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DE1189972B - Verfahren zur Herstellung von alpha-Oxyisobuttersaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alpha-Oxyisobuttersaeure

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Publication number
DE1189972B
DE1189972B DEE14098A DEE0014098A DE1189972B DE 1189972 B DE1189972 B DE 1189972B DE E14098 A DEE14098 A DE E14098A DE E0014098 A DEE0014098 A DE E0014098A DE 1189972 B DE1189972 B DE 1189972B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
isobutylene
oxyisobutyric
nitric acid
nitrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE14098A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Escambia Chemical Corp
Original Assignee
Escambia Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escambia Chemical Corp filed Critical Escambia Chemical Corp
Priority to DEE14098A priority Critical patent/DE1189972B/de
Publication of DE1189972B publication Critical patent/DE1189972B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/27Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids
    • C07C51/275Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids of hydrocarbyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von os-Oxyisobuttersäure Zusatz zum Patent: 1 109 160 Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von a-Oxyisobuttersäure aus Isobutylen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Isobutylen mit mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge einer über 250/0eigen Salpetersäure, die Stickstofftetroxyd in einer Menge von über 1001o vom Gewicht der - gegebenenfalls wasserhaltigen -Salpetersäure gelöst enthält, bei einer Temperatur unterhalb von 20"C umsetzt.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß man die a-Oxyisobuttersäure auch in einem zweistufigen Verfahren in der Weise gewinnen kann, daß man das Isobutylen mit Stickstofftetroxyd (N209) oder dessen Gemisch mit Stickstofftrioxyd (N2O3) bei einer Temperatur unterhalb von etwa 40"C zu einem hauptsächlich aus dem Salpetersäureester (im folgenden als »Nitratoverbindungen« bezeichnet) des a-Oxyisobutyraldehyds und dem Anhydrid des Salpetersäureesters der a-Oxyisobuttersäure bestehenden Gemisch umsetzt und dieses dann durch Oxydation und Hydrolyse in a-Oxyisobuttersäure überführt. Dies kann z. B. erfolgen, indem man das im Reaktionsgemisch enthaltene Stickstofftetroxyd noch einige Zeit auf das gebildete Umsetzungsgemisch einwirken läßt; ebenso kann es durch Salpetersäure erfolgen, die sich bei der Umsetzung gebildet hat oder die zu diesem Zweck besonders zugesetzt werden kann. Die erste Stufe dieses Verfahrens wird in Abwesenheit von Salpetersäure durchgeführt.
  • Die Umsetzung zwischen Isobutylen und Stickstofftetroxyd oder dessen Gemisch mit Stickstofftrioxyd erfolgt, wenn mindestens 1 Mol oder mehr Stickstofftetroxyd je Mol Isobutylen anwesend ist. Diese erste Stufe des Verfahrens wird bei verhältnismäßig niedriger Temperatur, insbesondere unterhalb von etwa 400 C, ausgeführt. Die zweite Stufe kann bei einer Temperatur von etwa 0 bis 150"C ausgeführt werden; vorzugsweise arbeitet man bei einer Temperatur oberhalb derjenigen der ersten Stufe. Diese zweite Stufe kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Beispielsweise kann man das Reaktionsgemisch so lange bei der erforderlichen Temperatur stehenlassen, bis die Oxydation des a-Nitratoisobutyraldehyds und die Hydrolyse des a-Nitratoisobuttersäureanhydrids und bzw. oder der im Gemisch ebenfalls vorhandenen a-Nitratoisobuttersäure zu a-Oxyisobuttersäure er- folgt ist. Ein Zusatz von Wasser und bzw. oder Salpetersäure ist nicht erforderlich.
  • Wasser und bzw. oder Salpetersäure können jedoch auch zugesetzt werden, um eine vollständigere und schnellere Oxydation und Hydrolyse zu bewirken.
  • Wenn ein Zusatz von Wasser erforderlich ist, um eine möglichst vollständige Hydrolyse der hydrolysierbaren Produkte zu bewirken, so kann er jederzeit in der zweiten Verfahrens stufe erfolgen. In entsprechender Weise kann der Zusatz von Salpetersäure, beispielsweise als Oxydationsmittel oder zur Katalysierung der Hydrolyse, ebenfalls jederzeit in der zweiten Verfahrensstufe erfolgen.
  • Zur Hydrolyse werden im wesentlichen die gleichen Temperaturen verwendet, wie für die weitere Oxydation der Zwischenprodukte. Die Hydrolyse kann unter Verwendung von Wasser, wäßrigen Säuren oder wäßrigen Lösungen von Alkalihydroxyd erfolgen.
  • Außerdem kann die Hydrolyse getrennt von der Oxydation der Zwischenprodukte, aber auch zusammen mit dieser, durchgeführt werden. Die in der ersten Verfahrensstufe gebildeten Salpetersäureester der a-Oxyisobuttersäure oder ihres Anhydrids können sowohl isoliert und in dieser Form als auch im Reaktionsgemisch hydrolysiert werden.
  • Das verwendete Isobutylen braucht nicht rein zu sein. Man kann auch Gemische aus Isobutan und Isobutylen verwenden, da gefunden wurde, daß Isobutan unter den erfindungsgemäßen Bedingungen nicht merklich reagiert.
  • Aus der britischen Patentschrift 466 504 ist es bekannt, a-Oxyisobuttersäure durch Hydrolyse von Acetoncyanhydrin herzustellen. Dabei muß zunächst das Acetoncyanhydrin aus Aceton und Blausäure hergestellt werden, was in Gegenwart von Pyridin erfolgt. Infolgedessen ist die bei dem Verfahren erhaltene a-Oxyisobuttersäure noch mit Pyridin verunreinigt und läßt sich nicht unmittelbar mit Methylalkohol zu a-Oxyisobuttersäure-methylester verestern.
  • Nun ist aber der wichtigste Verwendungszweck von a-Oxyisobuttersäure die Herstellung von Methacrylsäuremethylester auf dem Wege über den Methylester der a-Oxyisobuttersäure. Dieser Methylester kann aus der nach der britischen Patentschrift erhaltenen, mit Pyridin verunreinigten α-Oxyisobuttersäure nur auf dem Wege über das Natriumsalz der Säure gewonnen werden, indem dieses mit Dimethylsulfat umgesetzt wird. Dabei müssen Ausbeuteverluste in Kauf genommen werden. Diese Ausbeuteverluste werden bei der Weiterverarbeitung der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten a-Oxyisobuttersäure vermieden, da diese nicht mit Pyridin verunreinigt ist und sich infolgedessen mit hoher Ausbeute unmittelbar mit Methylalkohol verestern läßt.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Eriäuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beispiel 1 Ein mit einer Kühlvorrichtung versehenes Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl wird unter Rühren mit etwa 7,3 g Stickstofftetroxyd und gleichzeitig mit etwa 1,48 g Isobutylen je Minute, d. h. mit etwa 3 Mol Stickstofftetroxyd je Mol Isobutylen, beschickt. Der Flüssigkeitsspiegel im Reaktionsgefäß wird mittels eines Überlaufes konstant gehalten. Die Verweilzeit des Reaktionsgemisches im Gefäß beträgt etwa 30 Minuten. Durch den Mantel des Reaktionsgefäßes zirkuliert ein Kühlmittel, um die Temperatur konstant auf 5°C zu halten. Von der abströmenden Lösung werden laufend Proben entnommen und auf ihre Zusammensetzung untersucht, um festzustellen, wann das Reaktionsgemisch den Gleichgewichtszustand erreicht hat. Sobald dies der Fall ist, wird ein im Verlaufe von 38 Minuten abgezogener Anteil des Reaktionsgemisches, entsprechend 1 Mol (56 g) Isobutylen, mit 180 g 70°/Oiger Salpetersäure versetzt und das Gemisch 30 Minuten auf 30°C gehalten. Dann werden die gelösten Oxyde des Stickstoffs bei einer Temperatur unterhalb von 5°C im Vakuum abgetrieben. Hierauf wird die Lösung auf etwa - 20°C gekühlt und die ausfallende a-Nitratoisobuttersäure abfiltriert. Die Ausbeute an a-Nitratoisobuttersäure beträgt 34,6 g (= 23,2 0/o der Theorie). Die Mutterlauge wird mit 180 g Wasser versetzt und die Lösung 24 Stunden auf 60°C erhitzt und dann eingedampft. Der Rückstand besteht hauptsachlich aus a-Oxyisobuttersäure und enthält nur noch eine geringe Menge α-Nitratoisobuttersäure. Die Gesamtmenge an a-Oxyisobuttersäure und a-Nitratoisobuttersäure in diesem Verdampfungsrückstand entspricht einer Ausbeute von 42,5 O/o. Die Gesamtausbeute an der beim Kühlen aus der durch Oxydation mit Salpetersäure erhaltenen Lösung ausgefallenen α-Nitratoisobuttersäure und dem als Verdampfungsrückstand anfallenden Gemisch aus α-Oxyisobuttersäure und a-Nitratoisobuttersäure beträgt 65,7°/o der Theorie (42,5 + 23,2 0/o). Die a-Nitratoisobuttersäure läßt sich durch Hydrolyse quantitativ in a-Oxyisobuttersäure überführen.
  • Beispiel 2 55,6 g Isobutylen werden im Verlauf von 100 Minuten in 360 g Stickstofftetroxyd eingeleitet, wobei das Reaktionsgemisch unter Rühren auf 0° C gehalten wird. Dann gießt man das Gemisch in 180 g 700/0ige Salpetersäure und hält die Lösung 30 Minuten auf 300 C. Hierauf werden die Salpetersäure und die Stickstoffoxyde im Vakuum abdestilliert. Die als Rückstand hinterbleibende Lösung wird auf -20°C gekühlt und die hierbei ausfallende a-Nitratoisobuttersäure abfiltriert. Die Ausbeute an a-Nitratoisobuttersäure, bezogen auf das zugeführte Isobutylen, beträgt 39,3 °/0. Die Mutterlauge wird 18 Stunden bei 600 C mit 2normaler wäßriger Natronlauge behandelt. Nach dem Ansäuern mit Salpetersäure, Extrahieren des Verseifungsgemisches mit Äther und Abdampfen des Äthers aus dem Extrakt erhält man einen festen Rückstand von a-Oxyisobuttersäure in einer Ausbeute von 34,2 0/o. Die Gesamtausbeute an a-Oxyisobuttersäure und in diese überführbaren Verbindungen beträgt also 73,5%.
  • Beispiel 3 Das Reaktionsgefäß des Beispiels 1 wird unter Rühren mit etwa 19,6 g Stickstofftetroxyd und gleichzeitig mit etwa 2,98 g Isobutylen je Minute, d. h. mit etwa 4,0 Mol Stickstofftetroxyd je Mol Isobutylen, beschickt. Der Flüssigkeitsspiegel im Reaktionsgefäß wird mittels eines Überlaufs auf konstanter Höhe gehalten. Die Verweilzeit des Reaktionsgemisches im Gefäß beträgt etwa 8 Minuten, wobei seine Temperatur konstant auf 0° C gehalten wird. Sobald die Zusammensetzung der abströmenden Lösung konstant bleibt, werden aus einem im Verlaufe von 17 Minuten abgezogenen Anteil dieser Lösung die Oxyde des Stickstoffs bei einer Temperatur unterhalb 5°C im Vakuum abgetrieben, worauf man die Lösung 24 Stunden auf 60°C erwärmt und im Vakuum eindampft, wobei man als Rückstand a-Oxyisobuttersäure mit einem geringen Gehalt an a-Nitratoisobuttersäure erhält. Die Gesamtausbeute an beiden Verbindungen beträgt 68,10/0.
  • Beispiel 4 Eine Reihe von Versuchen wird in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise, jedoch unter wechselndem Zusatz von Wasser zu der von den Stickstoffoxyden befreiten Lösung durchgeführt. Es werden hierbei folgende Ergebnisse erhalten:
    Versuchsbedingungen
    1 1 2 1 3 1 4
    Mol N2O4 je 1 Mol Isobutylen .................... 4,0 4,05 4,05 5,15
    Reaktionstemperatur (°C) ....................... 0 0 0 0
    Wasserzusatz (Mol H2O je 1 Mol Isobutylen) ....... 2,0 0,6 1,0 2,0
    (Fortsetzung)
    Versuch Nr.
    Versuchsbedingungen 1 2 3 1 4
    1 Stunde 24 Stunden 1 Stunde 2 Stunden
    40°C 60°C 100°C 40°C
    23 Stunden 1 Stunde
    Erhitzungszeit und Temperatur ................... #
    60°C 60°C
    l'/2 Stunden
    100°C
    Ausbeute an a-Oxyisobuttersäure (%) ............. 75,2 68,7 65,7 82,7
    Beispiel 5 Es wird eine weitere Versuchsreihe wie im Beispiel 3 durchgeführt, wobei jedoch zu der von den Stickstoffoxyden befreiten Lösung verschiedene Mengen an Wasser und Salpetersäure zugesetzt werden. Die Ergebnisse sind folgende:
    Versuchsbedingungen Versuch Nr.
    9 | 10 11
    Mol N2O4 je 1 Mol Isobutylen .................... | 4,0 | 4,0 | 3,9
    Mol H2O je 1 Mol Isobutylen .................. 0,6 2,6 1,6
    Mol HNO3 je 1 Mol Isobutylen ................... | 0,4 | 0,4 | 0,4
    24 Stunden 1 Stunde 0,5 Stunden
    60°C 40°C 100°C
    Erhitzungszeit und Temperatur ................... #
    23 Stunden
    60°C
    Ausbeute an α-Oxyisobuttersäure (%) ............. 75,0 80,5 63,2
    Beispiel 6 Die Oxydation von 27,4 g Isobutylen wird mit 157 g eines Gemisches aus 70 Molprozent Stickstofftrioxyd und 30 Molprozent Stickstofftetroxyd bei -5°C durchgeführt. Das Reaktionsgemisch wird in 310 g 700/0ige Salpetersäure gegossen, und die Oxyde des Stickstoffs werden bei 30°C abdestilliert. Dann wird das Gemisch hydrolysiert, indem es 24 Stunden auf 600 C gehalten wird, und anschließend wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgedampft.
  • Als Rückstand hinterbleiben 33 g kristallisierte oc-Oxyisobuttersäure. Die Ausbeute beträgt 64,6 °/o der Theorie, bezogen auf das umgesetzte Isobutylen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von oc-Oxyisobuttersäure durch Oxydation von Isobutylen mit Stickstofftrioxyd enthaltender Salpetersäure nach Patent 1109 160, d a d a r c h gekennzeichnet, daß man Isobutylen mit Stickstofftetroxyd oder dessen Gemisch mit Stickstofftrioxyd bei einer Temperatur unterhalb etwa 40°C zu einem hauptsächlich aus dem Salpetersäureester des a-Oxyisobutyraldehyds und dem Anhydrid des Salpetersäureesters der o;-Oxybuttersäure bestehenden Gemisch umsetzt, und dieses dann durch Oxydation und Hydrolyse in o;-Oxyisobuttersäure überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch der ersten Verfahrensstufe bei einer Temperatur zwischen etwa 0 und 150°C mit Wasser, wäßriger Salpetersäure oder wäßriger Alkalilauge hydrolysiert.
DEE14098A 1957-05-07 1957-05-07 Verfahren zur Herstellung von alpha-Oxyisobuttersaeure Pending DE1189972B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3449385A (en) * 1965-10-12 1969-06-10 Chemie Linz Ag Process for the manufacture of aliphatic alpha-hydroxycarboxylic acids
US5053535A (en) * 1990-03-26 1991-10-01 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Process for producing α-hydroxyisobutyric acid

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