DE1186036B - Verfahren zur Reinigung eines Gemisches von Phosphornitrilchloridpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Reinigung eines Gemisches von PhosphornitrilchloridpolymerenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: COIb
Deutsche KL: 12 i-25/00
Nummer: 1186 036
Aktenzeichen: H 49981IV a/12 i
Anmeldetag: 12. August 1963
Auslegetag: 28. Januar 1965
Die Erfindung betrifft Verbesserungen in dem Verfahren zum Reinigen von Phosphornitrilchloridpolymeren.
Die Bildung von polymeren Phosphornitrilchloriden wurde von Audreith u.a. in »Chemical
Reviews«, Bd. 32, S. 111 bis 127 (1943), beschrieben. Ein beschriebenes Verfahren besteht darin, daß
Phosphorpentachlorid und Ammoniumchlorid in einem indifferenten Lösungsmittel unter Rückfluß
behandelt werden. Wenn die Reaktion inf wesentlichen bis zur Beendigung fortgeschritten ist, wird
eine Mischung von Polymeren erhalten. Diese Mischung besteht aus (a) cyclischen Phosphornitrilchloridpolymeren
(PNC12)„, wobei η eine positive
ganze Zahl von 3 oder mehr ist, und (b) linearen PNC12-Ketten, deren Enden mit den Elementen des
Phorphorpentachlorides blockiert sind, das die wahrscheinliche Formel (PNCl2),, · PCl5 hat.
Typische Verhältnismengen, ausgedrückt in Gewichtsprozenten der zwei nach diesen Verfahren
erhaltenen Polymeren, sind 75 bis 85% des cyclischen Polymeren und 15 bis 25% des linearen Polymeren.
Weiterhin sind die Mengen der einzelnen cyclischen Polymeren, die in der rohen Mischung
von cyclischen und linearen Polymeren gefunden werden, annähernd 30 bis 35% des Trimeren
(PNCLJ3, 10 bis 20% des Tetrameren (PNC12)4 und
30 bis 40% der höheren cyclischen Polymeren, wobei die Prozentangaben der verschiedenen Polymeren
Gewichtsprozente sind. Die Verhältnismengen der zwei Typen von Polymeren können in gewissem
Ausmaß variiert werden, indem die Mengen des verwendeten Phosphorpentachlorides und des Ammoniumchlorides
variiert werden.
Es wurde nun gefunden, daß durch Anwendung einer neuen Destillationstechnik bei der Herstellung
von Phosphornitrilpolymeren erhöhte Ausbeuten an trimeren und tetrameren Phosphornitrilchloridkristallen
erhalten werden können.
Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Reinigung eines Gemisches
von Phosphornitrilchloridpolymeren, um ein Gemisch zu erhalten, das im wesentlichen aus
trimeren und tetrameren Polymeren besteht. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein
heißes, inertes Gas durch ein geschmolzenes Gemisch von Phosphornitrilchloridpolymeren geleitet wird,
daß das mit den trimeren und tetrameren Polymeren beladene Gas mit einem inerten Lösungsmittel in
Berührung gebracht wird, um eine Lösung der Polymeren in dem Lösungsmittel zu erzeugen, und daß
dann das inerte Lösungsmittel aus der Lösung ent-Verfahren zur Reinigung eines Gemisches von
Phosphornitrilchloridpolymeren
Phosphornitrilchloridpolymeren
Anmelder:
Hooker Chemical Corporation,
Niagara Falls, N.Y. (V. St. A.);
Albright & Wilson (MFG.) Limited,
Oldbury, Warwickshire (Großbritannien)
Niagara Falls, N.Y. (V. St. A.);
Albright & Wilson (MFG.) Limited,
Oldbury, Warwickshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Poschenrieder
und Dr.-Ing. E. Boettner, Patentanwälte,
München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Daniel J. Jaszka, Tonawanda, N.Y.;
John T. Rucker, Lewiston, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. August 1962 (216 893)
fernt wird, um das Trimere und das Tetramere in im wesentlichen reiner Form fest zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben,
welche ein Fließdiagramm darstellt. Ein geschmolzenes Gemisch von Phosphornitrilchloridpolymeren
wird durch eine Leitung 10 in eine Verdampfungszone 12 eingeführt. Durch die Leitung 11 wird inertes
Gas eingeleitet und geht durch die geschmolzene Polymerenmischung, der Rückstand an höheren
Polymeren wird durch die Leitung 31 abgeführt, und die Dämpfe, die mit trimeren und tetrameren Phosphornitrilpolymeren
beladen sind, gehen durch die Leitung 13 hinaus und betreten die Kontaktzone 16 an deren Boden. Die Dämpfe ziehen aufwärts und
werden im Gegenstrom mit einem inerten Lösungsmittel zusammengebracht, welches durch die Leitung
eintritt. Das gewaschene inerte Gas verläßt die Zone am Kopfteil durch die Leitung 14, und die in
dem Lösungsmittel gelösten Phosphornitrilpolymeren verlassen die Kontaktzone am Boden durch die Lei-
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3 4
tung 17 mit Ventilen 24 und die Leitung 25 als eine der Reinigung gemäß der Erfindung zu klären. Ob-Polymerenlösung,
welche zu einem Verdampfer 18 wohl diese Klärung in vielen Fällen sehr erwünscht
übergeführt wird, in welchem das trimere und tetra- ist, z. B. wenn Katalysatoren bei der Herstellung der
mere Produkt durch die Leitung 20 in flüssigem Zu- rohen Phosphornitrilmischung verwendet wurden,
stand von dem verdampften Lösungsmittel abgetrennt 5 kann sie weggelassen werden, wenn die rohe
wird, welches durch die Leitung 19 entweicht. Die Mischung nicht viele Verunreinigungen enthält.
Dämpfe werden durch einen Kondensator 21 geleitet Die Klärung besteht darin, daß die rohe PoIy- und in der Leitung 22 als flüssiges Lösungsmittel merenmischung mit einem Absorptionsmittel behanwiedergewonnen. Das Produkt von Trimeren und delt wird, worauf Filtrieren folgt. Ein Beispiel eines Tetrameren geht durch den Flockenbildner 23, in io geeigneten Absorptionsmittels ist Fullererde, welche, welchem das Produkt gekühlt und in Flocken ver- wenn sie mit der Lauge des Reaktionsproduktes, die wandelt wird. Wenn die Polymerenlösung zu der die rohe Mischung von Phosphornitrilchloridpoly-Kontaktzone zurückgeführt wird, verläßt die Poly- meren und Verunreinigungen enthält, unter Rückmerenlösung den Boden der Kontaktzone durch die fluß behandelt wird, die Verunreinigungen wirksam Leitung 17 mit Ventilen 24 und wird über die Lei- 15 absorbiert, wobei nach dem Filtrieren nur das Phostung 26 zu Ventilen 27 geführt, wo die Lösung in die phornitrilchlorid in Lösung bleibt. Tierkohle, Kiesel-Leitung 15 für den Wiedereintritt in die Kontaktzone säuregel, Bauxit und mit Säure behandelte Tone eintritt. Wenn das inerte Gas zurückgeführt wird, können ebenfalls bei der Reinigungs- und Verbessewird das Gas aus der Leitung 14 mittels Ventilen 28 rungsstufe verwendet werden. Bei einem Verfahren zu der Leitung 29 entfernt und in die Leitung 11 20 wird das Absorptionsmittel in die Reaktionszone eindurch Ventile 30 eingeführt. geführt, nachdem die Reaktion beendet ist, und es
Dämpfe werden durch einen Kondensator 21 geleitet Die Klärung besteht darin, daß die rohe PoIy- und in der Leitung 22 als flüssiges Lösungsmittel merenmischung mit einem Absorptionsmittel behanwiedergewonnen. Das Produkt von Trimeren und delt wird, worauf Filtrieren folgt. Ein Beispiel eines Tetrameren geht durch den Flockenbildner 23, in io geeigneten Absorptionsmittels ist Fullererde, welche, welchem das Produkt gekühlt und in Flocken ver- wenn sie mit der Lauge des Reaktionsproduktes, die wandelt wird. Wenn die Polymerenlösung zu der die rohe Mischung von Phosphornitrilchloridpoly-Kontaktzone zurückgeführt wird, verläßt die Poly- meren und Verunreinigungen enthält, unter Rückmerenlösung den Boden der Kontaktzone durch die fluß behandelt wird, die Verunreinigungen wirksam Leitung 17 mit Ventilen 24 und wird über die Lei- 15 absorbiert, wobei nach dem Filtrieren nur das Phostung 26 zu Ventilen 27 geführt, wo die Lösung in die phornitrilchlorid in Lösung bleibt. Tierkohle, Kiesel-Leitung 15 für den Wiedereintritt in die Kontaktzone säuregel, Bauxit und mit Säure behandelte Tone eintritt. Wenn das inerte Gas zurückgeführt wird, können ebenfalls bei der Reinigungs- und Verbessewird das Gas aus der Leitung 14 mittels Ventilen 28 rungsstufe verwendet werden. Bei einem Verfahren zu der Leitung 29 entfernt und in die Leitung 11 20 wird das Absorptionsmittel in die Reaktionszone eindurch Ventile 30 eingeführt. geführt, nachdem die Reaktion beendet ist, und es
Das geschmolzene Gemisch von Phosphornitril- wird unter Rückfluß gehalten, bis die Lauge des
chloridpolymeren, welche das Ausgangsmaterial für Reaktionsproduktes in der Reaktionszone klar ist.
das erfindungsgemäße Verfahren bildet, kann durch Wahlweise kann das Reaktionsprodukt für die
irgendeines der Verfahren für die Herstellung von 25 Klärung in eine getrennte Behandlungszone über-Phosphornitrilchloridpolymeren,
wie sie zur Zeit in geführt werden. Die Verfahren, bei welchen in der
Verwendung sind, erhalten werden. Vorzugsweise Klärungsstufe mit Rückfluß gearbeitet wird, dienen
wird Ammoniumchlorid mit Phosphorpentoxyd in auch dazu, rückständige Mengen von Chlorwasser-Gegenwart
eines inerten flüssigen Mediums umge- stoffgas, das in der Lauge des Umsetzungsproduktes
setzt, wobei die Reaktion unter Rückflußbedingungen 30 eingeschlossen ist, freizusetzen. Bei einem anderen
durchgeführt wird. Das inerte flüssige Medium wird Verfahren wird die Lauge des Umsetzungsproduktes
dann von der rohen Mischung von cyclischen und durch eine feste Schicht des Absorptionsmediums
linearen Polymeren abgedampft. Wenn gewünscht, hindurchgeführt. Die geklärte Lauge des Umsetzungswird
die rohe Mischung mit Petroläther extrahiert, produktes kann von den in ihr enthaltenen festen
welcher die cyclischen Polymeren auflöst, und wird 35 Bestandteilen abgetrennt werden, indem die heiße
filtriert, um die unlöslichen linearen Polymeren zu Lauge durch ein Filter geführt wird. Von den verentfernen.
Das Lösungsmittel Petroläther wird dann schiedenen Arten von Filtern, d. h. Vakuum, Druck
aus der Mischung der cyclischen Polymeren ab- und Schwerkraft, wird Vakuum bevorzugt, obwohl
gedampft, welche dann erfindungsgemäß gereinigt Filtration mit Schwerkraft ohne Schwierigkeiten verwird.
40 wendet werden kann. In Beibehaltung der üblichen
Obwohl gefunden wurde, daß das obige Verfahren Praxis können Filterhilfen, wie Diatomeenerde, ver-
mit der rohen Polymerenmischung befriedigende Aus- wendet werden, um die Filtriergeschwindigkeit zu
beuten ergibt, können andere Verfahren verwendet erhöhen. Die üblichen Filtriermittel sind für dieses
werden, um diese rohe Mischung zu erhalten. Bei- Verfahren geeignet.
spiele solcher Verfahren sind die Verwendung von 45 Die gefilterte Lösung von Phosphornitrilpolymeren
Katalysatoren, wie in der britischen Patentschrift und Lösungsmittel wird wirksam durch die üblichen
905 315 beschrieben, und die langsame Zugabe von Mittel in eine Polymerphase und eine Lösungsmittel-
Phosphorpentachlorid nach der britischen Patent- phase getrennt. Vorteilhaft ist die Verwendung von
schrift 905 314. Vakuum, um die Abtrennung unter dem Siedepunkt
Obwohl diese Methoden rohe Mischungen von 50 zu bewirken; sie hilft wesentlich dazu, weitere PoIy-Phosphomitrilpolymeren
für die erfindungsgemäße merisation der Phosphomitrilchloridpolymeren zu
Verwendung schaffen, wird erfindungsgemäß vor- vermeiden. Da jedoch die trimeren und tetrameren
gezogen, diese Mischung vor der Reinigung einer Polymeren bei Temperaturen über 200° C leicht
Vorbehandlung zu unterziehen. Die gewünschten unter dem Einfluß von Wärme polymerisieren, ist es
trimeren und tetrameren Polymeren werden durch 55 im allgemeinen erwünscht, die Trennung bei Tempeden
Einfluß von Wärme über 200° C in Gegenwart raturen von weniger als 140° C durchzuführen,
verschiedener Katalysatoren leicht polymerisiert und Vorteilhafterweise soll die während der Reaktion ergeben höhere cyclische Polymere. In den bekann- und der Klärung der rohen Phosphornitrilchloridten Verfahren zur Herstellung der gewünschten polymeren angewendete Temperatur zwischen 100 niedrigen cyclischen Polymeren geht deshalb ein Teil 60 und 150° C sein, so daß die größtmögliche Menge dieser beim Abtrennverfahren durch Polymerisation von niedrigeren cyclischen Phosphornitrilchloriden verloren. Das neuartige erfindungsgemäße Trenn- gebildet werden kann.
verschiedener Katalysatoren leicht polymerisiert und Vorteilhafterweise soll die während der Reaktion ergeben höhere cyclische Polymere. In den bekann- und der Klärung der rohen Phosphornitrilchloridten Verfahren zur Herstellung der gewünschten polymeren angewendete Temperatur zwischen 100 niedrigen cyclischen Polymeren geht deshalb ein Teil 60 und 150° C sein, so daß die größtmögliche Menge dieser beim Abtrennverfahren durch Polymerisation von niedrigeren cyclischen Phosphornitrilchloriden verloren. Das neuartige erfindungsgemäße Trenn- gebildet werden kann.
verfahren verhindert die Polymerisation der niedrigen Die Temperatur, die angewendet wird, um die
cyclischen Polymeren durch den Einfluß von Wärme, Phosphomitrilchloridpolymeren in der Verdamp-
aber es bleibt noch die Polymerisation durch Ver- 65 fungszone in flüssiger Phase zu halten, soll 170° C
unreinigungen in der rohen Mischung, welche als nicht überschreiten, um weitere Polymerisation zu
Katalysatoren wirken. Erfindungsgemäß wird deshalb verhindern. Erfindungsgemäß wird die Temperatur
vorgezogen, die rohe Mischung der Polymeren vor auf 120 bis 140° C gehalten.
Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Gas muß indifferent in bezug auf das Phosphornitrilchlorid
sein und vorzugsweise frei von Wasser. Beispiele von geeigneten Gasen für die erfindungsgemäße
Verwendung sind die inerten Gase, die in dem periodischen System in der Gruppe 0 sind, d. h.
Helium, Argon usw.; Luft, Methan, Stickstoff und Kohlendioxyd und Mischungen davon können ebenfalls
verwendet werden. Das tatsächliche Volumen, der Druck und die Strömungsgeschwindigkeit werden
bestimmt durch die chemischen, technischen Erfordernisse der Vorrichtung, die in der Anwendung der
Erfindung verwendet wird.
Die Temperatur des inerten Gases ist weniger kritisch, da die Phosphornitrilchloriddämpfe in dem
Gas nur solch eine kurze Zeit bleiben. Die gewählte Temperatur soll zwischen Raumtemperatur und
200° C sein und genügend warm, um es zu ermöglichen, daß die flüssigen Phosphornitrilpolymeren in
der flüssigen Phase bleiben, während das Gas durch die besondere Vorrichtung geführt wird, die verwendet
wird, um die Erfindung durchzuführen.
Die Mittel, um die mit Phosphornitrilchlorid beladenen Dämpfe mit dem inerten Lösungsmittel in
Berührung zu bringen, können typischerweise aus zylindrischen Wänden, einem Dampf einlaß am Boden,
einem Lösungsauslaß am Boden, einem Gasauslaß am Kopf, einem Lösungseinlaß am Kopf und Füllungen
oder einer Reihe von Böden bestehen, die in der gesamten Höhe der Kontaktmittel angebracht sind, so
daß die Dämpfe maximal dem Lösungsmittel ausgesetzt sind. Solche Vorrichtungen sind gefüllte Kolonnen,
Blasentürme, Kühltürme, Waschtürme u. ä.
Das Lösungsmittel, welches mit dem mit Phosphornitrilpolymerem beladenen Gas in Berührung gebracht
wird, hat vorzugsweise Raumtemperatur, obwohl Temperaturen von 0 bis 100° C, aber weniger
als der Siedepunkt des Lösungsmittels, verwendet werden können.
Das Lösungsmittel soll einen Siedepunkt von über 100° C haben, weiterhin soll, da das Lösungsmittel
von der trimeren und tetrameren Polymerenlösung verdampft wird, der Siedepunkt nicht über dem
Siedepunkt der Polymeren liegen. Da die Polymeren nicht Temperaturen über 200° C ausgesetzt werden
sollen, um Polymerisation zu vermeiden, hat das Lösungsmittel vorzugsweise einen Siedepunkt im Bereich
von 100 bis 200° C bei atmosphärischem Druck. Geeignete Lösungsmittel sind chlorierte Kohlenwasserstoffe,
wie
Lösungsmittel
Phosphoroxychlorid ...
Tetrachloräthylen
Monochlorbenzol
symm.-Tetrachloräthan
Benzylchlorid
Benzylchlorid
Siedepunkt O0C
107 121 132 146 179
Von diesen wird das Monochlorbenzol am meisten bevorzugt, da es billig und leicht erhältlich ist.
Nach dem die trimeren und tetrameren Phosphornitrilprodukte von der Polymerenlösung abgetrennt
sind, z. B. durch einfache Destillation, ist es bequem, die warmen, plastischen oder geschmolzenen Produkte
abzukühlen und in Flocken zu verwenden. Dies kann durchgeführt werden, indem das Produkt auf
einer gekühlten, sich bewegenden inerten Oberfläche dünn ausgestrichen wird und dann das verfestigte
Produkt durch Abkratzen von der Oberfläche entfernt wird.
Das Mittel zum Abkühlen und Flockenbilden kann ein üblicher Flockenbildner sein, der eine innen gekühlte,
sich drehende Trommel und eine stationäre
ίο Brechstange verwendet, die sehr dicht an der Oberfläche
der Trommel sitzt.
Der Wirkungsgrad des Verfahrens kann aufrechterhalten werden, selbst wenn die verfügbare Vorrichtung,
die Betriebsbedingungen und die wirtschaftliehen Bedingungen sich ändern, indem die Polymerenlösung,
die aus der Kontaktzone auftritt, im Kreislauf geführt wird, bis die Polymerenkonzentration
auf das Mehrfache erhöht ist, bevor die Lösung in den Verdampfer geht. Eine geeignete Polymerenkonzentration
ist 15%, obwohl Polymerenkonzentrationen bis zu 35 %>
ohne Schwierigkeit verwendet werden können. Vorteilhaft wird das indifferente Gas
zu der Verdampfungszone zurückgeführt, so daß jedes rückständige Phosphornitrilchlorid gewonnen
werden kann, das nicht durch das Waschen mit dem Lösungsmittel entfernt wurde. Durch sehr sorgfältige
Kontrolle des Verfahrens ist es möglich, Produkte zu erhalten, welche bis zu 98 Gewichtsprozent trimere
Polymeren enthalten.
Das Verfahren verwendet mit Vorteil die Dampfdrücke, welche die trimeren und tetrameren cyclischen
Phosphornitrilchloridpolymeren in einem geschmolzenen Produkt bei Temperaturen haben, bei denen
keine Polymerisation eintritt. Der Grad, bis zu welchem
man die Verdampfung gehen läßt, entscheidet die Zusammensetzung des gereinigten Produktes.
Die trimeren und tetrameren Phosphornitrilchloridpolymeren werden verlangt wegen ihrer elastischen
Eigenschaften, ihrer Hitze- und Feuerbeständigkeit, und zwar in Anwendungen, wie Überzüge für Keramiken
und Metalle, zum Feuerfestmachen von Textilien, als Zusatz zur Erhöhung des Wärmewiderstandes
und als Rohmaterialien für die Herstellung thermisch stabiler Harze. Dementsprechend ist es notwendig,
geeignete Methoden für die Gewinnung niedriger cyclischer Polymeren zu schaffen, wenn ihre technische
Herstellung wirtschaftlich möglich sein soll. Die Durchführung der Erfindung wird in den
folgenden Beispielen beschrieben, in welchen alle Prozentangaben auf Gewichtsbasis sind.
Rohes Phosphornitrilchlorid mit der Analyse 61:22:17 («/0 Trimeres — Tetrameres — höhere
cyclische) wird in ein Gefäß gefüllt und auf 135° C erwärmt und dabei gehalten. Durch einen Gasverteiler
wird Stickstoffgas in die geschmolzene rohe Masse mit 16,51 pro Minute gepumpt, um die trimeren und
tetrameren Polymeren zu verdampfen. Der Gasstrom, der das Gefäß verläßt, wird in eine gefüllte Kolonne
geleitet, durch welche im Kreislauf geführte Monochlorbenzollösung im Gegenstrom mit dem Gasstrom
eingeführt wird. Die Monochlorbenzollösung in dem Waschsystem wird in Zeitintervallen durch frisches
Monochlorbenzol ersetzt. Einfache Destillation bei verringertem Druck wird verwendet, um die erhaltenen
Produkte vom Monochlorbenzol zu befreien.
% Trimeres | trimer | 1 186 | 8 | höhere cyclische |
trimer | am Boden tetramer |
höhere cyclische |
|
pro Einheit Rohmaterial gewonnen |
93 | 1 | ||||||
55 | 92 | Phosphornitrilchloridzusammensetzung in % | 2 | — | ||||
81 | 90 | I 036 | Destillat tetramer |
1 | 4 | 44 | 52 | |
7 | 96 | 6 | ||||||
Im folgenden sind die Ergebnisse: | 6 | |||||||
Ausbeute | 9 | |||||||
<in uesiiiiai pro Einheit roher Charge |
||||||||
37 | ||||||||
55 | ||||||||
67 |
Am Boden ist eine gelbbraune Mischung von Kristallen und ölen, welche nicht weiter polymerisiert
wurden. Die Substanz, die mit »am Boden« bezeichnet wird, ist der Rückstand von höheren Polymeren,
welche am Boden der Verdampfungszone 12 erhalten werden, nachdem die Verdampfung der gewünschten
niedrigeren cyclischen Polymeren durchgeführt ist. Dieser Rückstand tritt durch das physikalische Verfahren
der Abtrennung der niedrigen cyclischen Polymeren aus der rohen Mischung wieder in seiner
ursprünglichen chemischen Struktur auf und hat keine weitere Polymerisationsreaktion durchgemacht.
Zu einer erwärmten gefüllten Kolonne mit 150° C wird geschmolzenes Phosphornitrilchlorid bei 130° C
mit der Analyse 65 : 21:14 (% Trimeres — Tetrameres
— höhere cyclische) tropfenweise in einer Geschwindigkeit von 5 g pro Minute hinzugegeben.
Gleichzeitig wird Stickstoff, der auf eine Temperatur von 195° C vorgewärmt ist, mit 161 pro Minute im
Gegenstrom zu dem Rohmaterial eingeleitet. Der erhaltene Gasstrom, der aus der Kolonne austritt, wird
in der gleichen Art wie im ersten Beispiel behandelt.
Es wurde ein weißes Produkt mit 79%iger Ausbeute und der Analyse 78 :18:3 (<»/o Trimeres — Tetrameres
— höhere cyclische) aus der Monochlorbenzollösung erhalten und ein hellgelbbraunes Produkt am
Boden, das kein Trimeres mehr enthält, und es wurden nur 10% Tetrameres von dem Kolonnenboden
gewonnen. Das Material am Boden wurde nicht weiter polymerisiert.
Rohes Phosphornitrilchlorid mit der Analyse 61:22:17 (% Trimeres — Tetrameres — höhere
cyclische) wurde in ein Gefäß gefüllt und auf 135 bis 1400C erwärmt und dabei gehalten. Durch einen
Gasverteiler wurde Luft in die geschmolzene rohe Polymerenmischung mit 16,51 pro Minute gepumpt,
um die trimeren und tetrameren Polymeren zu verdampfen. Der erhaltene Luftstrom, der aus der Verdampfungszone
austritt, wird in der gleichen Art wie im ersten Beispiel behandelt. Es wurde ein Endprodukt
mit 95% Trimerem erhalten.
Rohes Phosphornitrilchlorid mit der Analyse 90 «/0 cyclische (75% Trimeres — 11% Tetrameres
— 19% höhere) und 10% lineare wurde in ein Gefäß gefüllt und auf 137° C erwärmt und dabei gehalten.
Inertes Gas (85% Stickstoff — 15% Kohlendioxyd) wurde in die geschmolzene, rohe Mischung
gepumpt, um die trimeren und tetrameren Polymeren zu verdampfen. Der aus der Verdampfungszone austretende
erhaltene Gasstrom hatte eine Temperatur von 126° C und wurde auf die gleiche Art wie in
dem ersten Beispiel behandelt. Es wurde ein Endprodukt erhalten, das 95% Trimeres und 5% Tetrameres
enthält.
Claims (8)
1. Verfahren zur Reinigung eines Gemisches von Phosphornitrilchloridpolymeren, um eine
Mischung zu erhalten, die im wesentlichen aus trimeren und tetrameren Polymeren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein heißes
inertes Gas durch eine geschmolzene Mischung von Phosphornitrilchloridpolymeren durchgeleitet
wird, daß das mit den trimeren und tetrameren Polymeren beladene Gas mit einem inerten
Lösungsmittel in Berührung gebracht wird, um eine Lösung der Polymeren in dem Lösungsmittel
zu erzeugen, und daß dann das inerte Lösungsmittel aus der Lösung verdampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Polymeren in
dem inerten Lösungsmittel zurückgeführt wird, so daß das mit Polymeren beladene Gas mehrmals
mit dem Lösungsmittel in Berührung kommt, bevor das Lösungsmittel aus der Lösung verdampft
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Luft,
Methan, Stickstoff oder Kohlendioxyd oder eine Mischung davon ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte
Gas auf eine Temperatur von 120 bis 240° C erwärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Lösungsmittel
ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt über 100° C verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes
Lösungsmittel Monochlorbenzol verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rohe Mischung
der Phosphornitrilchloridpolymeren vor der selektiven Reinigung durch Behandlung mit einem
Absorptionsmittel geklärt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rohe Mischung der Phosphornitrilpolymeren
in einem inerten Lösungsmittel mit Fullererde unter Rückfluß behandelt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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