DE1186965B - Verfahren zur Herstellung von vicinal substituierten 1-Phenoxyphenylamino- und 1-Phenylthiophenylamino-4-hydroxyanthrachinonverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vicinal substituierten 1-Phenoxyphenylamino- und 1-Phenylthiophenylamino-4-hydroxyanthrachinonverbindungenInfo
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DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
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Auslegetag:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
C 09b
Deutsehe Kl.: 22 b - 3/02
G33947IVc/22b
4. Januar 1962
11. Februar 1965
4. Januar 1962
11. Februar 1965
Es wurde gefunden, daß man wertvolle vicinal substituierte 1-Phenoxyphenylamino- und 1-Phenylthiophenylamino-4-hydroxyanthrachinonverbmdungen
erhält, wenn man eine 1,4-Dihydroxyanthrachinonverbindung, welche in 5- und in 8-Stellung je durch
die Hydroxylgruppe oder in 6- und in 7-Stellung je durch Halogen substituiert sein kann oder ein
Gemisch derselben mit ihrer Leukoverbindung, in Gegenwart von Estern der Borsäure mit 1,3-Diolen,
oder in Gegenwart von diese Ester bildenden Komponenten, bei erhöhter Temperatur mit einem in bezug
auf die Aminogruppe vicinal substituierten Aminodiphenyläther oder -thioäther, der keine in Wasser
sauer dissoziierende, salzbildende Substituenten enthält, umsetzt. Dabei werden Anthrachinonverbindüngen
der allgemeinen Formel I erhalten.
Y1 O NH-X
(I)
Y, O OH
Darin bedeutet X den organischen Rest eines in bezug auf die Aminogruppe vicinal substituierten
Aminodiphenyläthers oder -thioäthers, der keine in Wasser sauer dissoziierende, salzbildende Substituenten
enthält, Y1 und Y2 jeweils unabhängig voneinander
die Hydroxylgruppe, wenn Z1 und Z2 durch
Wasserstoff verkörpert sind, oder Wasserstoff, Z1 und Z2 jeweils unabhängig voneinander Halogen, wenn Y1
und Y2 durch Wasserstoff verkörpert sind, oder Wasserstoff.
In bevorzugten erfindungsgemäßen herstellbaren Anthrachinonverbindungen bedeuten sowohl Y1 und
Y2 als auch Z1 und Z2 Wasserstoff. Sie entsprechen
der allgemeinen Formel II.
O NH-X
(Π)
O OH
Darin kommt X die oben angegebene Bedeutung zu. Im erfindungsgemäßen Verfahren können beispielsweise
folgende Anthrachinonverbindungen als Aus-Verfahren zur Herstellung von vicinal
substituierten 1-Phenoxyphenylamino- und
l-Phenylthiophenylammo-4-hydroxyanthrachinonverbindungen
substituierten 1-Phenoxyphenylamino- und
l-Phenylthiophenylammo-4-hydroxyanthrachinonverbindungen
Anmelder:
J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Peter Hindermann, Basel;
Dr. Hans Peter Kölliker, Münchenstein
(Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. Januar 1961 (94)
gangsstoffe benutzt werden: 1,4-Dihydroxyanthrachinon,
1,4,5-Trihydroxyanthrachinon, 1,4,5,8-Tetrahydroxyanthrachinon,
1,4 - Dihydroxy- 6 - fluorchlor- oder -bromanthrachinon, l^-Dihydroxy-oJ-dichlor-
oder -dibromanthrachinon.
Als in bezug auf die Aminogruppe vicinal substituierte Aminodiphenyläther oder -thioäther kommen
Ausgangsstoffe in Betracht, die zwar keine in Wasser sauer dissoziierende, salzbildende Substituierten wie
Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen bzw. deren Salze enthalten dürfen, dagegen in beiden Benzolringen
beliebige andere unter den Umsetzungsbedingungen inerte Substituenten enthalten können,
beispielsweise niedermolekulare Alkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Pentylgruppen,
Halogenatome, wie Fluor, Chlor, Brom, niedermolekulare Alkoxygruppen, wie Methoxy-, Äthoxy-,
Butoxygruppen, oder niedermolekulare Alkylsulfonylgruppen, wie Methylsulfonyl-, Äthylsulfonyl-, Butylsulfonylgruppen.
Als in bezug auf die Aminogruppe vicinale Substituenten enthalten die erfindungsgemäß
verwendeten Phenylamine in erster Linie niedermolekulare Alkylgruppen, insbesondere Methylgruppen,
daneben die gegebenenfalls weitersubstituierte Phenoxy- oder Phenylthiogruppe, ferner Halogen,
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dann insbesondere Chlor- oder niedermolekulare organischen Lösungsmitteln, z. B. in höhersiedenden
Alkoxygruppen, dann insbesondere Methoxy- oder Alkanolen, wie Butanol. Wesentlich für eine gute
Äthoxygruppen. Als vicinal substituierte Amino- Kontrolle der Umsetzung der 1,4-Dihydroxyanthra-
diphenyläther und -thioäther kommen für das er- chinonverbindung zur 1-Phenoxyphenylamino- oder
findungsgemäße Verfahren beispielsweise folgende in 5 l-Phenylthiophenylamino-4-hydroxyanthrachinonver-
Betracht: bindung ist jedoch die Gegenwart eines Esters der
Borsäure mit einem 1,3-Diol bzw. von Komponenten,
4-Amino-3,5-dimethyl-diphenyläther und -di- die unter den Umsetzungsbedingungen solche Ester
phenylthioäther, bilden, z. B. von Borsäure und von 1,3-Diolen,
4-Amino-3,5,2'-trimethyl-diphenyläther und -di- io worin die alkoholischen Hydroxylgruppen an Glieder
phenylthioäther, normaler oder verzweigter Kohlenwasserstoffketten
4-Amino-3,5,3'-trimethyl-diphenyläther und -di- endständig und/oder mittelständig gebunden sind,
phenylthioäther, wobei überschüssiges Alkandiol als Lösungsmittel
4-Amino-3,5,4'-trimethyl-diphenyläther und -di- dienen kann. Man verwendet entweder die fertig
phenylthioäther, 15 gebildeten Borsäureester solcher Diole oder die Bor-
4-Amino-3,5,3',5'-tetrarnethyl-diphenyläther und säure in Gegenwart solcher Diole zweckmäßig in
-diphenylthioäther, Mengen, welche dem zur Verwendung gelangenden
4-Amino-3,5,3',4'-tetramethyl-diphenyläther und 1,4-Dihydroxyanthrachinon ungefähr äquivalent sind,
-diphenylthioäther, und erhitzt so lange auf die geeignete erhöhte Tempe-
4-Amino-3,5~dimethyl-4'-methoxy- oder -äthoxy- 20 ratur, bis im Umsetzungsgemisch kein 1,4-Dihydroxy-
diphenyläther und -diphenylthioäther, anthrachinon mehr nachweisbar ist, was meist erst
3-Amino-2,4-dimethyl-diphenyläther und -diphe- nach mehreren Stunden der Fall ist. Man kann aber
nylthioäther, die Ester der Borsäure mit 1,3-Diolen bzw. deren
3-Amino-2,4,6-trimethyl-diphenyläther und -di- Komponenten auch in Mengen verwenden, welche
phenylthioäther, 35 von dem auf 1,4-Dihydroxyanthrachinon bezogenen
2-Amino-3-methyl-diphenyläther und -diphenyl- Äquivalent beträchtlich abweichen, beispielsweise 0,5
thioäther, bis 2 Äquivalente.
2-Amino-3,4'-dimethyl-diphenyläther und -diphe- Die erfindungsgemäßen Phenoxy- oder Phenylthio-
nylthioäther, gruppen enthaltenden 1-Phenylaminoanthrachinon-
2-Amino-3,5-dimethyl-diphenyläther und -diphe- 30 verbindungen der Formeln I und II werden aus dem
nylthioäther, Umsetzungsgemisch zweckmäßig durch Verdünnen
2-Amino-3,5,4'-trimethyl-diphenyläther und -di- der Mischung mit einem organischen Lösungsmittel
phenylthioäther, für den verwendeten Aminodiphenyläther bzw. -thio-
4-Amino-3,5-dimethyl-4'-chlor-diphenyläther und äther gewonnen, z. B. unter Verwendung von Alka-
-diphenylthioäther, 35 nolen, wie Methanol oder Äthanol. Sie lassen sich
4-Amino-2,3,5,6-tetramethyl-diphenyläther und auch durch Eingießen des Umsetzungsgemisches in
-diphenylthioäther, warme, verdünnte Mineralsäure abtrennen, wobei der
4-Amino-2,3,5,6,4'-pentamethyl-diphenyläther überschüssige Aminodiphenyläther bzw. -thioäther
und -diphenylthioäther, . in Lösung geht und der Farbstoff ausfällt. Durch
4-Amino-3,5-diäthyl-diphenyläther und-diphenyl- ίο Umkristallisation können die erfindungsgemäß her-
thioäther, stellbaren Anthrachinonverbindungen weiter gereinigt
4-Amino-3,5-diäthyl-4'-methyl-diphenyläther und werden.
-diphenylthioäther, In reinem Zustand stellen sie bronzierende, kristal-
4-Amino-3,5-diäthyl-4'-methoxy- oder -äthoxy- line, tiefgefärbte Verbindungen dar. Sie lösen sich in
diphenyläther und -diphenylthioäther, 45 heißen organischen Lösungsmitteln mit reinen vio-
4-Amino-3,5-diäthyl-4'-chlor-diphenyläther und leiten oder blauen Farbtönen. Sie färben in feiner
-diphenylthioäther, Zerteilung in wäßriger Dispersion bei Gegenwart von
4-Amino-3,5-dimethyl-4'-methylsuhOnyl-diphenyl- Farbüberträgern (Carriern), beispielsweise Phenyl-
äther oder -thioäther, phenol, Fasermaterial aus Polyestern, wie Cellulose-
4-Amino-3-methyl-5-äthyl-diphenyläther. 50 triacetat oder Terephthalsäurepolyester, bei Siedetemperatur
des Wassers oder bei Temperaturen von
Die Diphenylsauerstoffäther werden wegen ihrer über 1000C unter Druck in sehr reinen und licht-,
größeren Stabilität unter den Umsetzungsbedingungen sublimier- und abgasechten, violetten oder blauen
vorgezogen. Tönen.
Man erhält diese Aminodiphenyläther und -thio- 55 Die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe kön-
äther nach an sich bekannten Verfahren, beispiels- nen aber auch zum Färben von Lacken und von
weise durch Umsetzen von Phenolen bzw. Thio- Spinnmassen dienen sowie als Zwischenprodukte zu
phenolen bzw. deren Alkalisalzen mit den ent- weiteren Farbstoffsynthesen.
sprechenden Amino- oder Nitrohalogenbenzolen bei Im Vergleich mit dem aus der USA.-Patentschrift
erhöhten Temperaturen in Gegenwart von Kupfer- 60 2419405 bekannten Farbstoff l-Hydroxy-4-(2',4',5'-
katalysatoren und gegebenenfalls anschließende Re- trimethylphenylamino)-anthrachinon weist der ähn-
duktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe. liehe erfindungsgemäß erhältliche Anthrachinon-
Die Kondensation der 1,4-Dihydroxyanthrachinon- farbstoff l-Hydroxy-4-(2',6'-dimethyl-4'-phenoxy-
verbindungen mit den vicinal substituierten Amino- phenylamino)-anthrachinon eine bessere Lichtechtheit
diphenyläthern oder -thioäthern erfolgt bei erhöhter 6g auf.
Temperatur, beispielsweise bei 100 bis 200° C, zweck- In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen
mäßig in überschüssigem Aminodiphenyläther bzw. in Celsiusgraden angegeben. Die Teile sind, sofern
-thioäther in der Schmelze oder auch in inerten etwas anderes nicht ausdrücklich vermerkt ist,
5 6
Gewichtsteile. Gewichtsteile verhalten sich zu Volum- diphenyläther in Lösung geht. Der ausgefallene
teilen wie Gramm zu Kubikzentimeter. Farbstoff der Formel
B e i s ρ i e 1 1
Die innige Mischung von 12 Teilen 1,4-Dihydroxy- 5 >
anthrachinon und 12,1 Teilen Leuko-l,4-dihydroxy- O NH —ζ >—O—
anthrachinon wird bei etwa 80° in eine Schmelze von q \ " '
127,8 Teilen 4-Amino-3,5-dimethyl-diphenyläther ein- .. κ ζ
getragen. Dann gibt man 4,65 Teile Orthoborsäure \
und 9,2 Teile 2-Methyl-2,4-pentandiol zu. Nun wird io J.
das Umsetzungsgemisch unter Stickstoff innerhalb q '
einer halben Stunde auf 130° aufgeheizt und gleichzeitig
das sich bildende Wasser am absteigenden Kühler
abdestilliert. Man hält weitere 24 Stunden bei IiO
abdestilliert. Man hält weitere 24 Stunden bei IiO
bis 135°, kühlt sodann auf 75° ab und versetzt das 15 wird abfiltriert, mit sehr verdünnter Chlorwasserstoff-Umsetzungsgemisch
mit 200 Teilen Methanol, wobei säure und zuletzt mit Wasser gewaschen, bis das
der Farbstoff der Formel Filtrat neutral abläuft. Durch Umkristallisieren des
Farbstoffs aus n-Butylalkohol erhält man den Farb-
^"s stoff als ein dunkles grobkristallines Pulver, das sich
y ao in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer, in orga-
O NH '' . O \- nischen Lösungsmitteln mit blauvioletter Farbe löst.
\ Er färbt Polyesterfasern in feiner Zerteilung in
wäßriger Dispersion unter üblichen Färbebedingungen CH3 in violetten, gut licht- und waschechten Tönen.
25 Ersetzt man in diesem Beispiel den 4-Amino-3,5-di- \ -'"'--·/ methyl-diphenyläther durch 133,65 Teile 4-Amino-
3,5-dimethyl-4'-methoxy-diphenyläther, oder verwen-
O OH det man an Stelle der 15,5 Teile 1,4-Dihydroxy-
6,7-dichlor-anthrachinon und 15,6 Teile Leuko-l,4-di-
als dunkles Pulver ausfällt. Er wird durch Kristall!- 30 hydroxy-oj-dichloranthrachinon ein Gemisch von
sation aus n-Butylalkohol in Form von dunklen 13,73 Teilen M-Dihydroxy-ö-chlor-anthrachinon und
Kristallen vom Schmelzpunkt 163 bis 164° analysen- 13,83 Teilen Leuko-l^dihydroxy-o-chlor-anthrachirein
erhalten; in konzentrierte Schwefelsäure löst er non, so erhält man Farbstoffe, welche Polyesterfasern
sich mit blauer, in organischen Lösungsmitteln mit in ähnlichen violetten Tönen färben,
violetter Farbe. 35 B e i s D i e 1 3
violetter Farbe. 35 B e i s D i e 1 3
Nach dem Vermählen mit dodecylbenzolsulfon- ßeispiei 1
saurem Natrium färbt er in wäßriger Dispersion, Einer innigen Mischung von 9,6 Teilen 1,4-Di-
gegebenenfalls in Gegenwart von Quellmitteln, wie hydroxyanthrachinon, 14,52 Teilen Leuko-l,4-dio-Phenylphenol,
Polyesterfasern in klären violetten hydroxyanthrachinon, 4,65 Teilen Orthoborsäure und
Tönen von vorzüglicher Licht-, Sublimations- und 40 136,2 Teilen 3-Amino-2,4,6-trimethyl-diphenyläther
Abgasechtheit. werden noch 9,2 Teile 2-Methyl-2,4-pentandiol zu-
Verwendet man an Stelle des 4-Amino-3,5-dimethyl- gesetzt und die Mischung unter Stickstoff und unter
diphenyläthers 136,2 Teile 4-Amino-3,4',5-trimethyl- langsamem Rühren auf 105 bis 110° so lange erwärmt,
diphenyläther bzw. 4-Amino-3,3', 5-trimethyl-diphe- bis am absteigenden Kühler praktisch kein Kondennyläther
bzw. 4-Amino-2', 3,5-trimethyl-diphenyläther 45 sationswasser mehr abdestilliert. Zur Vervollständi-
oder 144,6Teile4-Amino-3,3',5,5'-tetramethyl-diphe- gung der Reaktion erhitzt man anschließend noch
nyläther, so erhält man Farbstoffe, die Polyester- 20 Stunden auf 130 bis 135° und versetzt dann das
fasern in sehr ähnlichen violetten Tönen von gleich Umsetzungsgemisch nach dem Abkühlen auf 85°
guten Echtheitseigenschaften anfärben. mit 300 Teilen Äthanol. Der Farbstoff der Formel
Beispiel 2 5° ^ Q ___/" "~\,
In einem Umsetzungsgefäß werden 117,15 Teile \ /
4-Amino-3,5-dimethyI-diphenyläther vorgelegt und „ ,,„ / \
unter Rühren eine Mischung von 15,5 Teilen 1,4-Di- ,, :
hydroxy-oj-dichlor-anthrachinon, 15,6 Teilen Leuko- 55 ,· Jl. /\
l^dihydroxy-oj-dichloranthrachinon und 4,65 Teilen , N
Orthoborsäure eingetragen. Anschließend tropft man !
noch 5,9 Teile 1,3-Propandiol hinzu und destilliert
am absteigenden Kühler im schwachen Stickstoffstrom bei 110 bis 115° das Kondensationswasser ab. 60 q
Nach 2 Stunden steigert man die Temperatur des
Gemisches auf 125° und beläßt es 30 Stunden bei scheidet sich beim Abkühlen auf Zimmertemperatur 125 bis 130°, wobei sich die fortschreitende Umsetzung als schwarzes Pulver aus; er wird durch Kristallisation durch intensive Violettfärbung der Umsetzungs- aus Isobutylalkohol weiter" gereinigt. Er löst sich in schmelze zu erkennen gibt. Man gießt nun das 65 konzentrierter Schwefelsäure mit blauer, in orga-Gemisch auf 200 Teile Wasser von 40° und setzt nischen Lösungsmitteln mit rotvioletter Farbe,
so viel Salzsäure zu, daß Kongorotpapier deutlich Polyestergewebe wird in einer wäßrigen Dispersion blau gefärbt wird, wobei überschüssiger Amino- des feinzerteilten Farbstoffs unter üblichen Färbe-
am absteigenden Kühler im schwachen Stickstoffstrom bei 110 bis 115° das Kondensationswasser ab. 60 q
Nach 2 Stunden steigert man die Temperatur des
Gemisches auf 125° und beläßt es 30 Stunden bei scheidet sich beim Abkühlen auf Zimmertemperatur 125 bis 130°, wobei sich die fortschreitende Umsetzung als schwarzes Pulver aus; er wird durch Kristallisation durch intensive Violettfärbung der Umsetzungs- aus Isobutylalkohol weiter" gereinigt. Er löst sich in schmelze zu erkennen gibt. Man gießt nun das 65 konzentrierter Schwefelsäure mit blauer, in orga-Gemisch auf 200 Teile Wasser von 40° und setzt nischen Lösungsmitteln mit rotvioletter Farbe,
so viel Salzsäure zu, daß Kongorotpapier deutlich Polyestergewebe wird in einer wäßrigen Dispersion blau gefärbt wird, wobei überschüssiger Amino- des feinzerteilten Farbstoffs unter üblichen Färbe-
bedingungen in Gegenwart von Phenylphenol sehr echt rotviolett gefärbt.
Ersetzt man in diesem Beispiel den 3-Amino-2,4,6-trimethyl-diphenyläther
durch 127,8 Teile 3-Amino-2,4-dimethyI-diphenyläther,
so erhält man einen sehr ähnlichen Farbstoff, dessen Ausfärbungen auf Polyestergewebe dieselben guten Echtheitseigenschaften
aufweisen.
Γ
Unter Stickstoff werden 12 Teile 1,4-Dihydroxyanthrachinon,
12,1 Teile Leuko-l,4-dihydroxyanthrachinon und 117,41 Teile 2-Amino-3-methyl-diphenyläther
mit 4,65 Teilen Orthoborsäure und 9,5 Teilen 2-Methyl-2,4-pentandiol versetzt. Die Mischung wird
langsam auf 130° erhitzt und 24 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
Nach dem Abkühlen auf 100° wird das Gemisch unter gutem Rühren in 500 Teile 3,6%ige Salzsäure
bei 60°, im Verlauf von 1 Stunde eingetropft. Das ausgeschiedene blauschwarze Kondensationsprodukt
der Zusammensetzung
Stickstoffstrom mehrere Stunden auf 130 bis 135° erwärmt, bis sich in einer entnommenen Probe kein
1,4-Dihydroxy-anthrachinon bzw. Leuko-l,4-dihydroxyanthrachinon
mehr nachweisen läßt.
Die Schmelze wird dann unter äußerer Kühlung langsam in 400 Teile Methanol eingerührt, wobei
sich der Farbstoff der Formel
O OH
35
wird abfiltriert, der Niederschlag zuerst mit verdünnter
Salzsäure und dann mit Wasser von 50° bis zur neutralen Reaktion gewaschen und bei 100°
getrocknet.
Der Farbstoff wird durch Umkristallisieren aus n-Butylalkohol weitergereinigt und schmilzt dann
bei 177 bis 178,5°; konzentrierte Schwefelsäure löst ihn mit blauer, organische Lösungsmittel wie heißes
Butanol lösen ihn mit violetter Farbe.
In einer wäßrigen Dispersion des feinzerteilten Farbstoffs wird Terephthalsäure-polyglykolester bei
95 bis 98° in violetten, gut licht-, sublimations- und waschechten Tönen gefärbt.
Verwendet man im obigen Beispiel an Stelle des 2-Amino-3-methyl-diphenyläthers 125,67 Teile 2-Amino-3,4'-dimethyl-diphenyläther
bzw. 133,93 Teile 2-Amino-3,4',5-trimethyl-diphenyläther bzw. 125,67 Teile
2 -Amino -3,5- dimethyl - diphenyläther, so erhält man Farbstoffe, die Polyesterfasern in ähnlichen
violetten Tönen anfärben. Auch die damit erzeugten Polyesterfärbungen sind gut licht-, sublimations-
und waschecht.
In die Schmelze von 137,4 Teilen 4-Amino-3,5-dimethyl-diphenylthioäther
wird bei 80° unter Rühren das Gemisch von 10,8 Teilen 1,4-Dihydroxy-anthrachinon
und 13,31 Teilen Leuko-l,4-dihydroxyanthrachinon eingetragen. Nach Zugabe von 4,65 Teilen
Orthoborsäure und 9,2 Teilen 2-Methyl-2,4-pentandiol
wird das Gemisch so lange unter gleichzeitigem AbdestiUieren des entstehenden Wassers im schwachen
O OH
als feines dunkles Pulver ausscheidet. Er wird abfiltriert, mit siedendem Methylalkohol gewaschen und
anschließend getrocknet. Zur weiteren Reinigung wird er aus tert. Amylalkohol umkristallisiert. In
Schwefelsäure löst er sich mit stumpf blauer, in organischen Lösungsmitteln wie Cyclohexanol mit
violetter Farbe.
Der feinzerteilte Farbstoff färbt Polyesterfasern unter den für Dispersionsfarbstoffe üblichen Färbebedingungen
in violetten, gut licht-, wasch-, sublimier- und abgasechten Tönen.
Sehr ähnliche Farbstoffe von ebenso guten Echtheitseigenschaften erhält man bei der im obigen
Beispiel beschriebenen Arbeitsweise unter Verwendung von 145,8 Teilen 4-Amino-3,4',5-trimethyl-diphenylthioäther
bzw. von 158,1 Teilen 4-Amino-3,5-dimethyl-4'-chlor-diphenylthioäther
an Stelle des 4-Amino-3,5-dimethyl-diphenylthioäthers.
12 Teile 1,4-Dihydroxy-anthrachinon, 12,1 Teile Leuko-l,4-dihydroxyanthrachinon und 144,6 Teile
4- Amino - 2,3,5,6 - tetramethyl - diphenyläther werden unter Rühren im Schmelzfluß gelöst und nach Zugabe
von 4,65 Teilen Orthoborsäure und 10,6 Teilen Tetrahydroxymethylmethan 24 Stunden aus 125 bis 135°
erhitzt. Das hauptsächlich zu Beginn der Umsetzung entstehende Wasser wird bei einem schwachen Stickstoffstrom
abdestilliert.
Der dabei gebildete Farbstoff der Formel
CH,
60
gibt sich durch die Violettfärbung der Schmelze zu erkennen. Er wird durch Verdünnen des Umsetzungsgemisches
mit 350 Teilen Methylalkohol in feinpulvriger Form ausgeschieden und abfiltriert. Durch
Umkristallisation aus n-Butylalkohol wird er in reiner Form erhalten. Seine Lösung in konzentrierter
Schwefelsäure ist blau, in organischen Lösungsmitteln violett.
In einer wäßrigen Dispersion des feinzerteilten Farbstoffs wird polymeres Äthylenglykolterephthalat
unter den für DispersionsfarbstofFen üblichen Bedingungen gefärbt, die gut licht- und waschecht sind.
Ersetzt man im obigen Beispiel den 4-Amino-2,3,5,6-tetramethyl-diphenyläther
durch 153 Teile 4-Amino-2,3^5,6-pentamethyl-diphenyläther, so
erhält man einen in jeder Beziehung sehr ähnlichen Farbstoff.
Das Gemisch aus 13,6 Teilen 1,4,5,8-Tetrahydroxyanthrachinon und 13,7 Teilen Leuko-l,4,5,8-tetrahydroxyanthrachinon
wird bei 80° in die Schmelze von 136,2 Teilen 4-Amino-2',3,5-trimethyl-diphenyläther
eingetragen. Nach Zugabe von 14,4 Teilen des Esters aus 1 Mol Orthoborsäure und 1 Mol 2-Methyl-2,4-pentandiol
wird 2 Stunden auf 110° und dann noch 25 Stunden auf 130 bis 135° erhitzt.
Die Aufarbeitung und Abtrennung des Kondensationsproduktes der Formel
Nun wird die Schmelze in 600 Teile Wasser von 60° eingegossen, welches 20 Teile Chlorwasserstoffsäure
enthält. Dabei fällt der Farbstoff der Zusammensetzung
C2H5
C2H5
O NH-<
CH3
CH3
OH O NH-
V-O-
CH,
OH O OH
erfolgt durch Versetzen des Umsetzungsgemisches bei 75° mit 250 Teilen Methylalkohol, worin der
Farbstoff sehr schwer löslich ist und deshalb ausfällt. Er wird abgesaugt, mit Methanol gewaschen und
getrocknet. Zur weiteren Reinigung wird er aus heißem n-Butylalkohol kristallisiert und ist dann
rein. Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit schmutzigblaugrüner, in organischen Lösungsmitteln
mit blauer Farbe.
Er färbt Cellulosetriacetat oder polymeres Äthylenglykol-terephthalat
in feiner Zerteilung in wäßriger Dispersion unter den für Dispersionsfarbstoffen
üblichen Färbebedingungen in klaren blauen Tönen von bemerkenswerter Echtheit.
Wenn man im obigen Beispiel das Gemisch aus lASjS-Tetrahydroxy-anthrachinon und Leuko-1,4,5,
8-tetrahydroxyanthrachinon durch 12,8 Teile 1,4,5-Trihydroxyanthrachinon
und 12,9 Teile Leuko-l,4,5-trihydroxyanthrachinon ersetzt, so erhält man einen etwas rotstichigeren Farbstoff, dessen Färbungen auf
Polyesterfasern im übrigen ähnlich gute Echtheitseigenschaften besitzen.
12 Teile 1,4-Dihydroxyanthrachinon, 12,1 Teile Leuko-l,4-dihydroxyanthrachinon, 144,6 Teile 4-Amino-3,5-diäthyldiphenyläther
und 4,65 Teile Orthoborsäure werden innig gemischt und nach Zugabe von 9,2 Teilen 2-Methyl-2,4-pentandiol zunächst während
2 Stunden auf 105 bis 110° erhitzt unter gleichzeitiger Abführung des Kondensationswassers mittels eines
schwachen Stickstoffstroms, und danach noch 28 Stunden auf 135 bis 140° erhitzt.
in Form eines feinen dunklen Pulvers aus. Er wird abgesaugt, gewaschen, getrocknet und aus sek. Butylalkohol
umkristallisiert. Man erhält ihn so in reiner, feinkristalliner Form. Er löst sich in konzentrierter
ao Schwefelsäure mit blauer, in organischen Lösungsmitteln
mit violetter Farbe.
In seiner wäßrigen Dispersion nach üblichen Methoden gefärbte Polyestergewebe zeigen klare
violette Farbtöne von sehr guten Echtheitseigenschäften.
Wird im obigen Beispiel der 4-Amino-3,5-diäthyldiphenyläther
durch 153 Teile 4-Amino-3,5-diäthyl-4'-methyl-diphenyläther, 162,6 Teile 4-Amino-3,5-diäthyl-4'-methoxy-diphenyläther
oder 165,3 Teile 4-Amino-3,5-diäthyl-4'-chlordiphenyläther ersetzt, so erhält man analoge Farbstoffe von ähnlichen Farbtönen
und Echtheitseigenschaften.
Die Schmelze aus 24 Teilen 1,4-Dihydroxyanthrachinon,
24,2 Teilen Leuko-l,4-dihydroxyanthrachinon und 297 Teilen 4-Amino-3,5-dimethyl-4'-chlor-diphenyläther
versetzt man in Stickstoffatmosphäre mit 28,8 Teilen des Esters aus 1 Mol Orthoborsäure
mit 1 Mol 2-Methyl-2,4-pentandiol und hält die Schmelze 24 Stunden unter Rühren bei einer Temperatur
von 130 bis 135°C. Das vor allem zu Beginn der Umsetzung entstehende Wasser wird am absteigenden
Kühler abdestilliert.
Die erkaltete Schmelze wird pulverisiert und in 1000 Teile verdünnte Schwefelsäure bei 60° eingetragen.
Dabei geht überschüssiger 4-Amino-3,5-dimethyl-4'-chlor-diphenyläther in Lösung und der
Farbstoff der Formel
35
60
—O—<
>—Cl
OH
scheidet sich als dunkles Pulver ab. Er wird abfiltriert, mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen
und getrocknet und gewünschtenfalls zur weiteren Reinigung aus heißem n-Butylalkohol umkristallisiert.
In konzentrierter Schwefelsäure löst sich der reine Farbstoff mit blauer, in organischen Lösungsmitteln
mit violetter Farbe.
509 508/269
Gewebe aus Polyesterfasern werden in wäßriger
TXspersion des feinzerteilten Farbstoffs, gegebenenfalls
in Gegenwart von Quellmitteln, wie Phenylphenol, bei Temperaturen zwischen 95 und 100°
sehr echt violett gefärbt.
Verwendet man an Stelle des 4-Amino-3,5-dimethyl-4'-chlor-diphenyläthers
272,4 Teile 4-Amino-3-methyl-5-äthyl-diphenyläther,
so erhält man einen Farbstoff, welcher Polyestergewebe in sehr ähnlichen Tönen licht- und waschecht färbt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von vicinal substituierten 1-Phenoxyphenylamino- und 1-Phenylthiophenylamino-4-hydroxyanthrachinonverbindungen,
dadurchgekennzeichnet, daß man eine 1,4-Dihydroxyanthrachinonverbindung, welche in
5- und in 8-Stellung je durch die Hydroxylgruppe oder in 6- und in 7-Stellung je durch Halogen
substituiert sein kann, oder ein Gemisch derselben ao mit ihrer Leukoverbindung, in Gegenwart von
Estern der Borsäure mit 1,3-Diolen oder von diese Ester bildenden Komponenten bei erhöhter
Temperatur mit einem in bezug auf die Aminogruppe vicinal substituierten Aminodiphenyläther
oder -thioäther, der keine in Wasser sauer dissoziierende, salzbildende Substituenten enthält, zu
einer Verbindung der allgemeinen Formel
Y1 O NH-X
30
35
Y2 O OH
umsetzt, worin X den organischen Rest eines in bezug auf die Aminogruppe vicinal substituierten
Aminodiphenyläthers oder -thioäthers, der keine in Wasser sauer dissoziierende, salzbildende
Substituenten enthält, Y1 und Y2 jeweils unabhängig
voneinander die Hydroxylgruppe, wenn Z1 und Z2 Wasserstoff, oder Wasserstoff und Z1
und Z2 jeweils unabhängig voneinander Halogen, wenn Y1 und Y2 Wasserstoff, oder Wasserstoff
bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,4-Dihydroxyanthrachinon zu
einer Verbindung der Formel
O NH-X
O OH
umsetzt, worin X den organischen Rest eines in bezug auf die Aminogruppe vicinal substituierten
Aminodiphenyläthers oder -thioäthers bedeutet, der keine in Wasser sauer dissoziierende,
salzbildende Substituenten enthält.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dabei einen in bezug
auf die Aminogruppe vicinal substituierten Aminodiphenyl-O-äther
verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 419 405.
USA.-Patentschrift Nr. 2 419 405.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei mit Erläuterungen versehene Färbetafeln ausgelegt worden.
509 508/269 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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NL (2) | NL121521C (de) |
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Patent Citations (1)
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