DE1183369B - Verfahren zur Vorbehandlung von hydrophoben photographischen Schichttraegern aus Polycarbonaten fuer den Beguss mit hydrophilen Kolloidschichten - Google Patents
Verfahren zur Vorbehandlung von hydrophoben photographischen Schichttraegern aus Polycarbonaten fuer den Beguss mit hydrophilen KolloidschichtenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: G 03 c
Deutsche Kl.: 57b-1
Nummer: 1183 369
Aktenzeichen: A 39818 IX a/57 b
Anmeldetag: 27. März 1962
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung von photographischen Schichtträgern, die
aus einem hydrophoben Polycarbonat bestehen und auf die mindestens eine hydrophile, lichtempfindliche
Schicht aufgebracht werden soll. Zur Verbesserung der Haftung wird dabei eine dazwischenliegende Präparationsschicht
auf den Schichtträger aufgetragen.
Die Erzielung einer ausreichenden Haftung zwischen einer hydrophilen, lichtempfindlichen Schicht
und den meist hydrophoben Schichtträgern ist bei der Herstellung photographischer Filmmaterialien ein
bekanntes Problem. Im allgemeinen werden diese Schwierigkeiten durch die Verwendung einer zusätzlichen
Haftschicht überwunden, die die Verbindung zur Unterlage und der photographischen Emulsionsschicht
vermitteln. Die Haftung muß so intensiv sein, daß keine Trennung weder im Trocknen noch im
Nassen bei der Verarbeitung in den Bädern eintritt.
Es ist bekannt, daß sich in organischen Lösungsmitteln lösliche und in Wasser stark quellbare Mischacetale
aus vorzugsweise hochpolymerem Polyvinylalkohol und Aldehyden mit wasserlöslichmachenden
Gruppen und Aldehyden ohne wasserlöslichmachende Gruppen sehr gut als Haftsubstanzen für Unterlagen
auf Celluloseesterbasis, Polyvinylchlorid oder vinylchloridhaltigen
Mischpolymerisaten und Polycarbonaten auf der Grundlage von Dimonooxyarylalkanen
eignen.
Als Aldehyde mit wasserlöslichmachenden Gruppen haben sich benzaldehyd-2-sulfosaures Natrium,
benzaldehyd-2,4-disulfosaures Natrium, Oxybenzaldehyd usw., als Aldehyde ohne wasserlöslichmachende
Gruppen Benzaldehyd, Tolylaldehyd, Chlorbenzaldehyd usw. bewährt.
Der Acetalisierungsgrad kann innerhalb gewisser
Grenzen variiert werden, jedoch wurden die besten Ergebnisse mit Produkten erzielt, bei denen 50 bis
60 e/o aller Hydroxylgruppen des Polyvinylalkohole acetalisiert waren.
Es ist ferner bekannt, daß diese Mischacetale zur Verbesserung der Haftwirkung vorzugsweise im Gemisch
mit Hydroxylgruppen enthaltenden hochmolekularen Verbindungen eingesetzt werden, wie sie
z. B. entstehen:
1. durch Mischpolymerisation einer hydrophoben
Komponente (z. B. Vinylchlorid, Styrol, Vinyläther) mit einer hydrophilen, Hydroxylgruppen
enthaltenden (z. B. Allylalkohol, Oxystyrol),
2. durch Mischpolymerisation einer hydrophoben Komponente (z. B. Vinylchlorid, Styrol, Vinyläther)
mit einer leicht verseifbaren, veresterte Verfahren zur Vorbehandlung von hydrophoben
,photographischen Schichtträgern aus Polycarbonaten für den Beguß mit hydrophilen
Kolloidschichten
Kolloidschichten
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr. Helfried Klockgether,
Dr. Helmut Reuß,
Dr. Hans Ulrich, Leverkusen
Dr. Helfried Klockgether,
Dr. Helmut Reuß,
Dr. Hans Ulrich, Leverkusen
Hydroxylgruppen enthaltenden Komponente (z. B. Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat)
und anschließende Verseifung,
3. durch partielle Verseifung eines hydrophoben Esters des Polyvinylalkohols oder der Cellulose.
Die mit den obengenannten Gemischen aus Mischacetalen
und Hydiroxylgruppeei enthaltenden Substanzen
als Zwischenschicht erzielten Haftergebnisse genügen im aUgemeinen den Anfocderungen. Nur bei
solchen Filmsorten, die den photographischen Bädern extrem lange ausgesetzt oder in nassem Zustand
mechanisch besonders beansprucht werden, treten gewisse Schwierigkeiten auf. In diesen Fällen läßt
sich die photographische Emulsion in nassem Zustand auf der Unterlage verschieben. :
Besonders ungünstig wirkt sieh jedoch in einigen
Fällen der Praxis die Löslichkeit der Substratschicht in Äthanol aus. Es ist zur Erzielung einer schnelleren
Trocknung oder für reprotechnische Zwecke manchmal üblich, den Film im A&scHuß an die Behandlung
in den photogtapihischen Bädern in Äthanol oder in Äthanol mit Farb&toffzusätzen zu baden. Diese Nachbehandlung
tiewirkt schon nach kurzer Zeit eine Ablösung der photographischen Schicht.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Mängel
durch Zusatz einer dritten polymeren Komponente
409 757/309
zu den oben beschriebenen Zwischenschichten beseitigen kann. Hierfür eignen sich lineare Mischpolymerisate
von ungesättigten Säureanhydriden mit anderen polymerisierbaren Monomeren. Als ungesättigte
Anhydride sind beispielsweise Maleinsäureanhydrid, Citraconsäureanhydrid oder Itaconsäureanhydrid
brauchbar. Die besten Ergebnisse wurden mit Copolymeren des Maleinsäureanhydrids erhalten.
Als andere copolymerisierbare Verbindungen sind Olefine wie Äthylen, Propylen oder Butylen, Vinylaromaten
wie Styrol oder Vinyltoluol, Vinylester insbesondere Vinylacetat, Alkylvinyläther mit Alkylgruppen
bis 5 C-Atomen oder Acrylsäurederivate brauchbar.
Die Herstellung dieser Copolymeren wird nach bekannten Verfahren durchgeführt, beispielsweise für
die Herstellung eines Copolymeren aus einem einfachen Olefin und Maleinsäureanhydrid nach der
USA.-Patentschrift 2 913 437. Die Herstellung eines Copolymeren von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther
ist in der USA.-Patentschrift 2 047 398, die mit Vinylacetat in der belgischen Patentschrift
584365 beschrieben.
Die genannten Copolymeren sollen vorzugsweise einen Säureanhydridgehalt von 40 bis 50 Molprozent,
bezogen auf die Copolymeren, besitzen.
Da die beschriebenen Substanzgemische aus Polyvinylalkoholmischacetal
und Hydroxylgruppen enthaltenden Polymeren, in jedem Falle aus organischen Lösungsmitteln, bevorzugt Gemische aus Methanol
und Aceton, vergossen werden, kommen nur solche Copolymerisate in Frage, die über eine ausreichende
Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln verfugen.
Die Menge an der zugefügten dritten Komponente, die vermutlich als Vernetzungsmittel wirkt, kann
innerhalb weiter Grenzen variiert werden, ohne daß dadurch die Wirksamkeit wesentlich beeinflußt wird.
Gute Ergebnisse wurden mit Mengen von 8 bis 25 Gewichtsprozent, auf Festsubstanz der Präparation
bezogen, erzielt. Um eine schnelle Vernetzung zu bewirken, ist es zweckmäßig, die zu vernetzende Haftschicht
nach dem Antrag an die Filmunterlage einige Minuten auf Temperaturen über 8O0C zu erhitzen,
was ohnehin zur Verminderung des sich nachteilig auswirkenden Restlösungsmittelgehaltes erforderlieh
ist.
Die erfindungsgemäßen Haftschichten zeigen im nassen Zustand des photographischen Materials keine
schädliche Quellung der Präparationsschicht. Außerdem ist die Löslichkeit der Präparationsschieht in
Äthanol oder äthanolhaltigen Lösungen so stark herabgesetzt, daß die photographische Emulsionsschicht
in diesen Bädern eine für die Praxis vollkommen ausreichende Festigkeit gewinnt.
Die gleichen Effekte konnten mit anderen Zusätzen, die als Vernetzungsmittel wirken, wie Aldehyden, Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen
oder Methylolverbindungen, nicht erzielt werden.
Das Verfahren soll noch durch die folgenden Beispiele
erläutert werden:
Eine 0,2 mm starke Folie aus 4,4'-Dioxydiphenyldimethyhnethan-polycarbonat
wird im Tauchverfahren mit folgender Substratlösung behandelt:
10 g Polyvinylalkoholmischacetal aus Polyvinylalkohol,
benzaldehyddisulfosaurem Natrium und Benzaldehyd folgender Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Benzaldehyddisulfonatacetal 33,5
■' Benzaldehydacetal.-......... 35,2 - -
■' Benzaldehydacetal.-......... 35,2 - -
Polyvinylalkohol 31,3
g eines teilweise verseiften Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und Vinylacetat folgender
Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Vinylalkohol 63,2
Polyvinylalkohol 25,3
Vinylacetat 11,5
g eines Vernetzungsmittels folgender Konstitution:
CH2-CH-CH-CH-
O O=C CO
C-CH8 O
(das Copolymere besitzt in lgewichtsprözentiger Lösung in Dimethylformamid bei 20° C
eine spezifische Viskosität von 4,5),
335 ecm Methanol, .-■_■.
665 ecm Aceton.
Nach dem Antrag der SubstraÜösung wird die Folie
bei 100 bis 120° C getrocknet. Anschließend wird sie
mit einer Halogeoßilberemulsiott begossen, die sowohl
m trockenem wie in nassem Zustand selbst bei extrem, langer Wässerung und mechanischer Beanspruchung in nassem Zustand gut haftet. Außesdem
sitzt die Emulsion auch noch fest auf der Unterlage,
wenn man den Film nach den pfaotographischen
Bädern noch 30 Minuten mit Äthanol behandelt -
Eine 0,1 mm starke Folie aus 4,4'-Dioxydiplieeyldimethyl-metiianpolycarbonat
wird im Tauctoe«*
fahren mit folgender SubstraÜösung behandelt:. ■
8,1 g Polyvinylalkoholmischacetal aus Polyvinylalkohol,
benzaldehyddisulfosaurem Natrium und Benzaldehyd folgender Zusammensetzung:
·■■·.*· ■■-.■<
Gewichts-' ' prozeaf
Benzaldehyddisulfonatacetal.. 35,1
Benzaldehydacetal ,,........ 36,7: '
Benzaldehydacetal ,,........ 36,7: '
Polyvinylalkohol ........... 28,2 - !.
g eines teilweise verseiften Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und Vinylacetat folgender
Zusammensetzung:
Gewichts- ; Prozent
Vinylchlorid 60,5
Polyvinylalkohol .. .. 23,2
- Vinylacetat 16,3
1,5 g eines Vernetzungsmittels folgender Konstitution:
■—H2C | O | CH- |
C 0 / |
||
: — CH — CH | ||
O O=C j \ |
||
I \ CH3 |
||
g eines Vernetzungsmittels folgender Konstitution:
■—■ CHo — CHo — C H C H —
(das Copolymere besitzt in lgewichtsprozentiger Lösung in Dimethylformamid bei 20° C
eine spezifische Viskosität von 5),
335 ecm Methanol,
665 ecm Aceton.
665 ecm Aceton.
Die Folie wird, wie im Beispiel 1 angegeben, weiterverarbeitet. Auch in diesem Falle werden eine
sehr gute Haftwirkung und Äthanolbeständigkeit erzielt.
Beispiel 3 ao
Eine 0,140 mm starke Folie aus 4,4'-Dioxydl·-
phenyl-dimethyl-methanpolycarbonat wird im Tauchverfahren
mit folgender Substratlösung behandelt:
8,1 g Polyvinylalkohohnischacetal aus Polyvinylalkohol,
benzaldehyddisulfonsaurem Natrium und Benzaldehyd folgender Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Benzaldehyddisulfonatacetal.. 28,5
Benzaldehydacetal 37,9
Polyvinylalkohol 33,6
g eines teilweise verseiften Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und Vinylacetat folgender
Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Vinylchlorid 66,6
Polyvinylalkohol 20,1
Vinylacetat 13,3
30
O=C C=O
(dieses Copolymere besitzt in lgewichtsprozentiger Lösung in Dimethylformamid bei
25° C eine spezifische Viskosität von 1,0),
335 ecm Methanol,
665 ecm Aceton.
665 ecm Aceton.
Die Folie wird, wie im Beispiel 1 angegeben,
weiterverarbeitet. Auch in diesem Falle werden eine ausgezeichnete Haftwirkung und Beständigkeit gegen
Äthanol erzielt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Vorbehandlung von hydrophoben photographischen Schichtträgem aus Polycarbonaten
für dien Beguß mit hydrophilen Kolloidschichten unter Verwendung einer Zwischenschicht,
die polymere Mischacetale in Kombination mit Hydroxylgruppen enthaltenden hochmolekularen Verbindungen enthält und auf
die hydrophilen Kolloidschichten aufgegossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenschicht als dritte Komponente einen Zusatz von linearen Mischpolymerisaten aus ungesättigten
aliphatischen Säureanhydriden mit anderen polymerisierbaren Monomeren enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischpolymerisate von Maleinsäureanhydrid,
Citraconsäureanhydrid oder Itaconsäureanhydrid mit Olefinen, Vinylaromaten,
Vinylestern, Alkylvinyläthern oder Acrylsäurederivaten verwendet werden.
409 757/309 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE2357356A1 (de) * | 1972-11-20 | 1974-05-30 | Ici Ltd | Fotografisches traegerfilmmaterial |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2419880A (en) * | 1943-07-10 | 1947-04-29 | Du Pont | Polyvinyl resin adhesive composition, plywood, and method of making plywood |
US2609350A (en) * | 1946-12-21 | 1952-09-02 | Gen Aniline & Film Corp | Textile finishing agent |
DE1086998B (de) * | 1958-07-09 | 1960-08-11 | Agfa Ag | Verfahren zur Vorbehandlung von hydrophoben photographischen Schichttraegern fuer den Beguss mit hydrophilen Kolloidschichten |
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- BE BE630170D patent/BE630170A/xx unknown
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1963
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- 1963-03-12 CH CH312563A patent/CH433967A/de unknown
- 1963-03-21 GB GB11302/63A patent/GB971992A/en not_active Expired
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Also Published As
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CH433967A (de) | 1967-04-15 |
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GB971992A (en) | 1964-10-07 |
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