DE1185983B - Vorrichtung zum Fuellen von Roehrchen mit flach aufeinanderliegenden Tabletten - Google Patents
Vorrichtung zum Fuellen von Roehrchen mit flach aufeinanderliegenden TablettenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Füllen von Röhrchen mit flach aufeinanderliegenden Tabletten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Röhrchen oder ähnlichen Verpackungsbehältern mit flach aufeinanderliegenden Tabletten oder ähnlichen Gegenständen. Im folgenden wird der Einfachheit halber mit Bezug auf diese Erfindungsgattung von Tabletten und Röhrchen gesprochen.
- Es ist eine kontinuierlich arbeitende Abfülleinrichtung bekannt, welche die Tabletten in senkrecht stehende Behälter von oben einfüllt. Der Nachteil liegt darin, daß alle Tabletten die Strecke bis auf den Grund des Röhrchens oder bis auf die obenliegende Tablette der sich bildenden Säule im freien und damit unbeeinflußbaren Fall zurücklegen müssen.
- Da sich hierbei erfahrungsgemäß häufig Tabletten hochkant zur Säulenachse stellen, werden die Röhrchen im weiteren Verlauf des Abfüllvorganges einer heftigen Dreh- oder Rüttelbewegung - oder beiden Bewegungen - unterworfen, um die hochkant stehenden Tabletten ebenfalls in die richtige Lage überzuführen, was aber nicht mit genügender Sicherheit gelingt.
- Auch das gruppenweise Einfüllen der vorbestimmten Tablettenanzahl schließt solche Fehllagen einzelner Tabletten nicht aus.
- Weiterhin sind Abfülleinrichtungen bekannt, die hochkant stehende Tabletten zu waagerechten Reihen zusammenführen und sodann diese Reihen in ebenfalls waagerecht herangeführte Röhrchen einschieben.
- Damit ist der freie Fall zwar beseitigt, aber die auf ihrem Rand stehenden Tabletten neigen beim seitlichen Abschieben auch zum Umkippen und machen dadurch, wie oben beschrieben, eine Nachbehandlung erforderlich. Dieses Umkippen ist vor allem bei dünnen Tabletten sehr leicht der Fall.
- Bei einer anderen nicht kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung lassen kinematisch komplizierte großhubige Schwenkbewegungen, welche die Umhüllungen nach dem Einschieben der bereits zu einem Stapel vorgeordneten Gegenstände von unten her in eine mit der Öffnung nach unten geneigte Stellung bringen, eine große Leistung nicht zu. Wegen der sehr schwierigen Fortbewegungsmöglichkeit von Füllgut und Umhüllung ist die Verwendung einer solchen Vorrichtung für vollautomatische Maschinen praktisch nicht möglich.
- Weiterhin ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Röhrchen mit der Öffnung nach unten gehalten und die Tabletten von unten eingeschoben werden. Die Röhrchen werden schrittweise an einer Anzahl von Füllstationen vorbeigeführt und wird dabei in jeder Füllstation eine Tablette in sie eingeschoben, während die jeweils zuletzt eingeschobene Tablette beim Transport des Röhrchens zur nächsten Füllstation derart von unten abgestützt wird, daß ihre untere Fläche mit dem Ende des Röhrchens abschneidet oder um einen Betrag herausragt, der geringer ist als die Dicke der Tablette, wobei in jeder Füllstation das Abstützen vor Beginn des Einschiebevorgangs durch die zum Einschieben bereitliegende Tablette geschieht.
- Diese Vorrichtung hat den Nachteil erheblicher Störanfälligkeit insbesondere bei höheren Füllgeschwindigkeiten, was mit durch den Umstand bedingt ist, daß immer die zuletzt in das Röhrchen eingeschobene Tablette vor dem Einschub der nächstfolgenden Tablette von dieser letzteren abgestützt werden muß. Weist aber die einzuschiebende Tablette, was vor allem bei weichen Tabletten wegen des langen Transportweges zur Einschubstelle nicht selten vorkommt, einen beschädigten Rand auf, so kann diese beschädigte Tablette leicht mit der abzustützenden kollidieren, was in der Regel zum Bruch führt.
- Ein besonderer Nachteil besteht daneben vor allem darin, daß z. B. Verschließteile, wie Schaumstoffniederhalter, Schraubkappen, Steckkappen oder Schnappkappen, aus Kunststoff bzw. Metall nicht oder doch nur mit großen Schwierigkeiten als Verschließteile verwendet werden können, da deren Einsetzen oder Einstecken von unten gegen die Last der darüberliegenden Tabletten leicht zu einem Verkanten der zuletzt eingeschobenen Tablette oder zum Verklemmen der Verschließteile und dadurch zum Bruch oder zu Beschädigungen der Behältnisse führt.
- Das Einsetzen von Wattepolstern erscheint gänzlich ausgeschlossen.
- Die Erfindung geht aus von einer Tablettenabfüllmaschine, bestehend aus einer Aufnahme für die Röhrchen, welche vor und während des Füllens mit nach unten gerichteter und nach dem Füllen mit nach oben gerichteter Öffnung gehalten werden, ferner aus einer Übergabeeinrichtung zum Zuführen eines abgezählten Stapels aufeinanderliegender Tabletten in einer mit dem Röhrchen fluchtenden Lage sowie mit einem den Stapel in das Röhrchen schiebenden Stößel, welcher gemeinsam mit der Röhrchenaufnahme bewegbar ist. Erfindungsgemäß besteht die Röhrchenaufnahme aus einer umlaufenden Scheibe, deren Achse gegen die Lotrechte geneigt ist und die mehrere etwa radial verlaufende rinnenförmige Ausnehmungen aufweist, denen je ein Stößel zugeordnet ist, und in welche die Röhrchen und die Tablettenstapel gegebenenfalls zusammen mit einem Verschließteil derart einlegbar sind, daß beim Umlauf der Scheibe die Tabletten radial nach außen in die Röhrchen geschoben werden.
- Die erfindungsgemäße Maschine ist überraschend einfach; sie besteht im wesentlichen nur aus der schrägen Rinnenscheibe mit den Stößeln. Die nach dem Karussellprinzip arbeitende Rinnenscheibe erlaubt hohe Abfüllgeschwindigkeit, wobei trotzdem die Tabletten stets nur stapelweise und langsam geschoben werden und stets durch ihr Eigengewicht gegen freie Bewegungen (Schleudern, Fallen, Verdrehen) und die damit verbundenen Funktionsstörungen gesichert sind.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen am Schluß der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht und einer Draufsicht auf die Scheibe und Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Ausbildung der Scheibe als Kegelstumpf und einer Abnahmevorrichtung in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht.
- Die bei 1 dargestellte Scheibe läuft um eine geneigt angeordnete Drehachse 2 um. Sie weist auf ihrer Oberfläche radial angeordnete Ausnehmungen 3 auf, in denen jeweils ein Röhrchen 4, ein abgezählter Tablettenstapel 5 sowie ein Verschließteil 6 fluchtend hintereinander angeordnet sind. Die Röhrchen 4, die Tablettenstapel 5 sowie die Verschließteile 6 werden von Magazinen, von denen eines bei 7 dargestellt ist, an Obergabestationen in die Ausnehmungen3 eingebracht. Die Einbringung dieser Teile in die Ausnehmungen erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Lage der Scheibe 1, bei der die zu füllenden Ausnehmungen 3 etwa in den bei 8 und 9 angedeuteten Stellungen sich befinden. In diesen Stellungen liegen die Ausnehmungen im wesentlichen waagerecht. Um ein Umfallen der Tabletten in Richtung auf das Röhrchen zu verhindern, wird das Magazin 7 zur Zuführung der Tabletten vorzugsweise derart angeordnet, daß der Tablettenstapel 5 unter einem Neigungswinkel der Scheibe 1 von etwa 10° zur horizontalen Ebene in die jeweilige Ausnehmung 3 gleitet.
- Im Verlauf der durch den Pfeil 10 angedeuteten Umdrehungsbewegungen der Scheibe 1 werden den einzelnen Ausnehmungen 3 zugeordnete Stößel 11 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise kontinuierlich vorgeschoben, während in den Bereich oberhalb der durch die Drehachse verlaufenden Horizontalen die Tablettenstapel 5 sowie die Verschließteile 6 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise in die mit ihrer Öff- nung im wesentlichen nach unten weisenden Röhrchen 4 eingeschoben werden. Im Verlauf der Weiterbewegung der Scheibe 1 werden sodann die Stößel 11 von den Verschließteilen 6 wieder zurückgezogen, sowie die gefüllten Röhrchen 4 in den Bereich unterhalb der durch die Drehachse verlaufenden Horizontalen angelangt sind und ein Herausfallen der Füllung der Röhrchen nicht mehr zu befürchten ist.
- In der Ausführungsform nach F i g. 2 ist an Stelle der Scheibe 1 ein Kegelstumpf 12 vorgesehen, der ebenfalls um eine geneigte Drehachse 2 umläuft und in dessen Mantellinie die gleichfalls mit 3 bezeichneten Ausnehmungen angeordnet sind. In die Ausnehmungen 3 werden, wie bei 13 veranschaulicht, die Röhrchen 4 und die Tablettenstapel 5 fluchtend hintereinanderliegend aus einem im übrigen nicht dargestellten Magazin eingebracht. Im übrigen sind auch bei dieser Ausführungsform den Ausnehmungen 3 in der Zeichnung nicht sichtbare Stößel 11 zugeordnet, die in der an Hand der F i g. 1 erläuterten Weise die Tablettenstapel 5 sowie die Verschließteile 6 in die Röhrchen 4 einschieben.
- Dem Kegelstumpf 12 ist ein Rad 14 zugeordnet, das um eine vertikale Drehachse 15 umläuft und Aussparungen 16 aufweist, in welche die gefüllten Röhrchen 17 aufrecht stehend und mit der Öffnung nach oben weisend bei 18 übernommen werden. Auf die gefüllten Röhrchen 17 werden im Verlauf der Drehbewegung des Rades 14 von oben her die bei 19 angedeuteten Verschließteile aufgesetzt und gegebenenfalls mit den Röhrchen verschraubt oder sonstwie verbunden. Da der Vorgang des Aufbringens der Verschließteile auf die aufrecht stehenden Röhrchen 17 an sich bekannt ist, erübrigt sich eine weitere Erläuterung des Betätigungsmechanismus der jeweils bei 20 gehalterten Verschließteile 19.
- In die aufrecht stehenden Röhrchen 17 können im übrigen auch Verschließteile eingeschoben werden, die sich zu einer Anordnung in den Ausnehmungen 3 auf Grund ihrer Beschaffenheit nicht eignen, wie es etwa bei Wattepolstern u. dgl. der Fall ist.
- Die Betätigung der Stößel 11 kann beispielsweise durch einen auf der Achse 2 sitzenden Exzenter geschehen, doch wäre es auch denkbar, die Tablettenstapel 5 und die Verschließteile 6 lediglich unter der Wirkung der Fliehkraft in die Röhrchen 4 einzubringen, wobei die Scheibel bzw. der Kegelstumpf 12 gegebenenfalls ruckartig zu bewegen wären.
- Um die Entnahme der gefüllten Röhrchen aus den Ausnehmungen 3 zu ermöglichen, in denen die Röhrchen 4 nach dem Einlegen festgehalten sind, ist es unter Umständen zweckmäßig, beispielsweise den Boden der Ausnehmungen 3 beweglich zu gestalten, so daß die gefüllten Röhrchen in der Übergabestation aus den Ausnehmungen herausgedrückt werden oder zum Zwecke der Herausnahme erfaßt werden können.
- Auch ist es denkbar, den Ausnehmungen eigene Auswurf- bzw. Ausschubvorrichtungen zuzuordnen, die in der Übergangsstation - etwa bei 21 in Fig. 1 oder bei 18 in Fig. 2 - wirksam werden. Solche Vorrichtungen können beispielsweise in einem den Boden der Ausnehmungen 3 durchdringenden Stempel bestehen.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Füllen von Röhrchen oder ähnlichen Verpackungsbehältern mit flach aufeinanderliegenden Tabletten oder ähnlichen Gegenständen, bestehend aus einer Aufnahme für die Röhrchen, welche vor und während des Füllens mit nach unten gerichteter und nach dem Füllen mit nach oben gerichteter Öffnung gehalten werden, ferner aus einer Übergabeeinrichtung zum Zuführen eines abgezählten Stapels aufeinanderliegender Tabletten in eine mit dem Röhrchen fluchtende Lage sowie mit einem den Stapel in das Röhrchen schiebenden Stößel, welcher gemeinsam mit der Röhrchenaufnahme bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchenaufnahme aus einer umlaufenden Scheibe (1) besteht, deren Achse (2) gegen die Lotrechte geneigt ist und die mehrere etwa radial verlaufende rinnenförmige Ausnehmungen (3) aufweist, denen je ein Stößel (11) zugeordnet ist, und in welche die Rörchen (4) und die Tablettenstapel (5), gegebenenfalls zusammen mit einem Verschließteil (6), derart einlegbar sind, daß beim Umlauf der Scheibe die Tabletten radial nach außen in die Röhrchen geschoben werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe die Gestalt eines Kegelstumpfes (12) aufweist, in dessen Kegelmantel die Ausnehmungen (3) ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibe eine Ab- nahmevorrichtung, beispielsweise in Gestalt eines um eine vorzugsweise vertikale Achse umlaufenden, mit Aussparungen (16) versehenen Rades (14), zugeordnet ist, welche die gefüllten Röhrchen (4) aufrecht stehend und mit der Öffnung nach oben weisend übernimmt und gegebenenfalls einer Verschließvorrichtung zuführt.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) lösbare Teile aufweisen, welche an einer Abnahmestation die gefüllten Röhrchen freigeben.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Stößeln (11) ein koaxial zur Drehachse der Scheibe umlaufender Betätigungsexzenter zugeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung für den Tablettenstapel einer Schräglage von etwa 100 der Ausnehmung (3) gegen die Horizontale zugeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 656; USA.-Patentschrift Nr. 3 064406.
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