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DE1184174B - Verfahren und Vorrichtung zum anodischen Behandeln einer Oberflaechenseite eines Metallbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum anodischen Behandeln einer Oberflaechenseite eines Metallbandes

Info

Publication number
DE1184174B
DE1184174B DEL30790A DEL0030790A DE1184174B DE 1184174 B DE1184174 B DE 1184174B DE L30790 A DEL30790 A DE L30790A DE L0030790 A DEL0030790 A DE L0030790A DE 1184174 B DE1184174 B DE 1184174B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
metal strip
partial area
plate
electrolyte container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL30790A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred J Lloyd
James B C Lloyd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOLAM NOMINEES Ltd
Original Assignee
BOLAM NOMINEES Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by BOLAM NOMINEES Ltd filed Critical BOLAM NOMINEES Ltd
Publication of DE1184174B publication Critical patent/DE1184174B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/005Apparatus specially adapted for electrolytic conversion coating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum anodischen Behandeln einer Oberflächenseite eines Metallbandes Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum anodischen Behandeln einer Oberflächenseite eines Metallbandes und betrifft die. Zuführung des Elektrolyten und die Führung des Bandes über die Anode.
  • Man kennt Verfahren zum anodischen Behandeln von Metallbändern, die durch die Behandlungszone hindurchgezogen werden, und hat diese Verfahren auch schon bei Aluminiumbändern angewendet. Meist werden die Bänder vollkommen in das Elektrolytbad eingetaucht und auf beiden Seiten behandelt. Man hat aber auch schon eine einseitige Behandlung des Metalls vorgeschlagen, und zwar unter tropfenweiser Zuführung des Elektrolyten. In einigen bekannten Vorrichtungen wird das Metallband durch Ab- und Aufwickeleinrichtungen kontinuierlich unter einer horizontalen Reihe von Flüssigkeitsbehältern hindurchgezogen, in denen das Band auch gereinigt, vom Elektrolyten befreit, gefärbt oder anderweitig behandelt wird. Man kennt auch Vorrichtungen, bei denen der Elektrolyt im Kreislauf geführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Verfahren so durchzuführen, daß eine Teilfläche der Oberseite des Metallbandes, vorzugsweise eines Aluminiumbandes, kontinuierlich von dem Elektrolyten überflutet und die der überfluteten Teilfläche des Bandes gegenüberliegende Teilfläche der Unterseite des Bandes über eine diese Teilfläche berührende Flächenanode geführt wird.
  • Durch die Flächenanode wird die Strombelastung einheitlich über die gerade behandelte Teilfläche verteilt, während gleichzeitig durch das Überfluten der Teilfläche mit dem Elektrolyten die bei der Behandlung sich entwickelnde Wärme wirkungsvoll abgeführt wird. Dadurch werden hohe Strombelastungen bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen möglich. Während bisher die anodische Behandlung von Aluminium bei einer Stromdichte von 0,013 bis 0,027 A/cm2 durchgeführt wurde, konnten bei dem Verfahren nach der Erfindung Stromdichten bis zu 0,5 A/cm2 benutzt werden, wobei eine Elektrolyttemperatur von etwa 50° C eingehalten werden konnte. Dabei stieg die Leistung erheblich und ergab biegsame und kratzfeste Überzüge bis zu 0,05 mm Dicke, während bei Anwendung hoher Strombelastungen in dem bekannten Verfahren örtliche überhitzungen meist nicht vermeidbar waren, die zu spröden, unebenen überzügen führten.
  • Die weiteren Merkmale des Verfahrens nach der Erfindung und der zu ihrer Ausübung benötigten Vorrichtung sollen an der Zeichnung behandelt werden. In dieser zeigt F i g. 1 schematisch einen vertikalen Längsschnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach der Linie 2-2 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verteilungskastens des Elektrolyten mit der Kathode und F i g. 4 bis 7 perspektivische Ansichten mehrerer Ausführungsformen der Anode.
  • In F i g. 1 ist die Vorrichtung als Ganzes mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet. Das Metallband 12 wird von einer Zuführungsrolle 10 abgezogen, in horizontaler Richtung durch die Vorrichtung 8 hindurchgezogen und auf die Aufwickeltrommel14 aufgewickelt. Zur Führung des Metallbandes sind Zugrollen 16-16 und Spannrollen 18-18 vorgesehen, die das von der Vorratsrolle 10 ablaufende Band in geeigneter Spannung halten. Über dem Band sind rechteckige Verteilungskästen 20, 22, 24, 26, 28 und 30 mit Seitenwänden 34 und gelochten Böden 36 angeordnet, die die entsprechenden Lösungen zur Oberflächenbehandlung und Reinigung des Metallbandes enthalten. Das Band wird gleitend auf mehreren Stützplatten 32 geführt, die; wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, quer zur Laufrichtung des Bandes gewölbt sind und so auch eine Wölbung des Bandes hervorrufen. Nach F i g. 2 überflutet die Flüssigkeit 38 nur die Oberfläche des Bandes 12, wie dies durch Pfeile angedeutet ist, und fließt von dem Band nach beiden Seiten in die Rinnen 40 und von dort in einen Sammelbehälter 42. Jeder Verteilungskasten ist mit zwei Rinnen 40 versehen, die sich nur über die Länge jedes Kastens erstrecken und so ein Vermischen der Flüssigkeiten zweier benachbarter Behälter verhindern.
  • In dem Raum 48 zwischen den Verteilungskästen und der Bahn können Wischvorrichtungen vorgesehen sein, die die Oberfläche des sich bewegenden Metallbandes berühren und die Flüssigkeiten in die Mulde 40 lenken. Aus dem Sammelbehälter 42 fördert eine Pumpe 44 über eine Rohrleitung 46 die Flüssigkeit zu dem entsprechenden Verteilerkasten und ermöglicht einen Kreislauf.
  • In F i g. 3 ist der Verteilungskasten 24 perspektivisch dargestellt, der für die elektrolytische Oberflächenbehandlung benutzt wird. In dem Elektrolyten liegt eine Kathode 50, die mit einer Gleichstromquelle verbunden ist. Alternativ kann auch der Verteilungskasten selbst als Kathode dienen und hat dazu einen Metallboden.
  • Die Unterseite des Metallbandes ruht auf der gewölbten Anode 32, die dem Metallband 12 eine gewölbte Form gibt. Diese Anode liegt gegenüber der Teilfläche des Metallbandes, die durch den Elektrolyten 38 überflutet wird, und ist von den unter den anderen Verteilungskästen liegenden Stützflächen getrennt. Sie ist an eine Gleichstromquelle angeschlossen. Der Strom fließt im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Metallbandes 12 und wird durch die Überflutung mit dem Elektrolyten zu einer an allen Stellen gleichen Strombelastung über den Teilabschnitt des Metallbandes innerhalb der Anodisierungszone verteilt.
  • Einige Ausführungsformen der Flächenanode zeigen in perspektivischer Ansicht die F i g. 4 bis 7. In F i g. 4 sind stegförmige Leiter 52 quer zu der Richtung des Bandweges angeordnet, die an jedem Ende durch eine Leitung 54 verbunden sind. In der Anode nach F i g. 5 liegen die Stege 56 in Längsrichtung der Bandbewegung und sind durch Sammelschienen 58 verbunden. Der Abstand der Stege in der Anode kann auch kleiner sein, als in F i g. 4 und 5 angegeben ist. Die Anode kann auch durch eine einheitliche Platte gebildet werden, wie F i g. 6 zeigt. F i g. 7 zeigt eine Elektrode 61 mit einer größeren Zahl von Löchern 62, die in einheitlichem Abstand voneinander vorgesehen sind. Diese Elektroden können aus einer verhältnismäßig schweren Metallplatte hergestellt werden, z. B. aus Kupfer od. dgl.; sie können aber auch aus nichtmetallischen, aber leitenden Stoffen, z. B. Graphit, bestehen. Sie sind im wesentlichen ebenso groß wie der Verteilungskasten, der über der Teilfläche angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht die Aufeinanderfolge einer größeren Zahl von Schritten, die für einen vollständigen Arbeitsvorgang erforderlich sind. So enthält z. B. bei der anodischen Behandlung von Aluminium der erste Verteilungskasten 20 eine Beiz- oder Reinigungslösung. Der darauffolgende Kasten 22 enthält Wasser zum Spülen. Dann folgen der Kasten 24 mit dem anodisierenden Elektrolyten und der Kasten 26 mit Wasser zum Spülen. Ihm folgen der Kasten 28 mit einem Farbmittel, z. B. Azorubin, Quinolinegelb P, Aluminiumblau A usw., zum Färben der anodisierten Oberfläche und der Kasten 30 mit einem Siegelungsbad, z. B. kochendem Wasser bei etwa 100° C.
  • Die Verteilungskästen sind so bemessen, daß bei der vorgesehenen Arbeitsgeschwindigkeit die Länge für die Behandlung des durchlaufenden Aluminium-Bandes ausreicht. So sind z. B. die Kästen 20, 22 und 26 etwa 3 m lang. Der Kasten 30 ist etwa 3 bis 9 m lang, während der Kasten 24 für die Anodisierungszone und der Kasten 28 zum Färben in ihren Längen zwischen 4,5 bis 9 m liegen, wobei etwa 5,5 m das Optimum für die meisten Zwecke ist. Die Gesamtlänge der Vorrichtung beträgt somit etwa 30 m. Dabei ist die Laufgeschwindigkeit des Metallbandes durch die Stromdichte in der Zone bestimmt, in der der anodische Überzug gebildet wird. So ruft z. B. bei der Anodisierung von Aluminiumblech eine Stromdichte von 0,06 A/cm2 einer Zeit von 6 Minuten in der Anodisierungszone einen anodischen Überzug von 0,01 bis 0,012 mm hervor. Die folgende Tabelle zeigt Ergebnisse, die mit dem Verfahren nach der Erfindung erzielt wurden:
    Elektrolyt- Stromdichte Ampere- üherzugdicke
    temperatur minuten
    ° C A/cmi je cmE 1/1000 mm
    27 0,09 0,48 17,2
    27 0,12 0,6 21,9
    38 0,12 0,6 23,9
    38 0,12 0,48 17,2
    27 0,09 0,72 35,5
    38 0,12 0,72 29,2
    38 0,18 1,0 41,3
    Bei dem vorstehenden Versuch war der Elektrolyt eine etwa 35o/oige wäßrige Lösung von Schwefelsäure. Bei anderen Konzentrationen muß der Elektrolyt der Strombelastung angepaßt werden. Im allgemeinen sind sauerstofferzeugende Elektrolyte vorteilhaft, z. B. wäßrige Schwefelsäure, Chromsäure und auch wäßrige alkalische anodische Bäder, z. B. eine Lösung von Ammoniumbikarbonat. Die Temperatur kann bis zu 49 oder 52° C erhöht werden. Die Stromdichten können bis 0,5 A/cm2 gesteigert werden. Dabei wird natürlich eine größere Wärmemenge erzeugt, die durch den umlaufenden Elektrolyten abgeführt werden muß. Dabei ist es wünschenswert, den Elektrolyten über Kühleinrichtungen in den Sammelbehälter 42 zu leiten, z. B. Kühlabschnitte in der Leitung 46. Mit dieser Kühlung kann man die Bildung des anodischen Überzuges regeln und ein einheitliches Erzeugnis sicherstellen.
  • Nach der anodischen Behandlung kann das Metallband gefärbt werden, wie dies oben erwähnt wurde. Der Färbvorgang wird im allgemeinen bei etwas höheren Temperaturen in etwa 15 bis 30 Minuten durchgeführt. Nach dem Färben kann das Metallband in der gleichen Weise gesiegelt werden, als wenn es nicht gefärbt wäre. Der Siegelungsvorgang, durch den der Überzug undurchlässig gemacht wird, wird durch Verwendung eines heißen Wasserbades im allgemeinen bei Kochtemperatur durchgeführt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum anodischen Behandeln einer Oberflächenseite eines Metallbandes, vorzugsweise eines Aluminiumbandes, im Durchzugsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilfläche der Oberseite des Metallbandes kontinuierlich von dem Elektrolyten überflutet und die der überfluteten Teilfläche des Bandes gegenüberliegende Teilfläche der Unterseite des Bandes über eine diese Teilfläche berührende Flächenanode geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anodische Behandlung bei einer Stromdichte bis zu 0,5 A/cm2 und einer Elektrolyttemperatur von etwa 50° C vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Metallband durch Ab- und Aufwickeleinrichtungen kontinuierlich unter einer horizontalen Reihe von Behältern, die die einzelnen BehandIungsflüssigkeiten enthalten, hindurchezogen wird, wobei die Behandlungsflüssigkeiten aus einem unter dem Metallband liegenden Sammelbehälter im Kreislauf kontinuierlich auf eine Teilfläche des Metallbandes geleitet werden, gekennzeichnet durch einen Elektrolytbehälter (34) mit zahlreichen eine vollständige überflutung der Teilfläche ermöglichenden Löchern (36) in seinem Boden, durch eine Kathode (50) über dem Boden des Elektrolytbehälters (34) und durch eine das Metallband auf ihrer Unterfläche berührende Platte (32), deren unter dem Elektrolytbehälter (24) liegender Teil als Anode ausgebildet und von den anderen Teilen der Platte (32) elektrisch getrennt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (32) quer zur Bewegungsrichtung des Metallbandes gewölbt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Elektrolytbehälter (24) liegende Teil der Platte (32) aus einzelnen Stegen (52 bzw. 56) besteht, die an ihren Enden durch Querverbindung (54 bzw. 58) zusammengehalten werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (61) gelocht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kathode ein mäanderförmig gewundener Leiter (50) über dem Boden (36) des Elektrolytbehälters (34) dient. B. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kathode der gelochte Boden (36) des Elektrolytbehälters dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 886 086, 906 878; französische Patentschriften Nr. 1036 499, 1138 345; österreichische Patentschrift Nr. 154 359.
DEL30790A 1957-08-12 1958-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum anodischen Behandeln einer Oberflaechenseite eines Metallbandes Pending DE1184174B (de)

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LU (1) LU36289A1 (de)
NL (2) NL113738C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT154359B (de) * 1936-10-19 1938-09-26 Othmar Ing Ruthner Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung elektroplattierter Walzprodukte usw.
DE886086C (de) * 1950-06-09 1953-08-10 Steel Prot Ltd Einrichtung zum Elektroplattieren von Blechen
FR1036499A (fr) * 1950-06-12 1953-09-08 Procédé et appareil pour le traitement électrochimique de fermetures à curseur ou autres chaînes d'éléments isolés et produits en résultant
DE906878C (de) * 1939-12-21 1954-03-18 Siemens Ag Elektrolytische Oxydation von Aluminium und Aluminiumlegierungen, insbesondere im Durchzugsverfahren
FR1138345A (fr) * 1954-09-09 1957-06-12 Kaiser Aluminium Chem Corp Placage de métaux

Patent Citations (5)

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