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DE1184953B - Verbesserung der Fliesseigenschaften von hochgefuellten Polyester-Formmassen - Google Patents

Verbesserung der Fliesseigenschaften von hochgefuellten Polyester-Formmassen

Info

Publication number
DE1184953B
DE1184953B DEH40012A DEH0040012A DE1184953B DE 1184953 B DE1184953 B DE 1184953B DE H40012 A DEH40012 A DE H40012A DE H0040012 A DEH0040012 A DE H0040012A DE 1184953 B DE1184953 B DE 1184953B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow properties
polyester
molding compounds
improvement
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH40012A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Manfred Dohr
Dr Horst Rauhut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DEH40012A priority Critical patent/DE1184953B/de
Priority to BE606374A priority patent/BE606374A/fr
Publication of DE1184953B publication Critical patent/DE1184953B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Verbesserung der Fließeigenschaften von hochgefüllten Polyester-Forinmassen Wasserfreie Formmassen, die ungesättigte Polyesterharze, daran anpolymerisierbare Monomere, Katalysatoren sowie einen hohen Füllstoffanteil enthalten, werden für die verschiedensten Zwecke, z. B. als Klebe- oder Bindemittel, Kitte, Spachtelmassen, Formmassen, Dichtungsmassen, verwendet. Die Verwendungsmöglichkeit solcher Gemische wird dadurch beeinträchtigt, daß die Mischungen sich mit zunehmendem FüllstQffanteil schlecht verstreichen lassen und den Untergrund, auf dem sie haften sollen, nicht mehr ausreichend benetzen.
  • Zweck der Erfindung ist es daher, die Fließeigenschaften solcher hochgefüllter Formmassen zu verbessern.
  • Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von nichtionogenen oberflächenaktiven Verbindungen, die einen hydrophoben Rest und eine hydrophile Gruppe enthalten, in einer Menge bis 5 "/", bezogen auf das Gewicht des Polyesters + Monomeres, zur Verbesserung der Fließeigenschaften von wasserfreien Formmassen, die ungesättigte Polyester, daran anpolymerisierbare Monomere, Katalysatoren sowie einen hohen Füllstoffanteil enthalten. Zum Begriff oberflächenaktive oder grenzflächenaktive Stoffe, deren Molekül aus einem hydrophoben Rest und einer hydrophilen Gruppe bestehen, vergleiche W i n n a c k e r - K ü c h - 1 er, »Chemische Technologie«, Bd. 4, Auflage 1960, S. 153 und 157.
  • Unter Formmassen werden erfindungsgemäß auch Klebe-, Dichtungs- und Spachtelmassen verstanden. Geeignete, nichtionogene oberflächenaktive Substanzen sind beispielsweise die bekannten Anlagerungsprodukte des Äthylenoxyds oder Propylenoxyds an längerkettige Verbindungen mit aktiven Wasserstoffatomen, z. B. an längerkettige Alkohole, Alkylphenole, Carbonsäuren, Carbonsäureamide, Amine und Mercaptane. Auch längerkettige Alkohole oder andere nichtionogene Verbindungen sind geeignet, z. B. Fettalkoholmonoglyceride, Fettalkoholäther oder Fettsäureester von Zuckern oder Zuckeralkoholen, gemischte Glyceride von Fettsäuren und Milchsäure. Auch oberflächenaktive Aminoxyde können eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten nichtionogenen oberflächenaktiven Substanzen lösen sich in den zur Anwendung kommenden Mengen ohne Schwierigkeit in den Mischungen aus ungesättigtern Polyester und daran anpolymerisierbaren Monomeren.
  • Die obengenannten nichtionogenen oberflächenaktiven Verbindungen werden den Massen in Mengen bis 5 "/" vorzugsweise bis 2 0/" bezogen auf das Gewicht des Polyesters + Monomeres, zugesetzt. Der Zusatz kann vor oder nach dem Zumischen des Füllstoffs in beliebiger Weise erfolgen.
  • Bei den ungesättigten Polyestern handelt es sich um eine dem Fachmann wohlbekannte Gruppe von Verbindungen, die ohne Abspaltung flüchtiger Substanzen härtbar sind. Sie werden in der Regel im Gemisch mit anpolymerisierbaren Monomeren, wie Styrol, Acryl-oder Methaerylsäureester, Vinylester u. dgl., verwendet. Bevorzugt wird für diesen Zweck Styrol eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß werden in erster Linie solche Mischungen aus ungesättigten Polyestern und daran anpolymerisierbaren Monomeren verwendet, die in ungehärtetem Zustand bei Zimmertemperatur flüssig sind. Solche Mischungen lassen sich leicht und ohne besondere Maßnahmen, wie Erwärmen oder Zusatz von Lösungsmitteln, mit den Füllstoffen mischen. Den Massen können Härtungskatalysatoren sowie gegebenenfalls Härtungsbeschleuniger zugesetzt werden. Bevorzugt werden solche Härtungsmittel verwendet, die bereits bei Zimmertemperatur wirksam sind. Der Zusatz dieser Stoffe kann gleichzeitig mit dem Zusatz derFüllstoffe odervor oder nachderenZugabe erfolgen. Nach Bedarf können die Massen auch Weichmacher enthalten.
  • Als Füllstoffe kommen beispielsweise Sand, Quarzmehl, Ziegelmehl und andere Gesteinsmehle, Kreide, Gips, Schwerspat, Hochofenschlacke, Ton, Kaolin, Asbest, Metallpulver oder auch anorganische Pigmente, wie Titandioxyd, Eisenoxyd und Mennige, in Frage.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, den z. B. in der Bauindustrie angewendeten Massen aus ungesättigtem Polyester, daran anpolymerisierbaren Monomeren und Füllstoff einen wesentlich höheren Füllstoffanteil zuzusetzen als bisher. In vielen Fällen tritt dabei trotz niedrigerem Anteil an Polyester + Monomerem eine bessere Haftung auf dem Untergrund ein. Bei gleichem Füllstoffanteil wird die Verstreichbarkeit der Massen und ihre Fähigkeit, den Untergrund zu benetzen und darauf zu haften, wesentlich verbessert.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß man für die Herstellung der Massen bei gleichem oder sogar höherem Füllstoffanteil eine wesentlich geringere mechanische Kraft für das Mischen der Komponenten aufwenden muß als bisher.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1011 551 waren Überzuo,smittel auf Basis von linearen, ungesättigten Polyestern bekannt. Diese Überzugsmittel werden in Form einer Lösung auf Oberflächen von Werkstoffen aufgebracht und polymerisiert. Um zu erreichen, daß die Überzüge glatt und ohne Bildung von Runzeln trocknen, werden dem Polymerisationsgemisch z. B. Polyäther, die ungesättigte Reste enthalten, zugesetzt. Geeignete Polyäther sind Umsetzungsprodukte von Äthylenoxyd mit Rizinusöl oder Spermölalkohol. Bei dieser Vorveröffentlichung handelt es sich um einen anderen Verwendungszweck- für ungesättigte Polyesterharze als im Falle der vorliegenden Erfindung. In der Vorveröffentlichung wird zwar festgestellt, daß das Polymerisationsgemisch Füllstoffe enthalten kann, es ist jedoch von einem besonders hohen Füllstoffanteil nicht die Rede. Ein solcher kommt auch bei einer Verwendung der Polyesterharze als Anstrichmittel nicht in Frage. Es konnte daher aus dieser Vorveröffentlichung nicht abgeleitet werden, daß nichtionogene oberflächenaktive Verbindungen geeignet sind, die Fließeigenschaften von Massen zu verbessern, die ungesättigte Polyester, daran anpolymerisierbare Monomere sowie einen hohen Füllstoffanteil enthalten.
  • Gegenstand des älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patents 1 110 409 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesättigten Polyesterharzen und monomeren polymerisierbaren Verbindungen unter Formgebung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Gemische unter Zusatz eines aus einer --<,ß-olefinisch ungesättigten Dicarbonsäure oder deren Anhydrid und einem Oxyalkylierungsprodukt eines mehrwertigen gesättigten aliphatischen Alkohols erhältlichen Umsetzungsproduktes, das keine oder nur wenige freie Hydroxylgruppen und pro Estergruppe 0,65 bis 1,2 freie Carboxylgruppen enthält, in an sich bekannter Weise auspolymerisiert werden. Da die zugesetzten Ester Carboxylgruppen enthalten, handelt es sich bei diesen Verbindungen nicht uni nichtionogene Stoffe. Die genannten Ester sind auch nicht oberflächenaktiv. Es ist auch in dem älteren Recht nicht von Gemischen mit hohem Füllstoffanteil die Rede.
  • Beispiel 1 Ein handelsübliches Gemisch aus ungesättigtem Polyester und Styrol wurde mit steigenden Mengen an Quarzmehl versetzt, bis sich das Produkt praktisch nicht mehr verstreichen ließ. Dies war nach Zusatz der 21/,fachen Gewichtsmenge, bezogen auf das Gewicht des Polyesters #' Styrol, der Fall. Der gleiche Versuch wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß dem Gemisch aus Polyester und Styrol vorher 2 Gewichtsprozent eines Anlagerungsprodukts von 5 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol des aus Talgfettsäure hergestellten Gemisches primärer Amine zugesetzt wurden. Es zeigte sich, daß die Masse auch nach Zusatz der 3fachen Gewichtsmenge an Quarzmehl, bezogen auf das Gewicht des Harzes, noch gut verstreichbar war.
  • In gleicher Weise ließ sich die Harz-Füllstoff-Mischung nach Zusatz von 3 0/" bezogen auf das Gewicht des Gemisches aus Polyester und Styrol, eines Anlagerungsprodukts von 2 bzw. 3 Mol Äthylenoxyd an einen Fettalkohol der Kettenlänge C" bis C" hergestellt aus Kokosfettsäure, auch dann noch sehr gut verstreichen, wenn die Gewichtsmenge des Quarzmehts dreimal so groß war als die des Harzes. Die Gemischeließensichnichtnurgutverstreichen,sondern sie ergaben auch eine vorzügliche Haftung auf Beton. Diese Mischungen ließen sich beispielsweise mit Vorteil zum Ankleben von Wandplatten verwenden. Beispiel 2 Ein handelsübliches Gemisch aus ungesättigtem Polyester und Styrol wurde mit der gleichen Gewichtsmenge Quarzmeht vermischt. Von dieser Mischung wurden Proben von je 200 g entnommen und mit verschiedenen nichtionogenen oberflächenaktiven Substanzen versetzt. Die Viskosität dieser Proben wurde bei verschiedenem Schergefälle mit Hilfe des Rotavisko-Gerätes der Firma Haake gemessen. Die zugesetzten Mengen an oberflächenaktiven Stoffen sowie die erhaltenen Viskositätswerte sind aus der nachstehenden Tabelle 1 zu ersehen.
  • In dieser Tabelle bedeutet D das Schergefälle. Ferner bedeutet z. B. »Nonylphenol + 2 ÄO« das Anlagerungsprodukt von 2 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Nonylphenol.
    Tabelle 1
    Menge des Zusatzes (g) Viskosität in eP
    Art des Zusatzes auf 100 g
    Polyester -, Styrol D = 100s-1 D # 250 s --1
    - 11350 9750
    Fettalkohol C" bis C", hergestellt aus Kokosöl ..... 1,3 8575 8000
    Fettalkohol C" bis C" -i- 1 ÄO .................. 1,3 8800 8200
    Fettalkohol + 2 ÄO ............................ 1,3 8400 7825
    Fettalkohol + 4 ÄO ............................ 1,3 9175 8450
    Fettalkohol + 5 ÄO ............................ 1,3 9075 8400
    n-Octanol 1 ÄO ................... .......... 1,3 9800 8925
    n-Octanol 1,5Ä0 ............................. 1,3 8175 7625
    Nonylphenol 6Ä0 ........................... 1,3 9550 8700
    Nonylphenol - 7Ä0 ........................... 1,3 9425 8575
    Caprinsäure -'' 2 ÄO .......... ................. 1,3 8825 8225
    Beispiel 3 Beispie12 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß etwas größere Mengen der oberflächenaktiven Substanzen zugesetzt wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind aus der nachstehenden Tabelle2 ersichtlich.
    Tabelle 2
    Menge des Zusatzes (g) Viskosität in cP
    Art des Zusatzes auf 100 g
    Polyester + Styrol D # 100 s D = 250 s-1
    - 11350 9750
    Fettalkohol Cl, bis C", hergestellt aus Kokosöl ..... 5,0 8250 8100
    Fettalkohol C, b#s C, + 2 ÄO .................. 5,0 7325 6675
    n-Oetanol + 1,5 AO ............................. 5,0 71100 6525
    Nonylphenol + 7 ÄO ........................... 5,0 8800 8100
    Caprinsäure + 2 ÄO ............................ 5,0 9775 8987
    Kokosfettsäurediäthanolamid .................... 5,0 8900 8100
    Beispiel 4 Beispie12 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß als Füllstoff Talkum an Stelle von Quarzmehl verwendet wurde, und zwar in einer Menge von 50 0/, des Gewichtes an Polyester + Styrol. Art und Menge der zugesetzten oberflächenaktiven Substanz und die erhaltenen Ergebnisse sind aus der nachstehenden Tabelle 3 ersichtlich.
    Tabelle 3
    Menge des Zusatzes (g) Viskosität in cP
    Art des Zusatzes auf 100 g
    Polyester + Styrol D = 100 s-1 D = 250 s
    5700 5200
    1,5 5150 4625 Fettalkohol C" bis C" + 2 ÄO ..................
    Alle in den Beispielen genannten Massen sind nach Zusatz von üblichen Katalysatoren zu Formteilen aushärtbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von nichtionogenen oberflächenaktiven Verbindungen, die einen hydrophoben Rest und eine hydrophile Gruppe enthalten, in einer Menge bis 5 0/" bezogen auf das Gewicht des Polyesters + Monomeres, zur Verbesserung der Fließeigenschaften von wasserfreien Form-, Klebe-, Dichtungs- oder Spachtelmassen, die ungesättigte Polyester, daran anpolymerisierbare Monomere, Katalysatoren sowie einen hohen Füllstoffanteil enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1054 703; deutsche Auslegesehrift Nr. 1011 551. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 110 409, 1096 600.
DEH40012A 1960-07-22 1960-07-22 Verbesserung der Fliesseigenschaften von hochgefuellten Polyester-Formmassen Pending DE1184953B (de)

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DEH40012A DE1184953B (de) 1960-07-22 1960-07-22 Verbesserung der Fliesseigenschaften von hochgefuellten Polyester-Formmassen
BE606374A BE606374A (fr) 1960-07-22 1961-07-20 Procédé pour améliorer le coulant des résines artificielles fortement chargées

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DEH40012A DE1184953B (de) 1960-07-22 1960-07-22 Verbesserung der Fliesseigenschaften von hochgefuellten Polyester-Formmassen

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DE (1) DE1184953B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011551B (de) * 1953-08-03 1957-07-04 Bayer Ag Glatt und glaenzend an der Luft auftrocknende UEberzugsmittel auf Basis von linearen, ungesaettigten Polyestern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011551B (de) * 1953-08-03 1957-07-04 Bayer Ag Glatt und glaenzend an der Luft auftrocknende UEberzugsmittel auf Basis von linearen, ungesaettigten Polyestern

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BE606374A (fr) 1962-01-22

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