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DE1188171B - Elektrischer Schalter mit Schnappfeder - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Schnappfeder

Info

Publication number
DE1188171B
DE1188171B DEA34073A DEA0034073A DE1188171B DE 1188171 B DE1188171 B DE 1188171B DE A34073 A DEA34073 A DE A34073A DE A0034073 A DEA0034073 A DE A0034073A DE 1188171 B DE1188171 B DE 1188171B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
spring
toggle
snap spring
drivers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34073A
Other languages
English (en)
Inventor
Bo Wennersten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Publication of DE1188171B publication Critical patent/DE1188171B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members

Landscapes

  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit Schnappfeder Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit Schubbewegung des beweglichen Kontaktstückes und mit einer Schnappfeder, deren eines Ende an einem Steuerhebel gelagert ist, der von Hand gedreht wird, und deren anderes Ende in einem gegenüber dem Steuerhebel drehbaren Schalthebel gelagert ist, der das bewegliche Kontaktstück verschiebt, und wobei sowohl bei Ein- wie Abschaltung die Schnappfeder bis zu der Labillage gespannt wird, in der der Lagerpunkt der Schnappfeder auf dem Steuerhebel sich auf der Verbindungslinie zwischen dem anderen Lagerpunkt der Schnappfeder und der Achse des Steuerhebels befindet, wenn die Auslösung ohne Mitwirkung von Sperranordnungen erfolgt.
  • Gemäß einem früheren Vorschlag hat man bei einem elektrischen Schalter ein Sperrorgan vorgesehen, das. ein Arbeiten der Schnappfeder erst zuläßt, wenn der Totpunkt der entsprechenden Hebel bereits überschritten ist. Im übrigen soll nach dem früheren Vorschlag das Sperrorgan als drehbar gelagerte Kurvenscheibe ausgebildet sein.
  • Ähnlich verhält es sich mit einem. Schalter gemäß einem weiteren früherer, Vorschlag, bei welchem ebenfalls ein. zweiteiliger Kniehebel verwendet wird, der jedoch lediglich ein Zwischenglied zwischen dem von der Schnappfeder beeinflußten Steuerarm und dem Kontaktstück bildet. Im übrigen wird bei. dem Schalter nach diesem früheren Vorschlag von dem von Hand betätigten Schalthebel unter Zwischenschaltung eines weiteren Gliedes, in der Endstellung ein Kniehebel derart durchgedrückt, daß, sich die Kontaktkraft erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Stehenbleiben der, entsprechenden Teile des Schalters in der Totpunktlage durch besondere Maßnahmen zu verhindern. Gemäß. der Erfindung ist zu diesem Zweck. ein Kniehebel mit seinem einen Ende mit dem Kontaktstück verbunden und mit seinem anderen Ende in einem festen- Punkt gelagert. Dabei sind weiter zwei. vom Steuerhebel betätigbare Mitnehmer vorhanden und derart angeordnet, daß sie in der genannten Labillage der Steuerhebel auf den Kniehebel wirken, um zu verhindern, daß der Steuerhebel in der Labillage stehenbleibt. Die Erfindung bietet damit den Vorteil; daß. keine Sperrwirkung und damit leine Verzögerung der Kontaktbewegung eintritt und: daß: trotzdem das gefährliche Stehenbleiben der verschiedenen: Teile in der Totpunktlage verhindert ist. Im- übrigen wird durch die erfindungsgemäße Verwendung des. Kniehebels, auf den Schalthebel in der Nähe der Totpunktlage eine erhöhte Federkraft ausgeübt, die den Bedienenden dazu zwingt, diesen Widerstand durch größere Kraftaufwendung zu überwinden.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Zeichnung näher erläutert: F i g. 1 ist eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Schalters; F i. g. 2 zeigt ebenfalls vereinfacht nur die wesentlichen Teile in einer anderen Lage; F i g. 3 läßt ein praktisches Ausführungsbeispiel erkennen.
  • In F i g. 1 und 2 bezeichnet 1 einen Zapfen, der in einer Nut 2 aus einer Ausschaltlage 3 in eine Einschaitlage 4 und umgekehrt beweglich ist. Der Zapfen 1 ist mit einem Kontaktglied oder einer Gruppe von Kontaktgliedem verbunden; die in derselben Weise wie der- Zapfen zu bewegen. sind: Zur Bewegung des Zapfens 1: dient ein: Schalthebel 5, der. bei: 6- drehbar gelagert. ist und zwischen Endlagen x-.r und y-y geschwenkt werden kann. Ei ist zu diesem: Zweck mit dem: Zapfen 1 mit Hilfe eines Getriebes verbunden; das eine Feder mit Schnappwirkung enthält.. Ein Zug: Drucke-Lenker 7 ist bei B. schwenkbar mit dem Zapfen 1°. verbunden.. Sein anderes. Ende wird dadurch- gesteuert,. daß es bei--9 mit dem einen Ende eines Steuerarms 10:@ gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende im Drehpunkt 6 des Schalthebels schwenkbar gelagert ist. Eine Druckfeder 11 ist bei 9 mit dem gesteuerten Ende des Lenkers 7 und bei 12 mit dem Schalthebel verbunden. Das Getriebe enthält ferner einen Kniehebel, dessen einer Arm 13 bei 8 mit dem Zapfen 1 gelenkig verbunden ist, während der andere Arm 14 am Drehpunkt 6 des Schalthebels 5 angelenkt ist. Das Kniegelenk 15, das einen Leergang 16 aufweisen kann, bewegt sich um den Drehpunkt 6 in derselben, Dichtung wie der Schalthebel 5. 17 bezeichnet einen Anschlag für den Kniehebel in dessen Sperrlage.
  • Wird der Schalthebel 5 aus der Endlage x-x im Uhrzeigersinn geschwenkt, um den Zapfen 1 aus der Ausschaltlage 3 in die Einschaltlage 4 zu bewegen, so wird die Feder 11 gespannt, bis in einer bestimmten Zwischenlage der Drehpunkt 6 und die Federenden 9, 12 in einer Linie liegen. Bei fortgesetzter Bewegung wird die Federkraft ausgelöst und der Zapfen 1 mit dem Kontaktglied schlagartig in die Einschaltlage 4 bewegt. Die Teile der Vorrichtung nehmen dann die in F i g. 2 gezeigte Lage ein, wobei sich der Schalthebel 5 in der Einschaltlage y-y befindet. Der Zapfen 1 wird in der Einschaltlage 4 durch den Kniehebel festgehalten, dessen Arm 14 dabei am Anschlag 17 anliegt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann als eine Schnappvorrichtung mit einer über die Mitte wirkenden Feder betrachtet werden.
  • Wenn in der Vorrichtung keine Reibung auftreten würde, so hätte der Schalthebel nur eine sehr geringe Möglichkeit, in der Zwischenlage stehenzubleiben, in der die Federenden 9,12 und der Drehpunkt 6 auf einer Linie liegen. Infolge der Reibung in den Lagerstellen, an den Gleitflächen usw. sowie ungünstiger Herstellungstoleranzen liegt jedoch in Wirklichkeit ein labiler Gleichgewichtsbereich vor, der sich zu beiden Seiten der übergangslage erstreckt und in dem der Schalthebel stehenbleiben kann. In einer Schaltervorrichtung, bei welcher der Schalthebel die Einschaltlage und die Ausschaltlage anzeigen soll, darf jedoch das Getriebe oder der Schalthebel in einer solchen Zwischenlage nicht stehenbleiben können. Auf jeden Fall muß die Möglichkeit dazu weitgehendst verringert werden. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalthebel Mitnehmer 18,19 hat, die beim Übergang wie folgt auf den Kniehebel wirken: Wenn sich der Schalthebel bei seiner Schwenkbewegung im Sinne des Uhrzeigers aus der Lage x-x der Übergangslage nähert und sich also im labilen Gleichgewichtsbereich oder nahe demselben befindet, greift der Mitnehmer 18 am Kniehebelarm 13 an und leitet dadurch die Bewegung des Zapfens 1 von der Ausschaltlage 3 in die Einschaltlage 4 ein. Dabei bewegt sich das Federende 9 unter der Einwirkung des Lenkers 7 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, also entgegengesetzt der Bewegung des Schalthebels. Die Feder wird daher im labilen Gleichgewichtsbereich schneller gespannt, als es der Fall sein würde, wenn sie nur durch die gleichförmige Bewegung des Schalthebels gespannt würde. Diese Erhöhung der Geschwindigkeit, mit der die Feder gespannt wird, zwingt den den Schalter Bedienenden dazu, den erhöhten Widerstand durch größere Handkraft zu überwinden, wodurch die Gefahr des Stehenbleibens des Schalthebels im labilen Gleichgewichtsbereich verringert wird. Die Vorrichtung nimmt nun die in F i g. 2 gezeigte Lage ein, wobei der Schalthebel s sich in der Lage y-y befindet.
  • Beim Schwenken des Schalthebels in der entgegengesetzten Richtung, also entgegen dem Uhrzeigersinn, zwingt der Mitnehmer 19, sobald der Schalthebel sich der übergangslage nähert, durch Angriff auf den Kniehebelarm 14 auf die andere Seite der gestreckten Lage zurück. Der Zapfen 1 kann sich daher unbehindert in die Ausschaltlage 3 bewegen, und zwar erfolgt auch diese Bewegung unter schnellerer Spannung der Feder im labilen Gleichgewichtsbereich, da sich die Federenden 9,12 in Richtung zueinander bewegen.
  • Die Mitnehmer 18,19 haben noch andere Vorteile. Wenn der Schalthebel 5 sich in der Lage x-x befindet, drückt der Mitnehmer 19 auf den Kniehebelarm 14 unter Einwirkung der Vorspannung der Feder 11 und hält dadurch den Zapfen 1 in der Ausschaltlage 3. Die gleiche Wirkung hat das andere Ende der Feder 11 über den Lenker 7. Befindet sich der Schalthebel 5 in der Lage y-y, so hält der Mitnehmer 18 den Kniehebel in der in F i g. 2 gezeigten Sperrlage und verhindert beim Einschalten ein Zurückschnellen des Kniehebels aus der Sperrlage. Die Mitnehmer können so abgestimmt sein, daß für den Fall, wo die Federkraft aus irgendeinem Grund den Zapfen 1 nicht in die Ausschaltlage oder Einschaltlage zu bringen vermag, diese Bewegung zwangläufig und unabhängig von der Feder durch die Wirkung der Mitnehmer auf den Kniehebel erfolgt. Sollte auch eine solche zwangläufige Bewegung infolge der Ausübung eines zu geringen Drehmoments auf den Schalthebel nicht möglich sein, so zeigt der Schalthebel dies dadurch an, daß er in einer Zwischenlage stehenbleibt. Die Mitnehmer dienen ferner dazu, infolge ihres Anliegens am Kniehebel den Schalthebel in den Endlagen anzuhalten.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1 und 2. Das Federende 9 a fällt hier nicht mit dem Drehpunkt 9 b zusammen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Einzelheiten beschränkt. Die Feder 11 kann anders ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer üblichen Druckschraubenfeder. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Punkt 9 vom Arm 10 gesteuert, der um den Punkt 6 drehbar ist. Der Drehpunkt des Arms 10 braucht jedoch nicht mit dem Drehpunkt des Schalthebels 5 zusammenzufallen. Der Punkt 9 kann anstatt durch den Arm 10 durch eine Schlitzführung oder auf andere Weise gesteuert werden. Auch der Drehpunkt des Kniehebelarms 14 braucht nicht mit dem Drehpunkt 6 des Schalthebels zusammenzufallen. Die Mitnehmer brauchen nicht fest mit dem Schalthebel verbunden zu sein, sondern können aus getrennten, durch den Schalthebel betätigbaren Teilen bestehen. Die verschiedenen Teile der Vorrichtung können anders ausgebildet sein als gemäß F i g.1 und 2, beispielsweise in der in F i g. 3 gezeigten Weise. Die Vorrichtung läßt sich ferner so ausbilden, daß die beschriebene neue Wirkung nur bei der Bewegung des Schalthebels in einer Richtung erzielt wird, während die erforderliche Wirkung in der anderen Bewegungsrichtung auf andere Weise erreicht wird. Auch kann die beschriebene Vorrichtung für andere Zwecke Verwendung finden als dazu, ein bewegliches Kontaktglied eines Schalters in und außer Eingriff mit einem festen Kontakt zu bringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schalter mit Schubbewegung des beweglichen Kontaktstückes und mit einer Schnappfeder, deren eines Ende an einem Steuerhebel gelagert ist, der von Hand gedreht wird, und deren anderes Ende in einem gegenüber dem Steuerhebel drehbaren Schalthebel gelagert ist, der das bewegliche Kontaktstück verschiebt, und wobei sowohl bei Ein- wie Abschaltung die Schnappfeder bis zu der Labillage gespannt wird, in der der Lagerpunkt der Schnappfeder auf dem Steuerhebel sich auf die Verbindungslinie zwischen dem anderen Lagerpunkt der Schnappfeder und der Achse des Steuerhebels befindet, wenn die Auslösung ohne Mitwirkung von Sperranordnungen erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Kniehebel (13, 14) mit seinem einen Ende mit dem Kontaktstück (1) verbunden und mit seinem anderen Ende in einem festen Punkt gelagert ist, und daß weiter zwei vom Steuerhebel (5) betätigbare Mitnehmer (18, 19) vorhanden und derart angeordnet sind, daß sie in der genannten Labillage der Steuerhebel auf den Kniehebel wirken, um zu verhindern, daß der Steuerhebel in der Labillage stehenbleibt.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (10), der über einen Zug- und Drucklenker (7) mit den Kontaktstücken (1) verbunden ist, am Drehpunkt (6) des Schalthebels (5) angelenkt ist.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (13, 14) mit seinem von den Kontaktstükken (1) abgewandten Ende am Drehpunkt (@ des Schalthebels (5) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (18, 19) aus am Schalthebel (5) fest angebrachten Teilen bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (13, 14) einen Leergang (16) hat und der beim Einschalten wirksame Mitnehmer (18) auf den mit dem Glied (1) verbundenen Kniehebelarm (13) wirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (18, 19) in der .Sperrlage bzw. Freilage des Kniehebels (13, 14) unter der Einwirkung der Feder (11) am Kniehebel anliegen, um diesen in Sperrlage bzw. Freilage zu halten und gleichzeitig als Anschläge in den Endlagen des Schalthebels (5) zu dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (18, 19) so angeordnet sind, daß sie beim Schwenken des Schalthebels (5) das Glied (1) zwangläufig in die Endlagen bringen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 692 643; deutsche Auslegeschriften Nr. 1065 918, 1075 709; französische Patentschrift Nr. 548 803.
DEA34073A 1959-02-25 1960-02-25 Elektrischer Schalter mit Schnappfeder Pending DE1188171B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1916956A1 (de) * 1969-04-02 1970-10-15 Bosch Hausgeraete Gmbh Elektrischer Schnappschalter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR548803A (fr) * 1921-04-02 1923-01-26 Perfectionnements aux interrupteurs à enclenchement et déclenchement rapides
DE692643C (de) * 1937-10-12 1940-06-24 Aeg Mehrpoliger elektrischer Schalter mit aus der Isoliergrundplatte hochgezogenen Trennwaenden
DE1065918B (de) * 1959-09-24 Aktiebolaget Svenska Metallveiken, Västeräs (Schweden) Elektrischer Schalter
DE1075709B (de) * 1960-02-18 Aktiebolaget Svenska Metallver ken Vasteras (Schweden) Elektrischer Schalter

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