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DE1190127B - Verfahren zur selektiven Hydrierung von Pyrolysebenzin oder dessen Fraktionen - Google Patents

Verfahren zur selektiven Hydrierung von Pyrolysebenzin oder dessen Fraktionen

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Publication number
DE1190127B
DE1190127B DEF40020A DEF0040020A DE1190127B DE 1190127 B DE1190127 B DE 1190127B DE F40020 A DEF40020 A DE F40020A DE F0040020 A DEF0040020 A DE F0040020A DE 1190127 B DE1190127 B DE 1190127B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogenation
fractions
pyrolysis gasoline
catalysts
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF40020A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Kroenig
Dr Joachim Beier
Dr Wolfgang Swodenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF40020A priority Critical patent/DE1190127B/de
Publication of DE1190127B publication Critical patent/DE1190127B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G45/00Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds
    • C10G45/32Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds
    • C10G45/34Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds characterised by the catalyst used
    • C10G45/40Selective hydrogenation of the diolefin or acetylene compounds characterised by the catalyst used containing platinum group metals or compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/02Gasoline

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur selektiven Hydrierung von Pyrolysebenzin oder dessen Fraktionen Bei der Wärmespaltung (Pyrolyse) von Mineralölen oberhalb 600°C, vornehmlich von Roherdölen und deren Fraktionen oder Rückständen, insbesondere Fraktionen im Benzinsiedebereich, wird neben gasförmigen Spaltprodukten ein Pyrolysebenzin erhalten, das verharzende Bestandteile (z. B. Diolefine) enthält. Es ist als Treibstoff nicht geeignet, da es im Motor zu Verharzungen führt. Es ist daher notwendig, die verharzenden Bestandteile (z. B. Diolefine) zu entfernen, wobei die für das Klopfverhalten günstigen Monoolefine erhalten bleiben sollen. Die Pyrolysebenzine enthalten ferner Aromaten, die man ganz oder teilweise isolieren kann. Zur Gewinnung dieser Aromaten muß man nicht nur die Diolefine, sondern auch die Monoolefine aus dem Benzin entfernen. Dies geschieht durch zweistufige Selektivhydrierung, wobei zuerst die stark verharzenden Bestandteile - die Diolefine - hydriert und in der zweiten Stufe, bei höheren Temperaturen und zumeist auch unter höheren Drücken, die Monoolefine hydriert werden unter Erhaltung der Aromaten. Man kann auch nur die aromatenhaltigen Fraktionen dieser zweistufigen Hydrierung zuführen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Pyrolysebenzin oder deren Fraktionen selektiv in der Rieselphase bei unterhalb 100°C in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren auf Trägern selektiv hydrieren kann, wenn man Edelmetallkatalysatoren verwendet, die auf Träger aufgebracht sind, die eine innere Oberfläche von 50 bis 100 m2/g haben, bei denen beim Aufbringen der Edelmetallbestandteile auf die Träger in Abwesenheit von alkalisch reagierenden Substanzen gearbeitet worden ist, und daß die so erhaltenen Trägerkatalysatoren mit sulfidischen Mitteln und darauf mit Wasserstoff behandelt worden sind.
  • Man entfernt die Diolefine aus dem Pyrolysebenzin zweckmäßig in flüssiger Phase, z. B. in der Rieselphase. Dabei rieseln die Einsatzstoffe in senkrechten Rohren über fest im Reaktionsraum angeordnete Katalysatoren in ruhender Wasserstoffatmosphäre herab. Man arbeitet dabei zwischen 20 und 100°C, vorteilhaft unter 75°C. Es ist nützlich, das erste Viertel des Katalysatorraumes oder mehr unterhalb 50°C zu halten und erst danach die Temperatur ansteigen zu lassen, z. B. bis zu den genannten Höchsttemperaturen. Es wird allgemein bei erhöhten Drücken gearbeitet, beispielsweise zwischen 20 und 100 Atm., vorteilhaft zwischen 30 und 60 Atm.
  • Das Hydriergas soll mindestens 60 Volumprozent Wasserstoff enthalten. Als Katalysatoren für die Selektivhydrierung des Pyrolysebenzins oder dessen Fraktionen eignen sich an sich bekannte Edelmetallkatalysatoren, vornehmlich 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Platin und Palladium enthaltend, die auf Träger mit Korngrößen von 2 bis 10 mm, vorteilhaft 3 bis 6 mm, in Form von Pillen, Würstchen, Kugeln aufgebracht werden. Als Träger eignen sich synthetisch hergestellte oder natürlich vorkommende Aluminiumoxyde, Kieselsäuren und Silikate. Verunreinigungen, wie Eisenoxyd, Magnesiumoxyd, Titanoxyd, in den natürlich vorkommenden Verbindungen sind häufig für die Eignung der Träger vorteilhaft. Die Träger sollen eine innere Oberfläche - bestimmt nach der BET-Methode - von 50 bis 100 m2/g aufweisen, vorteilhaft 55 bis 80 m2/g. Im Bereich 50 bis 100 m2/g liegt beispielsweise bei Aluminiumoxydträgern der mittlere Porenradius bei etwa 50 bis 150 Ä. Bei Ausgangsstoffen mit größerer innerer Oberfläche kann man den gewünschten Bereich einstellen durch geregeltes Sintern, beispielsweise bei 1000 bis 1200°C und Verweilzeiten von 2 bis 20 Stunden. Der erwähnte Bereich der inneren Oberfläche hat sich für die Selektivhydrierung der Diolefine in Pyrolysebenzin bzw. seinen Fraktionen als nützlich erwiesen. Bei Katalysatorträgern mit geringerer Oberfläche, beispielsweise 10 m2/g, muß man mehr Edelmetall im Katalysator anwenden, um ähnliche Hydrierwirkungen zu erreichen wie bei Anwendung von Trägern im genannten Oberflächenbereich. Man kann mit den erfindungsgemäßen Trägerkatalysatoren höhere Durchsätze erzielen als mit solchen geringerer Oberfläche. Bei der hydrierenden Entfernung von Diolefinen aus Pyrolysebenzinfraktionen zum Zwecke der anschließenden Hydrierung der Monoolefine bei erhöhten Temperaturen erhält man bei Verwendung der erfindungsgemäßen Katalysatoren ein Hydrierprodukt, das sich in der Aufheizung für die Hydrierung der zweiten Stufe als stabiler erweist als bei Verwendung von Trägern kleinerer Oberfläche als 50 m2/g. Diese bessere Stabilität ist wichtig für die Vermeidung von Verkrustungen in der Aufheizung zur zweiten Hydrierstufe. Die erfindungsgemäßen Träger erweisen sich nützlicher als Träger geringerer Oberfläche. Verwendet man für die Entfernung von Diolefinen aus Pyrolysebenzinen Träger mit Oberflächen von mehr als 100 m2/g, wie sie häufig für Hydrierprozesse angewendet werden, nämlich mit etwa 200 m2/g, so liefern solche Katalysatoren zwar zu Beginn ebenfalls gute Ergebnisse, lassen aber in ihrer Wirkung bald nach, so daß die Hydrierung schon bald unbefriedigend wird. Der Bereich zwischen 50 und 100 M2/g ist demnach für die Selektivhydrierung diolefinischer Pyrolysebenzine besonders vorteilhaft.
  • Bei der Herstellung eines geeigneten Katalysators ist aych die Form des Edelmetalls, insbesondere des Palladiums auf dem Träger, wichtig. Es hat sich gezeigt, daß beim Aufbringen der Edelmetalle auf den Träger freies Alkali bzw. alkalisch reagierende wäßrige Lösungen abwesend sein müssen. Kommen nur neutrale oder saure Alkalisalze mit dem Katalysator in Berührung, so erhält man besonders wirksame Katalysatoren. Alkali im Katalysator gibt Anlaß zum Nachlassen der Katalysatoraktivität.
  • Man muß die Edelmetalle bzw. Edelmetallverbindungen nach dem Aufbringen auf den Träger mit sulfidischen Mitteln und anschließend mit Wasserstoff behandeln. Die Schweflung kann mit Schwefelwasserstoff oder schwefelwasserstoffhaltigen Gasen etwa so erfolgen: Man tränkt den Träger mit der wäßrigen Lösung eines Edelmetallsalzes (z. B. Natrium-Palladium-Chlorid) und trocknet bei 120°C. Der getrocknete Katalysator wird dann bei normaler oder erhöhter Temperatur geschwefelt, chlorfrei gewaschen und erneut bei 150°C getrocknet. Dann wird er bei 100 bis 250°C mit Wasserstoff, gegebenenfalls unter Druck, behandelt, und zwar bis kein Schwefelwasserstoff mehr entweicht. Man kann die Schweflung auch mit wäßriger Schwefelwasserstofflösung durchführen. Solche Katalysatoren führen zu konstanten Hydrierergebnissen. Die Hydrierwirkung ist besser gegenüber Katalysatoren mit gefälltem Edelmetall, beispielsweise mit Hydrazin als Reduktionsmittel, ohne weitere Nachbehandlung. Die Selektivität der erfindungsgemäßen Katalysatoren hinsichtlich der Erhaltung der Aromaten ist günstiger als bei Katalysatoren mit gefälltem Edelmetall.
  • Durch die Verwendung von Trägern mit 50 bis 100 m'/g, die Abwesenheit alkalischer Lösungen und die Schwefelung mit anschließender Wasserstoffbehandlung erhält man Katalysatoren besonders geeignet für die selektive hydrierende Raffination diolefinhaltiger Pyrolysebenzine bzw. ihrer Fraktionen. Beispiel l Der für das beanspruchte Verfahren benötigte Katalysator wurde in folgender Weise hergestellt: Auf Würstchen (4 mm Durchmesser und Länge) aus Aluminiumoxyd (innere Oberfläche 65 m2/g, mittlerer Porenradius 135A) wurde 10/, Natrium-Palladium-Chlorid, berechnet auf den Katalysator, aufgebracht. Der getränkte Katalysator wurde bei 120°C getrocknet, bei 70°C erschöpfend mit Schwefelwasserstoff behandelt, chlorfrei gewaschen und bei 150°C nochmals getrocknet. Anschließend wurde er bei 200°C mit Wasserstoff behandelt, bis kein Schwefelwasserstoff mehr entwich.
  • Dieser Katalysator wurde in ein senkrecht stehendes Rohr von 40 mm Durchmesser und 3 m Länge eingebracht. Benzin aus der Pyrolyse eines Erdölbenzins bei 750°C in Gegenwart von Wasserdampf (Kp.40 bis 120'C), aus dem die unter 35'C siedenden Anteile abdestilliert worden waren, wurde weiterdestilliert, auf eine Fraktion mit einem Endpunkt von 195°C (Gum vor der Alterung 2 mg/100 cm3). Der Hydrierdruck betrug 30 Atmosphären. Das Benzin wurde oben in den Reaktor gegeben (5 kg je Liter Katalysator je Stunde) und rieselte in der Wasserstoffatmosphäre über den Katalysator herab. Die Eintrittstemperatur des Benzins lag bei 30°C, die Austrittstemperatur bei 75°C. Nach Verlassen des Reaktors wurde das Benzin auf 30°C abgekühlt, in einem unterhalb des Reaktors befindlichen Abscheider gesammelt und vom Gas getrennt. Aus dem Abscheider wurden 201 Gas je Kilogramm Benzin entspannt. Einsatz- und Hydrierprodukt vergleichen sich wie folgt:
    Kennzahl Einsatz Hydrier-
    produkt
    1
    Farbe .................. gelb farblos
    Geruch ................ un- aromatisch
    angenehm angenehm
    Spezifisches Gewicht
    bei 20°C .. . . . . . . . . . . . 0,7990 0,7925
    Bromzahl (g Br/100 g) ... 65,4 46,9
    Diengehalt
    (Gewichtsprozent) ..... 15,1 1,14
    Gum vor Alterung
    (mg/100 cm3) . . . . . . . . . 2 2
    Gum nach Alterung
    (mg/100 cm3) . . . . . . . . . 3640 3
    Induktionszeit (Minuten) 235 480
    Oktanzahl ROZ . . . . . . . . .
    ohne Bleizusatz ....... 99,7 98,7
    mit 0,04°/o TEL ....... 101,5 102
    Beispiel 2 Der gleiche Katalysator wie der aus Beispiel 1, jedoch mit 1,8 °/o Palladium auf dem Träger diente zur Behandlung der Fraktion von 70 bis 120°C aus dem Pyrolysebenzin des Beispiels 1. Die Hydrierbedingungen waren die gleichen wie im Beispiel 1. Einsatzmaterial und Hydrierprodukt vergleichen sich wie folgt:
    Kennzahl Einsatz Hydrier-
    produkt
    1
    Spezifisches Gewicht
    bei 20°C . . . .. ... . . . . . 0,810 0,800
    Bromzahl (g Br/100 g) ... 29 14,8
    Diengehalt
    (Gewichtsprozent) .... 7,25 0,1
    Benzol (Gewichtsprozent) 29,5 29,2
    Toluol ................. 30,8 31

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur selektiven Hydrierung von Pyrolysebenzin oder dessen Fraktionen unterhalb 100°C in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren aufTrägern,dadurch gekennzeichnet, daß man Edelmetallkatalysatoren auf Trägern verwendet, die eine innere Oberfläche von 50 bis 100 ma/g haben, bei denen beim Aufbringen der Edelmetallbestandteile auf die Träger in Abwesenheit von alkalisch reagierenden Substanzen gearbeitet worden ist, und daß die so erhaltenen Trägerkatalysatoren anschließend mit sulfidischen Mitteln und darauf mit Wasserstoff behandelt worden sind.
DEF40020A 1963-06-21 1963-06-21 Verfahren zur selektiven Hydrierung von Pyrolysebenzin oder dessen Fraktionen Pending DE1190127B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460989A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Inst Francais Du Petrole Procede de purification d'une coupe d'hydrocarbures aromatiques contenant des hydrocarbures insatures olefiniques et acetyleniques
EP0129720A2 (de) * 1983-06-01 1985-01-02 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung der Umsetzungsprodukte von Ethylenoxid mit aliphatischen vicinalen Diolen als Emulgatoren für die Emulsionspolymerisation
EP0466567A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Institut Français du Pétrole Selektive Hydrierung von Diolefinen in Dampfcrackbenzin mittels Metall auf Trägerkatalysatoren, in welchen, bevor in den Reaktor angebracht, ein organisches Schwefel Komponent eingebracht worden ist

Cited By (5)

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FR2460989A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Inst Francais Du Petrole Procede de purification d'une coupe d'hydrocarbures aromatiques contenant des hydrocarbures insatures olefiniques et acetyleniques
EP0129720A2 (de) * 1983-06-01 1985-01-02 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung der Umsetzungsprodukte von Ethylenoxid mit aliphatischen vicinalen Diolen als Emulgatoren für die Emulsionspolymerisation
EP0129720A3 (de) * 1983-06-01 1986-07-09 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung der Umsetzungsprodukte von Ethylenoxid mit aliphatischen vicinalen Diolen als Emulgatoren für die Emulsionspolymerisation
EP0466567A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Institut Français du Pétrole Selektive Hydrierung von Diolefinen in Dampfcrackbenzin mittels Metall auf Trägerkatalysatoren, in welchen, bevor in den Reaktor angebracht, ein organisches Schwefel Komponent eingebracht worden ist
FR2664610A1 (fr) * 1990-07-13 1992-01-17 Inst Francais Du Petrole Hydrogenation selective des essences de vapocraquage sur des catalyseurs a base d'un metal supporte dans lesquels un compose organique a ete incorpore avant chargement dans le reacteur.

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