DE1187846B - Rotierende Schnitzelmaschine - Google Patents
Rotierende SchnitzelmaschineInfo
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche KL: 45 e - 35/00
Nummer: 1187 846
Aktenzeichen: P 34315 HI/45 e
Anmeldetag: 22. Mai 1964
Auslegetag: 25. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Schnitzelmaschine, mit deren Hilfe Kartoffeln in
Scheiben geschnitten und auch andere Gemüsearten zerkleinert werden können.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer rotierenden Schnitzelmaschine ist die Anordnung derart
getroffen, daß eine durch Schwerkraft wirksam werdende Zuführung für die geschälten Kartoffeln von
einem Eingabetrichter bis zum Mittelpunkt im Inneren eines sich drehenden Rotors führt. Der Rotor
selbst weist zwei einander diametral gegenüberliegende evolventenförmig ausgebildete Leitelemente
oder Leitbleche auf, die sich zum Mittelpunkt des Rotors hin öffnen und die Kartoffeln im Mittelpunkt
sammeln. Durch die Umdrehung des Rotors und die damit zusammenhängende evolventenförmige Gestaltung
der Leitbleche wird die Kartoffel mit der Innenwand einer äußeren Ummantelung in Kontakt gehalten;
die evolventenförmigen Leitbleche sind dabei im Schnitt V-förmig ausgebildet und verhindern damit
eine Verschiebung der Kartoffel in Richtung der Rotorachse. Durch diese äußere Ummantelung greift
ein Satz von gegeneinander versetzten Schnitzelmessern und ein Scheibenschneidmesser hindurch.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kartoffeln relativ zu den in der Radialebene zum Rotor angeordneten
Schnitzelmessern und dann an dem Scheibenschneidmesser vorbeibewegt werden, das wiederum in
einer Tangentialebene zum Rotor liegt. Diese bekannten Maschinen weisen jedoch den Nachteil auf,
daß in den Fällen, in denen Kartoffelschnitzel anderer Größen hergestellt werden sollen, sowohl die Schnittzelmesser
als auch das Scheibenschneidmesser ausgewechselt und durch entsprechende Messer anderer
Größe ersetzt werden müssen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine entsprechend
verbesserte rotierende Schnitzelmaschine zu schaffen.
Nach der Erfindung ist zu diesem Zweck eine rotierende Schnitzelmaschine mit einem Hohlgehäuse
vorgesehen, in dem sich ein Rotor befindet, wobei die Ausbildung derart getroffen ist, daß die Kartoffeln
nach ihrer Eingabe in das Gehäuse um die Innenwandung des Gehäuses herumgedrückt werden und
ein Scheibenschneidmesser in der Bahn der durch den Rotor um das Gehäuse herum bewegten Kartoffeln
liegt; dieses Scheibenschneidmesser ist relativ zum Gehäuse verstellbar, so daß die Einstellung der
Schneidkante dieses Messers relativ zu der Bewegungsbahn der Kartoffeln wunschgemäß verändert
und auf diese Weise Kartoffelscheiben unterschiedlicher Dicke geschnitten werden können.
Das Scheibschneidmesser ist zweckmäßigerweise Rotierende Schnitzelmaschine
Anmelder:
Peerless & Ericsson Limited, Birmingham
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr. D. Louis, Patentanwalt,
Nürnberg, Grübelstr. 23
Als Erfinder benannt:
Edward James Wright, Birmingham
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Mai 1963 (20 936)
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an dem Gehäuse befestigt und dabei vorzugsweise in einem entsprechenden Scheibenschneidmesserhalter
gehalten, dessen eine Seite am Gehäuse schwenkbar angelenkt und dessen andere Seite verstellbar am
Gehäuse befestigt ist, so daß das Scheibenschneidmesser ohne weiteres so verstellt werden kann, daß
der Abstand der innenliegenden Schneidkante des Messers zur Innenfläche des Gehäuses hin beliebig
einstellbar ist.
Des weiteren kann die erfindungsgemäße Schnitzelmaschine auch eine Vielzahl von Schnitzelmessern
aufweisen, welche derart in der vorbeschriebenen Bewegungsbahn der Kartoffeln angeordnet sind, daß
die Kartoffeln in einer zur Ebene des Scheibenschneidmessers senkrecht liegenden Ebene nochmals
zerteilt werden.
Die Schnitzelmesser sind dabei vorzugsweise in einen leicht herausnehmbaren Block eingelassen, und
nach der Erfindung ist jede Maschine mit einem entsprechenden Satz derartiger gegeneinander austauschbarer
Blöcke versehen, bei denen die Messer jeweils in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet
sind, so daß Kartoffelschnitzel unterschiedlicher Größe einfach dadurch erhalten werden können,
daß ein entsprechender anderer Block eingesetzt wird. Die Blöcke bestehen dabei zweckmäßigerweise
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jeweils aus Kunststoff und sind in den Halter für das migem, innen hohl ausgebildeten Gehäuse 10 mit den
Scheibenschneidmessef einsetzbar. Stirnplatten 11 und 12, welche die Mittelkammer 13
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einschließen. An der Stirnplatte 12 ist ein dreieckder
Erfindung ist der herausnehmbare Schnitzel- förmiger Eingabetrichter 14 durch Schrauben bemesserblock
zusätzlich noch mit Mitteln versehen, 5 festigt und mit einer durch einen Nockenantrieb bewelche
mit dem verstellbaren Scheibenschneidmesser tätigten Schüttelplatte 16 versehen, die über eine an
bzw. dessen Halter derart zusammenwirken, daß der einer Leitfläche 15 entlanggleitende Rolle 17 betrie-Block
selbst die Stellung des Scheibenschneidmessers ben wird. Des weiteren ist in der Schüttelplatte eine
bestimmt. Es kann also die Form jedes einzelnen verstellbare öffnung 18 vorgesehen, mit deren Hilfe
Blockes derart gewählt werden, daß das Scheiben- io der Einlaß von Kartoffeln in den Mittelhohlraum 19
schneidmesser bei einem gegebenen Abstand der eines in dem Gehäuse 10 angebrachten Rotors 20 be-Schnitzelmesser
jeweils derart eingestellt ist, daß die liebig geregelt werden kann. Der Rotor 20 wird über
Kartoffelschnitzel bei der durch die Schnitzelmesser ein Schneckengetriebe 21 durch einen Motor 44 anbestimmten
Breite auch jeweils eine entsprechende getrieben, der seinerseits an der Stirnplatte 11 be-Dicke
besitzen. In der Praxis ist es oft wünschens- 15 festigt ist. Im Rotor 20 sind weiter zwei einander
wert, die Gestaltung des Blockes derart zu wählen, diametral gegenüberliegende evolventenförmige Leitdaß
die Schnitzel- und Scheibenschneidmesser einen elemente oder Leitbleche 22, 23 vorgesehen, die sich
Kartoffelschnitzel schneiden, der im Querschnitt zur Mitte hin öffnen und im Schnitt V-förmig ausetwa
quadratisch ist. Bei einer zweckmäßigen Aus- gebildet sind. Durch eine nicht gezeigte, an der
führungsform der Erfindung kann der Messerblock 20 Innenwand 24 des Gehäuses 10 ausgebildete erauf
der den Messern abgewandten Seite mit einem habene Schraubenlinie werden die Kartoffeln 25 von
entsprechenden Ansatz od. dgl. versehen werden, der einer in der erstgenannten Stirnplatte ausgebildeten
in den schwenkbaren Halter für das Scheibenschneid- öffnung zur Mitte 19 des Rotors 20 hin gelenkt.
messer derart eingebracht werden kann, daß der In der Ringwandung 10 des Gehäuses ist im Block am Gehäuse anliegt und einen Anschlag bildet, 25 oberen Bereich eine im wesentlichen rechteckige durch den die Stellung des Halters für das Schei- öffnung 26 ausgebildet. An der unteren Kante der benschneidmesser relativ zum Gehäuse bestimmt öffnung 26 ist am Gehäuse 10 ein Lager 27 befestigt, wird. das zur Halterung eines Schwenkzapfens 28 dient,
messer derart eingebracht werden kann, daß der In der Ringwandung 10 des Gehäuses ist im Block am Gehäuse anliegt und einen Anschlag bildet, 25 oberen Bereich eine im wesentlichen rechteckige durch den die Stellung des Halters für das Schei- öffnung 26 ausgebildet. An der unteren Kante der benschneidmesser relativ zum Gehäuse bestimmt öffnung 26 ist am Gehäuse 10 ein Lager 27 befestigt, wird. das zur Halterung eines Schwenkzapfens 28 dient,
Gegebenenfalls können jedoch auch Blöcke ohne an dem wiederum ein Halter 29 für ein Scheiben-
darin eingesetzte Schnitzelmesser verwendet werden, 30 schneidmesser befestigt ist; dieser Halter ist dabei
so daß die Kartoffeln bzw. irgendwelche anderen in in Form von zwei Gußteilen ausgebildet, zwischen
den Rotor eingegebenen Gemüse lediglich in Schei- denen das Scheibenschneidmesser 30 derart fest-
ben geschnitten werden. Die Dicke der so geschnit- geklemmt ist, daß es im wesentlichen tangential zum
tenen Scheiben läßt sich durch die Auswahl eines Rotor 20 liegt, wenn der Halter 29 für das Messer
entsprechenden Blockes beliebig unterschiedlich be- 35 derart verschwenkt wird, daß die öffnung 26 im
stimmen. Gehäuse 10 dadurch verschlossen wird.
In den Fällen, in denen der Halter für das Schei- Der Halter 29 für das Scheibenschneidmesser ist
benschneidmesser beispielsweise unter Zuhilfenahme außerdem derart ausgebildet, daß in ihm auch ein
eines entsprechenden Schwenkzapfens od. dgl. Schnitzelmesserblock 31 eingesetzt werden kann, der
schwenkbar am Gehäuse befestigt ist, kann dieser 40 aus einem Kunststoffmaterial besteht und zwei Rei-Schwenkzapfen
fest mit dem Halter verbunden sein, hen von Schnitzelmessern 32, 32' trägt, die im Abso
daß er sich mit diesem dreht; er wirkt also auf stand voneinander angeordnet und gegeneinander
diese Weise als eine Art Drehschalter und stellt da- versetzt sind. Der Block 31 besteht aus einem Blockmit
eine Sicherheitsvorrichtung dar, mit deren Hilfe körper 33 und einem Flansch 33', welcher an der
verhindert wird, daß die Maschine in Betrieb gesetzt 45 den Messern 32,32' gegenüberliegenden Seite auswird,
solange sich die Messer nicht im betriebsfer- gebildet ist. Blockkörper 33 und Flansch 33' sind datigen
Zustand befinden. bei, wenn der Block 31 in den Halter 29 für das
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme Scheibenschneidmesser eingesetzt wird, derart an-
auf eine vorzugsweise Ausführungsform einer rotie- geordnet, daß sie an der oberen Kante der öffnung
renden Schnitzelmaschine an Hand der Zeichnungen 50 26 bzw. einen an dieser Kante vorgesehenen Falz 34
näher erläutert. Es zeigt zur Anlage gelangen. Auf diese Weise bildet der an
F i g. 1 einen Schnitt durch die Maschine nach der dem Schnitzelmesserblock 31 befindliche Flansch 33'
Linie A-A der Fig. 2, eine Art Anschlag, durch den die Drehstellung des
F i g. 2 einen Längsschnitt nach der Linie B-B der Halters 29 für das Scheibenschneidmesser in der ge-
F i g. 1, 55 schlossenen Stellung bestimmt wird. Ein bei 36 an
F i g. 3 eine Teilansicht ähnlich der F i g. 1, aus der Oberseite des Gehäuses 10 schwenkbar gehalteweicher
ersichtlich ist, in welcher Stellung sich die zu ner und mit einer Sperrmutter 37 versehener Bolzen
zerkleinernde Kartoffel befindet, 35 wird zwischen an der Oberseite des Messerhalters
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Schnitzelmesser- 29 vorgesehenen Gabelungen 38 derart hindurch-
blockes ohne Ansatz, 60 geführt, daß die Sperrmutter 37 so weit nach unten
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich der F i g. 4, wobei es geschraubt werden kann, daß sie den Halter 29
sich jedoch um einen mit einem Ansatz versehenen für das Scheibenschneidmesser in der Schließstellung
Block handelt, und hält.
F i g. 6 und 7 Seitenansichten erfindungsgemäßer Der Maschine kann jeweils eine Mehrzahl unterBlöcke
ohne Schnitzelmesser aber mit Ansätzen 65 schiedlich großer Schnitzelmesserblöcke beigegeben
unterschiedlicher Größe. sein, bei denen die einzelnen Schnitzelmesser jeweils
Die Zeichnungen zeigen eine Kartoffelzerkleine- in unterschiedlichen Abständen voneinander an-
rungsmaschine mit einem im wesentlichen kreisför- geordnet sind. Dabei ist dann ein Ansatz 39 auf der
den Schnitzelmessern 32,32' abgewandten Seite des Flansches 33' vorgesehen. Durch den Ansatz 39 ist
ein Zapfen 40 hindurchgeführt, der mit einer entsprechenden Ausnehmung 41 in dem Halter 29 für
das Scheibenschneidmesser zum Eingriff gebracht werden kann, so daß der Schnitzelmesserblock 31
ohne weiteres in dem Halter befestigt werden kann. Die unterschiedlich großen Blöcke sind dabei jeweils
auch mit Ansätzen unterschiedlicher Höhe versehen, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
An dem Schwenkzapfen 28, der sich mit dem Halter 29 für das Scheibenschneidmesser verdreht, ist
eine Nockenscheibe 42 vorgesehen, die ihrerseits einen Schalter 43 derart betätigt, daß der Motor 44
nicht eingeschaltet werden kann, wenn sich der Haiter 29 für das Scheibenschneidmesser nicht in seiner
Schließstellung befindet. Die eine Betätigung der Schüttelplatte 16 bewirkende Leitfläche 15 ist an der
Stirnseite des Rotors 20 vorgesehen, so daß die Schüttelplatte 16 durch die Umdrehung des Rotors
in Schwingungen versetzt wird.
Soll nun die Maschine betriebsmäßig zum Zerkleinern von Kartoffeln eingesetzt werden, so wird
zunächst die Größe der zu schneidenden Schnitzel bestimmt und dann ein entsprechender Schnitzel- ag
messerblock ausgewählt. Soll beispielsweise eine Kartoffelscheibe mit einer Größe von etwa 2 cm2
erhalten werden, so wird hierzu ein geeigneter Block gewählt, bei dem die Schneidmesser in einem entsprechenden
Abstand voneinander angeordnet sind und bei dem sich auf der von den Schneidmessern
abgewandten Seite ein kleiner Ansatz befindet. Soll dagegen eine Scheibe in einer Größe von etwa
3,2 cm2 geschnitten werden, wird hierzu ein Messerblock verwendet, an dem kein Ansatz vorgesehen ist.
Wird also der 2 cm2-Block unter Zuhilfenahme des Zapfens 40 in den Halter 29 für das Scheibenschneidmesser
eingesetzt und der Halter dann in seine Schließstellung verschwenkt und mit Hilfe der
Sperrmutter 37 festgehalten, so befindet sich die Schneidkante des Scheibenschneidmessers in diesem
Falle in einem größeren Abstand vom Mittelpunkt des Gehäuses als in dem Fall, in dem statt dessen
ein 3,2cm2-Block eingesetzt wird. Nach Auswahl
des entsprechenden Blockes, dessen Einsetzen in den Messerhalter und der Befestigung des letzteren in der
Schließstellung werden die Kartoffeln in den Eingabetrichter eingegeben und der Motor angeschaltet.
Durch die Schwingungen der Schüttelplatte 16 werden die Kartoffeln der erhabenen Schraubenlinie am
Gehäuse zugeführt und gelangen an dieser entlang zur Mitte des Rotors, von wo sie dann nach außen
geschleudert werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch jedes evolventenförmige Leitblech 22
bzw. 23 zufolge dessen V-förmiger Ausbildung eine Axialbewegung der Kartoffel zum Rotor verhindert
und damit die Kartoffel gegen die Innenwand des Gehäuses angedrückt wird.
Infolgedessen wird jede einzelne Kartoffel zunächst einmal durch die Schnitzelmesser hindurchgeführt,
gelangt dann unmittelbar darauf an das Scheibenschneidmesser und wird auf diese Weise in
rechteckige Schnitzel zerschnitten, die durch eine Entleerungsschütte im Halter für das Scheibenschneidmesser
abgeführt werden.
Gegebenenfalls können die Schnitzelmesser auch ganz weggelassen werden und Blöcke unterschiedlicher
Größe eingesetzt werden, so daß mit der Maschine Kartoffeln oder andere Gemüse auch einfach
in Scheiben geschnitten werden können. Derartige Blöcke sind in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wobei
durch die unterschiedliche Größe der jeweiligen Ansätze entsprechend die Dicke der zu schneidenden
Scheiben bestimmt wird.
Claims (6)
1. Rotierende Schnitzelmaschine mit einem innen hohl ausgebildeten Gehäuse, an dessen
Innenseite in das Gehäuse eingegebene Kartoffeln unter Zuhilfenahme eines Rotors entlanggedrückt werden, wobei ein Scheibenschneidmesser
die von dem Rotor in Bewegung versetzten Kartoffeln in Scheiben schneidet, dadurch
gekennzeichnet, daß durch verstellbare Befestigung des Scheibenschneidmessers (30) am Gehäuse (10) die Einstellung der
Schneidkante des Scheibenschneidmessers in bezug auf die Gehäuseinnenwand veränderbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenschneidmesser
(30) schwenkbar am Gehäuse (10) befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenschneidmesser
(30) in einem Halter (29) befestigt ist, der auf einer Seite des Gehäuses (10) schwenkbar gehalten
und auf der anderen Seite des Gehäuses verstellbar an diesem befestigt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung aus
einem Schwenkzapfen (28) besteht, der mit dem Halter (29) für das Scheibenschneidmesser fest
verbunden ist und einem Drehschalter (43), der die Maschine im Stillstand hält, solange sich das
Scheibenschneidmesser außer Betriebsstellung befindet.
5. Maschine nach den Ansprüchen 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
für das Scheibenschneidmesser (30) aus einem in dem Gehäuse bewegbaren, herausnehmbaren
Block besteht, durch dessen Größe jeweils die Schwenkstellung des Scheibenschneidmessers
bestimmbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block Schnitzelmesser (32)
trägt, welche in der Bewegungsbahn der in dem Gehäuse bewegten Kartoffeln liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 510/117 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB20936/63A GB999741A (en) | 1963-05-24 | 1963-05-24 | Rotary chipping machines |
Publications (1)
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DE1187846B true DE1187846B (de) | 1965-02-25 |
Family
ID=10154317
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP34315A Pending DE1187846B (de) | 1963-05-24 | 1964-05-22 | Rotierende Schnitzelmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP23472U Expired DE1906275U (de) | 1963-05-24 | 1964-05-22 | Rotierende schnitzelmaschine. |
Country Status (3)
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DE (2) | DE1906275U (de) |
GB (1) | GB999741A (de) |
Cited By (1)
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- 1964-05-22 DE DEP34315A patent/DE1187846B/de active Pending
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