[go: up one dir, main page]

DE1185379B - Verfahren zur Einstellung der Sinterqualitaet - Google Patents

Verfahren zur Einstellung der Sinterqualitaet

Info

Publication number
DE1185379B
DE1185379B DEM59620A DEM0059620A DE1185379B DE 1185379 B DE1185379 B DE 1185379B DE M59620 A DEM59620 A DE M59620A DE M0059620 A DEM0059620 A DE M0059620A DE 1185379 B DE1185379 B DE 1185379B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sinter
return
sintering
returned
mechanical stress
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM59620A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fred Cappel
Dipl-Ing Horst Garbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM59620A priority Critical patent/DE1185379B/de
Priority to AT832564A priority patent/AT250036B/de
Priority to GB4814964A priority patent/GB1074799A/en
Priority to NL6413830A priority patent/NL6413830A/xx
Publication of DE1185379B publication Critical patent/DE1185379B/de
Priority to BE658479D priority patent/BE658479A/xx
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • C22B1/205Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates regulation of the sintering process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Einstellung der Sinterqualität Bei praktisch allen auf dein Sinterband durchgeführten Sinterprozessen, wie z. B. bei der Herstellung von Eisenerz und/oder Bleisinter, Zementklinker, bei der Müllverarbeitung u. dgl. wird der Beschickung des Sinterbandes sogenanntes Rückgut zugesetzt, d. h. verhältnismäßig feinkörniges Fertigprodukt des Sinterprozesses. üblicherweise wird als Rückgut die Kornfraktion verwendet, deren Korndurchmesser zu klein ist, um als Produktion abgegeben zu werden. Diese Maßnahme wurde ursprünglich nur zu dem Zweck durchgeführt, um das unverkäufliche Unterkom nutzbar zu machen, doch ist schon seit längerer Zeit bekannt, daß dadurch außerdem in gewissen Grenzen sowohl eine Verbesserung der Sinterleistung durch Erhöhung der Gasdurchlässigkeit der Beschickung, wie auch eine Verbesserung der Sinterqualität, insbesondere der Sinterfestigkeit, bewirkt wird.
  • Es ist auch bekannt, daß die Sinterqualität dadurch verbessert werden kann, daß der Rückgutzusatz über den normalerweise als Unterkom anfallenden Anteil hinaus erhöht wird.
  • Der dadurch erforderliche Mehrbetrag an Rückgut kann z. B. durch absichtlich erhöhte mechanische Beanspruchung des abfallenden Sinterkuchens und Absiebung des dabei in Rückgutkorngröße anfallenden Anteiles gewonnen werden.
  • In neuerer Zeit ist man teilweise dazu übergegangen, den Hochofen mit einem möglichst engen Korngrößenschnitt des Sinters zu beaufschlagen in dem Bestreben, seine Durchsatzleistung je Quadratmeter dadurch zu steigern.
  • Gemäß einem nicht zum bekannten Stand der Technik gehörenden älteren Vorschlag kann nicht nur die Sinterfestigkeit, sondern auch die Durchsatzleistung und/oder der Brennstoffverbrauch in der Sinteranlage durch Einstellung des Rückgutzusatzes auf einen beliebigen, z. B. optimalen Wert eingestellt oder ein beliebiger Kompromiß zwischen diesen drei verschiedenen Optimierungsmöglichkeiten gewählt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung dieser älteren, teils bekannten teils nicht bekannten Vorschläge, die es gestattet, die durch Erhöhung des Rückgutzusatzes bewirkte Festigkeitssteigerung in einstellbarer Weise und besonders wirtschaftlich durchzuführen. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Festigkeitssteigerung durch mechanische Beanspruchung des Sinterkuchens und die dadurch ermöglichte Erhöhung des Rückgutzusatzes nicht nur dadurch bewirkt wird, daß naturgemäß die härtesten Anteile des Sinters die mechanische Beanspruchung am besten überstehen, sondern auch durch die Erhöhung des Rückgutzusatzes allein, selbst wenn der erhöhte Rückgutbedarf nicht oder nicht ausschließlich durch erhöhte mechanische Beanspruchung des Sinterkuchens gewonnen wird. So könnte z. B. festgestellt werden, daß auch eine erhebliche Festigkeitssteigerung dadurch erhalten werden kann, daß aus der Sinterproduktion nur der von selbst anfallende Unterkornanteil von z. B. 0 bis 8 mm als Rückgut ausgesiebt und der darüber hinausgehende Betrag, der für den erhöhten Rückgutzusatz notwendig ist, aus einer anderen Quelle, z. B. aus dem Rückgut einer anderen Sintermaschine, gedeckt wird, die mit der gleichen Sintermischung beschickt ist.
  • Erfindungsgemäß wird daher der über den normalerweise von selbst anfallenden Rückgutanteil hinausgehende Betrag an Rückgut dadurch gedeckt, daß von dem über dem Siebschnitt für das Rückgut, z. B. oberhalb 8 mm liegenden Anteil der Sinterproduktion nur ein Teil der für die Gewinnung des zusätzlichen Rückgutes erforderlichen erhöhten mechanischen Beanspruchung unterworfen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird dieser Teil so gewählt, daß der nicht zusätzlich mechanisch beanspruchte Anteil die Korngrößenklasse umfaßt, die bereits von selbst für den Hochofen optimal ist. Zweckmäßig wird daher eine Mittelfraktion von z. B. 15 bis 25 mm abgesiebt und als Produktion abgegeben, während die Anteile von 8 bis 15 mm und oberhalb 25 mm zerstörend mechanisch beansprucht werden. Aus dem so erhaltenen Haufwerk wird wieder der Anteil von 15 bis 25 mm ausgesiebt und als Produktion abgegeben.
  • Selbstverständlich kann der als Produktion abzugebende Mittelschnitt auch anders gewählt werden, z. B. enger oder auch weiter, je nachdem welcher Schnitt sich nach den örtlichen und zeitlichen Gegebenheiten als wirtschaftlich optimal erweist. Je enger der Schnitt gewählt wird, desto teurer kommt die Sinterarbeit, aber desto wirtschaftlicher wird der Hochofenbetrieb, so daß in jedem Einzelfall das wirtschaftliche Optimum gesondert zu bestimmen ist. Ebenso ist es auch möglich, den Schwerpunkt der Produktionsfraktion nach oben oder nach unten zu verlegen, beispielsweise den Schwerpunkt um etwa 10 mm oder um etwa 30 mm zu halten, solange nur möglichst gute Gleichmäßigkeit der Korngröße gewahrt bleibt.
  • Wenn der Sinter bereits in einer Kornzusammensetzung anfällt, die durch Aussieben eines Mittelschnittes nicht mehr im wesentlichen weiter verbessert werden kann, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, einen Teil der Gesamtfraktion ohne vorherige AbsiebunC durch zerstörende Beanspruchung teilweise oder ganz auf Rückgut aufzuarbeiten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand der Ausführungsbeispiele näher erläutert, von denen Ausführungsbeispiel 1 die Arbeitsweise nach dem bekannten Stand der Technik und die Ausführungsbeispiele 2 und 3 das erfindungsgemäße Verfahren betreffen. Ausführungsbeispiel 1 68,70kg einer aus verschiedenen Minettesorten, Gichtstaub, Konverterauswurf und Walzenzunder hergestellten Erzmischung mit folgender chemischer Analyse im Trockenen: 35,6 % Fe"". 9,0 % Fe+ + 8,9 0/0 Sio# 12,10/. CaÖ 1,7 % A1203 4,6 % MgO 17,3 % Glühverlust und 9 Ofo Nässe im Ausgangszustand sowie mit folgender Siebanalyse im Trockenen
    10,60/0 > 8 mm
    3,3% 6 bis 8 mm
    9,41/o 4 bis 6 mm
    11,2% 2 bis 4 mm
    8,2% 1 bis 2 mm
    9,511/o 0,50 bis 1 mm
    25,5% 0,25 bis 0,50
    22,3 Ofo < 0,25 mm
    wurden mit 27,48 kg= 40 % Rückgut 0 bis 8 mm und 7,011/o Koksgrus, beides bezogen auf Erzmischung, unter Zugabe von Anfeuchtwasser vermischt (Nässe der Sintermischung 12,9 11/0) und in einer Schichthöhe, von 48,5 cm über einer 3 cm hohen Rostbelagschicht (5 kg) aus Sinter der Körnung 15 bis 25 mm auf eine quadratische Sinterpfanne mit 40 cm Seitenlänge aufgegeben. Die Beschickung wurde durch Verbrennen von Leichtöl gezündet und bei einem Unterdruck von 1200 mm WS gesintert.
  • Der fertige Sinterkuchen wurde dreimal aus 2 ni Höhe auf eine Eisenplatte gestürzt und angefallenes Rückgut 0 bis 8 mm sowie die eingesetzte Rostbelagmenge ausgesiebt. Es fielen 28,03 kg Rückgut an; der Rückgutanfall entsprach also praktisch dem Rückguteinsatz. Die Sinterleistung betrug 26,4 m2 Saugfläche und 24 Stunden. Der Fertigsinter wurde einer Festigkeitsprüfung unterzogen, indem 16 kg Fertigsinter 5 Minuten in einer Trommel mit 1 m Durchmesser, 240 mm Breite, mit vier um 90' versetzten 10 cm langen Schlagleisten bei 24 UpM getrommelt wurden. Der nach dieser Prüfung erhaltene Feinanteil lag bei 31,8%.
  • Ausf ührÜngsb eispiel 2 Es wurden gleiche Erzmischung und dieselbe Sinterpfanne verwendet. Der Sinterkuchen wurde wieder dreimal aus 2 ni Höhe gestürzt. Der Sinter wurde anschließend in die Körnungen 0 bis 8, 8 bis 15, 15 bis 25 und > 25 mm getrennt. Die Körnun-.,en 8 bis 15 und > 25 mm wurden vereinigt und im Backenbrecher auf < 25 mm gebrochen. Das erhaltene Gut wurde in die Komklassen 0 bis 8, 8 bis 15 und 15 bis 25 mm getrennt. Die Körnung 15 bis 25 mm wurde mit der nach dem Stürzen des Sinterkuchens erhaltenen Körnung 15 bis 25 mm vereinigt und nach Abzug von Rostbelag als Fertigsinter gewertet. Die verschiedenen Kornanteile 0 bis 8 mm wurden ebenfalls vereinigt und als Rückgut gewertet. Die Körnung 8 bis 15 mm wurde erneut in den Brecher gegeben und so lange zerkleinert, bis alles Gut unter 8 mm vorlag. Anschließend wurde es zum Rückgut gegeben.
  • 59,8 kg Erzmischung wurden mit 47,8 kg = 800/0 Rückgut und 8,311/9 Koks unter Zugabe von Anfeuchtwasser vermischt und in 50 cm Schichthöhe auf die Pfanne aufgegeben. Der Unterdruck betrug wieder 1200 mm WS. Nach dem Stürzen und Absieben wurden erhalten: 31,2 kg 0 bis 8 mm, 18,2 kg 8 bis 15 mm, 33,0 kg 15 bis 25 mm und 14,7 kg >25 mm. Das vereinigte Gut 8 bis 15 mm und > 25 mm lag nach dem Brechen < 25 mm vor als 10,6 kg 0 bis 8 mm, 6,5 kg 8 bis 15 mm und 10,8 kg 15 bis 25 mm. Die Körnung 8 bis 15 min wurde < 8 mm zerkleinert. Es waren also < 8 mm 31,2 + 10,6 + 6,5 = 48,3 kg angefallen. Diese Menge stimmt gut mit der eingesetzten Rückgutmenge von 47,8 kg überein. Die Sinterleistung berechnete sich zu 22,3 t/m2 und 24 Stunden. Der Fertigsinter nach Abzug von 5 kg Rostbelag wurde wieder der Festigkeitsprüfung unterzogen, wobei ein Anteil von nur 17,3 II/o < 5 mm ermittelt werden konnte. Ausführungsbeispiel 3 Es wurde wie bei Ausführungsbeispiel 2 verfahren, d. h. 59,8 kg Sinter und 47,8 kg Rückgut eingesetzt usw., jedoch wurden von dem nach dem Stürzen und Sieben erhaltenen Sinter (33,1 kg 0 bis 8 mm, 18,5 kg 8 bis 15 mm, 32,0 kg 15 bis 25 mm und 13,5 kg > 25 mm) aus der Fraktion 8 bis 15 mm 14,7 kg entnommen und auf < 8 mm zerkleinert, so daß insgesamt 47,8 kg 0 bis 8 mm, wie eingesetzt, als Rückgut anfielen. Der restliche Sinter, vermindert um 5 kg Rostbelag, wurde als Fertigsinter gewertet und der Festigkeitsprüfung unterzogen. Es wurde ein Wert von 18,3 11/9 < 5 mm erhalten. Die Festigkeit stimmte also gut mit der in Ausführungsbeispiel 2 überein. Die Leistung entsprach mit 21,5 t/m2 - 24 Stunden ebenfalls gut dem in Ausführungsbeispiel 2 ennittelten Wert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Einstellung der Sinterqualität durch Erhöhung des Rückgutzusatzes über den natürlich anfallenden Anteil an Unterkom unter Gewinnung des Mehrbetrages an Rückgut durch mechanische Beanspruchung des Sintergutes, dadurch gekennzeichnet, daß von dem über dem Rückgutsiebschnitt liegenden Anteil des Sinters nur ein Teil der für die zusätzliche Rückgutgewinnung erforderlichen mechanischen Beanspruchung unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der außerhalb eines bestimmten Korngrößenbereiches von vorzugsweise 20 bis 30rnm liegende Anteil des Sintergutes ganz oder teilweise auf Rückgut verarbeitet wird. 3. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein- Teil der gesamten oberhalb des Rückgutschnittes liegenden Sinterproduktion auf Rückgut verarbeitet wird.
DEM59620A 1964-01-21 1964-01-21 Verfahren zur Einstellung der Sinterqualitaet Pending DE1185379B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM59620A DE1185379B (de) 1964-01-21 1964-01-21 Verfahren zur Einstellung der Sinterqualitaet
AT832564A AT250036B (de) 1964-01-21 1964-09-29 Verfahren zur Einstellung der Sinterqualität
GB4814964A GB1074799A (en) 1964-01-21 1964-11-26 Method of adjustably controlling the quality of sinter
NL6413830A NL6413830A (de) 1964-01-21 1964-11-27
BE658479D BE658479A (de) 1964-01-21 1965-01-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM59620A DE1185379B (de) 1964-01-21 1964-01-21 Verfahren zur Einstellung der Sinterqualitaet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1185379B true DE1185379B (de) 1965-01-14

Family

ID=7309576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM59620A Pending DE1185379B (de) 1964-01-21 1964-01-21 Verfahren zur Einstellung der Sinterqualitaet

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT250036B (de)
BE (1) BE658479A (de)
DE (1) DE1185379B (de)
GB (1) GB1074799A (de)
NL (1) NL6413830A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108929950B (zh) * 2018-06-28 2019-10-25 武汉钢铁有限公司 一种基于混合料制粒特性的烧结配矿方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1074799A (en) 1967-07-05
BE658479A (de) 1965-05-17
NL6413830A (de) 1965-07-22
AT250036B (de) 1966-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2349519C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Abfallgipsen
WO2009077425A1 (de) Verfahren zur baustoffherstellung aus stahlschlacke
DE2943429C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohmehl für das Gips-Schwefelsäureverfahren
DE1185379B (de) Verfahren zur Einstellung der Sinterqualitaet
DE2817176C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Filterstoffes mit großer spezifischer Oberfläche
DE19843086C2 (de) Schockgetrocknetes, mikroporöses Tonmineralpulver, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung
DE19725018B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines inerten, feinteiligen Füllstoffs und dessen Verwendung
EP0690828B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bindemittels
DE102010017394A1 (de) Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut mit Hilfe einer Rohrmühle
EP0116272B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines silikose- und eisenfreien Strahlmittels für die Oberflächenbehandlung
DE767217C (de) Herstellung von Eisenpulver aus Eisensulfat durch Abroesten und Reduktion
EP0386755B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Beton und nach dem Verfahren hergestellter Frischbeton
DE869559C (de) Verfahren zur Trennung von Spangemischen aus gegossenen und gekneteten Legierungen, insbesondere des Aluminiums
DE3733480C1 (de) Verfahren zur Verringerung des Kornzerfalls
DE1167766B (de) Anwendung des Luftsetzverfahrens zum Trennen von Sinterdolomit und Sintermagnesit
DE575297C (de) Korrosionsbestaendiges keramisches Material
DE2005549C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwarz pulvermehl
DE1533128A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pellets mit geringem Feinanteil
DE1139278B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Sinterqualitaet
DE977227C (de) Verfahren zur Herstellung von Hochofenkoks durch Verkoken von glanz- und mattkohlehaltigen Steinkohlen niedrigen Inkohlungsgrades
DE2819038A1 (de) Verfahren und anlage zum herstellen von sintermagnesit, sinterdolomit o.dgl.
DE967618C (de) Herstellung von Sintereisenpulver
AT66120B (de) Verfahren zum Trennen des die Schrotwalzen verlassenden Mahlproduktes von seinen Beimengungen.
DE3414135A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von synthetischem gips
DE2643988C3 (de) Formkoks in Form von kugeligen Pellets oder Polygonkörpern mit verbesserten Hochofeneinsatzeigenschaften