DE1189679B - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von schraubenlinienfoermigen Einbuchtungen in Glasrohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von schraubenlinienfoermigen Einbuchtungen in GlasrohrenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C03b
Deutsche Kl.: 32 a-23/04
Nummer: 1189 679
Aktenzeichen: D 38021VI b/32 a
Anmeldetag: 30. Januar 1962
Auslegetag: 25. März 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bildung von schraubenlinienförmigen Einbuchtungen in Glasrohren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit schraubenlinienförmigen Einbuchtungen versehene
Glasrohre unter genauer Einhaltung einer gewünschten Steigung und Form der Einbuchtungen in einfacher
Weise maschinell herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das horizontal angeordnete Glasrohr um
seine Achse gedreht wird und dabei einem beschränkten, längs einer etwa in Höhe der Achse des
Glasrohres befindlichen Mantellinie wandernden Bereich seiner Wand Wärme zugeführt wird, die ausreicht,
den Bereich so zu erweichen, daß er bei Weiterdrehung des Glasrohres unter der Wirkung
der Schwerkraft in das Innere des Glasrohres einsinkt.
Vorzugsweise wird dabei die Oberfläche des Glasrohres durch eine Gasflamme vorbestimmter Form,
beispielsweise eine Flamme von kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt, beaufschlagt.
Zur Herstellung von Glasrohren mit zwei schraubenlinienförmigen Einbuchtungen nach Art
eines doppelten Gewindes kann dies durch gleichzeitige Hitzeeinwirkung an zwei Stellen bewirkt werden,
die in einem solchen Längsabstand angeordnet sind, daß die Einbuchtungen am Umfang des Rohres
zueinander versetzt liegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine bevorzugte Ausführungsform einer für die Ausführung des
Verfahrens verwendeten Vorrichtung sind im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von
schraubenlinienförmigen Einbuchtungen in
Glasrohren
schraubenlinienförmigen Einbuchtungen in
Glasrohren
Anmelder:
Duro-Test Corporation,
North Bergen, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Andrew Henry Olson, Jersey City, N. J.;
Donald Gref Trutner, Chatham, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Januar 1961 (85 790) - -
F i g. 3 eine von links gesehene Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1, wobei einige der Teile fortgebrochen
sind,
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 1, in welchem schematisch gezeigt ist, wie eine
Einbuchtung allmählich in einem Glasrohr bei Verwendung einer besonderen Art einer Brennerflamme
geformt wird,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer anderen Querschnittsform einer Erhitzungsflamme,
F i g. 6 eine schematische Darstellung, wie durch Veränderung der vertikalen Stellung der Flamme die
Tiefe der Einbuchtung verändert werden kann, und F i g. 7 eine schematische Ansicht, in welcher eine
punktförmige bzw. flächenmäßig kleine Heizfläche gezeigt ist, die durch eine runde Flamme, wie sie
beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist, erzeugt wird.
Es ist in der einschlägigen Technik bekannt, daß eine Leuchtröhre vorzugsweise einen unrunden
Querschnitt hat. Leuchtröhren dieser Art, die entweder vorgeheizt werden müssen oder sofort aufleuchten,
arbeiten bei normalen oder übernormalen Belastungen mit höherem Wirkungsgrad und erzeugen
bei gleichem Stromverbrauch mehr nutzbares Licht als Leuchtröhren mit kreisförmigem Querschnitt.
Es wurde festgestellt, daß eine größere und gleichmäßigere Helligkeit und ein höherer Wirkungsgrad
bei einer horizontal angeordneten Leuchtröhre erzielt werden, wenn sie mit einer schraubenlinienförmigen
Einbuchtung versehen wird.
Ein gemäß der Erfindung bearbeitetes Glasrohr wird in eine Form gebracht, welche mit der eines
Spiralbohrers vergleichbar ist und eine oder mehrere schraubenlinienförmige Einbuchtungen aufweist, die
in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind.
Bisher war es unmöglich, ein Glasrohr mit vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise rundem
Querschnitt so zu verformen, daß sich eine gleichmäßig verwundene Form ergab. Gemäß dem erfin-
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dungsgemäßen Verfahren und der zur Ausführung 92 schwenkbar angeordnet ist. Wie aus Fig. 3 er-
dieses Verfahrens dienenden Vorrichtung kann aber sichtlich, kann die Brennerabstützung 92 über einen
eine solche Form erzielt werden. begrenzten Bereich zur Mitte der Wellen 18 und 74
Die Vorrichtung weist ein Bett 10 auf, welches, verschwenkt und in verschiedenen Winkelstellungen
wie in F i g. 3 gezeigt, im wesentlichen aus einem 5 mittels einer sich in einem gekrümmten Schlitz 94
auf seine Seite gelegten I-Träger besteht und z. B. bewegenden Flügelschraube 96 festgestellt werden.
durch Füße 12 abgestützt sein kann. Auf dem in Auf der Brennerabstützung 92 sind zwei Brenner 98
F i g. 1 linken Ende des Trägers ist ein Stützaufbau und 100 angeordnet, welche in Längsrichtung der
14 und am anderen Ende ein ähnlicher Stützaufbau Achse des Rohres T einen Abstand aufweisen. Wie
16 angeordnet, der mit dem ersten Stützaufbau io aus Fig. 1 ersichtlich, ist jeder Brenner mit zwei
fluchtet. Eine Welle 18 ist auf dem Stützaufbau 14 Zuführungsleitungen versehen, nämlich der Brenn-
in zwei Lagern 20 und 22 gelagert und trägt an gasleitung G und der Luft- oder Sauerstoffleitung O.
ihrem rechten Ende ein Futter 24 zum Einspannen Zwei lotrecht verstellbare Stützen 102 sind mit
eines Glasrohres. Eine Zugspindel 26 ist an der Vor- Abstand voneinander oben an der Bettplatte 10 an-
derseite des Bettes gelagert, erstreckt sich über die 15 geordnet und stützen einen länglichen Brenner 104
ganze Länge des Bettes und steht über beide Enden ab, dessen Flammen das Glasrohr T im wesentlichen
vor, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist. über seine ganze Länge beaufschlagen.
Aus das linke Ende der Zugspindel 26 ist eine Der in F i g. 4 gezeigte Brenner 100 erzeugt eine
Riemenscheibe 28 aufgekeilt, die durch einen Rie- im Querschnitt mehr oder weniger runde Flamme F,
men 30 mit einer kleineren Antriebsscheibe 32 ver- 20 die so eingestellt wird, daß sie die Hitze an einem
bunden ist. Die Riemenscheibe 32 sitzt auf einer Punkt oder einer begrenzten Fläche von im allge-
Welle 34, welche über ein Untersetzungsgetriebe 36 meinen kreisförmigem Querschnitt zur Einwirkung
mit einem Antriebsmotor 38 verbunden ist. bringt, wie dies bei FR in Fig. 7 gezeigt ist. An
Ein Antriebsritzel 40 ist ebenfalls auf der Zug- dieser Stelle soll bemerkt werden, daß andere Bren-
spindel 26 aufgekeilt und steht mit einem angetrie- 25 nerarten verwendet werden können, z. B. ein Bren-
benen Zahnrad 42 im Eingriff, welches drehbar auf ner, der eine längliche Flamme erzeugt, welche die
einem Achsstummel 44 gelagert ist. Mit dem Zahn- Hitze auf einer begrenzten Fläche von im allgemei-
rad 42 ist ein Ritzel 46 verbunden, welches mit nen rechteckigem Querschnitt auf dem Glasrohr T
einem Zahnrad 48 im Eingriff steht, das auf einem zur Einwirkung bringt, wie dies schematisch bei FF
am Stützaufbau 14 befestigten Achsstummel 52 ge- 30 in F i g. 5 dargestellt ist.
lagert ist. Am Zahnrad 48 ist ein Kettenrad 50 be- Zur Erzeugung der Flamme kann irgendein geeigfestigt,
welches über eine Kette 56 mit einem größe- netes Brenngas, z. B. Naturgas oder Stadtgas, den
ren, auf der Welle 18 befestigten Kettenrad 58 ver- Brennern 98 und 100 durch die Leitungen G zugebunden
ist. führt werden, die natürlich teilweise biegsam sein
Am anderen Ende der Zugspindel 26 steht ein 35 müssen, da sich die Brenner, wie dies später noch
Antriebsritzel 60 mit einem angetriebenen Zahnrad ersichtlich wird, langsam vom linken Ende der Vor-
62, welches dem Zahnrad 42 entspricht, im Eingriff, richtung zum rechten Ende bewegen. In ähnlicher
wobei das angetriebene Zahnrad 62 auf einem am Weise wird Luft oder Sauerstoff zur Unterstützung
anderen Ende des Bettes befestigten Achsstummel der Verbrennung des Brenngases durch die Leitun-
gelagert ist. Ein Ritzel 64, welches drehfest mit dem 40 gen O zugeführt.
Zahnrad 62 verbunden ist und in ein Zahnrad 66 Es ist für die mit der Glasverarbeitungstechnik
entsprechend dem Zahnrad 48 eingreift, ist ebenfalls vertrauten Fachleute verständlich, daß die Tempeauf
einem geeigneten Achsstummel entsprechend raturen der Flammen einstellbar sind, um die gedem
Achsstummel 52 gelagert. Ein Antriebsketten- eignete Arbeitstemperatur für das Glas zu erzeugen.
rad 68, welches über eine Kette 70 mit einem getrie- 45 Zur Vervollständigung sei in dieser Hinsicht bebenen
Kettenrad 72 verbunden ist, ist drehfest mit merkt, daß die Glasrohre T, wenn sie als Leuchtröhdem
Zahnrad 66 verbunden. Das Kettenrad 72 ist ren verwendet werden sollen, im allgemeinen aus
auf einer Welle 74 aufgekeilt, welche in auf dem normalem Glas, welches als Soda-Kalk-Lampenglas
Stützaufbau 16 angeordneten Lagern 76 und 78 bekannt ist, hergestellt werden. Die zum Auftemdrehbar
gelagert ist. Am linken Ende der Welle 74 50 pern eines derartigen Glases erforderliche Temperaist
ein dem Futter 24 entsprechendes Futter 80 an- tür beträgt etwa 450 bis 470° C. Bei diesem Glas
geordnet. Die Wellen 18 und 74 sind axial zuein- liegt der Temperaturbereich zwischen der Erweiander
ausgerichtet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird chungstemperatur und der Arbeitstemperatur zwiein
Glasrohr T, das mit einer oder mehreren Ein- sehen 700 und 1000° C. Wie nachfolgend noch erbuchtungen
versehen werden soll, in die Futter 24 55 sichtlich werden wird, ist dieser Temperaturbereich
und 80 eingespannt. bei dem hier in Frage kommenden Gas für die BiI-
Ein Support 82 ist mit vorderen und hinteren ge- dung der Einbuchtungen geeignet. Bei anderen Glasnuteten
Rollenpaaren 84 versehen, die auf den Kan- arten liegen die Verhältnisse natürlich anders.
ten des I-Trägers 10 laufen (F i g. 3). Wie aus F i g. 1 Um ein glattes Glasrohr T von beispielsweise ersichtlich, kann ein zur Handverstellung des Sup- 60 kreisförmigem Querschnitt mit einer oder mehreren ports dienendes Handrad 86 mit einer dieser ge- schraubenlinienförmigen Einbuchtungen zu vernuteten Rollen verbunden sein. sehen, werden die folgenden Arbeitsgänge mit der
ten des I-Trägers 10 laufen (F i g. 3). Wie aus F i g. 1 Um ein glattes Glasrohr T von beispielsweise ersichtlich, kann ein zur Handverstellung des Sup- 60 kreisförmigem Querschnitt mit einer oder mehreren ports dienendes Handrad 86 mit einer dieser ge- schraubenlinienförmigen Einbuchtungen zu vernuteten Rollen verbunden sein. sehen, werden die folgenden Arbeitsgänge mit der
Am Support 82 ist eine Schloßmutter 88 schwenk- zuvor beschriebenen Vorrichtung durchgeführt. Das
bar angeordnet und kann in und außer Eingriff mit Glasrohr T wird in die Futter 24 und 80 einge-
der Zugspindel 20 gebracht werden, wie dies bei 65 spannt. Der Motor 38 wird angelassen, und die mit
Drehbänken allgemein üblich ist. gleicher Geschwindigkeit durch die Wellen 18 und
Vom Support 82 erstreckt sich eine Säule 90 auf- 74 angetriebenen Futter 24 und 80 drehen das Rohr
wärts, an deren oberem Ende eine Brennerabstützung um seine Achse. Bei dem sich drehenden Glasrohr
besteht der erste Arbeitsgang vorzugsweise darin, daß das Glas durch Zuführung von Brenngas zum
Brenner 104 durch den Anschluß 106 getempert wird, um es gegen Beschädigung durch übergroße
örtliche Wärmebelastung während der weiteren Bearbeitung zu sichern.
Der Support 82 wird dann nach links bis zu einer Stelle bewegt, in der der Brenner 100 gezündet wird
und anfängt, das Glas am Punkt Pl in F i g. 1 zu
erhitzen. In dem Augenblick, wenn der Brenner ge- ίο zündet wird, wird die Schloßmutter 88 mit der Zugspindel
26 in Eingriff gebracht, so daß sich der Support 82 vom Punkt Pl langsam nach rechts vorschiebt.
Die relativen Geschwindigkeiten der Drehung des Rohres und der Zugspindel sind vorbestimmt, so
daß die Drehung des Glasrohres T in einem gewünschten Verhältnis zur Längsbewegung des Supports
82 und des Brenners 100 von links nach rechts steht. Der Erwärmungspunkt FR an der Wand des
Glasrohres schiebt sich langsam auf einer Linie vor, die parallel zur Drehachse des Rohres liegt und auf
Grund der Drehung des Rohres eine schraubenlinienförmige Bahn auf der Oberfläche des Rohres
beschreibt. Die Beheizung wird so gesteuert, daß, wie in F i g. 2 angedeutet, das Glas schnell bis zur
Erweichung erhitzt wird.
Das Rohr T dreht sich im Gegenuhrzeigersinne, gesehen in der Ebene 4-4 der F i g. 4 bzw. im Uhrzeigersinne
bei Betrachtung vom rechten Ende her. Die Erhitzungsstelle Fi? in F i g. 4 bewegt sich also
in bezug auf die Horizontale nach oben, so daß das erweichte Glas langsam radial einwärts absinkt und
eine Einbuchtung Gl gebildet wird. Die Betriebsbedingungen werden so geregelt, daß sich das Glas
bereits verfestigt hat, wenn es in der Einbuchtung zu einem Punkt gelangt ist, in dem seine Schwerkraft
in umgekehrter Richtung wirkt. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist die Einbuchtung im Querschnitt im allgemeinen
gekrümmt. Dieser Vorgang kann so lange fortgesetzt werden, bis der Brenner einen Punkt am
anderen Ende des Rohres T erreicht, der im wesentlichen den gleichen Abstand vom Ende hat wie der
des Punktes ßlara linken Ende des Rohres.
Bei der dargestellten Anordnung sind Vorkehrungen getroffen, um gleichzeitig zwei Einbuchtungen
zu bilden. Dabei wird der Brenner 98, wenn er bei Bewegung des Supports 82 nach rechts den Punkt P 2
in Fig. 1 erreicht, gezündet, so daß die erhitzte Fläche Fi? für die Einbuchtung G 2 an einer Stelle
beginnt, die um 180° vom Punkt Pl versetzt ist. Auf diese Weise wird die zweite Einbuchtung Gl
gleichzeitig mit der Einbuchtung Gl gebildet. Es wird angenommen, daß die Bildung der Einbuchtung
auf die innere Oberflächenspannung des erweichten Glases und auf den Einfluß der Schwerkraft
des erweichten Glases zurückzuführen ist. Es besteht ebenfalls Grund zu der Annahme, daß möglicherweise
der Druck der Flamme beim Auftreffen auf das erweichte Glas ebenfalls zum Einwärtsfließen
des Glases an der Rohrwand zur Bildung der Einbuchtung beiträgt. Auf alle Fälle werden, wenn man
nach dem oben beschriebenen Verfahren vorgeht, Einbuchtungen von erstaunlich gleichmäßigem
Querschnitt gebildet. Die Tiefen der Einbuchtungen hängen natürlich von einer Anzahl von variablen
Faktoren ab, von denen die wichtigsten die Glaszusammensetzung und die Erweichungstemperatur
sind. Bei der Beobachtung der im Betrieb befindlichen Maschine ist ersichtlich, daß die Einbuchtung
sich an der Angriffsstelle FR der Flamme zu bilden beginnt und an Tiefe zunimmt, wenn sich die erhitzte
Stelle aufwärts bewegt (s. F i g. 4), bis das Glas genügend abgekühlt ist, um einen weiteren Fluß zu
verhindern. Die Querschnittsform der Einbuchtung kann auch durch die Form der Flamme eingestellt
werden, wobei beispielsweise eine im Querschnitt rechteckige Flammenform zur Erzeugung der erhitzten
Fläche FF (F i g. 5) verwendet werden kann.
Eine andere Möglichkeit, die Tiefe und Form der Einbuchtung zu beeinflussen, ist schematisch in
F i g. 6 dargestellt, wobei der Brenner bzw. die Brenner in verschiedene vertikale Stellungen mit Bezug
auf die Horizontale auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegt werden können, so daß der Abstand
zwischen den Brennern und dem Glasrohr der gleiche bleibt. Wenn die Flamme auf die unterste, in
gestrichelten Linien angedeutete Stellung der F i g. 6 eingestellt wird, wird die erzeugte Einbuchtung
flacher als eine Einbuchtung, welche erzeugt wird, wenn die Flamme auf die oberste, in gestrichelten
Linien angedeutete Stellung eingestellt wird. Es wird angenommen, daß dies zum Teil auf die Tatsache
zurückzuführen ist, daß das erhitzte Glas beim Aufwärtsbewegen (Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne
in Fig. 6) an den höheren Stellen, wo die Schwerkraft am stärksten wirksam ist, eine niedrigere
Temperatur hat, so daß es weniger deformiert wird. Wenn man andererseits das Glas an einer höheren
Stelle erhitzt, befindet es sich in hochplastischem Zustand, wenn die Schwerkraft am stärksten
darauf wirkt. Es wird dann eine tiefere Einbuchtung erzeugt.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt eines mit zwei Einbuchtungen versehenen Rohres in der Ebene 2-2
der Fig. 1. Es ist ersichtlich, daß die Glaswand an dieser Stelle einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt hat. Die tiefste Stelle der Einbuchtungen verläuft so, daß ein gerader Durchgang im Rohr gebildet
wird, der in F i g. 2 durch den Kreis D 2 angedeutet ist, welcher einen minimalen Durchmesser
aufweist. An den Stellen zwischen den Einbuchtungen bleibt der Maximaldurchmesser des Rohres erhalten,
wie dies bei Dl angedeutet ist. Mit diesem Verfahren war es möglich, die Einbuchtungen so tief
herzustellen, daß sie die Achse des Rohres T kreuzen und eine schraubenlinienförmig gewundene
Kammer bilden, die durch die Umhüllung umschlossen ist.
Wie für Fachleute verständlich, kann durch Änderung der bei diesem Vorgang mitwirkenden Variablen,
insbesondere der Erhitzung des Rohres an der jeweils von der Flamme beaufschlagten Stelle oder
des Druckes der auf das Rohr einwirkenden Flamme, eine beträchtliche Veränderung der Form und Tiefe
der Einbuchtungen bewirkt werden. Auch brauchen die Einbuchtungen im Querschnitt nicht geradlinig
oder glatt zu verlaufen, sondern können irgendwelche andere Formen erhalten, wie dies in geringem
Maße bei D 3 in F i g. 2 angedeutet ist. Diese seitlich versetzte Ausbildung der Einbuchtungswandung
kann durch Einstellung der Flamme größer gemacht werden, wobei, falls erwünscht, schraubenlinienförmige
Versetzungen gebildet werden können, die sich in bezug auf den Quecksilberdampfinhalt
von derartigen Leuchtkörpern günstig auswirken können.
Es ist ersichtlich, daß, nachdem das Glas durch den Brenner 104 auf Entspannungstemperatur erhitzt
worden ist, die Brenngaszufuhr durch die Leitung 106 abgestellt werden kann, so daß die weitere
Erwärmung nur noch von den Brennern 98 und 100 bewirkt wird.
Eine überraschende Wirkung ist bei dem neuen Verfahren darin zu sehen, daß die Geradlinigkeit
über die ganze Länge des Rohres in keiner Weise beeinflußt wird, da die Erhitzung des Rohres während
der Bildung der Einbuchtungen nur an begrenzten Flächen stattfindet. Das Rohr ist, nachdem
die Einbuchtungen gebildet sind, genauso geradlinig über seine ganze Länge, wie es vor seiner
Einspannung in die Vorrichtung war.
Wie für mit der Materie vertraute Fachleute verständlich, kann diese Vorrichtung vollautomatisch
arbeiten, so daß die Ingangsetzung und Stillsetzung aller Teile der Vorrichtung einschließlich des Zündens
und des Abstellens der Brenner für das Ent- so spannen und der Brenner für die Herstellung der
Einbuchtungen automatisch erfolgen kann.
Obwohl im vorstehenden die Erfindung eines Verfahrens zur Herstellung von für Beleuchtungszwecke
verwendeten Rohren beschrieben ist, so ist es doch für jeden Fachmann erkenntlich, daß das erfindungsgemäße
Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Herstellung von mit schraubenlinienförmigen
Einbuchtungen versehenen Rohren verwendet werden können, die anderen Zwecken dienen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Bildung Schraubenlinienförmig verlaufender Einbuchtungen in Glasrohren,
insbesondere Leuchtkörperröhren, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal
angeordnete .Glasrohr (Γ) um seine Achse gedreht wird und dabei einem beschränkten,
längs einer etwa in Höhe der Achse des Glasrohres befindlichen Mantellinie wandernden Bereich
seiner Wand Wärme zugeführt wird, die ausreicht, den Bereich so zu erweichen, daß er
bei Weiterdrehung des Glasrohres unter der Wirkung der Schwerkraft in das Innere des Glasrohres
einsinkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Glasrohres
(T) durch eine Gasflamme vorbestimmter Form, beispielsweise eine Flamme von kreisförmigem
oder rechteckigem Querschnitt, beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine zweite
Einbuchtung (G 2) im Glasrohr (T) durch gleichzeitige Hitzeeinwirkung an zwei Stellen gebildet
wird, die in einem solchen Längsabstand angeordnet sind, daß die Einbuchtungen am Umfang
des Rohres zueinander versetzt liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der
Erhitzung verstellt wird, um die Tiefe der Einbuchtung (Gl, G 2) zu verändern.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
der auf das Glasrohr (T) einwirkenden Flamme verstellt wird, um die Tiefe der Einbuchtung
(Gl, G 2) zu verändern.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkungsstelle
der Hitze auf das Glasrohr (T) senkrecht zur Rohrachse verstellt wird, um die Tiefe
der Einbuchtung zu verändern.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung
der Einbuchtung durch Einstellung der Geschwindigkeit der Bewegung der Heizquelle relativ
zur Umdrehungsgeschwindigkeit des Rohres bewirkt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr
(T) zunächst aufgetempert wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch sich drehende Mittel (24, 80) zur Abstützung eines Glasrohres (T) und Drehung
desselben um seine Achse, Heizeinrichtungen (98, 100), Mittel (82) zur Abstützung der Heizeinrichtungen
(98, 100) und Bewegung derselben entlang einer parallel zum Rohr (T) verlaufenden
Bahn und Antriebsmittel (26,56), die gleichzeitig die Drehbewegung der sich drehenden Mittel
(24, 80) und die Parallelbewegung der Abstützmittel (82) bei vorbestimmten Relativgeschwindigkeiten
der Bewegungen dieser beiden Mittel bewirken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen einen
Brenner (98) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Brenner (100)
auf den Abstützmitteln (82) vorgesehen ist, welcher in Längsrichtung im Abstand vom ersten
Brenner (98) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (92, 96) zur
Verstellung der vertikalen Stellung des Brenners (98) oder der Brenner (98, 100) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (40,
42, 46, 48) zur Verstellung der relativen Drehgeschwindigkeit des Rohres (T) und der Längsbewegung
der Heizeinrichtungen (98, 100) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (104)
vorgesehen sind, um das in sich drehende Mittel (24, 80) aufgenommene Glasrohr (T) auf eine
Entspannungstemperatur zu erhitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 520/114 3. 65 © Bundesdruckerei Berlin
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DED38021A Pending DE1189679B (de) | 1961-01-30 | 1962-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von schraubenlinienfoermigen Einbuchtungen in Glasrohren |
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