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DE1188310B - Elektrodenanordnung fuer Induktionsstroemungsmesser - Google Patents

Elektrodenanordnung fuer Induktionsstroemungsmesser

Info

Publication number
DE1188310B
DE1188310B DEA35141A DEA0035141A DE1188310B DE 1188310 B DE1188310 B DE 1188310B DE A35141 A DEA35141 A DE A35141A DE A0035141 A DEA0035141 A DE A0035141A DE 1188310 B DE1188310 B DE 1188310B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
sleeve
electrode arrangement
arrangement according
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA35141A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Myer Bennett
Rodborough Stroud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
George Kent Stroud Ltd
Original Assignee
George Kent Stroud Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by George Kent Stroud Ltd filed Critical George Kent Stroud Ltd
Publication of DE1188310B publication Critical patent/DE1188310B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
    • G01F1/584Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters constructions of electrodes, accessories therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Elektrodenanordnung für lnduktionsströmungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung, insbesondere für Meßköpfe von Induktionsströmungsmessern .
  • Der Meßkopf eines Induktionsströmungsmessers weist normalerweise ein zur Aufnahme der zu messenden Flüssigkeitsströmung dienendes kurzes Rohr und eine zur Erzeugung eines quer durch das Rohr verlaufenden Magnetfeldes bestimmte Wicklung auf. Das Rohr ist der Flüssigkeit gegenüber meist durch einen innen aufgebrachten Isolierbelag isoliert. Nach dem Faradayschen Gesetz der elektromagnetischen Induktion wird durch die Flüssigkeit hindurch eine Spannung senkrecht zum Magnetfeld und zur Strömungsrichtung induziert. Diese Spannung wird an zwei einander diametral gegenüberliegenden Elektroden abgenommen, die durch die Rohrwandung hindurchragen und mit dem Meßstromkreis eines Strömungsmessers verbunden sind.
  • Bisher ergaben sich bei der Anbringung der Elektroden immer insofern besondere Schwierigkeiten, als die zum Kontakt mit der Flüssigkeit gelangenden Stirnflächen der Elektroden im wesentlichen mit der Oberfläche des Rohrisolierbelages fluchten sollen und sie normalerweise in dem Rohr selbst isoliert, aber doch flüssigkeitsundurchlässig angebracht sein müssen.
  • Es sind bereits Elektroden bekanntgeworden, die nur in Verbindung mit einem innen isolierten Rohr verwendet werden können, und zwar mit einer Bohrung, deren Durchmesser kleiner als der Elektrodenkopf ist. Infolgedessen kann die Elektrode nur vom Rohrinneren her eingesetzt werden. Überprüfung, Reinigung und Ersatz der Elektrode lassen sich nicht durchführen, ohne daß das Rohrstück aus der Rohrleitung, in die es eingesetzt ist, gelöst wird.
  • Darüber hinaus ist es wesentlich, daß die isolierte Auskleidung aus einem flexiblen Werkstoff besteht, der durch den Elektrodenkopf verformt werden kann. Wenn die Dichtung nachläßt, ist es bei den bekannten Elektroden erforderlich, die Auskleidung des ganzen Rohrstückes zu ersetzen, was im allgemeinen bedeutet, daß das ganze Rohrstück ersetzt werden muß, da die Auskleidung üblichenveise mit dem Rohrstück verbunden ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Elektrodenanordnung ist darin zu sehen, daß die Bohrung durch die Rohrwand einen größeren Durchmesser als die Bohrung durch die Isolation haben muß. Die Herstellung dieser Bohrungen mit unterschiedlichem Durchmesser ist mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Elektrodenanordnung zum Einbau in eine Bohrung einer Rohr- wand, insbesondere in den Detektorkopf eines Induktionsströmungsmessers mit einer Elektrode mit Gewindeschaft und einem kegelstumpfförmigen Kopf, der bei Anziehen einer Befestigungsmutter auf dem Gewindeschaft als Aufweitungskonus wirkt, um die Elektrode gegenüber der Bohrung abzudichten, sowie mit einer isolierten Büchse zum Einbau der Elektrode in die Bohrung. Die Erfindung besteht darin, daß sich die Büchse nach dem Einbau bis zur inneren Wand des Rohres oder bei innen isolierten Rohren bis zur Innenfläche der Isolation erstreckt und daß der Elektrodenkopf mit der Büchse selbst in Eingriff kommt. Hierdurch ist es möglich, daß die Elektrode, beispielsweise für einen Detektorkopf, von außen eingesetzt und befestigt werden kann und daß sie für Wartung und Reinigung ausgebaut und wieder eingesetzt werden kann, ohne das Rohrstück aus der Rohrleitung entfernen zu müssen, in die es eingebaut ist. Außerdem ist es möglich, die Elektroden sowohl bei Rohren ohne Isolation als auch bei innen isolierten Rohren zu verwenden, deren Isolation nicht aus einem flexiblen Werkstoff besteht. Bei der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung ist es nur nötig, eine einfache Büchse zu ersetzen, wenn diese altert, die Dichtung also nachläßt.
  • Wie ersichtlich ist, eignen sich die erfindungsgemäßen Elektrodenanordnungen nicht nur für Induktionsströmungsmesser, sondern auch für die Meßköpfe von Instrumenten, wie Dichtemesser und Meßgeräte für die elektrische Leitfähigkeit.
  • Vorzugsweise besitzt die Büchse außen eine Schulter, die beim Einbringen der Anordnung an der Außenfläche des Rohres des Meßkopfes zur Anlage gelangt. Zweckmäßigerweise fluchtet in dieser Stellung die Innenkante der Büchse mit der Innenfläche des Rohres bzw. der Isolierschicht desselben, falls das Rohr isoliert ist. Die Anordnung ist hierbei vorzugsweise so getroffen, daß die Büchse derart ausgedehnt wird, daß sie dichtend an der Bohrung in der Rohrwandung anliegt, sobald die innere Stirnfläche des Elektrodenkopfes mit der Innenfläche der Isolierschicht fluchtet. Hiermit wird erreicht, daß der maximale Durchmesser des Elektrodenkopfes im wesentlichen dem Außendurchmesser der Büchse gleich sein kann, so daß die Anordnung insgesamt von der Außenseite des Rohres her in die radiale Bohrung eingebracht werden kann. Als Haltemutter wird zweckmäßigerweise eine Anschlußmutter verwendet, so daß zwischen dieser Mutter und der äußeren Büchsenkante eine Lötfahne festgeklemmt werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der in den Meßkopf eines Strömungsmessers eingebrachten Anordnung und Fig. 2 die gleiche Anordnung, wobei die einzelnen Teile getrennt für sich dargestellt sind.
  • Die Anordnung umfaßt eine Elektrode 1 mit einem Gewindeschaft 2 und einem koaxial zum Schaft 2 angeordneten kegelstumpfförmigen Kopf3, dessen Durchmesser in Richtung auf die Stirnfläche seines freien bzw. inneren Endes hin zunimmt. Diese Stirnfläche verläuft im rechten Winkel zur Elektrodenachse und bildet nach dem Einbringen der Anordnung die wirksame Elektrodenoberfläche, wie F i g. 1 zeigt. Die Isolierbüchse 4 ist ringförmig ausgebildet, und ihre zylindrische Außenfläche besitzt den gleichen Durchmesser wie die Stirnfläche des Elektrodenkopfes 3. An ihrem äußeren Ende ist sie mit einem radial umlaufenden Flansch 5 versehen.
  • Wie aus der Einzeldarstellung der F i g. 2 hervorgeht, weist die Büchse 4 vor dem Zusammenbau eine zylindrische Mittelbohrung 6 auf, die erst beim Einbringen des Elektrodenkopfes entsprechend der Darstellung der F i g. 1 verformt wird.
  • Die Innenfläche 7 des Flansches 5 bildet eine Schulter. Die Anordnung wird insgesamt in eine radial durch das Meßrohr 9 verlaufende Bohrung 8 eingebracht, in die die Büchse 4 dichtend eingepreßt wird. Die Länge der Büchse 4, gemessen von dem inneren Ende bis zum Flansch 5, ist im wesentlichen gleich der Summe der Dicke des Meßrohres 9 und der Dicke des an diesem angebrachten Isolierbelages 10, so daß, wenn die Anordnung in die radiale Bohrung 8 eingebracht wird und die Schulter 7 an der Außenwandung anliegt, das innere Ende der Büchse 4 glatt mit der Innenfläche des Isolierbelages 10 abschließt.
  • Bevor die Büchse 4 von außen her in das Rohr 9 eingeschoben wird, wird die Elektrode 1 lose in die Büchse 4 eingebracht; außerdem werden eine federnde Unterlegscheibe 12 und eine Lötfahne 13 vor der Haltemutter 14 auf den Schaft 2 aufgebracht und dann die Haltemutter 14 auf den Schaft aufgeschraubt. Nach dem Einbringen der Elektrodenanordnung in die Bohrung 8 wird die Mutter 14 angezogen und so die Elektrode 1 in die Büchse 4 eingezogen. Hierbei wirkt der Elektrodenkopf 3 als Konus, durch den die Wandung der Büchse 4 verformt und ausgedehnt wird. Die Mutter 14 wird so lange angezogen, bis die Stirnfläche der Elektrode 1 entsprechend der Darstellung der Fig. 1 fluchtend mit der Innenkante der Büchse 4 und der Innenfläche des Isolierbelages abschließt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Elektrodenanordnung den Durchfluß durch das Rohr 9 in keiner Weise hemmt.
  • Die elektrische Verbindung zur Elektrode 1 wird über eine an der Lötfahne angelötete, nicht dargestellte Leitung hergestellt.
  • Dadurch, daß die Büchse 4 so weit verformt wird, daß sie die in der Fig. 1 gezeigte Form einnimmt, wird eine zuverlässige flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung zwischen der Büchse 4 einerseits und der Wandung des Rohres 9 und des Belages 10 andererseits erreicht.
  • Es ist ersichtlich, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung die Elektrode 1 nicht nur unter Erzielung einer flüssigkeitsundurchlässigen Abdichtung fest eingebracht werden kann, sondern daß, nachdem der maximale Durchmesser des Elektrodenkopfes 3 im wesentlichen dem Außendurchmesser des Büchsenzylinders 4 gleich ist, die Anordnung auch insgesamt von außerhalb des Rohres 9 in dieses eingebracht oder aus diesem herausgenommen werden kann. Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil auf diese Weise die Elektrode 1 zu Kontroll- und Reinigungszwecken herausgenommen und ausgewechselt werden kann, ohne daß der Meßkopf insgesamt aus der Rohrleitung, in der er befestigt ist, herausgenommen zu werden braucht.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrodenanordnung zum Einbau in eine Bohrung einer Rohrwand, insbesondere in den Detektorkopf eines Induktionsströmungsmessers, mit einer Elektrode mit Gewindeschaft und einem kegelstumpfförmigen Kopf, der bei Anziehen einer Befestigungsmutter auf dem Gewindeschaft als Aufweitungskonus wirkt, um die Elektrode gegenüber der Bohrung abzudichten, sowie mit einer isolierten Büchse zum Einbau der Elektrode in die Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Büchse (4) nach dem Einbau bis zur inneren Wand des Rohres (9) oder bei innen isolierten Rohren (9) bis zur Innenfläche der Isolation (10) erstreckt und daß der Elektrodenkopf (3) mit der Büchse (4) selbst in Eingriff kommt.
  2. 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbüchse (4) eine Schulter (7) aufweist, die an der Außenfläche des Rohres (9) des Meßkopfes zur Anlage gelangt.
  3. 3. Elektrodenanordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante der Büchse (4) mit der Innenfläche des Rohres (9) bzw. des Isolierbelages (10) fluchtend abschließt.
  4. 4. Elektrodenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnfläche der Elektrode (1) mit der Innenfläche des Rohres (9) bzw. des Isolierbelages (10) fluchtend abschließt.
  5. 5. Elektrodenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter (14) und der Außenkante der Büchse (4) eine Lötfahne (13) eingeklemmt ist.
  6. 6. Elektrodenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radial gedehnte Teil der Büchse (4) vor der Montage die Form eines Hohlzylinders besitzt.
  7. 7. Elektrodenanordnung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (4) aus dem Hohlzylinder und einem sich daran anschließenden radial gerichteten, die Schulter (7) bildenden Flansch besteht.
  8. 8. Elektrodenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Meßkopf eines Induktionsströmungsmessers, eines Dichtemessers oder eines Meßgerätes für elektrische Leitfähigkeit einbringbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 664 775; britische Patentschrift Nr. 808 100.
DEA35141A 1959-07-16 1960-07-16 Elektrodenanordnung fuer Induktionsstroemungsmesser Pending DE1188310B (de)

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GB1188310X 1959-07-16

Publications (1)

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ID=10880916

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DEA35141A Pending DE1188310B (de) 1959-07-16 1960-07-16 Elektrodenanordnung fuer Induktionsstroemungsmesser

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024767A1 (de) * 1979-06-30 1981-01-15 Otsuka Kogyo Co Ltd Elektromagnetischer stroemungsmesser

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE664775C (de) * 1933-09-13 1938-09-03 Bruno Falk Flaschenverschluss
GB808100A (en) * 1956-05-09 1959-01-28 Foxboro Co Electrode circuit assemblies for use in electromagnetic flowmeters

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