Gewichten eine maximale Kombination von 127 Schritten möglich ist. Aus praktischen Gründen ist jedoch die Scheibe größten Gewichtes in zwei Hälften aufgeteilt, von denen jede das Gewicht der unmittelbar folgenden Scheibe in der Reihe aufweist.
  • Diese drei Gewichtsscheiben müssen nicht selektiv angehoben werden, so daß man jederzeit mit dem Heben der obersten Gewichtsscheibe 15 beginnen kann, dann die Scheibe 16 und schließlich die Bodenscheibe 17 hebt. Eine weitere Folge ist, daß die Gewichtsscheiben 15 bis 17 aufeinandergelegt werden können, so daß man an vertikaler Höhe spart. Es sei darauf hingewiesen, daß die untersten drei Scheiben in üblicher Weise aufeinandergelegt sind im Gegensatz zu der charakteristischen Anordnung der anderen Scheiben 10 bis 14.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel können die Gewichte folgende Werte haben, und zwar ausgedrückt in Druckeinheiten, die man im Zylinder 4 erhält. Ein Druckbereich bis herauf zu 3225 kg/cm2 wird durch das (Minimal-) Gewicht des Gewichtsträgers 7 und acht Gewichtsscheiben erhalten, wobei sich folgende Druckunterteilungen ergeben: 50 kg/cm2 (Gewichtsträger) 800 kg/cm2 800 kg/cm2 800 kg/cm2 400 kg/cm2 200 kg/cm2 100 kg/cm2 50 kg/cm2 25 kg/cm2 Diese Reihe gestattet die Unterteilung des Bereiches von 50 bis 3225 kg/cm2 in 127 Stufen von je 25 kg/cm2.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Gewichtsscheiben auch folgende Reihen bilden können: 1, 2, 4, 5, 10, 20, 40, 50 (A) oder 1, 1, 3, 3, 9, 9, 27, 27. (B) In beiden Fällen bilden die Einzelgewichte keine geometrische Reihe, jedoch wird im Falle A eine Folge von geometrischen Reihen gebildet. Im Falle B bilden die Gruppen gleicher Gewichte eine geometrische Reihe. Die Kombination nach A und B sind weniger günstig als das in der Fig.1 dargestellte Beispiel, obwohl sie auch Verwendung finden können.
  • Das Hebesystem für die Gewichte ist im einzelnen in der F i g. 2 dargestellt; es besteht aus einem Ring 27, der an seiner Oberseite mit Hilfe von Rollen 27A mit den Scheiben zusammenarbeitet, welche zu dem System gehören. Der Ring 27 hat an seiner unteren Seite eine keilförmige Oberfläche 28. Diese keilförmige Oberfläche arbeitet mit einer Rolle 29 zusammen, die drehbar an dem Träger 30 befestigt ist, der mit der Grundplatte 2 verbunden ist. Jeder der Ringe 27 hat drei dieser keilförmigen Oberflächen, die gleichmäßig verteilt auf dem Umfang des Ringes liegen. An jedem Ring ist ein Handgriff 31 befestigt, der aus dem Gehäuse 1 hervorsteht und in einem nicht dargestellten Schlitz in der Wandung des Gehäuses 1 verschiebbar ist. Die Bemessung des Schlitzes ist dabei der Neigung und Länge der keilförmigen Oberflächen 28 angepaßt.
  • Um der Bedienungsperson zu zeigen, daß das Hebesystem sich in einer der Endstellungen befindet und um diese zu fixieren, hat die Oberfläche 28 eine Einbuchtung 31' nahe ihrem unteren Ende, in welcher die Rolle 29 gehalten wird, wenn die Gewichtsscheibe sich in ihrer angehobenen Stellung befindet. In der unteren Stellung des Hebesystems stößt der nicht ausgeschnittene Teil des Ringes 27 gegen die Rolle 29, so daß die Bedienungsperson klar erkennt, daß sich das System in einer der Endstellungen befindet.
  • In der F i g. 2 ist der Abstand zwischen unterster und oberster Stellung des Hebesystems mit h bezeichnet. Man erreicht dieses Heben durch Drehen des Ringes 26 um 760. Der Wert von h ist bei der beschriebenen Anordnung 19 mm. Wie bei jeder Druckwaage in Betrieb sinkt das Kolben-Gewichtssystem während der Druck-Gleichgewichts-Bedingung infolge des Abflusses von öl neben dem Kolben. Daher hat jede Druckwaage einen »Niveaubereich« im Hinblick auf die Stellung des Kolben-Gewichtssystems. Bei der Waage nach der vorliegenden Erfindung ist die Bewegung des Gewichtssystems zwischen den Extremlagen des Niveaubereiches durch Drucklager 18 und 18 A begrenzt. Unabhängig von der Stellung des Gewichtsträgers innerhalb des Niveaubereiches muß das Gewichtshebesystem immer seine Funktion erfüllen, d. h. daß, wenn der Niveaubereich mit a bezeichnet wird, folgende Gleichung erfüllt sein muß: a<h.
  • Tatsächlich ist der Niveaubereich 12 mm.
  • Die Extremlagen des Niveaubereiches a sind an einem durchsichtigen Rohr 32 markiert, in dem sich ein Niveauanzeiger 33 befindet, der auf dem zentralen Teil 6 des Gewichtsträgers 7 befestigt ist. Der Anzeiger 33 trägt an seinem oberen Ende eine sechseckige rote Scheibe, die jeweils zwischen zwei Marken auf der durchsichtigen Röhre 32 während des Betriebes der Waage zu sehen ist.
  • Obwohl die Universal-Druckwaage nach der Erfindung in erster Linie dafür bestimmt ist, Druckmesser, wie z. B. Manometer 74, 75, zu prüfen und zu eichen, kann sie auch als Laboratoriumsinstrument zum Messen und Einstellen von willkürlichen Drücken Verwendung finden. In diesem letzteren Falle trägt der Niveauanzeiger 33 eine kleinen Behälter (nicht dargestellt), der einen willkürlichen Betrag kleiner Gewichte enthält. Der effektive Durchmesser des Kolbens ermöglicht es der Bedienungsperson, diese zusätzlichen Gewichte in Druck auszudrücken. Mit dieser Anordnung ist die Druckwaage nicht auf feste Druckschritte beschränkt.
  • Wie bereits im vorstehenden ausgeführt, wird der Gewichtsträger 7 durch einen Elektromotor 20 gedreht. Fig. 3 zeigt, wie diese Drehung von dem Flansch 19 auf den zylindrischen Teil 8 des Gewichtsträgers 7 übertragen wird. Der Flansch 19 hat einen zylindrischen Vorsprung 35, der von zwei Lagern 36 drehbar getragen wird, die um den unteren Teil der zentralen Säule 3 herum liegen. Koaxial mit dem zylindrischen Vorsprung 35 und von ihm getragen, sitzt eine zylindrische Hülse 37, die drehbar mit dem zylindrischen Vorsprung 35 durch zwei Stifte 38 verbunden ist. Die Hülse 37 hat an ihrem oberen Ende zwei kleine Lager oder Rollen 39 gegenüber dem äußeren Ring, gegen den das Stück 40 stoßen kann, das an der unteren Seite des zylindrischen Teiles 8 des Gewichtsträgers 7 in der Gegend des Lagers 18 sitzt. Der Drehimpuls der durch den Motor 20 und das Friktionsrad 21 dem konischen Flansch 19 erteilt wird, wird über die Stifte 38 auf die zylindrische Hülse 37 übertragen und von da über die Rollen 39 und die Stücke 40 auf den zylindrischen Teil 8 des Gewichtsträgers 7. Die Rollen 39 schalten jede Reibung aus, die von einer Vertikalbewegung des Gewichtsträgers 7 (innerhalb des Niveaubereiches a) auftreten kann, und die Stifte 38 gestatten eine leichte Neigungsbewegung der Hülse 37, so daß in jedem Falle beide Stücke oder Stifte 40 bei der Übertragung der Drehbewegung von dem konischen Flansch 19 auf die Gewichtsträger 7 zusammenarbeiten.
  • Während Druckgleichgewicht herrscht, hat der Motor 20 lediglich die Reibung des Kolbens 5 in der Wand des Zylinders 4 und die Reibung des zylindrischen Vorsprungs 35 mit seinen Lagern 36 zu überwinden (von der zu vernachlässigenden Luftreibung abgesehen).
  • Die Druckwaage oder der Totgewicht-Messer ist (Fig. 1) mit der Quelle 23 der Druckflüssigkeit durch eine Leitung 22 verbunden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Universal-Druckwaage oder Totgewicht-Messer mit einem Zylinder und einem Kolben, einer Hochdruckleitung, die den Zylinder mit einer Quelle von Hochdruckflüssigkeit verbindet, einem mit dem Kolben verbundenen Gewichtsträger, auf dem eine Anzahl Gewichte angeordnet sind, und Antriebsmitteln zur Erzielung einer relativen Drehbewegung zwischen dem Kolben und dem Zylinder um eine Drehachse, die mit der Kolbenachse zusammenfällt, g e k e n n -zeichnet durch Einrichtungen (27, 28, 29, 30, 31) zum einzelnen und unabhängig voneinander möglichen Abheben mindestens einiger der Gewichte (10 bis 17) von dem Gewichtsträger (7) und durch Verwendung von Gewichten, deren Werte mindestens teilweise eine geometrische Reihe bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsträger (7) mit Spiel um den Zylinder (4) herum sitzt und sich koaxial auf den Kolben (5) stützt, daß die äußere Oberfläche des Gewichtsträgers (7) mit einer Anzahl von Flanschen (9) versehen ist, die je mindestens eine Gewichtsscheibe (10 bis 17) mit zentralem Loch (24) tragen, und daß für jede Gewichtsscheibe ein Hebemittel angeordnet ist, das aus einem Ring (27) besteht, der an der einen Seite über Rollen (27A) mit einer horizontalen Oberfläche der entsprechenden Gewichtsscheibe zusammenarbeitet und an der entgegengesetzten Seite eine keilförmige Oberfläche (28) hat, derart, daß bei Drehbewegung des Ringes die Gewichtsscheibe von ihrem Trangflansch abgehoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebering (27) für jede Gewichtsscheibe mindestens drei keilförmige Flächen (28) aufweist, die gleichmäßig auf dem Umfang des Ringes angeordnet sind, wobei jede Oberfläche mit einer Rolle (29) zusammenarbeitet und nach dem einen Ende der keilförmigen Fläche einen Ausschnitt (31') aufweist, in welchen die entsprechende Rolle eingreift, wobei das Ende der Oberfläche der angehobenen Stellung der Gewichtsscheibe entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 742 045.
DEH39353A 1959-11-27 1960-05-05 Universal-Druckwaage oder Totgewicht-Messer Pending DE1190223B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1190223XA 1959-11-27 1959-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1190223B true DE1190223B (de) 1965-04-01

Family

ID=22382167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH39353A Pending DE1190223B (de) 1959-11-27 1960-05-05 Universal-Druckwaage oder Totgewicht-Messer

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DE (1) DE1190223B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678371A1 (fr) * 1991-06-27 1992-12-31 Bonifait Laurent Systeme d'automatisation des operations de pesee et de manipulation des masses d'une balance hydraulique ou a levier par combinaison de deux techniques de pesee differentes.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742045C (de) * 1939-08-06 1943-11-22 Ig Farbenindustrie Ag Drehkolben-Differenzdruckmesser

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